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Aktuelles zum Flughafen Frankfurt


Viel-Flieger

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Gerade weil es so derartig lange bei uns dauert, muss man einfach mal mit dem Vorausdenken anfangen. Selbst die verhunztesten US-Drehkreuze wie LAX oder JFK haben sich erfolgreich neu erfunden.

Als Flickenteppich wird Frankfurt jedenfalls morgen nicht konkurrenzfähig bleiben. Kein Inder wird in 30 Jahren ausgerechnet via Frankfurt in die USA fliegen wollen. Hier fehlt ein neuer Masterplan. Es mag für manche eine unangenehme Wahrheit sein, aber man sollte sie mal aussprechen.

 

PS: Wenn man aus der Luft guckt, steht der Flughafen im Prinzip eben doch auf der grünen Wiese. Im Vergleich zu sehr vielen anderen Regionen der Welt ist da richtig Platz in vielen Richtungen. Ich plädiere auch nicht für endlosen Landverbrauch aber man muss hier schon mal keine künstlichen Inseln aufschütten.

Bearbeitet von Nosig
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vor 25 Minuten schrieb Nosig:

Selbst die verhunztesten US-Drehkreuze wie LAX oder JFK haben sich erfolgreich neu erfunden.

Sind dabei, sich neu zu erfinden. Wann der Plan für JFK umgesetzt ist, steht auch in den Sternen, die Steuereinnahmen der US-Staaten und der darunter befindlichen Körperschaften schwanken ähnlich spektakulär wie deutsche Kommunalsteuern. 

Aber es stimmt schon, für die beiden und auch für ORD, LGA, SLC gibt es vernünftige Pläne, die sogar umgesetzt werden.

 

vor 33 Minuten schrieb jubo14:

Das damit alle Lufthansa / Star Alliance Kunden künftig einmal um den Flughafen herum müssen

Das war mir neu, dass Lufthansa in den Süden geht. 

Ich würde Terminal 2 abreißen (auch wenn es das neuere Gesamtbauwerk ist) oder zurückbauen. Die Bausubstanz von Terminal 1 ist vermutlich dank der vielen Einzelmaßnahmen besser.

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29 minutes ago, Nosig said:
15 hours ago, Nosig said:

T2 ist m.E. auch eine Fehlplanung gewesen mit dieser leeren und zugleich verbauten Riesenhalle. Aber vor allen umbauter Raum ohne Sinn.

 

 

Terminal 2 sieht sogar die Fraport selber so. Es war damals so ein bisschen der Zeitgeist, die kleine Kopie davon mit gleichem Namen steht in CGN, genauso unpraktisch und unfunktionell.

 

Für FRA warten wir doch mal ab, es ist nicht so, dass es keine Pläne gäbe. In Berlin gibt es zwischen Terminal 1, 2 und 5 ja auch eine Zähllücke, vielleicht sehen wir die in Frankfurt auch irgendwann mal... Die Bevölkerung mit einem "Masterplan" zu erschrecken, vor allem auch noch mit sowas wie Atlanta2, wo Teile von gewohntem Gemeindegebiet dran glauben müssen? No way. Dann gehen ALLE Ampeln auf Rot und es geht gar nichts mehr. Flugverkehr und Flughäfen in Deutschland sind einfach sowieso böse.

 

 

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vor 31 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

Das war mir neu, dass Lufthansa in den Süden geht. 

Upps!

Mein Fehler, es sollen ja die Araber ins T3! (Und vielleicht die LCC?)

Dann werden die halt klagen, dass ihnen die direkte Bahnanbindung nun fehlt.

 

Ändert aber nichts daran, dass er mit dem T3 der Platz vorhanden ist, Teile von T2 oder T1 abzureißen und besser neu zu bauen.

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Deshalb hat man sich auch entschieden, T2 in CGN derzeit stillzulegen und den Betrieb in die "Bröselsubtanz" der 70er zu legen? Jeder wie er meint, das ist ja das Tolle an Foren. T" in Kölle ist auch viel umbauter Raum mit wenig drin. Mc Donalds und eine Art Hilfslounge im Dachgeschoss unter dem  Dach, Mezzanin-Ebene mit Mini-Reisebüros (die Zeit ist auch vorbei), die andere Hälfte der Halle auf der Ebene ist schlicht Luft und ausladende (Roll-)Treppen. Erdgeschoss/Ankunft völlig nutzlos, nette Idee mit den zwei Bars, völlig gescheitert, die Bahnebene, viel Fliesenfläche die außer der Putzfirma niemanden beschäftigt.

