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Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Gast Jörgi

Empfohlene Beiträge

http://www.aero.de/news-22403/Lufthansa-Cargo-Alle-Fluege-finden-statt.html

Die Cargo Flüge finden wohl doch statt. Liegt das wohl an einer ausreichenden Zahl Management-Piloten oder ziehen bei der VC nicht mehr alle bei dem Streik mit ? Oder liegt das einfach an deren langen Umläufen, dass der Großteil der Maschinen noch im Ausland steht und die Piloten schlicht "heim" wollen?

Bearbeitet von d@ni!3l
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Dabei ist dies doch nur menschlich, bei gleichen Angebot nimmt man das günstigste.

 

Ist der Effekt auch menschlich, dass es teilweise ein und dieselbe Person ist, die zuerst auch noch den letzten Euro sparen wollte und sich nach erfolgter Marktbereinigung (aufgrund nicht kostendeckender Preisstruktur einiger) wundert, dass die zahlenmässig weniger gewordenen Anbieter um so höhere Preise nehmen, weil es weniger bzw. gar keine Konkurrenz mehr gibt? Sprich: das, was kurzfristig günstiger ist kann langfristig sehr wohl teurer sein.

der Großteil der Maschinen noch im Ausland steht und die Piloten schlicht "heim" wollen?

 

So viel ich gehört hatte sind nur Abflüge aus Deutschland betroffen.

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Ich bin Ing. und Pilot. Welches Gehalt ist jetzt gerechtfertigt?

Das Problem ist die "Geiz ist geil" Mentalität. Seitenweise Postings wo es um ein paar Euros geht und ob man an Bord um 39€ Ticketpreise noch etwas bekommt oder nicht.

Das geht aber am Problem vorbei. Möchte ich gut ausgebildete Piloten, dann kostet es etwas, dass in so manchen Cockpits unglaubliche Flaschen sitzen merkt man nur deswegen nicht, weil die Zuverlässigkeit der Flugzeuge so gestiegen ist. Würde es wieder mehr Flugzeugunfälle geben, hätten wir diese Diskussion nicht. Um es gleich zu sagen, ich wünsche mir keine zusätzlichen Unfälle.

Z.B. Im asiatischen Raum hat man noch erhebliche Probleme mit der Pilotenqualifikation, hier werden Gehälter von 240.000$ / Jahr bezahlt. Gerechtfertigt?

Keine Fluggesellschaft ist und war gezwungen Billigtickets zu verkaufen. Die Billigtickets haben andere Fluggesellschaften "erfunden" und so neue Kundenschichten erschlossen. Die Kunden haben dieses dankbar angenommen. Wenn LH und Co. nun meinen ebenso billige Tickets anbieten zu müssen, dann ist das nicht der "Geiz-ist-geil-Mentalität" geschuldet, sondern vielmehr dem Wachstumsdrang der Wirtschaft. Und außerdem - um deine Worte aufzunehmen - : Auch jeder Betrieb arbeit nach einer Art "Geiz-ist-geil-Mentalität", denn man kauft immer möglichst billig ein (also auch Piloten, etc), um dann sein Produkt möglichst teuer zu verkaufen. So ist der Markt. Der Kunde ist definitiv nicht Schuld an der Misere!

Deine Ausführungen zu den Flugunfällen finde ich in diesem Zusammenhang eher geschmacklos. Sorry, dass ich das hier anmerke!

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Diese Preisdiskussion ist interessant, aber man sollte sie realistisch betrachten.

 

Die Kunden im Markt sind bereit zu zahlen was sie bereit sind und Preise gestalten sich nicht nach dem Wunsch der Anbieter alle Kosten so wie sie anfallen darzustellen. Es gibt sämtliche Industrien in denen es immer um eine Preiserosion geht - TV Geräte, generische Arzneimittel oder Telekomanbieter kämpfen immer in solche Märkte. Zusätzlicher Wettbewerb in der Luftfahrt führt nun mal auch zu einer Erosion der Preise.

 

Die Gründung der LCC's hat der Industrie ihre Produktivtätspotentiale gezeigt und ihr Kostenfragen gestellt. Entweder stellt man sich dieser Herausforderung oder man verschwindet langfristig vom Markt. Walmart hat es in Deutschland auch versucht und ist nicht mehr da, Aldi und Lidl machen in UK gerade Tesco das Leben schwer und Biedronka ist in Polen billiger als LIDL.

