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Wenn sich nichts ändert:

FRA - HKG und FRA - JFK jew. 7/7 ab Ende März und MUC - BOS, MUC - JFK, MUC - ORD (LH434/435) und MUC - MIA/EWR (Wechsel Mitte April) jew. 7/7, dazu kommt mit Fragezeichen MUC - HKG 7/7, dass aber weiterhin nur hochpreisig buchbar ist.

Ohne MUC - HKG würde es mit 9 Flugzeugen passen und man hätte jeweils 1 Reservemaschine.

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vor 8 Minuten schrieb Emanuel Franceso:

Wenn sich nichts ändert:

FRA - HKG und FRA - JFK jew. 7/7 ab Ende März und MUC - BOS, MUC - JFK, MUC - ORD (LH434/435) und MUC - MIA/EWR (Wechsel Mitte April) jew. 7/7, dazu kommt mit Fragezeichen MUC - HKG 7/7, dass aber weiterhin nur hochpreisig buchbar ist.

Ohne MUC - HKG würde es mit 9 Flugzeugen passen und man hätte jeweils 1 Reservemaschine.

MUC-IAD wird ebenfalls mit A346 laut Lufthansa Flugplan geflogen.

Verstehe, dann kann MUC-HKG gar nicht bedient werden, weil kein Flieger vorhanden.

Aber selbst ohne HKG gibt es 5 tägliche Abflüge und dann ohne Reserve, währenddessen man in FRA für 2 tägliche Abflüge 4 Maschinen hat. 

 

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vor 8 Minuten schrieb Fluginfo:

MUC-IAD wird ebenfalls mit A346 laut Lufthansa Flugplan geflogen.

Verstehe, dann kann MUC-HKG gar nicht bedient werden, weil kein Flieger vorhanden.

Aber selbst ohne HKG gibt es 5 tägliche Abflüge und dann ohne Reserve, währenddessen man in FRA für 2 tägliche Abflüge 4 Maschinen hat. 

 


FRA-HKG wird in „doppelter Nacht“ bedient und benötigt somit 2 A/C. Mit JFK und Reserve sind es dann 4 A/C für FRA. Sobald BOG dazu kommt, braucht man die 5. Maschine.

 

MUC hat 4 Abflüge bei 5 A/C:

APR/MAI: BOS, JFK, ORD und MIA (bis Mitte APR) bzw. IAD (ab Mitte APR), damit 4x täglich 346

JUN: EWR kommt dazu, dafür geht BOS oder JFK in 380, weiterhin 4 tägliche Abflüge in der 346

ab JUL: Die zweite Strecke wird in die A380 gestellt, dafür kommt 3/7 HKG (doppelte Nacht) dazu oder eine andere (tägliche) Strecke wird noch in 346 gestellt, damit weiterhin bis zu 4 tägliche Abflüge in der 346.

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vor 16 Minuten schrieb Fluginfo:

MUC-IAD wird ebenfalls mit A346 laut Lufthansa Flugplan geflogen.

Mein Fehler: Der A346 von MUC - MIA geht ab Mitte April auf MUC - IAD über, MUC - EWR wird erst ab 1.6.23 mit A346 geflogen.

vor 17 Minuten schrieb Fluginfo:

Aber selbst ohne HKG gibt es 5 tägliche Abflüge und dann ohne Reserve

4 Stück: BOS, JFK, ORD, MIA (bis Mitte April) und IAD (ab Mitte April); mit HKG wären es 5.

 

Ansonsten warten wir mal ab, was sich heute nicht so tut. Es dürfte ja auch im Europaverkehr nicht zu Veränderungen kommen.

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vor 9 Minuten schrieb D-AIMA:


FRA-HKG wird in „doppelter Nacht“ bedient und benötigt somit 2 A/C. Mit JFK und Reserve sind es dann 4 A/C für FRA. Sobald BOG dazu kommt, braucht man die 5. Maschine.