 

Dass die Wege kürzer sind, versteht sich im Maßstab 1:4 irgendwie von selbst?

2 hours ago, jubo14 said:

Ändert aber nichts daran, dass er mit dem T3 der Platz vorhanden ist, Teile von T2 oder T1 abzureißen und besser neu zu bauen.

 

Der Platz war nicht nur vorhanden, er war sogar erschlossen und wird quasi während des Baus "saniert". Nennt sich auch Wachstum innerhalb des Geländes ohne weiteren Flächenverbrauch. Dass Frankfurt während unser aller Lebzeiten keine weitere Bahn-Änderungen mehr erfahren wird, könnte unser kleinster gemeinsamer Nenner sein.

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Es ist aus meiner Sicht funktional ein VIEL besserer Entwurf als T2 in Frankfurt. Und eben nicht umbauter Raum, sondern viel Inhalt für die kleine Kiste. Einfach was anderes. Als Offenbarung und Geniestreich hatte ich es übrigens nicht bezeichnet. Nur die Gleichsetzung mit dem wirklich barock-sinnlosen T2 in Frankfurt, bis auf das Parkhaus direkt drunter, hat meinen Widerspruch provoziert.

 

Es ist viel angenehmer und man hat einen viel kürzeren Weg, wenn man in T2 in Köln abfliegt, statt in T1. So etwa hätte ich mir auch die BER-Erweiterung gewünscht. Modulare Kisten, wenn man mehr braucht, baut man halt noch eine ran.

 

Helmut Jahn ist mittlerweile 80. Aber diese Architektenliga und Qualität bräuchte man jetzt auch mal für Frankfurt.

Bearbeitet von Nosig
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vor 3 Stunden schrieb jubo14:

Aber egal wie optimistisch man an diese Sache herangeht, wir reden hier von Minimum 20 Jahren Bauzeit! Realistischer erachte ich allerdings 30 Jahre. Solange wird sich am "Flickenteppich" schlicht nichts ändern können.

Ich traue mich aber nicht zu sagen, wer dann, Anno 2050, von welchem Terminal operieren wird.

Sehr weise, Ihre Selbstbeschränkung bezgl. des Ausblicks auf das Jahr 2050. Man hat schließlich keine Ahnung wer von den Airlines dann mit wem kooperiert.

Siehe T2 in Frankfurt. Das ursprüngliche Konzept sah eine gleichmäßige Auslastung beider Terminals vor. Es zogen damals z.B AC, SQ und SA  ins T2 um. Auch AI ging nach der "Pause" von 1999 - 2003 dorthin.. Damals gab es noch keine Allianzen. Als aber die Star Alliance gegründet wurde und Code-Shares zur regel wurden, bestand LH darauf, dass jeder, der mit ihr zusammenarbeitet zurück ins T1 zieht. Die Lücken wurden zwar durch diverse kleinere Airlines, hauptsächlich aus dem GUS Raum wieder aufgeüll, an dem dadurch entstandenen Ungleichgewicht krankt das T2 aber bis heute.  

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Auch wenn es aktuell egal oder sogar förderlich ist, wie viele Fluggastbrücken hat T2?

 

Ursprünglich war T1 auch nicht schlecht, aber mit zunehmender Sicherheit und Schengen und Nichtschengen wurden die künstlichen Wege dort weiter.

 

Also die Vergangenheit hilft nicht weiter.

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Das T2 hat 8 Fluggast-Brücken und dazu einige Vorfeld-Positionen m. Das sind nicht sonderlich viele. Also falls das T3 irgendwann in Betrieb ist muss ja irgendwas passieren.

vor 4 Stunden schrieb jubo14:

Upps!

Mein Fehler, es sollen ja die Araber ins T3! (Und vielleicht die LCC?)

Dann werden die halt klagen, dass ihnen die direkte Bahnanbindung nun fehlt.

 

Ändert aber nichts daran, dass er mit dem T3 der Platz vorhanden ist, Teile von T2 oder T1 abzureißen und besser neu zu bauen.

Es kommt noch ein S-Bahn-Anschluss ?

Dazu wird ja der Sky-Train erweitert.

 

Den Airlines wird es egal sein. Die Kunden werden das T3 schon finden.

 

 

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vor 5 Stunden schrieb chris_flyer:

Den Airlines wird es egal sein.

