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Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Gast Jörgi

Empfohlene Beiträge

[...] ich bleib dafür lileber öfter zuhause, ich sag den Leuten immer, was soll bloss das Reisen, wenn Ihr eine Stadt gesehen habt, dann habt Ihr alle gesehen, überall die gleichen Einzelhandelsketten mc Donalds, Starbucks, united colors , you name it, ein paar historische Gebäude und ein paar Parks, fertig ist die Grossstadt für den Wochenendausflug

 

Sorry - das ist Quatsch. Wer will, kann das Beschriebene in jeder Stadt der Welt finden und dann eruebrigt sich auch das Reisen.

 

Aber nichtsdestotrotz hat weiterhin jede Stadt, Region und Landschaft ihre Eigenheiten. Ganz abgesehen von den jeweiligen Menschen. Aber dazu muss man sein Kuckucksnest verlassen und der eigenen Nase folgen.

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Ganz abgesehen von den jeweiligen Menschen. Aber dazu muss man sein Kuckucksnest verlassen und der eigenen Nase folgen.

 

die Jeweiligen Menschen der Grossstädte kommen aus der ganzen Welt, reisen Sie in eine x-beliebige Grossstadt und Sie hören alle Sprachen der Welt und treffen alle Rassen. Suchen Sie mal in Frankfurt einen echten Frankfurter, wenn Sie als Tourist z.B mal nach FRA kämen, dann würden Sie bei Ihrem Wochenendtrip womöglich gar keinen treffen.

Was Sie meinen an Menschen mit örtlicher Prägung zu finden, werden Sie nur auf dem Land vorfinden, aber die haben keine Flughäfen

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die Jeweiligen Menschen der Grossstädte kommen aus der ganzen Welt, reisen Sie in eine x-beliebige Grossstadt und Sie hören alle Sprachen der Welt und treffen alle Rassen. Suchen Sie mal in Frankfurt einen echten Frankfurter, wenn Sie als Tourist z.B mal nach FRA kämen, dann würden Sie bei Ihrem Wochenendtrip womöglich gar keinen treffen.

Was Sie meinen an Menschen mit örtlicher Prägung zu finden, werden Sie nur auf dem Land vorfinden, aber die haben keine Flughäfen

 

Ich rede doch nicht von Flughaefen. Ich meine die jeweilige Stadt selber. Zumindest reise ich immer noch, um irgendwo anzukommen und nicht nur um unterwegs zu sein.

Und auch in Frankfurt gibt es reichlich Frankfurter, aber das man runter von der Zeil, so wie man in London weg von Piccadilly Circus, Oxford Street und raus aus Soho muss. In New York abseits der 5th Avenue, sondern z.B. Chelsea, East Village oder Brooklyn.

Alle Einwohner sind da, nur eben nicht da wo die Touristen sind :)

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Und auch in Frankfurt gibt es reichlich Frankfurter, aber das man runter von der Zeil,

 

Na, ich wohne und arbeite jetzt seit knapp 15 Jahren im Frankfurter Raum und lerne in Frankfurt nur in ganz grossen Ausnahmen einen richtigen Frankfurter kennen, die Chance für einen Touristen aus der Ferne, der nur für ein Wochenende nach FRA kommt, so einen zu treffen halte ich daher für gering.

Diese Grossstädte ähneln sich für mein Empfinden immer mehr.

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Und was haben die Zustände in FRA mit "Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG" zu tun???

 

Na, wenn ich woanders das gleiche wie zuhause vorfinde, brauche ich doch erst gar ncht eine Reise anzutreten

Wenn dann noch Beschwerlichkeiten am Frankfurter Flughafen dazukommen, könnte ich mir die ein-oder andere Reise sparen, aber sind nur die Gedankengänge eines einzelnen, der Luftverkehr boomt ja

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Man wird langfristig nur Erfolg haben, wenn Umsteiger aus den neuen Wachstumsregionen in Asien und Indien bei uns freiwillig umsteigen wollen, weil sie es attraktiv finden.

 

Genau.

 

Man müsste die gesamte Nordseite langfristig entlang von Autobahn und ICE-Trasse mit Terminals voll bauen und auf jeden Fall T1 komplett ersetzen.

 

Das wäre sehr logisch. Hat man kein Geld für so eine vernünftige Lösung? Oder will man es nicht ausgeben, aus Angst, daß der zivilgesellschaftliche Hochdruckkessel in Frankfurt früher oder später explodiert?

Wenn ich die Lufthansa wäre, würde ich ungefähr folgendes veranlassen (auch die sarkastischen Passagen enthalten eine :Spur von Ernst):

 

  • "Fluglärm" wird zum Unwort des Jahrzehnts erklärt, stattdessen lautet der neue, politisch korrekte Begriff "Klang von Wohlstand und Freiheit". (Die Idee ist zugegebenermaßen geklaut. Suchmachineneingabe: "AFB Sound of Freedom"). Wer gegen (den Klang von) Wohlstand und Freiheit ist, bekommt eine paranoid-querulantische Störung attestiert und wird psychiatrisiert. (Fettkursiven Ausdruck zusammen mit "Frankfurt" in eine Suchmaschine eingeben: solche Methoden gehören durchaus zur gängigen Praxis).

