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Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Gast Jörgi

Empfohlene Beiträge

vor 23 Stunden schrieb Leon8499:

Es wäre doch die Chance, teures Personal runterzuhandeln

Der feuchte Traum eines jeden marktreligiösen Neoliberalisten.

 

vor 23 Stunden schrieb Leon8499:

Außerdem könnte man sich die EU vom Hals halten, die uns ja gerade anscheinend mit allen Mitteln in die Suppe spucken will.

Wer ist "uns"? Mir hat bisher keine EU in die Suppe gespuckt. Hätte ich doch gemerkt. Oder ist das auch nur so eine Floskel wie "2014 sind wir Weltmeister geworden."? Dabei habe ich gar nicht auf dem Platz gestanden. Nicht mal aufgestellt war ich...

 

vor 22 Stunden schrieb d@ni!3l:

Dass Deutschland finanzstark ist und anderen Ländern besser helfen kann als andere Länder (teilweise selbstverschuldet), soll nun an der LH bestraft werden...

Nee ist klar. Die böse EU und das arme Deutschland. Im Ernst, woher kommt dieser deutsche Opfer-Mythos im Bezug auf die EU? Kein anderes Land profitiert so vom Euro und der EU wie Deutschland. Und kein anderes Land beeinflusst die EU-Politik so stark wie Deutschland, eben wegen der wirtschaftlichen Stärke und der Macht deutscher Lobbyisten. Das ist genau das Gegenteil von Opfer.

Bearbeitet von spandauer
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vor 2 Stunden schrieb medion:

 

Nana, wir wollen doch im Gesamtzusammenhang nicht verschweigen, dass wir vom europäischen Champion reden, oder? Und viele alte LH-Freunde haben ihre Meinung einfach beibehalten, was ist jetzt daran wieder schlecht? Davon abgesehen, warum sollte ein Unternehmen mit Gewerkschaften umgehen wollen? Sie sind halt einfach da.

 

 

Das wage ich nach wie vor zu bezweifeln, einfach schon weil LH es bezeiten versäumt hat, eine Pseudo-Base in Marokko aufzubauen, wohin alle Unwilligen jederzeit versetzt werden können....

 

 

Das ist doch völlig logisch, die Geldquellen drohen nämlich langsam zu versiegen. Das arbeitende Personal findet vielleicht noch woanders was, Baublies im Besonderen und die anderen "Freigestellten" in Personalunion als Gehaltsbezieher und größter Gegner des Konzerns sind in Europa als Kombination einfach einzigartig.

 

 

 

Die einzige Farce hier ist, dass du selber am 11.01.2017 die Gründe im Transavia -Thread schon ganz gut dargestellt hast, aber jetzt waren es die Slots? Ich erlaube mir zu zitieren:

 

"Ich denke, das Problem liegt konzeptionell viel tiefer, mal abgesehen vom reinen Profit oder Verlust der einzelnen Base:
 

Die MUC-Base wurde als Vorbote für die "neue" transeuropäische HV aufgebaut. Damals hatte man quasi so ähnliche Ambitionen im Konzern wie LH mit EW heute.

Jetzt hat man im AF/KL-Konzern erkannt, dass es extrem schwer sein wird und finanziell kaum zu bewerkstelligen, einen solchen transeuropäischen LCC durchzubekommen. Egal wo man hinkommt, es gibt bereits jemanden, der es dort besser macht. Die einzigen Märkte, wo man wirklich Gewicht hat, sind die Heimatmärkte in FR und NL.

Und MUC als alleinige Base außerhalb der Heimatmärkte zu betreiben, ist auf lange Sicht sinnlos und rausgeworfenes Geld.

 

Was die Verspätungen angeht:

Evtl. würde es mit der Pünktlichkeit klappen, wenn nicht die gleichen Maschinen alle zwei Tage AOG gehen. Bei uns war mal XG der große Witz, was Reliability anging, aber seitdem HVs 700er hier sind, kennen wir ganz neue Dimensionen von Lächerlichkeit.'"

 

Dem ist ja eigentlich nicht viel hinzuzufügen....

 

Die Insinder wissen das es tatsächlich an den fehlenden Slots bei Transavia gelegen ist. Gewerkschaftsprobleme haben dann die Entscheidung zum Rückzug gegeben.

So waren nur 2 Umläufe z. B. MUC-VCE-MUC-FAO-MUC möglich, währenddessen man an allen anderen Basen drei Ziele pro Flugzeug und Tag im Normalfall untergebracht hat.

Häufig ist HV gegen 12.00 Uhr gelandet und hatte einen Outboundslot erst gegen 16.00 Uhr wieder in MUC bekommen.

