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Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Gast Jörgi

Empfohlene Beiträge

 

Wenn du schon auf uralte Flüge verweist, sollte man auch sagen wie hier die Kapazitäten der letzten 10 oder mehr Jahre angepasst wurde im Hause Lufthansa. Daher ein mehr als überflüssiges Post.

Wenn du Zugang zu Zahlen Verkehr Europa - Mittelamerika hast, kannst du mit Sicherheit keine Stagnation über vorgenannten Zeitraum beobachten, sondern ganz im Gegenteil.

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die meisten Piloten dieser Welt sind nicht schlechter als die LH Crews

 

Vom rein handwerklichen her gesehen mag das stimmen. Das Prä im Falle von Lufthansa liegt aber darin, dass auch bezüglich eines geeigneten Charakters ziemlich gesiebt wird. Da reicht es eben nicht, ehrenhaft aus der nationalen Luftwaffe in den "Ruhestand" versetzt zu werden um eine Anstellung quasi sicher zu haben.

 

Wenn du schon auf uralte Flüge verweist, sollte man auch sagen wie hier die Kapazitäten der letzten 10 oder mehr Jahre angepasst wurde im Hause Lufthansa. Daher ein mehr als überflüssiges Post.

Wenn du Zugang zu Zahlen Verkehr Europa - Mittelamerika hast, kannst du mit Sicherheit keine Stagnation über vorgenannten Zeitraum beobachten, sondern ganz im Gegenteil.

 

Inwiefern soll der Flug "uralt" sein? Ist das kein Auszug aus dem aktuell gültigen Flugplan? Zugang zu Zahlen Verkehr Europa - Mittelamerika habe ich nicht, habe dies aber auch nie behauptet.

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Wenn du schon auf uralte Flüge verweist, sollte man auch sagen wie hier die Kapazitäten der letzten 10 oder mehr Jahre angepasst wurde im Hause Lufthansa. Daher ein mehr als überflüssiges Post.

Wenn du Zugang zu Zahlen Verkehr Europa - Mittelamerika hast, kannst du mit Sicherheit keine Stagnation über vorgenannten Zeitraum beobachten, sondern ganz im Gegenteil.

jep so is das...na nun kommt ja glaub ich endlich muc mex.

mein hauptkritikpunkt oder auch verständnisproblem ist warum lh so viele strecken streicht vor dem hintergrund dass deutschland sowohl im aussenhandel richtig wächst, tourismus brummt und auch ethnoverkehr massiv vorhanden ist.

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Was hat UFO denn für einen Aufstand gemacht, wie man in Berlin "Leiharbeiter" für die Kabine eingestellt hat? Da hat erstmal kein bisheriger

Deswegen bleibe ich bei meiner These, dass eine Gesellschaft nur mit den Mitteln arbeiten kann, die ihr das Umfeld erlaubt....

 

 

 

 

Richtig! Aber man kann sich das Umfeld auch formen. Kurzfristig sind Kompromisslösungen immer die besten, langfristig kann man sich aber trotzdem durchsetzen.Oder man macht es radikal, wenn es notwendig ist.

 

An Beispiel der Austrian sieht man es sehr deutlich : die AUA wurde marode übernommen, und anstatt radikale Reformen kurzfristig durchzusetzen hat man 6-7 Jahre alles so mitgeschleppt: Paralellstrukturen, Besoldung etc. Rechnet man zusammen was langfristig da an Ressourcen verbraten wurde, so addieret sich alles auf Summen, die heute locker in einer weiteren Expansion zur Verfügung stünden.

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Inwiefern soll der Flug "uralt" sein? Ist das kein Auszug aus dem aktuell gültigen Flugplan? Zugang zu Zahlen Verkehr Europa - Mittelamerika habe ich nicht, habe dies aber auch nie behauptet.

 

Den Flug gab es schon täglich im letzten Jahrtausend ohne jegliche Aufstockung. Währenddessen der Verkehr deutlich gewachsen ist.

Somit ist LH im Segment Mittelamerika nicht gewachsen entgegen allen anderen Zielgebieten. Ein Verweis auf TP greift auch hier nicht.

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Langfristig sehe ich innerhalb Europas nur die "sogenannten LCCs" fliegen und auf der Langstrecke US, Golf, oder asiatischen Airlines.

 

Was ist also die Daseinsberechtigung von LH, AF/KLM, und BA? (Etwaige Antworten bitte nur mit fundiertem Zahlenmaterial - Danke)

Einfach mal wild aus der persönlichen Glaskugel fabulieren, aber von Anderen fundiertes Zahlenmaterial fordern !?

 

Ich fass es nicht, was sich hier für Leute tummeln.

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Ollio, warum sollte dies nicht möglich sein? Die LCC sind führend was Innovation betrifft.

 

Stellen wir uns folgendes vor :

 

- IAG macht nur Langstrecke und Vueling übernimmt alles innereuropäisch

- man bedient konsequent nur Routen die genug Potential fuer A320 haben

- alles andere wird regional von dritte betrieben unter Legacymarke, wie in den Staaten

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Selbst vueling als Tochter von IAG ist wesentlich grösser als die Germanwings.

 

Das wäre nicht so, hätte Lufthansa den Hub München an Germanwings übertragen.

die Swiss wurde markttechnisch verdrängt (die Zwischenpleite der Swissair spielte sicherlich eine Rolle)

 

Falsch. Swissair hatte Genf "aufgemacht" und Easyjet hat TEA übernommen.

 

Swiss baut Genf jetzt mühsam wieder auf.

 

 

Richtig! Aber man kann sich das Umfeld auch formen.

 

Wenn und wo Lufthansa formt, feuerst du hiesige Teilnehmer in Jammern!-Denunziationen an.