 

Herausforderungen gibt es immer, dafür haben wir einen freien Markt und es gilt sich diesen Challenges zu stellen, auch wenn sie unangenehm sind.

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In München sind für Dienstag praktisch alle Langstreckenflüge gestrichen, auch wenn Lufthansa dies anders verkauft.

Fast schon respektlos gegenüber den Kunden. :o

Wenn dafür dann aber die Flüge über Frankfurt stattfinden (mit entsprechend mehr Kapazitäten (744/748/388)) und die Passagiere wegkommen (wenn auch via FRA), dann ist das doch an sich eine gute Sache!

 

Nichtsdestotrotz halte ich den Streik für richtig, solange die GF meint die Piloten verarschen zu können.

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Über manche Posts kann man nur den Kopf schütteln

 

... Enagiere dich doch lieber dafür, dass diejenigen, die zu wenig verdienen mehr bekommen, anstatt Dich dafür einzusetzen, dass diejenigen, die Deiner Meinung nach zu viel verdienen auch weniger bekommen. 
 
Das, was Piloten verdienen, verdienen auch viele Ingenieure oder Informatiker, nur wir da kein Aufhebens drum gemacht.

 

Wenn @JeZe das mit ernstlicher Überzeugung geschrieben hat, dann müsste er sich mit Vehemenz für eine Auflösung der VC und die gewerkschaftliche Eingliederung des gesamten fliegenden Personals in Ver.di einsetzen. Bessere Schlagkraft, reale Unterstützung und Kollegenfrieden wären die Folge. Bekanntermaßen haben sich die Piloten für den entgegen gesetzten Weg entschieden und wundern sich seitdem über den Gegenwind. Andere auffordern zu kämpfen und sich selber von der Arbeitnehmerschaft abspalten? Hier predigt man Wasser und trinkt kräftig Wein.

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Da stimme sogar ich zu, dass dies nur minimal ist, zeigt aber, dass die GL sich wohl nicht viel weiter bewegen wird. Entweder die VC macht mit oder das Problem wird sich noch sehr, sehr lange hinziehen und nur umgangen werden, indem wirklich Neueinstellungen und das Wachstum nur noch außerhalb des KTV stattfinden wird.

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Das Angebot ist doch eine Farce!!!

Die glauben doch nicht ernsthaft der VC damit auch nur ansatzweise entgegengekommen zu sein.

 

Womit ist die VC entgegengekommen? Spätere Renteneintritt in folge der Klage der Piloten die bis 65 arbeiten durften?

 

Die 500 Mio Einsparungen waren auch nur ein Vorschlag zur Auflösung einer Rückstellung und keine Dauereffekte oder reele Einsparungen.

 

Wenn man Pseudoangebote macht , dann macht die Gegenseite auch Scheinkompromisse. Es gehören immer zwei dazu.

Bearbeitet von oldblueeyes
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Absolut. Es ignoriert nur halt den Nachwuchs / die Zukunft. Wie ich bereits schrieb könnten durch billigere Preise Wachstum und mehr Jobs entstehen. Es ist nun also der Trade Off zwischen "gleich viel Geld für Piloten jetzt aber konstante Anzahl an Piloten mit Jobs" und "weniger Geld jetzt und mehr Jobs für Piloten". Dass viele aktive Piloten für ersteres sind ist verständlich, aber dass eine Gewerkschaft Punkt zwei vernachlässigt sehe ich moralisch fragwürdig an. Der Einsatz jetzt gegen EW für NFF Seitens der VC zielt ja auch eher auf mehr VC Mitglieder ab als um deren Zukunft- sonst würden die VC für Wachstumsperspektiven ja doch mal Zugeständnisse machen.....

Das akzpetiert aber schon den Automatismus der finanziellen Abwärtsspirale in unserer Gesellschaft. Richtig wäre es dafür zu kämpfen, dass sich eine Friseurin einen 200 EUR-Flug nach London leisten könnte.

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Wieso sollte sie, wenn es auch die Möglichkeit zu Fliegen für 60-100 Euro gibt? Piloten müssen ja auch nicht unbedingt n 50€ Haarschnitt haben, lasst doch die Leute das Angebot wählen, was sie haben wollen sofern der Markt es hergibt ...

