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Viel-Flieger

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An die Möglichkeit, dass Fracht von FRA erst nach CGN fliegt, um dann dort 4-5 Stunden zu warten, bis man am Zielflughafen landen darf, bin ich in der Tat nicht gekommen. Aber letztendlich ändert sich wenig. Die Fracht wird in FRA geladen.

Ich auch nicht, wobei das bestimmt nicht ausschließt, dass spätere Fracht noch verladefertig nach CGN auf Lkw hinterher gekarrt wird, aber ...?

 

Ich gebe auch zu, dass mich CGN überrrascht, wenn dann hätte ich wirklich mit HHN gerrechnet. Naja, warten wir mal wie lange die BIs Nachtflüge dort noch ermöglichen.

 

 

____________

Edit:

 

Nach meiner Meinung ergibt diese 4-5 std. CGN Wartezeit ohne spätere Zuladung auch keine richtige Logik. Wenn es tatsächlich um den Slot am Zielflughafen ginge, wäre es doch sinnvoller mit weniger Fuel und mehr Fracht in FRA zu starten und einen Fuel-Stop auf einem sibirischen Flughafen einzulegen.

 

Bearbeitet von SA261
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Ich auch nicht, wobei das bestimmt nicht ausschließt, dass spätere Fracht noch verladefertig nach CGN auf Lkw hinterher gekarrt wird, aber ...?

Ich gebe auch zu, dass mich CGN überrrascht, wenn dann hätte ich wirklich mit HHN gerrechnet. Naja, warten wir mal wie lange die BIs Nachtflüge dort noch ermöglichen.

 

 

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Edit:

 

Nach meiner Meinung ergibt diese 4-5 std. CGN Wartezeit ohne spätere Zulandung auch keine richtige Logik. Wenn es tatsächlich um den Slot am Zielflughafen ginge, wäre es doch sinnvoller mit weniger Fuel und mehr Fracht in FRA zu starten und einen Fuel-Stop auf einem sibirischen Flughafen einzulegen.

 

Köln macht für mich schon Sinn, falls in der Maschine noch Platz sein sollte, könnte man Fracht aus NRW dann auch in Köln zuladen und muss diese nicht erst nach Frankfurt karren.

 

Aber dennoch, dass das nicht die entgültige Lösung sein wird, sondern es dürfte das bestmögliche sein, was in so kurzer zeit zu erreichen war.

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Kann das eine Renaissance von LH Cargo in Köln bedeuten? UPS scheint ja dort erfolgreich in der Allgemeinen Luftfracht zu wachsen.

 

Frage die doch mal nach der Renaissance von LH Cargo in Köln!

 

Nachtruhe ist Grundrecht

Wir, die Fluglärmschutzgemeinschaft Siebengebirge e. V. fordern am Flughafen Köln/Bonn ein Nachtflugverbot von 23 bis 6 Uhr (wie in Düsseldorf).

Obergrenzen bei Flugbewegungen in den Zeiten 6-7 Uhr und 20-23 Uhr.

Kein Flughafenausbau Köln/Bonn zum Nacht(fracht)flugzentrum in Deutschland.

 

Diese Nacht mal wieder ungewollt von einem Flugzeug geweckt?

Beschweren Sie sich beim Flughafen direkt beim Tower: Tel. 02203 - 5757 - 101 und beim Lärmschutzbeauftragten Herrn Partsch Tel. 02203 - 404030.

 

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Naja, warten wir mal wie lange die BIs Nachtflüge dort noch ermöglichen.

 

 

Die Genehmigung fpr die nächtlichen Frachtflüge in der Nacht gilt bis 2030 und ist lt. Expertenmeinung sattelfest.

Die PAX-Nightops stehen nur gerade in der Diskussion.

Ausserdem ist in CGN (im gegensatz zu FRA) nichts neues gebaut worden

so das der Status Quo bestehen bleibt.

 

LH Cargo hat sich schon was dabei gedacht HHN nicht zu berücksichtigen.

