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Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Gast Jörgi

Empfohlene Beiträge

Am 19.2.2021 um 09:55 schrieb Fluginfo:

Vielen Leuten ist alter Urlaub aus 2020 stehengeblieben. Im gesamten öffentlichen Dienst beispielsweise muss der Resturlaub spätestens ab 30.04. angetreten werden. Ähnliche Regelung gibt zum Teil auch der Wirtschaft.

 

Muss dort meist bis 31.03. genommen worden sein. Ich darf meine 2 Wo. auch irgendwie abbummeln. Und weil die Zahlen Dank der Mutanten aufhören zu fallen (um es positiv zu formulieren), wird das demnächst nichts mit einer Luftfahrterholung. In unserem Konzern wurde pre-Covid geflogen was das Zeug hielt, mit Travelbann und MS Teams hat sich das kpl. erledigt.

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Am 20.8.2020 um 20:44 schrieb aaspere:

Nach t-online.de könnte die Verkehrsfliegerschule der Lufthansa in Bremen ihren Betrieb vollständig einstellen.
https://www.t-online.de/region/bremen/news/id_88432770/aus-fuer-die-lufthansa-flugschule-bremen-.html


Ich habe diesen Beitrag nochmal hervorgeholt.
Das Regionalmagazin von Radio Bremen, Buten un Binnen, meldete heute, dass alle Mitarbeiter der LH-Flugschule LAT in Bremen heute ihre Kündigungen erhalten haben. Der WK dürfte morgen darüber auch berichten; dann verlinke ich den Artikel.
 

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vor 7 Stunden schrieb aaspere:


Ich habe diesen Beitrag nochmal hervorgeholt.
Das Regionalmagazin von Radio Bremen, Buten un Binnen, meldete heute, dass alle Mitarbeiter der LH-Flugschule LAT in Bremen heute ihre Kündigungen erhalten haben. Der WK dürfte morgen darüber auch berichten; dann verlinke ich den Artikel.
 


https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/kurz-notiert/bremen-flugschule-piloten-rostock-lufthansa-100.html

 

Da steht nur, dass für die 130 Mitarbeiter des Standort Bremen, gerade ein Sozialplan ausgehandelt wird und nix von Kündigungen...

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vor 6 Minuten schrieb Nosig:

Also Bremen macht zu, bleibt aber "teuer", da Frankfurt übernimmt? Was bringt die Schließung dann für LH?

?

Warum sollte Bremen denn teuer bleiben? die Leute aus dem KTV sind dann weg und die Leute ohne TV kommen... klingt für mich nicht nach "teuer bleiben".

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LH Großaktionör Thiele verstorben:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/thiele-tod-101.html

 

Zitat

Einer breiten Öffentlichkeit wurde Thiele im vergangenen Jahr bekannt, als er in der Corona-Krise zum größten Aktionär der Lufthansa aufstieg. Er hatte den Einstieg des Staates zur Rettung der Airline kritisiert

 

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Ist das a) eine seriöse Quelle bzw. was macht diese glaubwürdiger als Skytrax? und ist b) die Kritik, dass Skytrax kein "transparentes Verfahren hätte" für die UBS nicht zutreffend, also das wirkt für mich nicht viel transparenter? Und naja c) ist der Betrachtungszeitraum 2020 wirklich vergleichbar und sollte man von dem auf andere Jahre schließen können?  

vor 57 Minuten schrieb RobinHood:

5 Sterne nur erkauft? 

Das steht dort übrigens mit keiner Silbe und ich finde es fragwürdig solche unbewiesenen Thesen ständig in den Raum zu stellen.  Und bevor es wieder "Fanboy" heißt: Das würde ich bei jeder anderen Airline auch schreiben, das ist einfach nicht fair so etwas zu behaupten.

Bearbeitet von d@ni!3l
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vor 16 Minuten schrieb SKYWORKS:

Ich glaube nicht das wir Freunde sind...
Vorhin war das eben der einzige Beitrag der zu finden war. Und da das Datum nicht all zu weit in der ferne liegt hätte dieser ebenso passen können.

 

Eine Woche ist in der Nachrichtenwelt eine Ewigkeit. Und ich bezog mich auf den gestrigen Beitrag von Buten un Binnen, nicht auf den von vor einer Woche.
Wie schon gesagt, ein Blick aufs Datum hätte genügt. Aber nun ist ja alles geklärt.

 

Bearbeitet von aaspere
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Was verspricht sie die Lufthansa davon, in ihrem Politikbrief eine "Stellungnahme" zu der Thematik Condor/Bundeskartellamt abzugeben, die die inhaltliche Tiefe eines ausgetrockneten Wadi hat?

 

Der Politikbrief soll doch nicht Überschriften in der Bildzeitung verursachen sondern bei den politisch relevanten Entscheidern Wirkung erzielen. Sobald die Stellungnahme dort auf jemanden trifft der Vorbildung hat zerplatzt die Seifenblase.  Argumente mit denen man Wirkung erzielen könnte fehlen komplett.

 

Zu Skytrax

- 2012 gab es eine erfolgreiche Beschwerde in UK bei der Aufsichtsbehörde für Werbefirmen.