Übrigens : Diese "Abwärtsspirale" seh ich nicht http://de.statista.com/infografik/1533/einkommensentwicklung-in-deutschland/. Nur weil übertriebene Pilotengehälter aus einer Zeit mit wenig Konkurrenz nun der Wirtschaftslichkeit angepasst werden sollen ist das ja noch lange kein Zeichen dafür, dass es "überall bergab" geht, wenngleich die Schere auseinandergeht (aber darum sollte es hier wirklich nicht gehen).

Bearbeitet von d@ni!3l
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Über manche Posts kann man nur den Kopf schütteln

 

 

Wenn @JeZe das mit ernstlicher Überzeugung geschrieben hat, dann müsste er sich mit Vehemenz für eine Auflösung der VC und die gewerkschaftliche Eingliederung des gesamten fliegenden Personals in Ver.di einsetzen. Bessere Schlagkraft, reale Unterstützung und Kollegenfrieden wären die Folge. Bekanntermaßen haben sich die Piloten für den entgegen gesetzten Weg entschieden und wundern sich seitdem über den Gegenwind. Andere auffordern zu kämpfen und sich selber von der Arbeitnehmerschaft abspalten? Hier predigt man Wasser und trinkt kräftig Wein.

Wobei ich meinen Blickwinkel hier nicht auf die Fliegerei begrenzt habe. Dass dieser Bereich nicht Vorreiter der Gesllschaft sein wird, dürfte klar sein.

 

Was ich nur feststelle ist, dass die Befehlsempfänger (und dazu zählen die Piloten ganz genauso wie das Kabinenpersonal) mal wieder blöd genug sind, sich gegeneinander aufhetzen zu lassen. Mit diesem Neidrefelx kann an geeigneter Stelle natürlich hervorragend Politik gemacht werden.

 

Wieso sollte sie, wenn es auch die Möglichkeit zu Fliegen für 60-100 Euro gibt? Piloten müssen ja auch nicht unbedingt n 50€ Haarschnitt haben, lasst doch die Leute das Angebot wählen, was sie haben wollen sofern der Markt es hergibt ...

Ich kann nicht verstehen, dass dies so schwer zu durchschauen ist. Über die Piloten kann man gut herziehen - der Markt gibt her, dass sie weniger verdienen. Bei den Friseurinen wird aber klar, was das bedeutet. Der Markt gibt eben nur einen Hungerlohn für sie her, von dem sie nicht leben können.

 

Wäre es nicht sinnvoller die Piloten verdienen zu lassen, was sie verdienen, sie aber für 50 EUR zum Friseur zu schicken damit die Friseurin sich einen 200 EUR-Flug nach London leisten kann?

Bearbeitet von JeZe
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Klar JeZe, wenn jemand mehr verdient kann er auch mehr ausgeben - jedoch wird dann auch alles teurer und der Effekt ist aufgefrissen. Das einzige was dann bei einer offenen Volkswirtschaft passiert ist ein Rückfall an Wirtschaftlichkeit im internationalem Vergleich, denn dort sind die Preise dann (zu) teuer...

Man kann global gesehen nur dann teurer als der Durchschnitt bestehen, wenn man auch besser als der Durchschnitt ist. Und diesen Vorteil bilden zB. Piloten einfach nicht ab.

Bearbeitet von d@ni!3l
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...

Was ich nur feststelle ist, dass die Befehlsempfänger (und dazu zählen die Piloten ganz genauso wie das Kabinenpersonal) mal wieder blöd genug sind, sich gegeneinander aufhetzen zu lassen. Mit diesem Neidrefelx kann an geeigneter Stelle natürlich hervorragend Politik gemacht werden.

...

 

Wobei fest zu stellen ist, dass Cockpit und Kabine mit VC und UFO mit ihrer Abgrenzung gegenüber der übrigen LH-Arbeitnehmern selbst den Ausgangspunkt gesetzt hat. Wenn ich mich selber auseinander dividiert habe, dann muss ich jetzt nicht jammern. Es leiden ja nicht "nur" die Kunden, sondern auch die Kollegen wegen der Streiks für diese einzelne Berufsgruppe.

 

Und ob das immer was mit Neid zu tun hat - ich weiß es nicht. Bei mir isses das jedenfalls nicht.

Vielleicht mögen die Meisten einfach nur keine Egoisten.

Klar JeZe, wenn jemand mehr verdient kann er auch mehr ausgeben - jedoch wird dann auch alles teurer und der Effekt ist aufgefrissen. Das einzige was dann bei einer offenen Volkswirtschaft passiert ist ein Rückfall an Wirtschaftlichkeit im internationalem Vergleich, denn dort sind die Preise dann (zu) teuer...