 

MUC hat 4 Abflüge bei 5 A/C:

APR/MAI: BOS, JFK, ORD und MIA (bis Mitte APR) bzw. IAD (ab Mitte APR), damit 4x täglich 346

JUN: EWR kommt dazu, dafür geht BOS oder JFK in 380, weiterhin 4 tägliche Abflüge in der 346

ab JUL: Die zweite Strecke wird in die A380 gestellt, dafür kommt 3/7 HKG (doppelte Nacht) dazu oder eine andere (tägliche) Strecke wird noch in 346 gestellt, damit weiterhin bis zu 4 tägliche Abflüge in der 346.

Danke, 1 1/2 Reserve in FRA ist aber Luxus bei der Knappheit der Maschinen zu Beginn SFP 23.

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Die Flugplanumstellung läuft und erste Stornos kommen mit folgender Begründung, um den Flugplan stabil zu halten, evaluieren wir diesen regelmäßig und nehmen bei Bedarf frühzeitig Anpassungen vor. Dies hat Auswirkungen auf Ihre Buchung.

 

Passend dazu diese Meinung aus einem anderen Forum:

Die Meldungen von Fraport (Hochfahren der Abflüge wird erstmal ausgesetzt) und der DFS die jetzt schon vor Engpässen im Sommer warnt lässt für den Sommer wenig gutes erahnen. Das, zusammen mit den knappen Ressourcen bei LH wird sicher für mehrere Streichungen gut sein. Man könnte meinen der Lerneffekt aller Beteiligten aus dem vergangenen Sommer konvergiert gegen Null.

 

Haben sie uns nicht erst vor ein paar Tagen auf dem HON-Talk hoch und heilig Verbesserung gelobt? Und wie wäre es, den Flugplan mal zu evaluieren, bevor man ihn veröffentlicht?

Bearbeitet von Fluginfo
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vor 18 Minuten schrieb Fluginfo:

Man könnte meinen der Lerneffekt aller Beteiligten aus dem vergangenen Sommer konvergiert gegen Null.

 

Schon mal darauf gekommen, dass es Fachkräftemangel gibt und sich dies bei allen Unternehmen bemerkbar macht? Finde es etwas vorschnell, dies auf einen mangelnden "Lerneffekt" abzustellen. Das wird jetzt übrigens von Jahr zu Jahr lustiger werden.

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vor 1 Minute schrieb Leon8499:

 

Schon mal darauf gekommen, dass es Fachkräftemangel gibt und sich dies bei allen Unternehmen bemerkbar macht? Finde es etwas vorschnell, dies auf einen mangelnden "Lerneffekt" abzustellen. Das wird jetzt übrigens von Jahr zu Jahr lustiger werden.

Absolut richtig, meine Firma sucht auch Fachkräfte. Dauer bis man jemand gefunden hat verlängert sich aktuell von durchschnittlich 3 - 4 Monate auf deutlich über 6 Monate. Wenn ich jetzt lese man sucht bei Lufthansa aktuell intensiv für die Sommerflugplanperiode Personal, ist dies meiner Meinung nach viel zu spät. Daher kann ich die Meinung dieses Users schon zumindest ein wenig nachvollziehen.

Eine ganz ähnliche Diskussion hier gab es auch im ca. Februar 2022 für den SFP 22.

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vor 3 Minuten schrieb Fluginfo:

Eine ganz ähnliche Diskussion hier gab es auch im ca. Februar 2022 für den SFP 22

 

Im Februar 22 gab es auch noch Ramschpreise im gesamten LH-Netz, weil zu diesem Zeitpunkt nicht absehbar war, ob denn nun die Pandemie endlich mal endet (später war dann ja bemerkbar, dass das Ende bereits im vollen Gange war), dann kam auch noch Putins Überfall auf die Ukraine plus hoher Inflation, die A380 schlummerten auch noch friedlich in Teruel ohne Aussicht auf Reaktivierung, will sagen: 02/2022 lag eine komplett andere Lage als 01/2023 vor.

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vor 2 Minuten schrieb Leon8499:

 

Im Februar 22 gab es auch noch Ramschpreise im gesamten LH-Netz, weil zu diesem Zeitpunkt nicht absehbar war, ob denn nun die Pandemie endlich mal endet (später war dann ja bemerkbar, dass das Ende bereits im vollen Gange war), dann kam auch noch Putins Überfall auf die Ukraine plus hoher Inflation, die A380 schlummerten auch noch friedlich in Teruel ohne Aussicht auf Reaktivierung, will sagen: 02/2022 lag eine komplett andere Lage als 01/2023 vor.