- 2015 Kritik an der Systematik, fragwürdige Medienarbeit

- 2019 erst die Lufthansa bei der Einführung der Business-Klasse beraten und dann ein 5*-Ranking zu vergeben hat einen ziemlich deutlichen Beigeschmack von fehlender Objektivität.

 

UBS Evidence Lab ist eine Ausgründung aus dem Research der UBS Investment Banking und sammelt Daten zu Fragestellungen, die für Investmentbanker relevant sein können.  Offensichtlich haben Investmentbanker bedarf an der Einschätzung diverser Fluggesellschaften durch ihre Kunden: Das ist logisch: Kundenzufriedenheit > Zahlungsbereitschaft > Freie Liquidität > Marktwert.

Offensichtlich scheint der Markt für zwei Anbieter da zu sein oder professionelle Anleger trauen den Skytrax-Daten nicht, UBS dagegen schon. UBS Evidende Lab genießt einen guten Ruf.

 

Es muss jeder für sich entscheiden, welches Ranking er bevorzugt, das Ranking das die "eigenen" Fluggesellschaften besser darstehen lässt oder das Ranking für das Unternehmen Geld ausgeben um die Daten nutzen zu können.

Bearbeitet von OliverWendellHolmesJr
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Ich denke ja, Nettiquette hin oder her, die fünf Sterne gehen den meisten außerhalb und selbst den meisten innerhalb dieses Forums doch am Arsch Popöchen vorbei, nur die absoluten LH-Hasser und vielleicht so ein paar Internet-Schnösel, die bis vor Kurzem mit ihren Hochglanz-Youtube-Airliners-Videos damit Geld verdient haben (oder zumindest versucht haben), interessierte das überhaupt.  Bei anderen Airlines war das natürlich etwas anderes, bei EK und Co. hat man in der 777-Eco stets sehr gut gesessen und es war sowas von alles immer ganz phantastisch, blablabla. Alles nichts Neues und in Corona-Zeiten absolut lächerlich.

 

Skytrax, Priority Pass, Vielfliegertreff und wie sie alle heißen, versinken jeden Tag weiter in der Bedeutungslosigkeit.

 

Für LH ist einzig wichtig, was kommt nach Thiele (RIP) und wie lange wird die LH noch politisch protegiert im Sinne von Corona-Geldmassen.  Aber näh, zehntausende Kollegen sind seit Monaten in Kurzarbeit oder Schlimmeres, aber "wir" regen uns gediegen über einen Bewertungsdienst auf, den 99 Prozent der Passagiere gar nicht kennen. Verständlich, hat der ein oder andere mal wieder was zum dunn...

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Wichtig wäre doch, was hat die Lufthansa wirklich verbrannt jetzt in 12 Monaten.

Flughäfen wie Heathrow und andere Airlines melden deutliche Mr.D. -  Verluste für 2020, wird wohl im LH Konzern auch nicht anders sein. Die großen 5 in Europa sollen zwischen 5 - 10 Mrd. Euro Minus eingefahren haben letztes Jahr.

Gibts hier schon irgendwie halbwegs nennbare Zahlen, weil andere können dies ja auch schon nennen.

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Gerade eben schrieb medion:

Du sitzt doch an der Quelle, dann kannst du ja mit den MUC-Zahlen anfangen, an denen ist ja LH auch nicht ganz unbeteiligt, so als Kunde und Co-Investor.

In München wird nur ein Bruchteil von Frankfurt verbrannt, weil ja mehr oder minder Stillstand im Fluggeschäft eingetreten ist.

Belegschaft in Kurzarbeit, wirkt sich erst nächstes Jahr aus.

Wie gesagt London Heathrow hat 2,33 Mrd. € Minus vor Steuern gemacht und das Jahr zuvor noch rund 500 Mio. € Plus, also fast drei Mrd. € verloren binnen 12 Monate.  Sonst noch Fragen und das Ende ist noch nicht gekommen.

 

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vor 8 Stunden schrieb flapsone:

Richtig ist, dass die ehem. Verkehrsfliegerschule Bremen - inzwischen in Lufthansa Aviation Training Germany umfirmiert- bis Mitte 2022 komplett geschlossen werden soll und alle Angestellten daher ihren Arbeitsplatz verlieren werden. Der in Bremen verbleibende Theorieunterricht wird von der Lufthansa Aviation Training Pilot Academy (ehem. Pilot Training Network Gmbh) mit Sitz in Frankfurt durchgeführt. Hintergrund dieser Entscheidung ist natürlich, dass die Angestellten der LAT DE nach dem teureren Konzerntarifvertrag entlohnt werden wohingegen die LAT PA untarifiert ist.

und neben den in Bremen durch den KTV nicht gerade niedrigen Kosten (die dem gegenüber stehenden Leistungen der MitarbeiterInnen kannich hier nicht würdigen, er ist es jedoch Wert) sollte man auch nicht unterschätzen, dass

"Bremen  als Ausgangspunkt des starken Korps-Geistes der Pilotenschaft, der sich in den vergangenen Jahren immer wieder in Konflikten mit dem Management gezeigt hat, gilt". Ich schätze, man will a) direkt EInsparungen erzielen, und b) künftige Einsparungen besser steuerbar sein werden.

Wichtig ist - von den Kosten abgesehen - auch künftig eine Pilotenausbildung auf dem seither bekannten Qualitätsniveau zu bieten.

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