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Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Gast Jörgi

Empfohlene Beiträge

vor 2 Minuten schrieb Gerrity:

 

Also bis gestern nicht. Da wurde immer ein Flugplan mit max. FL230 aufgegeben und dann wird höchstens auf request nach einem höheren FL gefragt.

Was im Flugplan drin steht kann ich nicht beurteilen.

Ich kann Dir nur sagen was ich stichprobenartig in FR24 sehe.

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vor 1 Minute schrieb EDDS:

Was im Flugplan drin steht kann ich nicht beurteilen.

Ich kann Dir nur sagen was ich stichprobenartig in FR24 sehe.

 

Und ich kann dir sagen, dass LH den Flugplan mit FL230 aufgibt und die Piloten dann ab und an mal nach einem höheren Level fragen und derzeit sehr wahrscheinlich dann auch bekommen. ;)

Bearbeitet von Gerrity
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14 hours ago, MileHigh said:

Könnte auch gut eine Art Drohgebärde gegenüber unliebsamen Konkurrenten sein

 

Auch wenn in dieser Pressemeldung (?) FRA und MUC und LH und EW fröhlich-locker-leicht durchmischt werden, ist es keine "Drohgebärde", sondern der real existierende Sommerflugplan 2020. Umschichten, Wachstum und neue/alte Ziele inhouse kann einem so schnell ja keiner verbieten...

 

 

 

15 hours ago, oldblueeyes said:

 

Ein Großteil der Flüge erfolgt dabei in Kooperation mit Eurowings, die dazu eine Teilflotte von Airbus A330-Flugzeugen mit 270 Sitzen einsetzt.

 

Es ist zwar eher ein Randaspekt, aber welche Flugzeuge sollen das sein?

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vor 16 Minuten schrieb medion:

Es ist zwar eher ein Randaspekt, aber welche Flugzeuge sollen das sein?

 

Ich denke es müsten die Eurowings 330-200 mit neuer Business Class sein. Die 330-300 von Brussels sind auf 295 Paxe standardisiert.

Kann mir gut vorstellen dass man im vorderen Teil vor der zweiten Türreihe eine ähnliche Bestuhlung wie bei Jump einbaut- 3 Reihen 6er Biz und 3 Reihen Premium Eco, hinten all economy.

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vor 15 Stunden schrieb elmofo:

...dann stünden den Anlaufverlusten der EW LR, die Anfangsinvestitionen beim Einstieg in die Condor gegenüber. ("Projekt Ocean" break even vs. Condor Einkauf break even)

 

Die bisher für die EW Langstrecke vorgesehenen Flieger könnten den Grundstock für den Ersatz der alten 767 der Condor bilden.

Zudem könnten künftig bei LH entbehrlich werdende A333 die DE 767 ersetzen.

Sehe da nur Vorteile, zumal bei den bevorstehenden wirtschaftlichen, sagen wir mal, Turbulenzen es ohnehin sein könnte, daß viel mehr LH-Maschinen frei werden als eingeplant, bzw. aufgegebene Bestellungen und Optionen für die Konzernflotte ansonsten reduziert werden müßten. Da könnte man evtl. einige der 20 bestellten 787-9 an DE zur Flottenmodernisierung weiterreichen.

______________________________________________________________________________________

Anderes Thema:

 

Die FAA scheint gegenüber LH auf Krawall gebürstet zu sein:

 

Zitat

»Die FAA teilte am Mittwoch mit, sie fordere von Lufthansa eine Strafe in Höhe von 6,428 Millionen Dollar. Lufthansa habe fast 900 Linienflüge durchgeführt, die gegen die amerikanischen Luftfahrtgesetze verstoßen hätten. [...]

Damit habe Lufthansa zwischen dem 22. März 2018 und dem 27. Mai 2019 rund 600 Flüge mit A340 zwischen Frankfurt nach San Diego sowie zwischen dem 28. Oktober 2018 und dem 10. April 2019 weitere 292 Flüge mit Airbus A330-300 und Boeing 747-400 zwischen Frankfurt und Philadelphia ohne Genehmigung durchgeführt.

Die Airline habe nun 30 Tage lang Zeit, um sich gegenüber dem Vorwurf zu äußern, so die FAA.«

 

https://www.flugrevue.de/zivil/unerlaubte-linienfluege-nach-san-diego-und-philadelphia-faa-droht-lufthansa-mit-millionenstrafe/

 

Bearbeitet von FW200
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vor 5 Minuten schrieb FW200:

 

Die bisher für die EW Langstrecke vorgesehenen Flieger könnten den Grundstock für den Ersatz der alten 767 der Condor bilden.

Zudem könnten künftig bei LH entbehrlich werdende A333 die DE 767 ersetzen.

