Zum Inhalt springen
airliners.de

Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Gast Jörgi

Empfohlene Beiträge

Ob der Firmensitz in Frankfurt, München oder Köln sitzt ist nachrangig. Das der Firmensitz am wichtigsten operativen und administrativen Standort sitzt wäre logisch. Für einen Verbleib in Köln (oder sogar Verlegung ins Ausland) würde sprechen, dass man Holding und Flugbetrieb mal irgendwann trennen will um die Aktie interessanter zu machen. Für München würde sprechen, dass man dort die besten Wachstumschancen sieht, was allerdings solange die dritte Startbahn nicht kommt mehr Wunsch als Realität ist. 

 

Wenn das ausschlaggebende Argument für München aber ist "wir wollen Fraport eins auswischen ist", ist es ein Zeichen von Führungsschwäche im Konzern. Wie zur Bestätigung des Artikels im Manager-Magazin zu Beginn der Woche. 

Zitat

Doch die größte Schwäche wird der Vorstandschef Carsten Spohr nicht los: das Mentalitätsproblem. Wie kaum ein Konzern in Deutschland ringt die Airline mit sich selbst 

 

vor 18 Stunden schrieb speedman:

Kein Unternehmen schreibt sowas öffentlich, weil die alle eine schlechte Reputation fürchten - Also schreibt man einfach technische Störung

Dagegen sprechen die DSGVO, wenn ein Hackerangriff zum Abfluss von Kundendaten führt, müssen die Kunden informiert werden; das Handelsrecht, wenn ein Hackerangriff materiellen Kurseinfluss haben kann, müssen die Aktionäre informiert werden; und Lufthansa ist kritische Infrastruktur, auch hier gibt es Publizitätspflichten. Da ein Hackerangriff ein normales Geschäftsrisiko ist, sehe ich in einer "Verschleierung" das größere Risiko.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

Ob der Firmensitz in Frankfurt, München oder Köln sitzt ist nachrangig. Das der Firmensitz am wichtigsten operativen und administrativen Standort sitzt wäre logisch. Für einen Verbleib in Köln (oder sogar Verlegung ins Ausland) würde sprechen, dass man Holding und Flugbetrieb mal irgendwann trennen will um die Aktie interessanter zu machen. Für München würde sprechen, dass man dort die besten Wachstumschancen sieht, was allerdings solange die dritte Startbahn nicht kommt mehr Wunsch als Realität ist. 

 

Wenn das ausschlaggebende Argument für München aber ist "wir wollen Fraport eins auswischen ist", ist es ein Zeichen von Führungsschwäche im Konzern. Wie zur Bestätigung des Artikels im Manager-Magazin zu Beginn der Woche. 

 

Dagegen sprechen die DSGVO, wenn ein Hackerangriff zum Abfluss von Kundendaten führt, müssen die Kunden informiert werden; das Handelsrecht, wenn ein Hackerangriff materiellen Kurseinfluss haben kann, müssen die Aktionäre informiert werden; und Lufthansa ist kritische Infrastruktur, auch hier gibt es Publizitätspflichten. Da ein Hackerangriff ein normales Geschäftsrisiko ist, sehe ich in einer "Verschleierung" das größere Risiko.

Warum nicht gleich nach Schindellegi, direkt bei K und N

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was gegen Köln spricht. Es ist doch gut, dass Lufthansa nicht nur in Frankfurt und München präsent ist, sondern auch in Köln und Hamburg (Technik). Wenn man schon aus Köln weg will, aus welchen Gründen auch immer, wäre Berlin doch die natürliche Wahl.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie ich sehe wurde mal wieder der tiefste Nerv Deutscher Provinzialität getroffen.