 

Nee, im Rahmen der Entgeltkonsultation und bei jeder anderen Möglichkeit zur Verbesserung der eigenen Verhandlungsposition gegenpber Fraport wird es den Airlines sicher nicht egal sein, ob sie in das T3 gesetzt werden oder nicht. 

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4 minutes ago, Su-34 said:

Am jetzigen Standort ist der FRA, ähnlich wie der DUS, nicht mehr deutlich erweiterbar. Dabei geht es ja nicht nur um Flächenverbrauch, sondern auch um Verkehrsbeschränkungen in dicht besiedeltem Gebiet.

 

Na dann: Um Flächenverbrauch geht es überhaupt nicht. Richtig. Die können innerhalb des Zauns noch wachsen wie nur was. T3 In FRA könnte größer werden als das, was jetzt schon da ist und das Bahnsystem gibt auch noch viel mehr her. Es ist rein politisch. In DUS geht auch noch was...

 

Das kleine Land in Mitteleuropa heißt übrigens Luxemburg und hat einen Flughafen ohne Einschränkungen B| Die würden die Kölner Nachtfracht mit Kusshand aufnehmen...

 

Mein Punkt war ja auch eher, jetzt wieder CGN Pax betreffend, wenn T2 so funktioniell und praktisch ist, hätte man ja T1 "ganz normal" zum Check In nutzen können und sonst für nix mehr...

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vor 2 Stunden schrieb Su-34:

90er? Du meinst 70er. Da begannen die Auseinandersetzungen zur Startbahn West.

Nein, 90er ist in diesem Falle richtig. Die Auseinandersetzungen um die Startbahn West, bei denen 2 Tote zu beklagen waren hatten bei Fraport (damals FAG) und der Politik doch einen tiefen Eindruck hinterlassen.

Deshalb kam es zu den vielen Planungsvarianten einer 4. Bahn. Derartige Proteste wie um die 18 West wollte man unbedingt vermeiden. Die gingen ja auch tatsächlich erst mit der Eröffnung der Nordwestbahn los. Aber auch bei den Protestierenden sind die Auseinandersetzungen um die Startbahn West in unangenehmer Erinnerung geblieben. Deshalb ging der Protest bisher über die berühmten Montagsdemonstrationen im T1 nicht hinaus.

Ich war in den 90ern übrigens im Vorstand des "Airlines Operators Committee" gewesen und wir wurden regelmäßig über den Planungsstand der 4. bahn unterrichtet. 

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Am 13.8.2020 um 17:33 schrieb jubo14:

Den Gewinn machen die LCC mit den letzten 20% der Tickets, die sie für einen Flug verkaufen.

Und genau die „paar“ Prozent fehlen ihnen nun in ihrer Auslastung.

Das habe ich ja gesagt: Sie machen im Moment keinen Gewinn! Aber auch keinen Verlust (=schwarze Null).

 

Am 13.8.2020 um 17:33 schrieb jubo14:

Einen weiteren Gedanken möchte ich dann noch einmal ins Spiel bringen.

Wenn die Regierungen der EU nun soviel Geld in „ihre“ Airlines investiert haben, wieso sollten sie dann ihr Investment nicht auch vor dem erneuten Angriff der LCC verteidigen? Der vor wenigen Wochen noch vom Tisch gefegten österreichischen Mindestpreis wäre da nur eines der für LCC unerfreulichen Mittel.

Nicht erst seit Corona versuchen die Regierungen der EU "ihre nationalen Champions" zu schützen, soweit es noch welche gibt. Damit waren sie ja anfangs auch erfolgreich. Deswegen mussten die LCC z.B. auf periphere Flughäfen ausweichen. Inzwischen finden sie aber keine Mittel mehr. Die Luftverkehrssteuer hat zwar auf LCC gezielt, aber Air Berlin getroffen. Bei steigenden Preisen weicht der Kunde erst recht auf das (vermeintlich) billigere Angebot aus. Auch der österreichische Mindestpreis hätte den Focus noch mehr auf die Stärken der LCC gelenkt.

Staatsairlines achten mehr auf die Interessen der Regierungen und verlieren dadurch Kunden.

 

Am 13.8.2020 um 23:12 schrieb bueno vista:

FRA ist primär auf Geschäftsflueger und Langstrecke ausgerichtet. Beides liegt noch immer am Boden. Die paar Reiselustigen die FRA nun nutzen reichen natürlich nicht aus um mit CDG oder AMS mitzuhalten. LHR geht‘s genau so. Verlässliche Vergleiche kann man erst wieder anstellen wenn internationale Schranken wie Nordamerika fallen.