Sehe da nur Vorteile, zumal bei den bevorstehenden wirtschaftlichen, sagen wir mal, Turbulenzen es ohnehin sein könnte, daß viel mehr LH-Maschinen frei werden als eingeplant, bzw. aufgegebene Bestellungen und Optionen für die Konzernflotte ansonsten reduziert werden müßten. Da könnte man evtl. einige der 20 bestellten 787-9 an DE zur Flottenmodernisierung weiterreichen.

 

Man sollte auch die strategischen Entscheidungen sowie die Zeiträume betrachten.

- die 332 ist strategisch nicht vorgesehen -> Einstiegsgrösse im Konzern ist die 333 -> aber die 787 stand 2017 auch nicht zur Disposition

-demnach gehen 2023-24 alle 332 raus

- die 343 der Lufthansa müssen im Lieferfenster der 359 und 789 ausgetauscht werden - bei der 787 reden wir von Ende 2022 bis Ende 2027-> die jüngste 343 der Hansa wäre dann 26 Jahre alt

 

Man kann die Condorflotte trotzdem erneuern ohne grossartige kurzfristige Investitonen, in dem man zB die 333 der Swiss gegen 359 austauscht und die 346 der Hansa länger fliegen lässt.

 

Auch neues Gerät bei Austrian kann helfen, die jüngsten 3 767 da sind 20 Jahre alt - die könnten auch ausgetauscht werden und bis Mitte des Jahrzehnts noch für Condor fliegen.

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43 minutes ago, oldblueeyes said:

Ich denke es müsten die Eurowings 330-200 mit neuer Business Class sein.

 

Das war bisher an mir vorbeigegangen; man kann nicht sagen, bei LH/EW tut sich nichts....  Ist so am Beispiel MUC-BKK  für Sommer 2020 hinterlegt:

 

Biz:

 

1 ACDGHK

2 ACDGHK

3 ACDGHK

4      DGHK

 

Best:

 

10 DEG

11 ACDEG

12 ACDEG

 

Rest Eco normal

 

Passt für ~ 270pax

 

 

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vor 6 Minuten schrieb medion:

 

Das war bisher an mir vorbeigegangen; man kann nicht sagen, bei LH/EW tut sich nichts.... 

 

 

Die Flottenseite der Eurowings ging heute nicht als ich sie checken wollte.

Bei der Hansa sind nur die eigenen Machinen aufgelistet.

Aber es macht schon Sinn sich anzupassen.

 

Vielleicht wird nichts gross rausposaunt bis es nicht klar ist ob man mit oder gegen der Langstrecken von Condor planen kann.

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1 minute ago, oldblueeyes said:

Bei der Hansa sind nur die eigenen Machinen aufgelistet.

 

Nö, es steht explizit und sehr deutlich dabei: Eurowings op Sun Express  Airbus 332

 

 

 

 

18 minutes ago, oldblueeyes said:

Man sollte auch die strategischen Entscheidungen sowie die Zeiträume betrachten.

- die 332 ist strategisch nicht vorgesehen

 

 

Strategien kann man auch sehr schnell wieder ändern (Brussels, Wings als Dach für andere, CGN/DUS, ....) Auch die 332 können noch viele Jahre fliegen, gerade jetzt wo man sie halbwegs flott gekriegt zu haben scheint....

 

 

 

 

20 minutes ago, oldblueeyes said:

- die 343 der Lufthansa müssen im Lieferfenster der 359 und 789 ausgetauscht werden

 

Bis Ende 2027 sind es aber auch noch acht Jahre. Das heißt, die 343 können noch viele Jahre fliegen.

 

Auch wenn es nicht das ideale Gerät ist, dann fliegt halt Edelweiss demnächst 10 343er.... Bei Status Quo, schrumpfen oder wachsen mit einem 'alten" Muster wird die Entscheidung wohl nicht so schwer sein.

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vor 38 Minuten schrieb FW200:

Die bisher für die EW Langstrecke vorgesehenen Flieger könnten den Grundstock für den Ersatz der alten 767 der Condor bilden.

Zudem könnten künftig bei LH entbehrlich werdende A333 die DE 767 ersetzen.

Sehe da nur Vorteile, zumal bei den bevorstehenden wirtschaftlichen, sagen wir mal, Turbulenzen es ohnehin sein könnte, daß viel mehr LH-Maschinen frei werden als eingeplant, bzw. aufgegebene Bestellungen und Optionen für die Konzernflotte ansonsten reduziert werden müßten. Da könnte man evtl. einige der 20 bestellten 787-9 an DE zur Flottenmodernisierung weiterreichen.

 

Bedeutet 7 EW A332 bilden den Grundstock für den Ersatz von 17 Condor B767. 