Vielleicht sollten wir aber trotzdem die Gesamtlage und die Vorgabe Spohr auf welchen Niveau die Lufthansa 2023 fliegen soll zur Vorpandemiezeit. Diese Vorgabe ist auch nur mit einer bestimmten Personalstärke (hier fehlt offenbar noch viel Personal) und den Flugplanvorgaben zu erfüllen. Daher zwar unterschiedliche Voraussetzungen, aber im Endeffekt gleiche Probleme und dies ist doch was für den Kunden zählt. Interne Probleme konnten einfach nicht behoben werden zum Start der neuen Saison, hier brauchen wir doch nicht ablenken.

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Nur ist der aktuelle Personalmangel nicht unbedingt ein "internes Problem", sondern eines, dass die gesamte Branche, wenn nicht sogar die gesamte Wirtschaft betrifft.

Da aber die Arbeit nun einmal die ist, die sie ist, gibt es eigentlich nur eine Schraube, an der man drehen kann. Nämlich die, die man bisher immer weiter nach Unten geschraubt hat, um nicht noch weiter ins Hintertreffen zu den Mitbewerbern zu kommen.

Es wäre mit Sicherheit kein Problem, Personal zu rekrutieren, wenn man bereit wäre wieder Gehälter zu zahlen, wie noch vor 5 bis 10 Jahren. (Ich meine übrigens nicht die absolute Höhe, sondern die Relation bezogen zu den Vergleichslöhnen.)

Es ist irgendwie nicht zu erwarten, dass LH auf die Forderungen der Gewerkschaften von 10% Gehaltserhöhung, mit einem Angebot von 20% antwortet, um das Personalproblem zu lösen.

Würde man das tun, und dann die höheren Kosten weitergeben, wäre das Geschrei über die hohen Preise wahrscheinlich sogar mal berechtigt.

Also wird man auf einem Markt, der normalerweise eine Vorplanung von einem halben bis ganzen Jahr vorsieht, weiter damit leben müssen, dass man das Personal nur pro Monat, im schlimmsten Fall sogar nur pro Woche, planen kann.

Nicht schön, aber nun wahrlich kein exklusives Problem von LH!

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vor 24 Minuten schrieb Fluginfo:

Dann sollte man aber bei derartigen unsicheren Zeiten von der Vorkasse bei Buchungen abkommen als Sofortmaßnahme.

Von der Tatsache abgesehen dass Flugplananpassungen, auch im größeren Stil, nicht erst seit Corona existieren kann man das sicherlich machen. Dann sind aber zwei Effekte ziemlich sicher:

Erstens, werden alle Reisedienstleister (also nicht nur Airlines, sondern auch Veranstalter, Offliner, Cruiser usw.) die Revenue-Steuerung auf kurzfristige Optimierung einstellen (denn eine langfristige Ausbuchung der Kapazität bringt keinen monetären Vorteil mehr wenn die Kohle erst in 3-6 Monaten kommt). Heißt: Sag "Ciao" zu Frübucher-Schnappern.

Zweitens, müssten dann alle Reisedienstleister einen Buchungszyklus ohne maßgeblichen Cash-Zufluss überstehen. Für finanzstarke Konzerne oder solche, die entsprechende Kreditlinien abrufen können, kein Problem. Leiden werden die Kleinen, und die abnehmende Anbieterauswahl wird sich wiederum auf die Preise zum Nachteil des Kunden auswirken.

Insofern: Ja, dann hast du ein Problem (schleppende Refunds) gelöst, aber zwei neue (höhere Preise, sinkende Anbieterauswahl) geschaffen. Das eine mag das andere wert sein, keine Ahnung, die Politik muss aber in der entsprechenden Bewertung berücksichtigen.

