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Aktuelles zum Flughafen Münster/Osnabrück


CL-600

Empfohlene Beiträge

Vergessen habe ich die nicht. Gab ja da auch mal kurzzeitig Mailand, Wien wurde sogar recht lange geflogen. Wenn ich mich recht erinnere gab es sogar mal Catania, Menorca, Jerez, Faro, Alicante, das volle Kanaren Programm und Malaga bei AB. Die letztgenannten waren zwar keine Citystrecken, konnten aber auch im Einzelplatzverkauf gebucht werden.

Im Charter flog AB auch das volle Programm in Griechenland. Thessaloniki, Kos, Korfu, Kreta waren Zielorte ab FMO.

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Im Amadeus-GDS werden für den SFP16 momentan neun wöchentliche TK-Flüge angezeigt, wobei acht davon zur Zeit schon buchbar sind (nicht mehr buchbar ist der 15:05h Abflug am Samstag; der gleichen Flugnummer nach wird der durch den 11:05h-Abflug ersetzt ...):

 

TK1378 6 FMO IST  1105 1515 0 02APR16 29OCT16 319 3:10

TK1378 X36 FMO IST  1505 1915 0 27MAR16 28OCT16 319 3:10

TK1380 135 FMO IST  1700 2110 0 28MAR16 28OCT16 319 3:10

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Bei Fracht darf man nicht nur an die "großen" Maschinen denken. Der FMO kann auch als Fracht-Feeder dienen, ähnlich wie die LH-Verbindungen nach FRA und MUC. Als Beispiel kann ich da PAD anführen, wo regelmäßig Air Bridge mit seinen AN-24 aufschlägt, oder Bin-Air mit Metros einfliegt. Ich habe keine Ahnung wo die Hingehen, aber jedes mal mit Fracht an Bord. Laut Presse, leider immer nur in Nebensätzen genannt, schicke örtliche Firmen sehr oft klein Gebinden mit denen Weg.

 

Vergessen wir auch nicht die Fracht-Container, die in den regulären Linienmaschinen transportiert werden. AB soll das ganz gerne machen. Bei der Bahn in PAD und am FMO wird niemals eine Non-Stop-Verbindung mit Cargo mit einer 747 abheben können, aber auf der kleinen Größe ist sicherlich noch Wachstumspotential bei beiden. 

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Bei Fracht darf man nicht nur an die "großen" Maschinen denken. Der FMO kann auch als Fracht-Feeder dienen, ähnlich wie die LH-Verbindungen nach FRA und MUC. Als Beispiel kann ich da PAD anführen, wo regelmäßig Air Bridge mit seinen AN-24 aufschlägt, oder Bin-Air mit Metros einfliegt. Ich habe keine Ahnung wo die Hingehen, aber jedes mal mit Fracht an Bord. Laut Presse, leider immer nur in Nebensätzen genannt, schicke örtliche Firmen sehr oft klein Gebinden mit denen Weg.

Nur damit kann man den FMO nicht aus der Kriese helfen. Entweder versucht man ein großes Fracht Drehkreuz aufzubauen, oder man läßt es besser ganz sein.

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http://www.wn.de/Muenster/2220487-Herausforderungen-fuer-Flughafen-2016-SPD-Frachtverkehr-kann-FMO-retten

 

Ein neues Fundstück aus der westf. Provinz. Wie kann man wirklich glauben, dass das Heil des FMO ausgerechnet im Frachtverkehr sein kann. Aber dies scheint ja aktuell der Gedanke von jedem Flughafen mit mehr oder weniger Schwierigkeiten zu sein, genau auf dieses Pferd zu setzen.

Wieso Gedanke von jedem Flughafen? Bisher wurde dieser Gedanke im FMO-Umland an Politiker-Schreibtischen entwickelt, und der Herr von der SPD scheint das für eine tolle Idee zu halten. Ich behaupte mal, dass er von der Luftfahrtpraxis nicht sonderlich viel Ahnung hat.