 

 

 

Kann das eine Renaissance von LH Cargo in Köln bedeuten? UPS scheint ja dort erfolgreich in der Allgemeinen Luftfracht zu wachsen.

 

 

Was hat UPS mit der allgemeinen Luftfracht zu tun?

Das ist ein Integrator und hat ein anderes Geschäftsmodell als LH Cargo und Konsorten.

 

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Die Genehmigung fpr die nächtlichen Frachtflüge in der Nacht gilt bis 2030 und ist lt. Expertenmeinung sattelfest.

Die PAX-Nightops stehen nur gerade in der Diskussion.

Ausserdem ist in CGN (im gegensatz zu FRA) nichts neues gebaut worden

so das der Status Quo bestehen bleibt.

Die Pax-Nachtflüge in CGN wurden von Experten auch mal als "sattelfest" bis 2030 angesehen, allerdings nur bis die neue Landesregierung kam. :)

 

Aber auch wenn die bisherigen Nachtflüge bleiben, die Frage von "Gaviota" bezog sich auf eine "Renaissance von LH Cargo in Köln". Einzelne LHC-Flüge werden wohl derzeit möglich sein, etwas Größeres unter den aktl. polit. Verhältnissen aber bestimmt nicht.

 

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Köln macht für mich schon Sinn, falls in der Maschine noch Platz sein sollte, könnte man Fracht aus NRW dann auch in Köln zuladen und muss diese nicht erst nach Frankfurt karren.

Nein, da in CGN in der Regel die Speditionen kein Office haben.

 

Wir bekommen viel Fracht nach FRA, die dann per LKW in den Stuttgarter Raum gekarrt wird. Wird ausnahmsweise die Fracht in den MUC Flieger gepackt, dann geht ein LKW von MUC nach FRA zur Abfertigung und dann erst nach STR.

 

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n den zeiten wird sich nichts ändern, das Ganze wird dann wie z.B. in Düsseldorf gehandhabt. Sollte der Flieger vor 5 Uhr da sein, wird er halt recht früh reduzieren und gegebenfalls den einen oder anderen Kreis drehen, bis er dann ab 5 landen kann

 

Dann würde ich doch glatt aus Protest in niedriger Höhe über der Einflugschneiße kreisen :) Im Winter isses ja dann sogar ne B744, die hört man noch schön. Den A380 hört man ja kaum noch :)

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Dann würde ich doch glatt aus Protest in niedriger Höhe über der Einflugschneiße kreisen :) Im Winter isses ja dann sogar ne B744, die hört man noch schön. Den A380 hört man ja kaum noch :)

Das wäre ausgesprochen dumm! Warum grundlos Anwohner in ihrer Nachtruhe stören ? Im schlimmsten Fall löst das nur eine neue Debatte um eine Verlängerung des Nachtflugverbots aus.

Ist aber schon interessant, wie manche hier so ticken :blink:

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Das wäre ausgesprochen dumm! Warum grundlos Anwohner in ihrer Nachtruhe stören ? Im schlimmsten Fall löst das nur eine neue Debatte um eine Verlängerung des Nachtflugverbots aus.

Ist aber schon interessant, wie manche hier so ticken :blink:

 

Meine Güte, du glaubst aber auch alles is ernst gemeint :)

Bearbeitet von Matze20111984
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Meine Güte, du glaubst aber auch alles is ernst gemeint :)

Dass das nicht ernst gemeint war ergab sich schon aus der Tatsache, dass Piloten die Gebiete und Höhen zugewiesen bekommen, in denen sie ihre Schleifen drehen.

Mir ging es auch vielmehr um den Grundton deines "Scherzes", den ich momentan aus vielen posts heraushöre: Nämlich dass Anwohner von Flughäfen grundsätzlich Feinde der Luftfahrt seinen und bekämpft werden müssen. Ich halte das Anliegen einiger Anwohner, dass es nachts ruhiger zugeht, für verständlich. Natürlich geht Allgemeinwohl vor Einzelwohl, dennoch muss in einem dichtbesiedelten Land wie Deutschland auf so etwas Rücksicht genommen werden und nachts eben auch mal der Flugbetrieb eingestellt werden.