Das Condor B767 Personal macht dann genau was? A330 fliegen? Oder fliegen dann SXD Crews bei Condor? Die restlichen 10 B767 werden dann durch LH A330 ersetzt. Warum genau werden die noch gleich entbehrlich? Der wirtschaftlichen Turbulenzen wegen? Wirtschaftliche Turbulenzen, die eine LH- Passage treffen und so LH Maschinen und Bestellungen frei werden lassen, die Condor aber verschonen? Dann kommen noch einige B789 zur Condor und schon hat man eine A332/A333/B789 Condor Flotte. Ob das realistisch ist wage ich stark zu bezweifeln. 

Und: es bliebe auch weiterhin die Frage, warum die Condor in diesen unsicheren Zeiten überhaupt kaufen und sehr viel Geld in die Hand nehmen, wenn die LH alles was du beschrieben hast  (wie unrealistisch das auch sein mag) auch mit der existierenden EW LR machen kann? 

 

vor 29 Minuten schrieb oldblueeyes:

Man sollte auch die strategischen Entscheidungen sowie die Zeiträume betrachten.

- die 332 ist strategisch nicht vorgesehen -> Einstiegsgrösse im Konzern ist die 333 -> aber die 787 stand 2017 auch nicht zur Disposition

-demnach gehen 2023-24 alle 332 raus

- die 343 der Lufthansa müssen im Lieferfenster der 359 und 789 ausgetauscht werden - bei der 787 reden wir von Ende 2022 bis Ende 2027-> die jüngste 343 der Hansa wäre dann 26 Jahre alt

 

Man kann die Condorflotte trotzdem erneuern ohne grossartige kurzfristige Investitonen, in dem man zB die 333 der Swiss gegen 359 austauscht und die 346 der Hansa länger fliegen lässt.

 

Eine „Einstiegsgröße“ im Konzern gibt es nicht. Es gibt das passende Flugzeug für den entsprechenden Markt. Das könnte auch eine A321XLR sein.

Die bestellten Flugzeuge sind verplant und dienen größtenteils dem Ersatz von 4- strahligen LH -Mustern und hoffentlich der Modernisierung der AUA LR Flotte. Der Austausch der Swiss A330 steht nicht auf der Agenda. Genauso wenig das exzessive Betreiben der A346. 

Ebenso wenig wurden die Flugzeuge bestellt, um für den Fall eines Condor Kaufes die B767 zu ersetzten! 

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vor 10 Minuten schrieb elmofo:

Eine „Einstiegsgröße“ im Konzern gibt es nicht. Es gibt das passende Flugzeug für den entsprechenden Markt. Das könnte auch eine A321XLR sein.

Die bestellten Flugzeuge sind verplant und dienen größtenteils dem Ersatz von 4- strahligen LH -Mustern und hoffentlich der Modernisierung der AUA LR Flotte. Der Austausch der Swiss A330 steht nicht auf der Agenda. Genauso wenig das exzessive Betreiben der A346. 

Ebenso wenig wurden die Flugzeuge bestellt, um für den Fall eines Condor Kaufes die B767 zu ersetzten! 

 

Wenn du dir die Investorenpresentationen und die Roadshows der letzten 4-5 Jahre angeschaut hättest, dann würdest du merken was für einen Müll du hier zusammengeschrieben hast.

 

Die 333 wurde bei der geplanten Flottenbereinigung als Einstiegsmuster definiert - war im Übrigen kurz vor dem 332 Experiment bei Wings. Daran hat sich als strategische Entscheidung bis heute nichts geändert. Kann noch kommen.

321XLR - kann noch kommen - bis jetzt will nur die Swiss ab ZRH dies nicht haben.

Austausch der Swiss 333 ist in der Tat aus heutiger Perspektive bis knapp vor 2030 nicht vorgesehen. Bedeutet aber nicht dass man das Wunschmuster der Swiss nicht bestellt hätte (die 359) und mit den 333 nichts anfangen könnte. Es müssten dann halt einige Vierstrahler der Lufthansa etwas länger fliegen.

 

Die torusitische Langstrecke im Konzern läuft auf die 333 Grösse hinaus - sei es das Upgauging der Randmärkte bei Brussels von 332 auf 333, die Eurowings ab DUS mit 333, Jump mit gleicher Röhrenlänge, Edelweiss mit 333/343. Und es ist naheliegend dass man mit konzerneigene Flieger wenig Überraschungen hat. Der Rest der Puzzles ist Teil des Business Cases.

 

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vor 28 Minuten schrieb elmofo:

 

Bedeutet 7 EW A332 bilden den Grundstock für den Ersatz von 17 Condor B767. 

Das Condor B767 Personal macht dann genau was?

 

Umschulen? Oder wünschen Sie, daß die in der Vor-Thatcher-Ära in GB geltenden Regelungen (Heizer auf der Diesellok) Anwendung finden sollten?