Der Flughafen selbst hat m.E. in der Vergangenheit bereits mehrfach gesagt, dazu gebe es keinen Bedarf.

 

 

@ MPG-Mann:

Wenn du in die Luftfrachtdaten des ADV schaust, wirst du feststellen, dass es den Frachtverkehr mit kleineren Maschinen bereits gibt und zwar in höherem Umfang als in PAD. Nicht "regelmäßig" im Sinne einer regulären Linie, aber immer wieder. Aber das ist höchstens ein kleines Zubrot.

 

 

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@ comeback

 

http://www.adv.aero/verkehrszahlen/archiv/definitionen-zur-luftverkehrssta/?no_cache=1&sword_list[0]=transit&cHash=5c04500966bffad9014e201ed2fc5fea

 

Fracht wird als Fracht gezählt. Hauptsache, es liegt ein AWB vor, dann werden auch LKW-Transporte berücksichtigt. Diese waren bis 2004 in den ADV-Daten auch noch separat aufgeführt.

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Also, die Idee eines jetzt das Heil in der Fracht zu suchen, ist ja ganz süss. Aber wenn wir da mal eine Beratungsfirma für ein Konzept dran setzen, wird das, von aussen betrachtet, mehr Beratungshonorar kosten als dass es was einbringt.

@ Jet: Du hast recht, ich habe mich unpräzise ausgedrückt, die Idee ist natürlich nicht vom FMO, sondern aus anderen Hirnwindungen. Ich hoffe, dass sich der FMO aber diesen Gedanken nicht zu eigen macht. Und um den Gedanken von Hubi aufzugreifen: Liegt der FMO wirklich so viel zentraler als jetzt Hahn? Wenn der Flughafen am Ende der Welt liegt, wo ist dann der FMO?

 

Es bleibt bei der Fragen aller Fragen: "Quo vadis, FMO?"

Die alte Stärke war in den 90-er die Touristik, aber mit den bekannten Problemen der Air Berlin ist dies dahin geschmolzen wie Butter vor der Sonne. Jetzt wird mit der Germania wieder versucht, dieses Feld zu bestellen. Ich habe nur immer den Eindruck, ohne es nachweisen zu können, dass man hier die Veranstalter wie die TUI oder die Thomas-Cook-Group nicht wirklich ausreichend im Boot hat. Dies wirkt in PAD alles stimmiger. OK, dort ist zumindest ja Condor (wenn auch häufig nicht mit eigenem Fluggerät) präsenter.

Haben die Veranstalter wirklich kein Interesse an der Region? Oder gibt es mit Düsseldorf, Hannover, Bremen und Dortmund schon eine ausreichende Abdeckung?

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Man muss vermutlich anders fragen: welchen wirtschaftlichen Mehrwert brächte ein verstärktes Engagement am FMO, d.h. wie viele zusätzliche Kunden würde man ansprechen, für deren Konsumbereitschaft ein Betrieb nur von den genannten (evtl. weiter entfernten) Alternativflughäfen ein KO-Kriterium darstellte? Nur wenn unterm Strich wirklich mehr rauskommt lohnt es sich für alle Beteiligten, mehr in die Breite zu gehen. Nur um weisse Flecken auf einer Landkarten auszufüllen geht heute niemand mehr ein Risiko ein, will heissen: wenn man sich irgendwo nicht engagiert heisst das mitnichten, dass "die Veranstalter kein Interesse an der Region" haben, sondern nur, dass nach der jeweiligen Einschätzung ein Überschreiten der oben beschriebenen Schwelle nicht zu erwarten ist.

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Also, die Idee eines jetzt das Heil in der Fracht zu suchen, ist ja ganz süss. Aber wenn wir da mal eine Beratungsfirma für ein Konzept dran setzen, wird das, von aussen betrachtet, mehr Beratungshonorar kosten als dass es was einbringt.