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vor 29 Minuten schrieb Netzplaner:

Von der Tatsache abgesehen dass Flugplananpassungen, auch im größeren Stil, nicht erst seit Corona existieren kann man das sicherlich machen. Dann sind aber zwei Effekte ziemlich sicher:

Erstens, werden alle Reisedienstleister (also nicht nur Airlines, sondern auch Veranstalter, Offliner, Cruiser usw.) die Revenue-Steuerung auf kurzfristige Optimierung einstellen (denn eine langfristige Ausbuchung der Kapazität bringt keinen monetären Vorteil mehr wenn die Kohle erst in 3-6 Monaten kommt). Heißt: Sag "Ciao" zu Frübucher-Schnappern.

Zweitens, müssten dann alle Reisedienstleister einen Buchungszyklus ohne maßgeblichen Cash-Zufluss überstehen. Für finanzstarke Konzerne oder solche, die entsprechende Kreditlinien abrufen können, kein Problem. Leiden werden die Kleinen, und die abnehmende Anbieterauswahl wird sich wiederum auf die Preise zum Nachteil des Kunden auswirken.

Insofern: Ja, dann hast du ein Problem (schleppende Refunds) gelöst, aber zwei neue (höhere Preise, sinkende Anbieterauswahl) geschaffen. Das eine mag das andere wert sein, keine Ahnung, die Politik muss aber in der entsprechenden Bewertung berücksichtigen.

Wobei gerade dein erster Punkt ziemlich vorteilhaft außer den Peaks ist. Dann haben wir für gleiche Leistung ausgeglichene Preise, und z. B. Familien in Ferien würde besser davonkommen. Also verbraucherfreundlich was jetzt nicht unbedingt mit langen Vorlaufzeiten der Fall. Die Durchschnittserlöse werden auch nicht signifikant sich verändern, weil Preissensibilität beim Kunden vorhanden. Wer überteuert ist wird dann durch günstigere stärker als jetzt verdrängt, aber der Einstiegspreis wird angehoben werden müssen.

Wenn ich mir heute eine neue Waschmaschine bestelle von Miele für 2.000 Euro zahle ich auch erst bei Lieferung.

Die Werbung mit Schnäppchen die kaum einer so bekommt wäre dann endlich beendet.

Auch würden sich bei 150 Fluggästen im 180-Sitzer nicht 89 verschiedene Preise ergeben.

Transparenz für Kunden wird aber in der Luftfahrtbranche nicht gewünscht.

Die Auswirkungen auf andere Probleme sind ja einmalig durch die Umstellung. Das meiste Geld fließt in den verkehrsreichsten Monaten und in den schwächeren Wintermonaten fließt dementsprechend weniger Geld.

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vor 3 Minuten schrieb Fluginfo:

Die Werbung mit Schnäppchen die kaum einer so bekommt wäre dann endlich beendet.

 

Außer ein Konkurrent spielt nicht mit. Kann ich da jetzt ein Frühbucher Angebot sichern, bei der LH o.ä. nicht, werden sich viele für die Konkurrenz entscheiden, so gesehen würde ich die LH also ins eigene Fleisch schneiden... 

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vor 5 Stunden schrieb Netzplaner:

Das eine mag das andere wert sein, keine Ahnung, die Politik muss aber in der entsprechenden Bewertung berücksichtigen.

Das muss die Politik nicht berücksichtigten. Wenn die Politik entscheidet, dass (extreme) Vorkasse im Kauf-, bzw. Werkvertragrecht verboten wird muss sich die Branche anpassen. Und es gibt eine ganze Reihe von Branchen, die auch Produkte mit Verfallsdatum produzieren und profitabel sind. Das ist dann doch Jammern auf hohem Niveau. Ist ja nicht so, dass Umsatzmaximierung die einzige Möglichkeit ist, ein Unternehmen zu steuern. 

 

Das Argument für oder gegen eine solche Entscheidung ist vielmehr, das es eine unnötige Einschränkung der Vertragsfreiheit ist, aber nicht, dass ein bestimmtes Produkt nicht mehr möglich ist.

 

vor 5 Stunden schrieb jubo14:

mit einem Angebot von 20% antwortet, um das Personalproblem zu lösen.