Was machten die L-1649-Flugzeugführer nach der Ausflottung der SuperStar? Oder die 707-Kapitäne?

Sollte man also 767 solange betreiben, bis der letzte Kapitän und F/O in Rente gehen, damit Sie zufrieden sind?

 

vor 32 Minuten schrieb elmofo:

Warum genau werden die noch gleich entbehrlich? Der wirtschaftlichen Turbulenzen wegen? Wirtschaftliche Turbulenzen, die eine LH- Passage treffen und so LH Maschinen und Bestellungen frei werden lassen, die Condor aber verschonen? Dann kommen noch einige B789 zur Condor und schon hat man eine A332/A333/B789 Condor Flotte. Ob das realistisch ist wage ich stark zu bezweifeln. 

Und: es bliebe auch weiterhin die Frage, warum die Condor in diesen unsicheren Zeiten überhaupt kaufen und sehr viel Geld in die Hand nehmen, wenn die LH alles was du beschrieben hast  (wie unrealistisch das auch sein mag) auch mit der existierenden EW LR machen kann?

 

Wirtschaftliche Turbulenzen, die Condor nicht verschonen, aber wohl nicht zum völligen Einstellen aller Langstrecken-Urlaubsziele bei DE und EW/LH führen werden. Oder glauben Sie, es würden die Urlaubsflüge komplett eingestellt, und die Startbahnen hochgeklappt?

Außerdem den Zeitfaktor in meinen Überlegungen nicht ausblenden: Bis die 787 (»evtl.« hatte ich zudem geschrieben) geliefert werden, wird noch geraume Zeit vergehen. Und bis dahin könnten A332 & A333 als 767-Ersatz dienen.

 

Anscheinend mißfällt Ihnen offenbar der Gedanke grundsätzlich, daß LH die Ex-Tochter wieder übernehmen könnte. EW/SXD-Mitarbeiter, der seine Felle davonschwimmen sieht?

 

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vor 5 Minuten schrieb FW200:

Anscheinend mißfällt Ihnen offenbar der Gedanke grundsätzlich, daß LH die Ex-Tochter wieder übernehmen könnte. EW/SXD-Mitarbeiter, der seine Felle davonschwimmen sieht?

 

Wenn LH DE schlucken darf (egal, ob Kurz- und/oder Langstrecke), war's das in nicht kleinen Teilen des Marktes mit dem Wettbewerb. Vielleicht findest du das gar nicht so schlimm, und es wird so einige geben, die das so sehen, aber der Großteil der Kunden wird keine Lust auf Mondpreise und ähnliche Symptome eines Quasimonopols haben.

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vor 30 Minuten schrieb oldblueeyes:

Wenn du dir die Investorenpresentationen und die Roadshows der letzten 4-5 Jahre angeschaut hättest, dann würdest du merken was für einen Müll ...

 

Da sieht man mal, wie Wahrnehmungen auseinanderfallen. Deine Einschätzungen zu Lufthansas Werbematerialien zur Einwerbung von Kapital "der letzten 4-5 Jahre" werden zwar immer länger, aber nicht überzeugender. Dem hilft auch ein rüder Ton nicht ab.

vor 14 Minuten schrieb FW200:

Umschulen? Oder wünschen Sie, daß die in der Vor-Thatcher-Ära in GB geltenden Regelungen (Heizer auf der Diesellok) Anwendung finden sollten?

 

Wenn der Konzernvorstand in seinen "strategischen" Dispositionen so fortfährt wie seit 2017, ist bald die halbe fliegende Belegschaft in Umschulung.

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vor einer Stunde schrieb oldblueeyes:

 

Wenn du dir die Investorenpresentationen und die Roadshows der letzten 4-5 Jahre angeschaut hättest, dann würdest du merken was für einen Müll du hier zusammengeschrieben hast.

 

Die 333 wurde bei der geplanten Flottenbereinigung als Einstiegsmuster definiert - war im Übrigen kurz vor dem 332 Experiment bei Wings. Daran hat sich als strategische Entscheidung bis heute nichts geändert. Kann noch kommen.

321XLR - kann noch kommen - bis jetzt will nur die Swiss ab ZRH dies nicht haben.

Austausch der Swiss 333 ist in der Tat aus heutiger Perspektive bis knapp vor 2030 nicht vorgesehen. Bedeutet aber nicht dass man das Wunschmuster der Swiss nicht bestellt hätte (die 359) und mit den 333 nichts anfangen könnte. Es müssten dann halt einige Vierstrahler der Lufthansa etwas länger fliegen.

 

Die torusitische Langstrecke im Konzern läuft auf die 333 Grösse hinaus - sei es das Upgauging der Randmärkte bei Brussels von 332 auf 333, die Eurowings ab DUS mit 333, Jump mit gleicher Röhrenlänge, Edelweiss mit 333/343. Und es ist naheliegend dass man mit konzerneigene Flieger wenig Überraschungen hat. Der Rest der Puzzles ist Teil des Business Cases.