Bearbeitet von Fluginfo
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4 minutes ago, spandauer said:

Kein anderes Land profitiert so vom Euro und der EU wie Deutschland. Und kein anderes Land beeinflusst die EU-Politik so stark wie Deutschland, eben wegen der wirtschaftlichen Stärke und der Macht deutscher Lobbyisten. 

 

Das wird durch ständige Wiederholung nicht richtiger.

 

Von der EU profitierten vor allem Irland und die baltischen Staaten. Vom Euro profitiert bisher nur Griechenland, die schon damals die Aufnahmekriterien nicht erfüllten.

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vor 2 Minuten schrieb wingding:

wie kann ein Unternehmen bei einem Börsenwert von 4,60 Mrd Eur 10 Mrd Staatshilfen bekommen? 

Weil ein Börsenwert zu Zeitpunkt x (in einer Krise) nicht unbedingt aussagt, was das Unternehmen künftig wert sein kann. Der Markt urteilt nicht immer rational.

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Um mal etwas Sachlichkeit hineinzubringen. Es gibt Strecken, die Wettbewerb brauchen. Monopolstrecken mit 1mio+ Passagieren sind FRA-VIE,HAM (und bald wieder FRA-TXL?), und MUC-HAM,DUS,CGN. Da sieht man wohl auch gut, wo die 20 Slots hinsollen. 5 Strecken hochfrequent. 
 

Ansonsten muss man sagen, dass die Umsteigerelationen in Europa wohl gut unter Wettbewerb stehen.

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Mod-Hinweis:

 

Können wir die Diskussion bitte wieder auf die Lufthansa beschränken!

 

Wer (von den Usern hier) ehr Pro oder Contra EU eingestellt ist, hat nun mittlerweile jeder mitbekommen.

Und ob ein Argument durch Wiederholung nun richtiger wird oder nicht, ist vor Allem eines, eine Wiederholung!

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vor 14 Minuten schrieb Blablupp:

Um mal etwas Sachlichkeit hineinzubringen. Es gibt Strecken, die Wettbewerb brauchen. Monopolstrecken mit 1mio+ Passagieren sind FRA-VIE,HAM (und bald wieder FRA-TXL?), und MUC-HAM,DUS,CGN. Da sieht man wohl auch gut, wo die 20 Slots hinsollen. 5 Strecken hochfrequent. 

Einerseits ja, andererseits gibt es ja auch die DB und niemand hat es bisher bspw. FR verboten von FRA (wo sie ja auch fliegen) mit HAM oder VIE (wo sie auch fliegen) zu verbinden. Dort haben sie ja jeweils Slots. Und FRA-TXL lief bei U2 jetzt auch scheinbar nicht überragend. Aber es war kein Monopol. Dass sich U2 da zurückzieht, da kann LH ja nichts für.

 

Wie viele Airlines (Gruppen) fliegen nochmal AMS-CDG?

Bearbeitet von d@ni!3l
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3 minutes ago, Blablupp said:

Um mal etwas Sachlichkeit hineinzubringen. Es gibt Strecken, die Wettbewerb brauchen.

 

Allen EU-Gesellschaften steht es frei, diese jederzeit aufzunehmen.

 

FR ist innerdeutsch grandios gescheitert; Laudamotion wurde von MOL im Nachhinein als XXX bezeichnet.

 

EZY in Berlin verbrennt Geld ohne Ende.

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beim einem Börsenwert von 4.60 Mrd und gewünschten Staatshilfen von 10 Mrd wäre das Unternehmen ja vollkommen überschuldet. Wenn alles mehr Wert wäre würde ein Hedgefond wohl das ganze filetieren. Das AOC wäre ausserdem schon zu entziehen gewesen, da die finanzielle Basis für ein solches erodiert ist.

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4 minutes ago, wingding said:

bei einem Börsenwert von 4.60 Mrd und gewünschten Staatshilfen von 10 Mrd wäre das Unternehmen ja vollkommen 

 

Und welchen Börsenwert hat dein Gemeinderat im Gegensatz zu den bezahlten Aufwandsentschädigungen?

 

Jetzt sind wir schon bei 10 Miilliarden? LH hat nie eine konkrete Summe gefordert....

Bearbeitet von medion
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41 minutes ago, d@ni!3l said:

Einerseits ja, andererseits gibt es ja auch die DB und niemand hat es bisher bspw. FR verboten von FRA (wo sie ja auch fliegen) mit HAM oder VIE (wo sie auch fliegen) zu verbinden. Dort haben sie ja jeweils Slots. Und FRA-TXL lief bei U2 jetzt auch scheinbar nicht überragend. Aber es war kein Monopol. Dass sich U2 da zurückzieht, da kann LH ja nichts für.