@ Jet: Du hast recht, ich habe mich unpräzise ausgedrückt, die Idee ist natürlich nicht vom FMO, sondern aus anderen Hirnwindungen. Ich hoffe, dass sich der FMO aber diesen Gedanken nicht zu eigen macht. Und um den Gedanken von Hubi aufzugreifen: Liegt der FMO wirklich so viel zentraler als jetzt Hahn? Wenn der Flughafen am Ende der Welt liegt, wo ist dann der FMO?

Vielleicht hast Du recht. Aber der Hunsrück ist schon etwas am Ende der Welt (überspitzt gesagt).

 

Geographisch gesehen liegt der FMO nicht so schlecht. Für Fracht darf man die Autobahn nicht vergessen und hier hat der FMO gute Anbindungen an OST/WEST bzw. NORD/SÜD Achsen. Was eindeutig fehlt wäre eine Bahnanbindung.

 

Jetzt mal die umliegenden Industriegebiete. Das gesamte Ruhrgebiet, Ostwestfalen, Hannover, Hamburg, Bremen und Holland (Amsterdam ist teuer und auch oft überlastet).

 

Aber keine Frage, einen neuen Fracht-Hub zu etablieren würde auf der einen Seite sehr viel Geld kosten (Bahnverlängerung, DB-Anschluss) und auf der anderen Seite müsste man viel Geduld (auch langfristig Kapital) aufbringen, bis man Firmen geködert hätte, die diesen Hub annehmen. Vielleicht ist es aber auch dafür zu spät, denn Firmen von bestehenden Hub’s rüber zu holen ist heute nicht so einfach. Aber wenn man über nichts nachdenkt, dann wird der FMO ein kleiner Provinzflugplatz werden.

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass jetzt auf einmal in der westf. Pampa ein mehr oder weniger interessanter Hub für Fracht entstehen soll oder kann. Vielleicht gibt es das ein oder andere spezialisierte Unternehmen, dass daran Interesse hat. Aber das Ruhrgebiet ist doch einfach mit bestehenden Strukturen in CGN bestens versorgt.

 

Nach meinem Dafürhalten sollte der FMO zur alten Expertise im Bereich Touristik zurückkehren. Da ist Germania sicherlich ein guter Anfang. Aber jetzt darf man nicht den gleichen Fehler, wie mit Air Berlin machen und alles nur auf ein Pferd setzen.

Gleichwohl ist auch wichtig, den Flughafen vor "Ort" aber wieder positiv zu konnotieren. Inzwischen denkt doch jeder bei Flug in die Ferien im Münsterland an DUS oder CGN. Wenn es hoch kommt noch BRE oder HAJ, wo die TUI ja immerhin auch ihren Stammsitz hat.

Sicherlich geistert immer wieder ein Bahnanschluss durch die Lande, aber soviel Fracht, dass sich ein Gleisanschluss lohnt.....wo soll die sein? Und für PAX? Wenn es schon Bedenken gibt, einen suffizienten Buszubringer für den Westteil des Kreis Steinfurt einschl. Gronau/Entschede gibt....wie soll sich dann erst die Schiene rechnen?

 

Um es klar zu sagen. Ich wünsche dem FMO wirklich alles Gute, ich nutze ihn zumindest gelegentlich, wenn ich auf "Heimatbesuch" bin. Aber wo jetzt die Auslastung herkommen soll, weiss ich nicht. Sicherlich bewegen man sich inzwischen in einem Teufelskreis. Das Angebot ist nicht immer passend oder recht ausgedünnt oder im Vergleich zu DUS (z.B. für eine mehrköpfige Familie auf den Weg in die Ferien) doch signifikant teuer.

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I(...)

 

Nach meinem Dafürhalten sollte der FMO zur alten Expertise im Bereich Touristik zurückkehren. Da ist Germania sicherlich ein guter Anfang. Aber jetzt darf man nicht den gleichen Fehler, wie mit Air Berlin machen und alles nur auf ein Pferd setzen.