  • Die umliegenden Dörfer werden gesetzlich enteignet und umgesiedelt, natürlich gegen angemessene Entschädigungen.

  • Eine neue Südbahn wird viel weiter südlich gebaut, sodaß später auch Synchronbetrieb möglich sein wird.

  • Die alte Südbahn wird geschlossen. Zwischen der Nordbahn und der neuen, versetzten Südbahn wird ein schicker Satellit gebaut. Schon zu diesem Zeitpunkt werden Umsteiger Frankfurt lieben.

  • Der jetztige Terminalkomplex wird auf die Funktion "Gepäckabgabe/-ausgabe" beschränkt, alles andere passiert im neuen Satelliten. Auch Paß- und Sicherheitskontrollen.

  • Der alte Terminalkomplex wird schrittweise durch einen kathedralenartigen Glaspalast ersetzt. Nach dessen Fertigstellung könnte FRA zu den besten, von wem auch immer preisgekrönten Flughäfen der Welt gehören.
Bearbeitet von DM-STA
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@Matze

Du schreibst in deiner PN das laut Skytrax FRA, LHR und DXB auf Augenhöhe sind. Das ist der jetzige Stand der Dinge. Wie sieht es in 10-20-30-40... Jahren aus. Nach deiner / eurer Meinung soll das T1 mit seiner teilweise Bunkerarchitektur, niedrigen Decken, verwinkelt, Unübersichtlichkeit ja nach der Modernisierung ewig halten. Nur was davon wurde durch die Modernisierung verändert. Nicht viel.

 

Es ist auch schön zu hören wie andere Flughäfen mit ihren neuen Terminals unzufrieden sind. Die wünschen sich bestimmt auch ihre alten zurück....

 

Fraport und die LH werden aber bestimmt irgendwo einen Plan B oder ähnliches haben. Ihnen wird die Thematik ja auch täglich durch den Kopf gehen.

 

Und hier noch was interessantes aus DBX

t3-24.jpg

 

@Mods

Warum gibt es eigentlich keinen Danke Button?

Bearbeitet von jubo14
Damit es hier nicht zu persönlich wird.
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Stukturumbau "Climb" - Sparprogramm "Score" - Stellenabbau "Globe" - Servicereform "Trash"

 

Englisches Wort mit fünf Buchstaben, für die Zukunft der Lufthansa ...

 

"Broke"

Sollte sich der Stellenabbau in der genannten Größenordnung bestätigen, dann muss man sich schon fragen was der Vorstand in den letzten Jahren so getrieben hat. Wahrscheinlich Entscheidungen auf die lange Bank geschoben...

 

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Sollte sich der Stellenabbau in der genannten Größenordnung bestätigen, dann muss man sich schon fragen was der Vorstand in den letzten Jahren so getrieben hat. Wahrscheinlich Entscheidungen auf die lange Bank geschoben...

Ich kann mir das nur so erklären, dass durch die Zusammenlegung von Germanwings und Lufthansa kontinental Doppelstrukturen in der Verwaltung abgebaut werden. Das zeigt einmal mehr, wie unsinnig es ist, so viele unterschiedliche Tochterunternehmen denselben Markt beackern zu lassen.

 

Aber diese seltsame Vorliebe des Managements für fünfbuchstabige Programmnamen? Wie muss sich wohl jemand vorkommen, der gerade erfährt, dass er wegen "Globe" entlassen wurde. Der denkt doch, die da oben ticken nicht mehr richtig.

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Nicht nur Germanwings und Lufthansa, es soll ja zum Beispiel gesamte Bereiche, wie Einkauf zusammengelegt werden. Also auch von LX und OS

Ja aber warum ist dann die Verwaltung in Frankfurt so stark betroffen und nicht die in Zürich oder Wien? Theoretisch könnten durch eine Zusammenlegung auch mehr Jobs in der Zentrale entstehen.

Bearbeitet von Guderian
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Ich kann mir das nur so erklären, dass durch die Zusammenlegung von Germanwings und Lufthansa kontinental Doppelstrukturen in der Verwaltung abgebaut werden. Das zeigt einmal mehr, wie unsinnig es ist, so viele unterschiedliche Tochterunternehmen denselben Markt beackern zu lassen.

Kann schon zutreffen, der Sparhammer dürfte dafür aber insgesamt zu groß sein. Vielleicht rechnet man aber auch damit, dass sich durch die Wettbewerbsentwicklung und die konjunkturelle Entwicklung die Umsätze nicht halten lassen. Offensichtlich hat man nicht nur zu hohe Kosten, sondern auch auch in Zukunft weniger Arbeit.

 

 

Ja aber warum ist dann die Verwaltung in Frankfurt so stark betroffen und nicht die in Zürich oder Wien? Theoretisch könnten durch eine Zusammenlegung auch mehr Jobs in der Zentrale entstehen.