Bearbeitet von grounder
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Natürlich geht Allgemeinwohl vor Einzelwohl, dennoch muss in einem dichtbesiedelten Land wie Deutschland auf so etwas Rücksicht genommen werden und nachts eben auch mal der Flugbetrieb eingestellt werden.

 

Auch wenn das hinderte, eventuell tausende Arbeitsplätze kosten kann? Bekommen die Anwohner keine Schallschutzfenster bezahlt? Es gibt genügend Maßnahmen, die dafür sorgen, dass man schlafen kann. Dafür werden Millionen ausgegeben, das zeigt eindeutig, dass man sehr wohl etwas für dei Anwohner tut. Aber auch diese Anwohner fliegen bestimmt mal in Urlaub oder verzehren irgendeine Ware, sei es Fisch, der mit einer Frachtmaschine in der Nacht einfliegt, damit man den Fisch frisch essen kann

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Mehr Details zu LHC:

 

- 5 Frachtflüge nach China sollen ein Zwischenstop in CGN erhalten.

- 2 wöchentliche Flüge nach China werden gestrichen. Für diese gibt es laut LHC Alternativen mit eigenen Frachtmaschinen und Passagiermaschinen der LH.

- Die restlichen Flüge werden wohl zeitlich verschoben.

- Ab Januar soll ein Frachtflugzeug in CGN stationiert werden, um nächtliche Abflüge in die USA anbieten zu können.

 

 

Es scheint, LHC ist mit einem blauen Auge davon gekommen. Man spricht von einem "stabilen" Angebot.

 

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Mehr Details zu LHC:

 

- 5 Frachtflüge nach China sollen ein Zwischenstop in CGN erhalten.

- 2 wöchentliche Flüge nach China werden gestrichen. Für diese gibt es laut LHC Alternativen mit eigenen Frachtmaschinen und Passagiermaschinen der LH.

- Die restlichen Flüge werden wohl zeitlich verschoben.

- Ab Januar soll ein Frachtflugzeug in CGN stationiert werden, um nächtliche Abflüge in die USA anbieten zu können.

 

 

Es scheint, LHC ist mit einem blauen Auge davon gekommen. Man spricht von einem "stabilen" Angebot.

 

Klingt tatsächlich so, aber weitere Expansion in FRA im Cargobereich wird es zukünftig nicht mehr geben.

Hier werden wohl Amsterdam und Paris CDG aufholen bzw. vorbeiziehen in wenigen Jahren, sofern das Nachtflugverbot weiterbesteht.

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Auch wenn das hinderte, eventuell tausende Arbeitsplätze kosten kann? Bekommen die Anwohner keine Schallschutzfenster bezahlt? Es gibt genügend Maßnahmen, die dafür sorgen, dass man schlafen kann. Dafür werden Millionen ausgegeben, das zeigt eindeutig, dass man sehr wohl etwas für dei Anwohner tut. Aber auch diese Anwohner fliegen bestimmt mal in Urlaub oder verzehren irgendeine Ware, sei es Fisch, der mit einer Frachtmaschine in der Nacht einfliegt, damit man den Fisch frisch essen kann

Es kostet keine tausende Arbeitsplätze und Schallschutzfenster sind bestenfalls eine Maßnahme, aber keine Lösung (zumal auch nicht alle Betroffene in diesen Genuss kommen): Wenn Du z.B. in einer heißen Sommernacht bei offenem Fenster schlafen willst bringt dir dein Schallschutzfenster gar nichts. Was den Hinweis mit dem frischen Fisch und den Urlaubsreisen betrifft, der Fisch ist genauso frisch wenn er vor Mitternacht oder nach fünf Uhr kommt und auch für Urlaubsreisen sind tagsüber genügend slots frei- ich weiss, die nächtliche Abflüge erhöhen die Betriebszeit der Maschinen und senken damit Kosten, nur wundert es mich, dass die Ticketpreise an Flüghäfen mit Nachtflugverbot sich nicht wesentlich von denen ohne Nachtflugverbot unterscheiden. Nächtliche Abflüge sind meist der Einfachkeit halber angesetzt, wie das Beispiel LHC zeigt, geht es mit ein bißchen Anstrengung und Kreativität auch zur Zufriedenheit aller, s. post von 388. Zitat:" Man spricht von einem "stabilen" Angebot "- Und wie groß war anfangs noch der Aufschrei.