 

Im europäischen Normalfall sitzen die Zentralen der Unternehmen bei einer Hauptstadt die gleichzeitig auch das wirtschaftliche Powerhouse des Landes ist. Und da fängt es an in Deutschland schwierig zu werden:

- Köln hat ausser der historischen Nähe zur Ex Hauptstadt Bonn nichts vorzuweisen - selbst in NRW ist man verwaltungstechnisch oder als Flugahfen nr2 ; 

- Berlin - ist nur eine politische Hauptstadt ; wirtschaftlich uninteressant, Fluginfrastrukturtechnisch unter dem Radar einer Netzwerkairline

- es bleiben dann nur Frankfurt und München übrig, mit allen pros und cons : FRA ist das zentrale Airport Deutschlands und es wird so bleiben, egal wieviele Weisswürste in München aus Ärger oder Stolz über den eigenen Standort platzen; MUC ist die persönliche Präferenz des wichtigsten Entscheiders und das kann uU mehr wiegen als rationale Argumente

 

Ein Sitz ausserhalb Deutschlands in der Schweiz würde eine Listung ausserhalb Deutschlands mit sich ziehen. Für dne eigenen Aktienkurs evtl. nicht förderlich. Und dann wäre man - egal wie nah die Schweiz an die EU gebunden ist - doch non-EU, was für die Luftfahrt uU wichtiger ist als für Container. die auf Schiffe mit maltesischer Flagge rumkutschiert werden.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb BWE320:

Wenn man schon aus Köln weg will, aus welchen Gründen auch immer, wäre Berlin doch die natürliche Wahl.

 

Du scheinst LH ja das Schwarze unter den Nägeln nicht zu wünschen, dieser Standort ist ungefähr auf einem Attraktivitätsniveau mit Schnellroda. :D

 

Zumal die LHG ja weiterhin mit diversen Konzerngesellschaften, z.B. Eurowings, EW Aviation, EW Digital und Delvag in Köln vertreten bleibt.

Bearbeitet von speedman
Wortwahl beanstandet
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Leon8499:

 

Du scheinst LH ja das Schwarze unter den Nägeln nicht zu wünschen, dieser Standort ist ungefähr auf einem Attraktivitätsniveau mit Schnellroda. :D

 

Zumal die LHG ja weiterhin mit diversen Konzerngesellschaften, z.B. Eurowings, EW Aviation, EW Digital und Delvag in Köln vertreten bleibt.

 

Das ist aber auch eine Argumentation an den Tatsachen vorbei.

Operative Gesellschaften zu haben kann auch Manila für sich reklamieren. Und wenn man ein Jahresbericht nimmt, dann gibt es auch an Standorte die einem sofort nicht einfallen operative Töchter die Call Center, Shared Services usw betreiben.

 

Es geht hier - zumindest nach den Ankündigungen einer zukünftiger Struktur die in den letzten 3-4 J gemacht wurden - um den Sitz einer Dachholding unter der die jeweiligen nationalen Airlines und andere Sparten angesiedelt sind -> und weiter darunter diesen Profit Center zugeordneter operative Gesellschaften.

 

Die Kriterien die dafür in Betracht gezogen werden könnten (und die jeweilige Gewichtung wird natürlich auch niemand extern mitteilen) wären nur:

- Steuerquote vor Ort

- strategisch freundliche Partner, falls die Nähe sich aus heutiger Sicht auszahlt

- weiche Faktoren, vom Standortimage, Flugzeugnahe Industriekonzerne bis zur Überzeugungsvorteil zukünftiger externer Vorstände

 

Wir reden am Ende des Tages über eine Einheit die ein paar Dutzend Mitarbeiter haben wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lufthansa und das ital. Finanzministerium haben eine Absichtserklärung zum geplanten LH Einstieg bei ITA unterzeichnet; Damit kann LH in den kommenden 6 Wochen exklusiv mit dem ital. Finanzministerium/ital. Staat verhandeln.

https://www.aero.de/news-44393/Lufthansa-und-Rom-unterschreiben-Absichtserklaerung.html

https://www.aerotelegraph.com/einstieg-bei-ita-airways-lufthansa-darf-sechs-wochen-exklusiv-verhandeln

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb oldblueeyes:

...MUC ist die persönliche Präferenz des wichtigsten Entscheiders und das kann uU mehr wiegen als rationale Argumente

Nun ja, ein rationales Argument gibt es schon. Er müsste nicht mehr nach FRA fliegen und der freibleibende Sitz in Reihe 1 kann gewinnbringend veräußert werden. Achja, und sein CO2 als VV wird somit auch geringer.

 

...NCC 1701 ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

MUC-FRA würde ihm nicht erspart bleiben (auch die Zeit des Vorstandes ist begrenzt). So eine Adressänderung (und viel mehr wäre es auch nicht) lässt sich bei einer AG nicht von heute auf morgen umsetzen (wozu man sich das Ganze eventuell antut, ist mir so wie so ein Rätsel).