Zürich und Wien können auch betroffen sein. Bei insgesamt 3000 Stellenstreichungen ist dafür noch Luft.

 

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Offensichtlich hat man nicht nur zu hohe Kosten, sondern auch in Zukunft weniger Arbeit.

Dadurch sinkt ja nicht unbedingt der Verwaltungsaufwand. Auch wenn ich weniger Kerosin kaufe, bleibt der Vorgang immer der gleiche, nur die verwalteten Zahlen werden kleiner. Aber der Spardruck steigt mit jedem Euro, den man weniger einnimmt. Zwei Sparprogramme in so kurzer Zeit deuten auf erhöhten Handlungsbedarf.

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Sollte sich der Stellenabbau in der genannten Größenordnung bestätigen, dann muss man sich schon fragen was der Vorstand in den letzten Jahren so getrieben hat. Wahrscheinlich Entscheidungen auf die lange Bank geschoben...

 

 

Die Frage aus der Ära Mayrhuber wird sich an der Basis aktuell vermehrt gestellt...

Es wird nicht unbedingt ein wirklich gutes Licht auf ihn.

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Die 3000 Stellen sollen wohl weltweit in den Verwaltungen eingespart werden. Allerdings soll Frankfurt die Hauptlast tragen.

--

Darüberhinaus scheint es auch intern Unstimmigkeiten zu geben: der CFO, Stephan Gemkow, hat um seine Vertragsauflösung gebeten und wird aller Voraussicht nach neuer Chef beim Familienkonzern Haniel.

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Die 3000 Stellen sollen wohl weltweit in den Verwaltungen eingespart werden. Allerdings soll Frankfurt die Hauptlast tragen.

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Darüberhinaus scheint es auch intern Unstimmigkeiten zu geben: der CFO, Stephan Gemkow, hat um seine Vertragsauflösung gebeten und wird aller Voraussicht nach neuer Chef beim Familienkonzern Haniel.

 

 

Das ist aber Deine sehr subjektive Sicht, dass es Unstimmigkeiten zu geben scheint.

Es kommt häufiger vor das Vorstandsmitglieder die externe Chance eines Aufstiegs zum CEO wahrnehmen, wenn sie kurz- oder mittelfristig im eigenen Unternehmen dazu keine Chance sehen.

 

 

 

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Das ist aber Deine sehr subjektive Sicht, dass es Unstimmigkeiten zu geben scheint.

Es kommt häufiger vor das Vorstandsmitglieder die externe Chance eines Aufstiegs zum CEO wahrnehmen, wenn sie kurz- oder mittelfristig im eigenen Unternehmen dazu keine Chance sehen.

Ja, es ist meine Sichtweise. Vielleicht ist es aber auch nur der pure Zufall, dass Gemkow und Haniel gerade zu diesem Zeitpunkt übereinkommen. Er spielt aber wohl schon länger mit dem Gedanken, einen CEO-Posten zu übernehmen.

Gemkow hoffte schon länger auf größere Aufgaben. Auf den aktuellen Lufthansa-Chef Christoph Franz, das gilt als gesetzt, soll einmal der Vorstand Carsten Spohr folgen - für den ehrgeizigen Gemkow eine Sackgasse. Nun soll der Manager, der in Köln wohnt, irgendwann in der zweiten Hälfte des Sommers bei Haniel anfangen, und dann auch wieder die Kontrolle über Metro, Haniels wichtigste Beteiligung, bekommen. Kluge hatte diese verloren. "Perspektivisch wird Gemkow sicher Metro-Aufsichtsratsvorsitzender", hieß es in Unternehmenskreisen.

Financial Times Online

 

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Ja, es ist meine Sichtweise. Vielleicht ist es aber auch nur der pure Zufall, dass Gemkow und Haniel gerade zu diesem Zeitpunkt übereinkommen. Er spielt aber wohl schon länger mit dem Gedanken, einen CEO-Posten zu übernehmen.

 

Empfinde ich als vollkommen legitim von ihm. Wenn er keine Aussicht auf den CEO Posten von Lufthansa sieht, er aber gerne CEO werden will, dann muss er sich bei anderen Unternehmen umsehen, ob es Angebote gibt. Und das scheint nun eben der Fall zu sein und da versucht er diese Chance zu ergreifen.

 

Es ist eben der nächste Schritt in seiner Karriere von CFO zu CEO

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Die 3000 Stellen sollen wohl weltweit in den Verwaltungen eingespart werden. Allerdings soll Frankfurt die Hauptlast tragen.

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überrascht mich jetzt nicht wirklich. Hier, bin kein profi, aber in den entsprechenen Blätter liest man schon seit Jahren, dass in den grossen Verwaltungen wie Versicherungen usw grosse Rationalisierungen anstehen und dadruch zigtausend Stellen wegfallen werden.

Die Computerwelt steht eben nicht still und die Verwaltung ist immer ein Stück weit ein Wasserkopf, die Zeiten der Schreibmaschinen und Lochkarten sind eben vorbei.

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