Bearbeitet von grounder
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Es kostet keine tausende Arbeitsplätze und Schallschutzfenster sind bestenfalls eine Maßnahme, aber keine Lösung (zumal auch nicht alle Betroffene in diesen Genuss kommen): Wenn Du z.B. in einer heißen Sommernacht bei offenem Fenster schlafen willst bringt dir dein Schallschutzfenster gar nichts. Was den Hinweis mit dem frischen Fisch und den Urlaubsreisen betrifft, der Fisch ist genauso frisch wenn er vor Mitternacht oder nach fünf Uhr kommt und auch für Urlaubsreisen sind tagsüber genügend slots frei- ich weiss, die nächtliche Abflüge erhöhen die Betriebszeit der Maschinen und senken damit Kosten, nur wundert es mich, dass die Ticketpreise an Flüghäfen mit Nachtflugverbot sich nicht wesentlich von denen ohne Nachtflugverbot unterscheiden. Nächtliche Abflüge sind meist der Einfachkeit halber angesetzt, wie das Beispiel LHC zeigt, geht es mit ein bißchen Anstrengung und Kreativität auch zur Zufriedenheit aller, s. post von 388. Zitat:" Man spricht von einem "stabilen" Angebot "- Und wie groß war anfangs noch der Aufschrei.

 

Was machen denn nun die Angestellten, die bei Lufthansa Cargo normalerweise die Nachtschicht hatten? Die werden nun sicher nicht mehr Nachts arbeiten können, wie sie es bisher konnten. Und was macht nun ein Angestellter, der tagsüber noch einen anderen Job hat um sein Lebensunterhalt zu verdienen?

 

Und stell dir vor, auch über meine Wohnung fliegen Maschinen. Ich kann regelmäßig morgens am Schreibtisch die Flugzeuge beobachten aus meinem Fenster, sicher nicht so viele wie einige andere, aber auch hier hat man Fluglärm. Und übrigens, wenn man eine heiße Sommernacht hat, dann sollte man vielleicht erst recht das Fenster zulassen, denn sonst kommt warme Luft in die Wohnung

Bearbeitet von Matze20111984
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Nächtliche Abflüge sind meist der Einfachkeit halber angesetzt, wie das Beispiel LHC zeigt, geht es mit ein bißchen Anstrengung und Kreativität auch zur Zufriedenheit aller, s. post von 388. Zitat:" Man spricht von einem "stabilen" Angebot "- Und wie groß war anfangs noch der Aufschrei.

 

Das habe ich auch gedacht. Irgendwie war die Aufregung grösser, als nötig. Gewiss erschwert das Nachtflugverbot den Betrieb eines Cargo-Drehkreuzes, aber das Geschrei, man sei mit Nachtflugverbot nicht überlebensfähig, war übertrieben. Plötzlich finden sich Lösungen, die man früher für undenkbar hielt. Wieviele Jobs im Cargo-Bereich wirklich verloren gehen, bleibt abzuwarten. Da man nun tagsüber mehr zu tun haben wird, werden wohl manche Nachtschichten nun tagsüber abgearbeitet werden.

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Was machen denn nun die Angestellten, die bei Lufthansa Cargo normalerweise die Nachtschicht hatten? Die werden nun sicher nicht mehr Nachts arbeiten können, wie sie es bisher konnten. Und was macht nun ein Angestellter, der tagsüber noch einen anderen Job hat um sein Lebensunterhalt zu verdienen?

 

Ein paar werden jetzt als Crewfahrer nach CGN eingesetzt.

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