Gleichwohl ist auch wichtig, den Flughafen vor "Ort" aber wieder positiv zu konnotieren. Inzwischen denkt doch jeder bei Flug in die Ferien im Münsterland an DUS oder CGN. Wenn es hoch kommt noch BRE oder HAJ, wo die TUI ja immerhin auch ihren Stammsitz hat.

Sicherlich geistert immer wieder ein Bahnanschluss durch die Lande, aber soviel Fracht, dass sich ein Gleisanschluss lohnt.....wo soll die sein? Und für PAX? Wenn es schon Bedenken gibt, einen suffizienten Buszubringer für den Westteil des Kreis Steinfurt einschl. Gronau/Entschede gibt....wie soll sich dann erst die Schiene rechnen?

 

Um es klar zu sagen. Ich wünsche dem FMO wirklich alles Gute, ich nutze ihn zumindest gelegentlich, wenn ich auf "Heimatbesuch" bin. Aber wo jetzt die Auslastung herkommen soll, weiss ich nicht. Sicherlich bewegen man sich inzwischen in einem Teufelskreis. Das Angebot ist nicht immer passend oder recht ausgedünnt oder im Vergleich zu DUS (z.B. für eine mehrköpfige Familie auf den Weg in die Ferien) doch signifikant teuer.

Dass bzgl des touristischen Angebots (fast) jeder mittlerweile an DUS oder HAJ usw denkt, liegt schlicht und einfach an den zumeist erheblich höheren Preisen für Flüge ab dem FMO und zweitens natürlich auch an dem mittlerweile mangelhaften Angebot. Da lohnt es sich oft gar nicht mehr, im Reisebüro etc nachzufragen, ob das auch ab dem FMO geht. Verkehr zieht Verkehr, und da ist es nicht gelungen, Verbindungen und Airlines zu halten geschweige denn dazu zu gewinnen. Gut, das ist jetzt vielleicht etwas überspitzt formuliert, trifft aber die Problematik ziemlich genau. Ein Bahnanschluss ist völliger Quatsch, wir sind hier vergleichsweise dünn besiedelt, da hat und braucht ohnehin jeder ein Auto. Der Autobahnanschluss ist da gut, die Parkmöglichkeiten und -preise am FMO sind ebenfalls völlig in Ordnung. Daran liegt es also nicht. Wenn es also nicht gelingt, die Preise so zu gestalten, dass der Airport sowohl für die Airlines bzw. Reiseanbieter als auch für die Fluggäste interessant/lohnenswert wird, dann kann man dort bald die Tore zuschließen, leider.

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Welche Alternativen zu Germania schweben Dir vor? Mir kämen nur noch TUIfly und Condor in den Sinn, aber beide sehe ich nicht (mehr) ab Airports dieser Größenordnung fliegen.

 

Ich denke nicht das die "großen" den Verkehr in der Fläche wieder aufbauen. Speziell die Condor hat doch gerade Paderborn/Lippstadt verlassen, da werden sie nicht mit FMO wieder anfangen. Ich denke da eher langfristig an Small Planet Airlines Deutschland (LLX) im TUI oder Thomas Cook Vollcharter. Die fangen mit zwei A320 in BRE und PAD an, fliegen aber auch zwischendurch mal nach CGN, LEJ, DRS, etc. Jedes Jahr sollen zwei weitere A320 hinzukommen, die müssen ja irgendwo eingesetzt werden. Sicher wäre zu viel Small Planet dann auch wieder schlecht für Germania, aber sie könnten all das machen was Germania nicht darstellen kann, z.B. Frequenzerhöhungen auf den Rennstrecken nach Palma oder Antalya. Okay für den Sommer 2016 ist alles verplant, aber das können sich die TUI und Thomas Cook Strategen dann für 2017 mal auf die Fahnen schreiben. 