 

 

Danke, dass du mir im Groben recht gibst, auch wenn ich soviel Müll schreibe.

 

Kann es sein, dass du gerne irgendwelche Begrifflichkeiten in deine Posts einarbeitest, die keine Bedeutung haben und hoffst das sie niemand hinterfragt? 

 

Was ist eine Flottenbereinigung? Warum definiert man in dem Zusammenhang den A333 als Einstiegsmuster nur um dann den A332 bei SXD einzuflotten. Und was hat das mit einer möglichen Übernahme der Condor zu tun?

Kann gut sein, dass die A359 das Wunschmuster der Swiss war/ist, spielt bei der Vergabe der jetzt bestellten Flugzeuge allerdings keine Rolle. Merke: alte 4 Strahler raus, neue 2 Strahler rein!

 

 

 

Ich gebe dir recht, dass der A333 das Zugpferd der touristischen LR wird. 

Allerdings verstehe ich nicht was das Ganze mit dem „upgauging der Randmärkte bei Brussels“ zu tun hat. Was soll das überhaupt bedeuten?  Und was hat das mit einer möglichen Übernahme der Condor zu tun?

Bleibt weiterhin der Punkt den ich versuche zu vertreten: Die strategische Ausrichtung der LH sieht den Einkauf der Condor nicht vor! Warum auch? 

 

vor 46 Minuten schrieb FW200:

Umschulen? Oder wünschen Sie, daß die in der Vor-Thatcher-Ära in GB geltenden Regelungen (Heizer auf der Diesellok) Anwendung finden sollten?

 

Sieben derzeit fliegende B767 werden durch 7 derzeit fliegende A330 ersetzt. Sprich Crews für 14 Flugzeuge. Werden die 7 B 767 ausgeflottet und alle Crews umgeschult, was man durch aus machen könnte, hätte man 14 Flugzeugbesatzungen für 7 A330. Sehen sie warum ich mit ihrer Lösung „unzufrieden“ bin. Vielleicht mögen sie mich auch erleuchten, wie die tarifliche Zusammenlegung aussehen könnte. Besonders vor dem Hintergrund des bevor stehenden Abschlusses der Verhandlungen übers „ One AOC“ der LR. 

 

vor 49 Minuten schrieb FW200:

Wirtschaftliche Turbulenzen, die Condor nicht verschonen, aber wohl nicht zum völligen Einstellen aller Langstrecken-Urlaubsziele bei DE und EW/LH führen werden. Oder glauben Sie, es würden die Urlaubsflüge komplett eingestellt, und die Startbahnen hochgeklappt?

Außerdem den Zeitfaktor in meinen Überlegungen nicht ausblenden: Bis die 787 (»evtl.« hatte ich zudem geschrieben) geliefert werden, wird noch geraume Zeit vergehen. Und bis dahin könnten A332 & A333 als 767-Ersatz dienen.

 

Natürlich nehme ich nicht an, dass wirtschaftliche Turbulenzen zur völligen Einstellung aller LR Urlaubsziele führt. Aber natürlich zu einer Reduzierung. Davon gehen auch Sie beim Geschäft der LH Passage aus. Warum sonst sollten plötzlich LH Flugzeuge und Bestellungen frei werden. Jetzt könnten wir diskutieren auf welches Geschäft sich eine strauchelnde Wirtschaft stärker auswirkt, Business oder Leisure, aber nochmal meine Grundlege Frage: Warum überhaupt das Wagnis „Condor Kauf“ (eine Investition von mehreren hundert Millionen Euro) eingehen, wenn eine solche wirtschaftliche Entwicklung zu erwarten ist? oldblueeys erklärt ihnen sicher gerne die Bedeutung der ROCE für den Konzernvorstand. Einfach, es ist eine Kennzahl die die Rentabilität von eingesetztem Kapital beziffert. Ein Vergleich des ROCE vor dem Hintergrund einer Investition bei Condor vs LH Passage würde den Vorstand auch in wirtschaftlich schwerere Zeit dazu veranlassen die 789 bei der Passage ein zusetzt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage einer Einflottung der von LH Bestellten 789 bei Condor nicht. Außerdem sind die Flugzeuge bereits im derzeitigen Konzern verplant.  

 

vor 50 Minuten schrieb FW200:

EW/SXD-Mitarbeiter, der seine Felle davonschwimmen sieht?

 

Warum spielt das für sie eine Rolle? Fiele es ihnen leichter meine Argumente zu ignorieren wäre ich EW/SXD- Mitarbeiter? 