Würde man das tun, und dann die höheren Kosten weitergeben, wäre das Geschrei über die hohen Preise wahrscheinlich sogar mal berechtigt.

Wenn man sich die Gehaltsentwicklung in der Branche so ansieht, gibt es wenig Alternativen. 

 

Es gibt zwei Möglichkeiten, entweder in Vorleistung zu treten, 20 % mehr Lohn zu bieten, eine stabile Personalsituation zu schaffen und die Kosten umzulegen (idealerweise Kunden, wenn es nicht klappt auf die Aktionäre) oder aber mit der aktuellen Personalsituation weiterzuarbeiten und auf Volumen zu verzichten. Ob das für die Aktionäre besser ist, wer weiß. 

 

Für solche Entscheidungen wird man als Manager bezahlt. Die Zeiten, in denen man einfach Geld verdienen kann sind erstmal vorbei. Man muss als Manager mehr Risiko eingehen, wenn man Geld verdienen will. 

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vor einer Stunde schrieb OliverWendellHolmesJr:

Das muss die Politik nicht berücksichtigten. Wenn die Politik entscheidet, dass (extreme) Vorkasse im Kauf-, bzw. Werkvertragrecht verboten wird muss sich die Branche anpassen. Und es gibt eine ganze Reihe von Branchen, die auch Produkte mit Verfallsdatum produzieren und profitabel sind. Das ist dann doch Jammern auf hohem Niveau. Ist ja nicht so, dass Umsatzmaximierung die einzige Möglichkeit ist, ein Unternehmen zu steuern. 

Technisch gesehen muss die Politik gar nichts berücksichtigen außer der Verfassungskonformität ihrer Gesetzgebung, und selbst da ist es ihnen teilweise auch egal, siehe bayerische Corona-Schutzverordnungen (oder konkreter, die Ausgangssperren). Ich persönlich, aber mit der Einstellung mag ich auch der einzige sein, erwarte aber dass gewählte Repräsentanten eine informierte Entscheidung treffen und dabei zwischen Pro und Contra abwägen. Und auf der Contra-Seite steht in diesem Fall definitiv, dass Existenzen bedroht sein können und sich für den Verbraucher diese Maßnahme nicht unbedingt vorteilhaft auswirken kann. Das mag dir auf deinem Kreuzzug gegen die Branche egal sein, anderen ist es das aber nicht.

Bearbeitet von Netzplaner
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Jede Branche hat historisch ihre Muster und ihre Preissegmente. Und die Geschäftsmodelle sind darauf optimiert.

 

Es ist natürlich ein willkommener Populismus Bezahlung a posteriori zu verlangen,  aber die Konsequenzen sind evtl nicht ganz durchdacht. 

Welche Rechtssprechung würde dabei gelten? Evtl. gründen die Airlines Servicetöchter für die Buchungen die nicht unter solche Zwänge agieren müssen? Kreative Köpfe sehen dass im Charterbereich Kontingente vorgekauft werden - vielleicht wird es (interne) Reseller geben? Sollte es ja zB im Konzertbereich hier und da gut funktionieren.

Bis jetzt wurde die Nichterscheinungsrate durch Überbuchungen kompensiert - was wird man jetzt tun, noch höher überkompensieren und einen spontanten Bieterwettbewerb am Gate um die letzten 10 Sitze veranstalten? Spontan mit Angebottsverknappung damit die Billigheimer die kaum Marge abwerfen da bleiben?

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Am 30.1.2023 um 22:03 schrieb D-AIMA:


Nach Lieferung der -PB werden fünf Strecken mit der 789 bedient. Ich würde morgen mal die Augen offen halten, vielleicht werden die Strecken dann auch offiziell.😉


Ich will dich nicht enttäuschen, aber es bleibt in MUC bei 5x 346 im So23 (4 Strecken, plus eine Reserve).

 

FRA startet mit 4x 346 in den Sommer und geht erst später hoch, daher auch der Wechsel auf 343 auf FRA-BOG zu Beginn des Flugplans.


Die 789 Destinationen für S23 sind im System: EWR (bis Ende APR), DTW, DFW, YUL, DEN (ab Mai) und AUS (ab Mai). Frequenzen wie bislang publiziert.