 

Man kann global gesehen nur dann teurer als der Durchschnitt bestehen, wenn man auch besser als der Durchschnitt ist. Und diesen Vorteil bilden zB. Piloten einfach nicht ab.

 

Vollkommen richtig!

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Das nennt sich Inflation.

Ja - Inflation ist wenn Gehälter und Preise steigen. Das ist das Gegenteil von dem, was hier diskutiert wird. ;)

Klar JeZe, wenn jemand mehr verdient kann er auch mehr ausgeben - jedoch wird dann auch alles teurer und der Effekt ist aufgefrissen. Das einzige was dann bei einer offenen Volkswirtschaft passiert ist ein Rückfall an Wirtschaftlichkeit im internationalem Vergleich, denn dort sind die Preise dann (zu) teuer...

 

Man kann global gesehen nur dann teurer als der Durchschnitt bestehen, wenn man auch besser als der Durchschnitt ist. Und diesen Vorteil bilden zB. Piloten einfach nicht ab.

Die Wahrheit ist aber, dass Deutschland zur Eurokrise maßgeblich beigetragen hat, weil wir im Vergleich zu anderen zu billig sind.

 

Vor allem nützt uns das gar nichts: Exportweltmeister zu sein bedeutet schlicht mehr zu arbeiten, als man für den eigenen Lebensstandard braucht. Nur kapieren die Deutschen nicht, dass diesen Überschuss nicht sie selbst bekommen, sondern die Anteilseigner der Unternehmen, die ja oft im Ausland sitzen.

 

Für diese Anteilseigner arbeiten wir also im Endeffekt - und hier schließt sich auch der Kreis wieder zu den Piloten. :)

Und ob das immer was mit Neid zu tun hat - ich weiß es nicht. Bei mir isses das jedenfalls nicht.

Neid: ich kämpfe dafür, dass die, die viel verdienen weniger bekommen.

Kein Neid: ich kämpfe dafür, dass die, die wenig bekommen, mehr bekommen.

Bearbeitet von JeZe
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Wir sind nicht zu billig, sondern effizienter. Müssen Produkte aus Spanien 30% teurer sein damit man den Siestafaktor einbaut? Nach der Logik der VC ja, weil man nicht aus der eigenen Komfortzone raus möchte.

 

Die  Legacies hätten vor 10 Jahren starke eigene LCC Ableger aufbauen müssen. Das war eindeutig ein Managementfehler. Sie tun es heute als getriebene des Marktes, ihr wollt es aber nicht wahrhaben, auch wenn Easyjet bald 20jähriges Firmenjubiläum feiern wird. Das es unangehem ist, wird wohl jedem klar sein. Aber es ist auch klar, seit Darwin, das nur diejenigen überleben, die sich anpassen. Panam trauert heute auch keiner nach.

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Wir sind nicht zu billig, sondern effizienter.

Doch wir sind zu billig - in dem Sinne, dass man sich zur Einführung des Euros auf ein Inflationsziel geeinigt hat, an das wir uns nicht halten. Genausowenig wie die anderen übirgens - die liegen halt drüber und wir drunter.

Bearbeitet von JeZe
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Exportweltmeister sein bedeutet, dass man durch den Export von Gütern Wohlstand in Form von Geld importiert, welches dann durch die Binnenwirtschaft jedem einzelnen Bürger zu gute kommt, denn z.B. der Export von Industriegütern führt dazu, dass in diesen Bereichen Löhne steigen können (etwas was dich sonst freut), welches zu Konsum von eben deinem Bsp. Haarschnitten, Brötchen usw führt. Das hilft nicht nur Aktionären; vor allem wenn man bedenkt, dass der Großteil des Exports von mittelständischen Unternehmen stammt, wo der Eigentümer idR in Deutschland sitzt. Auch sind Bürger sehr wohl an den Umsätzen partizipiert - das Verfahren um sie an so etwas zu beteiligen nennt sich "Lohn". Aber du scheinst wohl einfach partout Globalisierungsgegner zu sein...

Und Inflation kann man nicht erzwingen, wenn die Bürger halt das Geld hüten wollen und der Konsum (und somit die Inflation) nicht steigt, so kann Deutschland politisch dafür wenig (ganz davon ab, dass der niedrige Ölpreis die Inflation exogen drückt).

Bearbeitet von d@ni!3l
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