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vor 5 Minuten schrieb elmofo:

Sieben derzeit fliegende B767 werden durch 7 derzeit fliegende A330 ersetzt. Sprich Crews für 14 Flugzeuge. Werden die 7 B 767 ausgeflottet und alle Crews umgeschult, was man durch aus machen könnte, hätte man 14 Flugzeugbesatzungen für 7 A330. Sehen sie warum ich mit ihrer Lösung „unzufrieden“ bin. Vielleicht mögen sie mich auch erleuchten, wie die tarifliche Zusammenlegung aussehen könnte. Besonders vor dem Hintergrund des bevor stehenden Abschlusses der Verhandlungen übers „ One AOC“ der LR.

 

Ich bin gerührt ob Ihrer plötzlichen kollegialen Fürsorge für die DE-Besatzungen. Gestern hörte sich das noch etwas weniger mitfühlend an:

 

Zitat

Die LH hat ein Gebot für die Condor abgegeben und das Angebot wurde abgelehnt. 

Dann ging es in die Umsetzung des Projekt Ocean. Wir erinnern uns: Das "One AOC" der EW auf der LR. Entsprechende Verhandlungen mit Tarifpartnern laufen und kommen voran.

Die Condor ist in der zwischen Zeit Insolventer, die Flugzeuge noch älter, die Kunden unsicherer und die Verschuldung höher.

Kann mir bitte noch mal jemand erklären warum LH ,vor Umsetzung des oben genannten Projektes, für die Condor bieten sollte. 

 

Da fragten Sie seltsamerweise nicht nach dem Schicksal der Besatzungen der DE-Flotte.

Ich nehme das mal als Bestätigung meiner Vermutung (EW/SXD-Mitarbeiter).

Ein Entschluß über die DE-Übernahme kann nicht ausschließlich aus der St.Florians-Perspektive von gegenwärtig bei EW/SXD beschäftigtem Personal beurteilt werden (vulgo: »Nicht die Frösche fragen«)

 

 

Lt. Condor-Website haben wir 16 B767. Ersatz sukzessive durch u.a. 7 A332 (SXD/EW). Es werden natürlich bei einer LH-Übernahme nicht alle Flüge zusammengelegt, sondern anfangs nur doppelt bediente Zielorte, falls das Aufkommen keine Frequenzerhöhung rechtfertigt.

Wie bei jeder Flottenerneuerung werden nicht alle Altflugzeuge auf einen Schlag 1:1 durch neue Muster ersetzt, sondern zunächst die Flugzeuge, deren Ausmusterung vordringlich ist (Alter/Zustand/fällige Überholungen).

Somit fliegen zunächst unter der neuen LH-Urlaubsmarke (ich hoffe, daß dies Condor sein wird) Ex-DE 767 und Ex-EW/SXD A332 parallel (auch mit den bisherigen Besatzungen, da die Umschulung noch nicht begonnen hat). Man muß hier ja Markenauftritt und AOC unterscheiden, wie auch bisher schon bei EW/GW/SXD.

Also anfänglich zunächst 16 767 und 7 A332. Je nach Buchungszahlen (Ausfall der TC-Kontigente), Geschäftsverlauf (Konjunktur) wird dann die Flottengröße angepaßt und die ältesten / zu kostspieligen Überholungen fälligen 767 nach und nach ausgemustert und die Besatzungen umgeschult. Bei günstigem Geschäftsverlauf (keine Buchungseinbrüche wg. Kundenverunsicherung - nach LH-Übernahme auszuschließen) und guter Konjunktur können durch Ablösung frei werdende LH-Konzernflugzeuge zu DE verschoben werden, bei ungünstiger Konjunkturentwicklung/Wirtschaftskrise muß die Flottenstärke reduziert werden (natürlich ebenso, wenn DE nicht von LH übernommen wird, der Einbruch wird beide (DE/EW) ohnehin treffen, ob nun eine Übernahme durch LH erfolgt oder nicht).

 

vor 33 Minuten schrieb elmofo:

Ein Vergleich des ROCE vor dem Hintergrund einer Investition bei Condor vs LH Passage würde den Vorstand auch in wirtschaftlich schwerere Zeit dazu veranlassen die 789 bei der Passage ein zusetzt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage einer Einflottung der von LH Bestellten 789 bei Condor nicht. Außerdem sind die Flugzeuge bereits im derzeitigen Konzern verplant. 

 

Verplant waren vor diversen Brachenkrisen (zuletzt 2001/2002) auch so manche Ressourcen. Die Planung wurde dann schnell über den Haufen geworfen.

Es wäre ja immerhin ein überlegenswerter Gedanke, ob man geschlossene Verträge evtl. gegen Vertragsstrafe storniert oder die überzähligen Maschinen ggf. für eine ohnehin notwendige Flottenerneuerung bei DE, die bisher auf die lange Bank geschoben wurde, verwendet.