 

Wie viele Airlines (Gruppen) fliegen nochmal AMS-CDG?


Auf FRA-VIE hätte ich Lauda perspektivisch gesehen. In FRA sehe ich auch kein Slotproblem. Jedoch in MUC. Und das Problem für Neueinsteiger ist der alteingesessene, der dann “dumping” betreibt. Das ist dann die Aufgabe der Wettbewerbsbehörde. Die können festlegen jetzt, dass LH 4 Frequenzen jeweils abgibt, aber selbst nicht erhöhen darf. Das auf eine Zeit festlegen (wahrscheinlich 3 Jahre), so dass der Wettbewerber sich in den Markt einfügen kann. 
 

Das Argument xy hat ein Eis, ich will jetzt auch eins, ist keines.

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vor 31 Minuten schrieb Blablupp:

Das Argument xy hat ein Eis, ich will jetzt auch eins, ist keines.

Dann ist das Argument "die LH hat in MUC und FRA einen größeren Marktanteil als Airline X in Y" auch kein Argument dafür um Slots abzugeben ;-)

 

vor 31 Minuten schrieb Blablupp:

“dumping”

Macht vor allem FR / OE in VIE.

 

Aber selbst wenn LH dies macht auf bspw. FRA-HAM - das hilft doch den Kunden, darum geht es ja? Das wäre doch total gaga, wenn eine Airline eine bisherige Monopolstrecke aufnimmt und der bisherige Anbieter dann einen Mindestpreis vorgeschrieben bekommt, damit der neue es einfach hat. Gerade wenn der neue FR sein sollte.

 

Mein Highlight wäre ja, wenn die LH wegen staatlichen Einfluss in FRA+MUC Slots aufgeben muss, und dann HV als Tochter der AF/KLM (mit einem größeren Staats-Anteil als Deutschland bei LH), AZ (100% ital. Staat) und DY (gehören zu ca 13% dem chinesischem Staat) diese Übernehmen :D, das würde so richtig schön zeigen wie grotesk das ganze ist.

Bearbeitet von d@ni!3l
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vor einer Stunde schrieb Blablupp:

Um mal etwas Sachlichkeit hineinzubringen. Es gibt Strecken, die Wettbewerb brauchen. Monopolstrecken mit 1mio+ Passagieren sind FRA-VIE,HAM (und bald wieder FRA-TXL?), und MUC-HAM,DUS,CGN. Da sieht man wohl auch gut, wo die 20 Slots hinsollen. 5 Strecken hochfrequent. 
 

Ansonsten muss man sagen, dass die Umsteigerelationen in Europa wohl gut unter Wettbewerb stehen.

Aber auf diesen Strecken sitzt selten ein Gast, der auch in FRA oder MUC endet. Ich denke über 90% dieser Passagiere haben einen Anschlussflug. Am Tagesrand können durchaus Geschäftsreisende mit im Flieger sitzen, aber sonst....

Und kein Lufthansa-Passagier der ab FRA oder MUC weiter über den Teich oder gen Osten fliegt bucht sich sein Zubringer mit Ryanair. Zumal der Zubringerflug bei LH meist nur wenige €uronen teurer ist als wenn der Flug in FRA oder MUC startet.

 

Man hat ja gesehen wie gut z.B. Berlin-Köln lief, so gut, dass man es wieder aufgegeben hat

Bearbeitet von Aero88
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11 minutes ago, Blablupp said:

Das Argument xy hat ein Eis, ich will jetzt auch eins, ist keines.

 

Ich habe lange selbst überlegt und dann noch einen deutschen Freund angerufen, also muss LH gar keine Slots abgeben, weil es kein Argument ist. Das gefällt mir.

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vor 2 Minuten schrieb d@ni!3l:

 Ich hab kein größeres Problem mit Auflagen für die LH wenn gleiches bei anderen gleich gilt.

Das nicht, aber nur weil sie mehr helfen können als bspw Spanien sollte auch nicht heißen, dass die von denen geholfenen höhere Auflagen bekommen sollten


Beim ersten Punkt.. warten wir erstmal ab, nach der Alitalia Geschichte kann ich mir harte Auflagen bei Lufthansa ehrlich gesagt nicht vorstellen. Beim zweiten Punkt - Das sehe ich ganz genau so

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vor 6 Minuten schrieb jaydee:

nach der Alitalia Geschichte kann ich mir harte Auflagen bei Lufthansa ehrlich gesagt nicht vorstellen

Dachte ich auch nicht, aber kam ja anders...

vor 7 Minuten schrieb jaydee:

Beim zweiten Punkt - Das sehe ich ganz genau so

Aber ca das war ja eine Begründung..