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Der Versuch eines Überblicks über die Anpassungen auf der Kurz- und Mittelstrecke im SFP23 (Bsp. Woche 29.5.23 bis 4.6.23; im Hochsommer ab Juli werden die weggefallenen Frequenzen tlw. geflogen). 

Vorneweg: Alle Angaben ohne Gewähr und es ist gut Möglich, dass auch andere Strecken reduziert wurden. 

Persönliche Anmerkung: Sollte es dabei bleiben, sind das schon heftige Reduktionen (tlw. fallen im Dezember neu geladene Frequenzen einfach wieder weg) und ich hoffe, dass da vllt. doch noch etwas nachkommt (im Positiven Sinn).

ab Frankfurt (variiert teilweise im Bereich +1/7 / -1/7 von Woche zu Woche):

Amsterdam -5/7 auf 42/7

Athen -3/7 auf 22/7

Barcelona -9/7 auf 47/7

Bergen -2/7 auf 12/7

Bilbao -3/7 auf 18/7

Billund -4/7 auf 24/7

Bologna -3/7 auf 24/7

Bordeaux -2/7 auf 8/7

Breslau -3/7 auf 18/7

Bukarest -2/7 auf 19/7

Dresden -3/7 auf 32/7

Dublin -5/7 auf 23/7

Florenz -7/7 auf 28/7

Glasgow -3/7 auf 11/7

Göteborg -4/7 auf 30/7

Graz -2/7 auf 26/7

Helsinki -3/7 auf 18/7

Innsbruck -2/7 auf 21/7

Kattowitz -2/7 auf 16/7

Leipzig/Halle -3/7 auf 32/7

London LCY -3/7 auf 18/7

London LHR -11/7 auf 73/7

Luxemburg -5/7 auf 30/7

Madrid -4/7 auf 24/7

Mailand LIN -4/7 auf 38/7

Mailand MXP -3/7 auf 36/7

Malta -3/7 auf 17/7

Manchester -3/7 auf 25/7

Neapel -3/7 auf 17/7

Newcastle -1/7 auf 6/7

Nizza -4/7 auf 24/7

Nürnberg -3/7 auf 32/7

Oslo -4/7 auf 31/7

Porto -3/7 auf 18/7

Prag -5/7 auf 30/7

Rom -6/7 auf 36/7

Salzburg -4/7 auf 24/7

Sarajevo -1/7 auf 9/7

Stavanger -2/7 auf 12/7

Stockholm -5/7 auf 34/7

Tallinn -3/7 auf 18/7

Timisoara -1/7 auf 5/7

Turin -5/7 auf 16/7

Valencia -2/7 auf 16/7

Verona -7/7 auf 14/7

Vilnius -2/7 auf 12/7

Warschau -3/7 auf 25/7

 

ab München:

Belgrad -7/7 auf 14/7

Bergen -2/7 auf 1/7

Berlin -7/7 auf 77/7

Bologna -7/7 auf 21/7

Bremen -7/7 auf 34/7

Breslau -3/7 auf 17/7

Budapest -5/7 auf 27/7

Catania -6/7 auf 13/7

Cluj -7/7 auf 14/7

Danzig -5/7 auf 14/7

Edinburgh -4/7 auf 3/7

Florenz -7/7 auf 21/7

Genf -7/7 auf 28/7

Genua -7/7 auf 7/7

Helsinki -5/7 auf 21/7

Kairo -3/7 auf 7/7

Köln/Bonn -6/7 auf 48/7

Kopenhagen -7/7 auf 33/7

Krakau -6/7 auf 21/7

Leipzig -14/7 auf 13/7

Ljubljana -7/7 auf 7/7

Luxemburg -5/7 auf 18/7

Lyon -7/7 auf 21/7

Mailand MXP -7/7 auf 26/7

Málaga -6/7 auf 8/7

Marseille -6/7 auf 21/7

Münster/Osnabrück -7/7 auf 26/7

Oslo -6/7 auf 21/7

Palermo -5/7 auf 8/7

Posen -6/7 auf 14/7

Sibiu -5/7 auf 14/7

Stockholm -7/7 auf 33/7

Stuttgart -8/7 auf 27/7

Tallinn -3/7 auf 4/7

Tiflis -2/7 auf 7/7

Timisoara -5/7 auf 16/7

Zagreb -7/7 auf 7/7

 

Mit einem Fragezeichen versehen, würde ich zudem aktuell noch München - Amsterdam, Ancona, Barcelona, Basel, Bilbao, Billund, Birmingham, Göteborg, Graz, London LHR, Paris CDG, Prag, Toulouse, Warschau sowie einige touristische Strecken im April und Mai.