 

Es geht wohl auch hoffentlich niemand davon aus, dass das LAC bald zum Verkauf steht, weil man sich eine neue Konzernzentrale in Erding baut.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb oldblueeyes:

Das ist aber auch eine Argumentation an den Tatsachen vorbei.

Operative Gesellschaften zu haben kann auch Manila für sich reklamieren. Und wenn man ein Jahresbericht nimmt, dann gibt es auch an Standorte die einem sofort nicht einfallen operative Töchter die Call Center, Shared Services usw betreiben.

 

Du willst jetzt aber nicht ernsthaft ein Call Center und eine Beteiligung an einem MRO-Betrieb mit den Headquartern verschiedener Gesellschaften, die teilweise zu den größten des Konzernes gehören, vergleichen? Mein Argument hing sich an deiner Formulierung, man wolle aus Köln weg, auf. Was für den juristischen Sitz auch anscheinend gilt. Aber die Lufthansa AG hat doch mit Köln ohnehin kaum noch etwas zu tun, die Verwaltung ist fast komplett nach FRA und MUC umgezogen, da lässt sich doch erklären, auch den Sitz dorthin zu verlegen. Die Group hingegen bleibt in Köln präsent, in Köln hat die LHG aktuell die drittmeisten Stellen ausgeschrieben, nach den Standorten Frankfurt und Hamburg, und ja, vor München.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Leon8499:

 

Du willst jetzt aber nicht ernsthaft ein Call Center und eine Beteiligung an einem MRO-Betrieb mit den Headquartern verschiedener Gesellschaften, die teilweise zu den größten des Konzernes gehören, vergleichen? Mein Argument hing sich an deiner Formulierung, man wolle aus Köln weg, auf. Was für den juristischen Sitz auch anscheinend gilt. Aber die Lufthansa AG hat doch mit Köln ohnehin kaum noch etwas zu tun, die Verwaltung ist fast komplett nach FRA und MUC umgezogen, da lässt sich doch erklären, auch den Sitz dorthin zu verlegen. Die Group hingegen bleibt in Köln präsent, in Köln hat die LHG aktuell die drittmeisten Stellen ausgeschrieben, nach den Standorten Frankfurt und Hamburg, und ja, vor München.

 

Sieh es mal so : wenn man überlegt weg zu gehen, dann hat dies weder mit der Grouppräsenz vor Ort noch mit der Personalgrösse am Standort zu tun. Solche Überlegungen verfallen genau ins Deutsche Provinzdenken.

 

Man bewertet alles einfach neu aufgrund einer angedachten Holdingstruktur, das ist alles. Wohin die Holding geht hat wenig Einfluss auf Anzahl der Arbeitsplätze - wir reden von ein paar Leute von denen ein nicht unwesentlicher Teil durch Home Office, Arbeit an andere Standorte usw. sowieso reduziert wird.  Gut/Schlecht ist es höchstens für die Gemeinde die gewerbesteuerberechtigt ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb Fluginfo:

Lufthansa-Chef Carsten Spohr will laut The Pioneer nun eine neue Heimat für den Konzern finden und präferiert den deutschen Süden. In Frankfurt betreibe die Lufthansa zwar ihr wichtigstes Drehkreuz und steuert mit ihrem Lufthansa Aviation Center ihre operativen Geschäfte. Doch das Verhältnis zwischen der Flughafenbetreibergesellschaft Fraport und Lufthansa sei laut Pioneer angespannt.
München sei effizienter und dort finde Wachstum statt. Denn die Lufthansa wolle in das südliche Europa hinein expandieren. Die Entscheidung soll hinter den Kulissen bereits gefallen sein.