 

vor einer Stunde schrieb Flotte:

Wenn der Konzernvorstand in seinen "strategischen" Dispositionen so fortfährt wie seit 2017, ist bald die halbe fliegende Belegschaft in Umschulung.

 

Das mag wohl sein, ändert aber nichts an der Notwendigkeit der Umschulung der Besatzungen der DE-767, deren angeblich so bedenklich hohes Alter im hiesigen Forum seit Monaten wortreich beklagt wird.

 

Wenn man nicht die Forderung aufstellt, die Ablösung der 767 dürfe ausschließlich durch neu(er)e 767 erfolgen, ist eine Umschulung ohnehin unausweichlich, gleichgültig, wer nun DE übernimmt und durch welches Muster deren doch soooo alte 767 dann ersetzt werden.

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vor 1 Minute schrieb Flotte:

 

Bin auch schon ganz besorgt. Eventuell könnte man einige junge MD11 aus VCV holen. :ph34r:

 

Gute Idee. Auf den Einbau von Fenstern könnte man in diesem Fall ja verzichten. TV-Bordunterhaltung & großzügigen Getränkeservice würde ich für ausreichend halten. Zudem sorgen die großen Seitentüren für einen zügigen Passagierwechsel. B|

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Im Grunde fehlt nur ein d - Lufthansa Cargo - und das ließe sich aus dem h und dem o synthetisieren.

 

vor 6 Minuten schrieb FW200:

Auf den Einbau von Fenstern könnte man in diesem Fall ja verzichten.

 

Excess weight. Einfach die shades runterreißen (wie sowieso hinter Island). Wir lernen ja gerade, daß sturdy Traditionsprodukte aus den Hallen von Boeing-MDD selbst mit größeren Öffnungen im Rumpf praktisch flugklar sind.

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1 hour ago, FW200 said:

Wenn man nicht die Forderung aufstellt, die Ablösung der 767 dürfe ausschließlich durch neu(er)e 767 erfolgen, ist eine Umschulung ohnehin unausweichlich, gleichgültig, wer nun DE übernimmt und durch welches Muster deren doch soooo alte 767 dann ersetzt werden.

 

Gut, Condors 767er Flotte ist jetzt im Durchschnitt auch nicht mehr taufrisch, das stimmt schon. Ich habe weder mit alten Flugzeugen noch mit "alten" Piloten ein Problem, das sehen einige hier allerdings anderes. Ebenso wie die ständig wiederholte These, bezahlte und bewährte Vierstrahler wären per se unwirtschaftlich.

 

Interessanterweise fliegen aber auch noch recht viele viiiieeeel jüngere 767 durch die Welt. Auch da werden sich noch Gelegenheiten ergeben. Es müsste also gar nicht zum großen Mega-Austausch an Tag X kommen; ab 2021 soll die Produktionsrate für 787 gesenkt werden: der Markt ist nicht leergefegt und die Erneuerung könnte Stück für Stück erfolgen.

 

Alles natürlich abhängig vom "Investor". Und damit der Bogen zurück zum Titel des Threads: Ob es LH trotz Kartellrecht (zumindest in Teilen) versuchen wird?

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Fakt ist dass 11 der 767 der Condor mindestens 25 Jahre alt sind. So zuverlässig sie sein mögen, in maximal 4-5 Jahre werden sie wohl ausgetauscht.

Wie der Markt im Detail aussieht kann man in einer ruhigen Stunde hier nachlesen.

 

https://www.dvbbank.com/~/media/Files/D/dvbbank-corp/dvb-in-press/2018/Airfinance-Annual-2018-2019.pdf

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vor 2 Stunden schrieb FW200:

Ich bin gerührt ob Ihrer plötzlichen kollegialen Fürsorge für die DE-Besatzungen. Gestern hörte sich das noch etwas weniger mitfühlend an:

 

Ich glaube sie haben leider überhaupt nicht verstanden worum es mir geht. Mein Standpunkt ist, dass die LH bereits ein Angebot für die Condor abgegeben hatte. Dieses Angebot wurde abgelehnt. Darauf hin hat die LH mit dem Projekt Ocean begonnen eine eigene und von der Condor unabhängige touristische Langstrecke zu etablieren.Ganz wertfrei hat sich die wirtschaftliche Situation der Condor seither deutlich verschlechtert. Deshalb fragte ich warum sollte die LH ,Condor übernehmen jetzt wo sie mit ihrem eigenen Projekt auf der Zielgeraden ist.  All das hat überhaupt nichts damit zu tun, ob ich den Mitarbeitern der Condor wünsche, dass sie auch in Zukunft möglichst reibungslos in Lohn und Brot stehen. 

vor 2 Stunden schrieb FW200:

Lt. Condor-Website haben wir 16 B767. Ersatz sukzessive durch u.a. 7 A332 (SXD/EW). Es werden natürlich bei einer LH-Übernahme nicht alle Flüge zusammengelegt, sondern anfangs nur doppelt bediente Zielorte, falls das Aufkommen keine Frequenzerhöhung rechtfertigt.