Natürlich kann man bereits jetzt Vergleiche anstellen und die Ergebnisse lassen sich natürlich begründen. Haben Sie ja auch gemacht und das sehe ich genauso. Natürlich kann sich da etwas ändern, wenn die Schranken nach Nordamerika fallen und dann kann man die Zahlen wieder neu interpretieren, aber bis dahin läuft das Geschäft in Frankreich bzw. CDG besser. Mein Anspruch als Flughafenbetreiber wäre es, daran etwas zu ändern und nicht auf Änderungen der Rahmenbedingungen zu warten.

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Am 14.8.2020 um 16:16 schrieb medion:

Welche Entwicklung hat man denn in FRA verschlafen? Das neue Gebührenmodell war doch genau darauf ausgelegt, Easyjet und Wizzair sind trotzdem gescheitert, Ryanair verharrt auf einem niedrigen Niveau.

Das neue Gebührenmodell kam zu spät und es bringt wenig, wenn man nicht mehr attraktive Slots und eine entsprechende auf LCC ausgelegt Infrastruktur anbietet. Außerdem müssen die Preise dauerhaft runter, nicht nur für 2 Jahre. Für alle Atlanta-Fantasten: Die (erfolgreichen) Airlines wollen keine Paläste und optimalen Strukturen, sondern vor allem niedrige Entgelte. 70er Jahre Terminals müssen abgerissen werden, wenn die Betriebskosten zu hoch werden, aber nicht weil sie hässlich und unübersichtlich sind. 

 

Am 14.8.2020 um 16:16 schrieb medion:

Auch wenn du in deinen übrigen Posts die Lowcostler versuchst hochzuschreiben (wahrscheinlich eher aus der Motivation Anti-Fraport-Hauptkunde), die Ergebnisse werden wir doch erstmal abwarten. Ist ja toll, dass sie jetzt so viele Flüge durchführen und du sogar schon das Ergebnis kennst (schwarze Null).

Ich habe geschrieben, dass ich aufgrund der veröffentlichten Passagier- und Auslastungszahlen davon ausgehe. Im Übrigen wünsche ich mir nichts mehr, als eine erfolgreiche LH, aber leider muss ich beobachten, dass andere Airlines erfolgreicher sind. Und nur wenn man die Gründe kennt, kann man etwas dagegen tun. Augen zu oder Abwarten ist hoffentlich nicht die Strategie der LH.

 

Am 14.8.2020 um 16:16 schrieb medion:

Dass die Billigflieger ohne Staatshilfe auskommen, stimmt nur bedingt.

Habe ich auch nicht behauptet. Sie haben aber nur solche Hilfe angenommen, die nicht dazu führen, dass Regierungen Einfluss auf das operative Geschäft oder die Personalpolitik nehmen.

 

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vor 3 Stunden schrieb Su-34:

 

Was? T2 still gelegt? Wo? Am CGN jedenfalls nicht.

 

 

90er? Du meinst 70er. Da begannen die Auseinandersetzungen zur Startbahn West.

 

Ja, in den 70ern auch. Ging mir um das Thema Nordwestbahn und T3. Das entwickelte sich ja erst in den 90ern. 

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  • 2 Wochen später...
vor einer Stunde schrieb Fluginfo:

Mich wundert das die Amis überall einstellen aber nach Frankfurt weiterhin noch relativ stark unterwegs sind (UA,DL,AA).

In Wiesbaden ist die US-Armee noch relativ präsent vertreten. In Rheinland-Pfalz die US-Luftwaffe. Stuttgart (Europa- und Afrika Kommando) ist auch gut erreichbar. Dazu die diversen Logistikstützpunkte in Westdeutschland, die es noch gibt bzw. wieder gibt. 

Das US-Konsulat in Frankfurt ist eines der wichtigsten Konsulate der USA. 

 

 

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  • 4 Monate später...
  • 5 Wochen später...
  • 1 Monat später...

Fraport in 2020 mit einem Verlust von etwa 690,4 Millionen Euro

https://www.fraport.com/de/newsroom/pressemitteilungen/2021/q1-2021/fraport-geschaeftsjahr-2020--umsatz-und-ergebnis-trotz-umfassend.html

 

Terminal 2 und Nordwestbahn gehen vsl. im Juni wieder in Betrieb; die Inbetriebnahme von Terminal 3 wird auf 2026 verschoben, eine frühere Teilinbetriebnahme bleibt aber möglich; Siko soll ab 2023 in Eigenregie durchgeführt werden.

 

 

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