Und weiter? Typische „rosa Brille“-Betrachtung aus dem Süden Deutschlands. Das befriedigt vielleicht den „Münchner Lokalpatriotismus“ und verärgert die Mitarbeiter*innen aus dem Kölner Raum, aber interessiert grundsätzlich eigentlich, „als ob in China …“ Man hat nur einmal mehr den Eindruck, dass ein Herr Spohr hier seine ganz eigene und persönlich motivierte Fede mit Fraport austrägt, Führungsstärke sieht anders aus. Sei‘s drum, es gibt auch eine Zeit nach Herrn Spohr … 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am gestrigen Tag wurden für viele Flüge (Deutschland/Europa) im SFP23 ab FRA/MUC neue Preise ins System eingespielt, diese sind jetzt nur noch in der höchsten Buchungsklasse buchbar. Das große FPL Update rückt näher ;-) 

Bearbeitet von Hansler
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Stunden schrieb jetstream:

Und weiter? Typische „rosa Brille“-Betrachtung aus dem Süden Deutschlands. Das befriedigt vielleicht den „Münchner Lokalpatriotismus“ und verärgert die Mitarbeiter*innen aus dem Kölner Raum, aber interessiert grundsätzlich eigentlich, „als ob in China …“ Man hat nur einmal mehr den Eindruck, dass ein Herr Spohr hier seine ganz eigene und persönlich motivierte Fede mit Fraport austrägt, Führungsstärke sieht anders aus. Sei‘s drum, es gibt auch eine Zeit nach Herrn Spohr … 

Oh die Meinung des Frankfurter Lokalpatriotismus ist keinen Deut besser was du wieder einmal unter Beweis stellst.

Als ob der Spohr bewusst Schaden den Konzern zufügt ist schon ziemlich verrückt gedacht. Aber Standortdenken vorwerfen und selbst praktizieren ist halt schwer auseinanderzuhalten für manch einen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Stunden schrieb jetstream:

Man hat nur einmal mehr den Eindruck, dass ein Herr Spohr hier seine ganz eigene und persönlich motivierte Fede mit Fraport austrägt, Führungsstärke sieht anders aus. Sei‘s drum, es gibt auch eine Zeit nach Herrn Spohr … 

 

Wenn man sich faktenbasiert die Lage zwischen Fraport und der Lufthansa anschaut, dann ist die LH mit ca 8% der drittgrösste Investor vbei Fraport und der grösste Privatinvestor nach Land Hessen und Stadtwerke.

 

Das Privatmanager anders ticken als Öffentlich rechtliche Vorstände liegt auf der Hand. Die einen haben eine knallharte Bahn hinter sich und müssen monetär Ergebnisse erzielen, die anderen sind Luschen aus dem Politikbetrieb die vorranging Beschäftigungs- und Steuereinnahmeziele für den jeweiligen Standort suchen.

 

Führungsstärke bedeutet auch unangenehme Entscheidungen treffen zu können und diese durchführen zu können.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 35 Minuten schrieb Fluginfo:

Aber Standortdenken vorwerfen und selbst praktizieren ist halt schwer auseinanderzuhalten für manch einen.

Ja ne, klar. Du bist ja bekannt dafür auf dieser Plattform ohne Jegliche Voreingenommenheit, nur faktenbasiert zu argumentieren. Genau, wie in anderen Foren auch… :D

 


 

Bearbeitet von jetstream
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Hansler:

Am gestrigen Tag wurden für viele Flüge (Deutschland/Europa) im SFP23 ab FRA/MUC neue Preise ins System eingespielt, diese sind jetzt nur noch in der höchsten Buchungsklasse buchbar. Das große FPL Update rückt näher ;-) 

Ich hoffe mal, dass die hochpreisigen Flüge nicht allesamt rausfliegen. Das wäre nach einem groben Durchblick nämlich schon eine größere Zahl (oder aber es kommt zu Verschiebungen hin zu touristischen Zielen).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 45 Minuten schrieb Emanuel Franceso:

Ich hoffe mal, dass die hochpreisigen Flüge nicht allesamt rausfliegen. Das wäre nach einem groben Durchblick nämlich schon eine größere Zahl (oder aber es kommt zu Verschiebungen hin zu touristischen Zielen).

Es fehlt weiterhin eine Menge an Personal. Bei Airline und Flughäfen gleichermaßen an den Standorten. Situation kann schlimmer als 2022 ausfallen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Stunden schrieb Emanuel Franceso:

Frankfurt - Nagoya scheint im WFP23/24 wieder aufgenommen zu werden (3/7).

Flugzeit FRA - NGO 13 Stunden 15 Min.; Flugzeit NGO - FRA 15 Stunden 30 Min.

Moin,

 

welcher Flugzeugtyp soll eingesetzt werden ? Für den 343 wäre 15.30 recht stramm oder ? Vielleicht schon 789 ?

VG

Patsche

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...