Wie bei jeder Flottenerneuerung werden nicht alle Altflugzeuge auf einen Schlag 1:1 durch neue Muster ersetzt, sondern zunächst die Flugzeuge, deren Ausmusterung vordringlich ist (Alter/Zustand/fällige Überholungen).

Somit fliegen zunächst unter der neuen LH-Urlaubsmarke (ich hoffe, daß dies Condor sein wird) Ex-DE 767 und Ex-EW/SXD A332 parallel (auch mit den bisherigen Besatzungen, da die Umschulung noch nicht begonnen hat). Man muß hier ja Markenauftritt und AOC unterscheiden, wie auch bisher schon bei EW/GW/SXD.

Also anfänglich zunächst 16 767 und 7 A332. Je nach Buchungszahlen (Ausfall der TC-Kontigente), Geschäftsverlauf (Konjunktur) wird dann die Flottengröße angepaßt und die ältesten / zu kostspieligen Überholungen fälligen 767 nach und nach ausgemustert und die Besatzungen umgeschult. Bei günstigem Geschäftsverlauf (keine Buchungseinbrüche wg. Kundenverunsicherung - nach LH-Übernahme auszuschließen) und guter Konjunktur können durch Ablösung frei werdende LH-Konzernflugzeuge zu DE verschoben werden, bei ungünstiger Konjunkturentwicklung/Wirtschaftskrise muß die Flottenstärke reduziert werden (natürlich ebenso, wenn DE nicht von LH übernommen wird, der Einbruch wird beide (DE/EW) ohnehin treffen, ob nun eine Übernahme durch LH erfolgt oder nicht).

 

Ich schätze ihren Versuch eine Umflottung veranschaulich zu wollen. (Nur ein Bsp.: Bei einem nicht 1:1 Tausch würde dann nicht die DE Flotte auf einen Schlag auf 16 B767 + 7 A330 wachsen, also um fast 50% um diese dann langsam wieder abschmelzen zu lassen, halten sie das für rentabel?)  Allerdings liefern sie immer noch keinen Grund für eine Investition von mehreren hundert Millionen Euro, ebensowenig die Problematik der  tarifliche Implementierung der AOCs, noch  Vorschläge wie man mit dem zu hohen Crewfaktor umgehen soll. Bedenken sie bitte das alles was sie beschreiben haben mit sehr hohen Kosten verbunden ist, die getragen werden -und sich auch rentieren müssen. 

vor 2 Stunden schrieb FW200:

Verplant waren vor diversen Brachenkrisen (zuletzt 2001/2002) auch so manche Ressourcen. Die Planung wurde dann schnell über den Haufen geworfen.

Es wäre ja immerhin ein überlegenswerter Gedanke, ob man geschlossene Verträge evtl. gegen Vertragsstrafe storniert oder die überzähligen Maschinen ggf. für eine ohnehin notwendige Flottenerneuerung bei DE, die bisher auf die lange Bank geschoben wurde, verwendet.

 

Der 11te September war ein unvorhersehbares Ereignis, das die Luftfahrtbrache in die Knie gezwungen hat.

Übernahme Absichten der Condor, die sich über mehrere Monate zogen, stellen sich mir da doch etwas anders dar. Bei der Verlegung von Ressourcen kann man beide Ereignisse natürlich nicht mit einander vergleichen. 

Hier noch ein überlebenswerter Gedanke: Warum nicht einfach eine eigenen touristische Langstrecke aufbauen , ohne geschlossene Verträge evtl gegen Vertragsstrafe zu stornieren , ohne Geld für die Übernahme zu investieren und ohne den Übergangskredit zurückzahlen zu müssen?!

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Was ein Stress hier. Amüsieren wir uns doch darüber dass 

 

a) die FAA nach nur 900 Flügen bemerkt, dass LH illegales Fluggerät benutzt hat https://www.aero.de/news-33302/FAA-belegt-Lufthansa-mit-Millionenstrafe.html und 

 

b)

vor 23 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:

Für nahezu jeden: Flughäfen / Touristikkonzerne die mehr potentielle Kunden haben. Passagiere die mehr Auswahl haben. Mitarbeiter, die mehr potentielle Arbeitgeber haben.

Nicht so gut für die Kapitalgeber, da niedrigere Rendite und das Management, da mehr Arbeit. 

 

Ich das als Kunde so gar nicht nachvollziehen kann: Weniger Platz, weniger Essensauswahl, mehr eher unangenehme Mitreisende an Bord. Aber ich glaube das Thema "mehr Konkurrenz sei gut" gehört wo anders hin.

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