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vor 8 Stunden schrieb medion:

Die einzige Farce hier ist, dass du selber am 11.01.2017 die Gründe im Transavia -Thread schon ganz gut dargestellt hast, aber jetzt waren es die Slots? Ich erlaube mir zu zitieren:

 

Eieiei, der Stachel sitzt tief, wenn man so weit gräbt, oder?

 

Da widerspricht sich trotzdem nichts. Wie du vielleicht merkst, habe ich in dem zitierten Beitrag mit keinem einzigen Wort Stellung bezogen zur finanziellen Situation der Base, einfach, weil ich zwar die Load Factors, aber nicht die finanziellen Kernzahlen kenne.

Es ist aber logisch, dass ein Flugzeug mit drei Umläufen pro Tag potenziell mehr Geld verdienen kann als mit nur zwei Umläufen am Tag.

 

Aber wenn es dir besser passt:

Ich redigiere: Die Slotsituation in München war u.U. nicht allein ausschlaggebend für den Rückzug von HV, geholfen hat es der Profitabilität der Basis aber auf keinen Fall.

 

Es ist trotzdem lächerlich, wie hier permanent von LH-Sympathisanten gepredigt wird, dass es doch einem Konkurrenten problemlos möglich wäre, in den Markt einzusteigen, weil es ja in FRA/MUC noch ausreichend Slots gibt. Die sind halt aber zu verqueren Zeiten und damit nutzlos, wenn ich eine Basis aufbauen will.

Bearbeitet von Lucky Luke
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Jetzt sollten wir mal realistisch bleiben -wie leicht hat es ein Wettbewerber in AMS oder LHR? Wenn man einen Argument bringt,dann sollte dieser für alle Player gelten.

Genauso wie die angeblichen Dumpings seitens der Hansa - da kommen Wettbewerber mit 9,99 Preise und klagen über Dumping, während sie Geld verlieren. Vielleicht macht es die Hansa doch besser, wenn man die Durschnittspreise betrachtet- und da sind wir schon beim Kunden, der Freiwillig auch die teuren Tickets kauft.

 

 

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vor 15 Minuten schrieb oldblueeyes:

. Vielleicht macht es die Hansa doch besser, wenn man die Durschnittspreise betrachtet- und da sind wir schon beim Kunden, der Freiwillig auch die teuren Tickets kauft.

 

 

Wir sollten es aber auch mal realistisch betrachten. Für viele Kunden spielt es psychologisch eine entscheidende Rolle,mit einer deutschen Airline sicher zu fliegen,bis ans Ziel,und auch in Deutschland umzusteigen (also MUC oder FRA) . Schon deshalb,weil es da keine Sprachblockaden gibt.

Edit: Also ich z.B. würde nie über Paris fliegen,weil ich von französisch NULL Ahnung habe.;)

Bearbeitet von EDCJ
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vor 52 Minuten schrieb Lucky Luke:

 

Eieiei, der 

Es ist trotzdem lächerlich, wie hier permanent von LH-Sympathisanten gepredigt wird, dass es doch einem Konkurrenten problemlos möglich wäre, in den Markt einzusteigen, weil es ja in FRA/MUC noch ausreichend Slots gibt. Die sind halt aber zu verqueren Zeiten und damit nutzlos, wenn ich eine Basis aufbauen will.

Das stimmt auch nur zur Hälfte....

Beispiel FRA:

Mal angenommen du willst Lowcost-Punkt zu Punkt fliegen. Departure Slots morgens zwischen 0600 bis 0645 gibt es zahlreich. Ist übrigens der Grund warum FR zu dieser Zeit ex FRA abfliegt. Dann fliegst du z. B. in den Süden. Um 1300 Uhr landest du. Arrival Slot kein Problem. Aber um 14 Uhr gibt's nix freies ex FRA und um 2200 für eine LDG doch wieder. Dein Geschäftsmodell hat halt einen Haken. Es fehlt dir dieser eine Departure Slot. Aber was kann LH für dieses Geschäftsmodell? Die Regulierung die die EU vorhat ist einfach überhaupt nicht an einen Praxisvergleich geknüpft. Nicht zu Ende gedacht. Stattdessen geht es nur um die Schwächung von Goliath. David ist denen doch völlig Wurscht. Und nur darum geht's auch MOL.

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