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Das habe ich anders in Erinnerung.

Stöwer selbst wollte nie LCC's haben. FR hat meines Wissens auch nicht angeklopft am FMO. Aber grundsätzlich war man sich seinerzeit einig, dass LCC's nicht mit Sonderkonditionen angelockt werden sollten.

 

 

2010 oder 2011 hatte die FR sehr wohl ein ziemlich Umfangreiches Angebot gemacht. 

 

 

 

Noch was zum Sommer 2016, es wurde ja schon Angekündigt das TK von 5 auf 7/7 geht, damit Verbunden sind zum Teil auch neue Flugzeiten:

 

MO 

IST-FMO 13:45-16:05

FMO-IST 17:00-21:10

DI

IST-FMO 11:45-14:05

FMO-IST 15:05-20:15

MI

IST-FMO 13:45-16:05

FMO-IST 17:00-21:10

DO

IST-FMO 11:45-14:05

FMO-IST 15:05-20:15

FR

IST-FMO 13:45-16:05

FMO-IST 17:00-21:10

SA

IST-FMO 07:50-10:10 

FMO-IST 11:05-15:15 

SO

IST-FMO 11:45-14:05 

FMO-IST 15:05-20:15 

 

Das ganze ab ende März und weiter mit einem A319.

Bearbeitet von Max
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  • 2 Wochen später...

Naja...die Zahlen sind ja seit Anfang des Jahres bekannt und sogar auf der FMO-Homepage mit einer leichten Aufschlüsselung einsehbar. Interessanter an dem Kommentar finde ich, das ein oder andere Statement aus dem Gesellschafterkreis zu hören. Auch gerade hinsichtlich der hier schon diskutierten Überlegung, jetzt auch mehr auf Cargo zu setzen. In dem Kommentar wird ja richtigerweise darauf hingewiesen, dass dies wieder die Frage der Startbahnverlängerung aufwirft. Vielleicht ein interessanter Versuchsballon, der jetzt in die Region geworden um die Reaktion zu erfassen.

Ansonsten ist der Kommentar eine recht nette Zusammenfassung der Ist-Situation.

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  • 3 Wochen später...

Heute wurde laut flightradar der FMO von exakt zwei Airports aus angeflogen: FRA und MUC, jeweils 4x.

Bei den departures war noch ein Flug nach PMI dabei.

Damit dürften wir mittlerweile einen absoluten Tiefpunkt erreicht haben oder gab es jemals weniger destinations in der Geschichte des FMO?

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Naja, ein Dienstag im Februar. Vielleicht nicht der beste Tag für Trends oder ähnlichem.

Trotzdem traurig. 2014 war der Monat auch nicht großartig,

 

Zum Vergleich, im Februar 2014 waren es 212 Starts Richtung Frankfurt und München, 38 Richtung Stuttgart (118 zu anderen Zielen in Deutschland). Dazu kamen 115 Starts ins europäische Ausland. Darunter 35 mal Spanien, 16 mal Zürich und 17 mal London-City.

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FMO-GZP mit Germania wird scheinbar doch nicht aufgenommen, jedenfalls ist die Strecke nicht mehr buchbar.

 

Stattdessen wird in dem Zeitfenster nun Adana als Alternative angeboten, was bereits im Sommer 2014 ex FMO geflogen aber im letzten Jahr eingestellt wurde.

Bearbeitet von AdlerMS
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  • 2 Wochen später...

Irgendwie ist es um den FMO und die Stöwer-Nachfolge verdammt ruhig geworden. Bis September ist ja so weit auch nicht mehr hin, so langsam sollte sich was tun.

Die letzten Meldungen in der Lokalpresse bezogen sich ja nur auf die Verkündung vom Sommerflugplan und der Frequenzerhöhung nach MUC und IST.

Hat sonst jemand mal beim Flurfunk oder ähnlichem was gehört?

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  • 3 Wochen später...

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