 

Bearbeitet von Emanuel Franceso
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vor 4 Minuten schrieb Emanuel Franceso:

Der Versuch eines Überblicks über die Anpassungen auf der Kurz- und Mittelstrecke im SFP23 (Bsp. Woche 29.5.23 bis 4.6.23; im Hochsommer ab Juli werden die weggefallenen Frequenzen tlw. geflogen). 

Vorneweg: Alle Angaben ohne Gewähr und es ist gut Möglich, dass auch andere Strecken reduziert wurden. 

Persönliche Anmerkung: Sollte es dabei bleiben, sind das schon heftige Reduktionen (tlw. fallen im Dezember neu geladene Frequenzen einfach wieder weg) und ich hoffe, dass da vllt. doch noch etwas nachkommt (im Positiven Sinn).

ab Frankfurt (variiert teilweise im Bereich +1/7 / -1/7 von Woche zu Woche):

Amsterdam -5/7 auf 42/7

Athen -3/7 auf 22/7

Barcelona -9/7 auf 47/7

Bergen -2/7 auf 12/7

Bilbao -3/7 auf 18/7

Billund -4/7 auf 24/7

Bologna -3/7 auf 24/7

Bordeaux -2/7 auf 8/7

Breslau -3/7 auf 18/7

Bukarest -2/7 auf 19/7

Dresden -3/7 auf 32/7

Dublin -5/7 auf 23/7

Florenz -7/7 auf 28/7

Genua -7/7 auf 7/7

Glasgow -3/7 auf 11/7

Göteborg -4/7 auf 30/7

Graz -2/7 auf 26/7

Helsinki -3/7 auf 18/7

Innsbruck -2/7 auf 21/7

Kattowitz -2/7 auf 16/7

Leipzig/Halle -3/7 auf 32/7

London LCY -3/7 auf 18/7

London LHR -11/7 auf 73/7

Luxemburg -5/7 auf 30/7

Madrid -4/7 auf 24/7

Mailand LIN -4/7 auf 38/7

Mailand MXP -3/7 auf 36/7

Malta -3/7 auf 17/7

Manchester -3/7 auf 25/7

Neapel -3/7 auf 17/7

Newcastle -1/7 auf 6/7

Nizza -4/7 auf 24/7

Nürnberg -3/7 auf 32/7

Oslo -4/7 auf 31/7

Porto -3/7 auf 18/7

Prag -5/7 auf 30/7

Rom -6/7 auf 36/7

Salzburg -4/7 auf 24/7

Sarajevo -1/7 auf 9/7

Stavanger -2/7 auf 12/7

Stockholm -5/7 auf 34/7

Tallinn -3/7 auf 18/7

Timisoara -1/7 auf 5/7

Turin -5/7 auf 16/7

Valencia -2/7 auf 16/7

Verona -7/7 auf 14/7

Vilnius -2/7 auf 12/7

Warschau -3/7 auf 25/7

 

ab München:

Belgrad -7/7 auf 14/7

Bergen -2/7 auf 1/7

Berlin -7/7 auf 77/7

Bologna -7/7 auf 21/7

Bremen -7/7 auf 34/7

Breslau -3/7 auf 17/7

Budapest -5/7 auf 27/7

Catania -6/7 auf 13/7

Cluj -7/7 auf 14/7

Danzig -5/7 auf 14/7

Edinburgh -4/7 auf 3/7

Florenz -7/7 auf 21/7

Genf -7/7 auf 28/7

Genua -7/7 auf 7/7

Helsinki -5/7 auf 21/7

Kairo -3/7 auf 7/7

Köln/Bonn -6/7 auf 48/7

Kopenhagen -7/7 auf 33/7

Krakau -6/7 auf 21/7

Leipzig -14/7 auf 13/7

Ljubljana -7/7 auf 7/7

Luxemburg -5/7 auf 18/7

Lyon -7/7 auf 21/7

Mailand MXP -7/7 auf 26/7

Málaga -6/7 auf 8/7

Marseille -6/7 auf 21/7

Münster/Osnabrück -7/7 auf 26/7

Oslo -6/7 auf 21/7

Palermo -5/7 auf 8/7

Posen -6/7 auf 14/7

Sibiu -5/7 auf 14/7

Stockholm -7/7 auf 33/7

Stuttgart -8/7 auf 27/7

Tallinn -3/7 auf 4/7

Tiflis -2/7 auf 7/7

Timisoara -5/7 auf 16/7

Zagreb -7/7 auf 7/7

 

Mit einem Fragezeichen versehen, würde ich zudem aktuell noch München - Amsterdam, Ancona, Barcelona, Basel, Bilbao, Billund, Birmingham, Göteborg, Graz, London LHR, Paris CDG, Prag, Toulouse, Warschau sowie einige touristische Strecken im April und Mai.

 

Rund um das Mittelmeer sind die Frequenzen gut 1/4 niedriger als im Sommer 22 in München (Lufthansa und Discover) was ich jetzt auf die Schnelle gesehen habe. Wofür die ganzen reaktivierten A320/A321 gebraucht werden bleibt ein Rätsel zumindest für diese Einspielung. 

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vor einer Stunde schrieb Fluginfo:

Rund um das Mittelmeer sind die Frequenzen gut 1/4 niedriger als im Sommer 22 in München (Lufthansa und Discover) was ich jetzt auf die Schnelle gesehen habe. Wofür die ganzen reaktivierten A320/A321 gebraucht werden bleibt ein Rätsel zumindest für diese Einspielung. 


Naja eventuell versucht man gestrichene Frequenzen durch größeres Gerät (ergo A321) aufzufangen. Lieber zu einer anderen Zeiten als gar nicht zu fliegen. 
Das werden dann die Anpassungen aufgrund der operationelle Engpässe (und ggf. auch interner Mängel) sein. 

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vor einer Stunde schrieb XWB:


Naja eventuell versucht man gestrichene Frequenzen durch größeres Gerät (ergo A321) aufzufangen. Lieber zu einer anderen Zeiten als gar nicht zu fliegen. 
Das werden dann die Anpassungen aufgrund der operationelle Engpässe (und ggf. auch interner Mängel) sein. 

Mittelmeerziele waren auch letztes Jahr schon sehr häufig A321, hier gibt es kaum Anpassungen nach oben. Ich verstehe dies als wunderbare Einladung für Condor Tochter Marabu. Die können sofern sie Personsl bekommen gleich mal richtig durchstarten und dann kräftig wachsen. Slots werden ja im fünfstelligen Bereich zurückgegeben von Lufthansa.

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vor 38 Minuten schrieb Fluginfo:

Ich verstehe dies als wunderbare Einladung für Condor Tochter Marabu.

Der Kurs von Marabu ist zur Zeit mindestens genauso unverständlich und ich denke, dass dort noch nicht alles in trockenen Tüchern ist.

Die Lufthansa bietet eine kaum bessere Steilvorlage, sich direkt am Markt München zu etablieren, da sie selber zur Zeit nicht genügend Ferienverbindungen im Programm hat. Aber Condor/Marabu nutzen diese nicht im geringsten. Der normale Urlauber kennt Marabu überhaupt nicht, wie denn auch, da keine Medienpräsenz besteht. Möchte er dann über Condor Flüge ab München buchen, die von Marabu durchgeführt werden wird er augenblicklich von den Preisen abgeschreckt - meist nur in den höchsten Fare Clases buchbar. Das Konzept Marabu an sich ist da, um die Kosten in MUC und HAM noch weiter zur drücken, aber an der Umsetzung hapert es.

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