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Falsch. Swissair hatte Genf "aufgemacht" und Easyjet hat TEA übernommen.

 

Swiss baut Genf jetzt mühsam wieder auf.

 

Das ist war richtig, was Du schreibst. Allerdings musst Du der Vollständigkeit halber auch berichten, dass Swiss davon geträumt hat, den Verkehr aus Genf über Zürich zu leiten....

Sie hätten wissen müssen (sind ja schließlich Schweizer), dass das nicht aufgehen wird.

Und easyjet profitiert jetzt davon.

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Ollio, warum sollte dies nicht möglich sein? Die LCC sind führend was Innovation betrifft.

Sie sind führend, was abschaffen betrifft - bis hin zu befestigten Abfertigungsgebäuden.

 

Mit dieser Auswahl bestätige ich selbstverständlich nicht deine sonstigen "Analysen". Mir ist nur die Zeit zu schade.

 

Mit norwegischen Kosten kann Norwegian übrigens selbstverständlich auf dem interkontinentalen Lowfare-Markt nichts ausrichten. Daher chartern sie eine irische Purpose-Firma gleichen Namens (wegen der Verkehrsrechte), um mit Thai-basierten Crews nach Singapore-Recht zwischen London und Florida zu verkehren...

 

Höllisch innovativ.

 

Einen Claqueur haben wir schon...

 

Was verdanken wir deine Mitteilungsfreude? Der freien Rede. Wäre es nicht innovativ, deine freie Rede nach den Redefreiheitsgrundsätzen Thailands und Singapores zu gestalten?

 

Das ist war richtig, was Du schreibst. Allerdings musst Du der Vollständigkeit halber auch berichten, dass Swiss davon geträumt hat, den Verkehr aus Genf über Zürich zu leiten...

 

Von Träumen kann ich nichts berichten, die Prä-LH-Swiss war in ZRH zu groß und zum Überleben zu klein.

 

Da ist eine Verlagerung kein Traum, sondern unabweisbare Notwendigkeit - und gleichzeitig die Präzedenz für die Notwendigkeit, den deutschen Markt "provinziell" durch ein passendes Angebot zu bedienen statt Abenteuer in Warschau zu starten.

Bearbeitet von Flotte
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@ Ollio

 

Genau genommen fordern die Lufthanseaten Befürworter eigentlich permanent Zahlen.

Sind wir uns doch einig, keiner der beiden Seiten kann Entscheidungszahlen vorlegen, aber speziell in der einen Richtung wird immer so getan, als ob. :o

Jeder BMW Mitarbeiter kennt auch bereits die Ehrlkönige aus 2016, 2017 usw.

Bearbeitet von Fluginfo
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Genau genommen befindet sich MEX in Nordamerika und liegt als Umsteigeort für mittelamerikanische Ziele ein bisschen weit westlich.

 

Wenn man sich Gedanken macht, ob Mexico-City ein geeigneter Umsteigeort für Ziele in Mittelamerika ist spielt es für mich überhaupt keine Rolle ob es selbst dazugehört oder nicht. Tatsache ist, dass praktisch alles was in dieser Region Flügel hat in MEX auftaucht und demzufolge für Umsteigeverbindungen zur Verfügung steht.

Wenn nach Deiner Definition geeigneter Umsteigeorte ginge würde sich übrigens z.B. kein Hamburger einfallen lassen jemals mit LH in die Staaten oder nach Ostasien zu fliegen, denn schliesslich liegt Frankfurt (und erst Recht München) flugroutentechnisch in diesen Fällen auch ziemlich aus dem Kurs.

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Von Träumen kann ich nichts berichten, die Prä-LH-Swiss war in ZRH zu groß und zum Überleben zu klein.

 

Da ist eine Verlagerung kein Traum, sondern unabweisbare Notwendigkeit - und gleichzeitig die Präzedenz für die Notwendigkeit, den deutschen Markt "provinziell" durch ein passendes Angebot zu bedienen statt Abenteuer in Warschau zu starten.

 

Stimmt sie haben es nicht erträumt, sondern versucht.

 

Mit Deiner zweiten Aussage liegst Du aber absolut richtig. Es ist eine absolute Notwendigkeit für Swiss an allen relevanten Stationen in der Schweiz ein attraktives Angebot aufrecht zu erhalten (also Genf und Basel neben Zürich). Nur hat man das lange Zeit negiert. Und das nicht nur in Köln und Frankfurt, sondern in Basel selber...

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Die Diskussion hier wird viel zu sehr überlagert von Sympathie-Antipathie-Unterstellungen zur LH. Das führt doch so nicht weit.

 

@noATR

 

 

Deswegen bleibe ich bei meiner These, dass eine Gesellschaft nur mit den Mitteln arbeiten kann, die ihr das Umfeld erlaubt....

Das ist doch der Casus Knacktus:

 

Wäre die LH in der Lage, über Ihren Schatten zu springen, nicht über das weltumspannende Wachstum zu lästern und wandelnden Marktbedingungen nicht mit Protektionismus zu begegnen, statt sich neue zukunftträchtige Strategien auszudenken, hätten wir doch die Diskussion gar nicht. Wenn sich dieses Unternehmen hinstellt und sagt: "Wir können ja nicht anders, uns sind doch die Hände gebunden!" haben sie im internationalen Vergleich schlicht versagt.

Bearbeitet von jared1966
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Nur hat man das lange Zeit negiert. Und das nicht nur in Köln und Frankfurt, sondern in Basel selber...

 

Zeig mir bitte, wann und wo das regionale Angebot aus der deutschen Fläche negiert war...

Ich stimme allerdings zu, daß Köln/Düsseldorf ein ähnlich strukturiertes (lästiges) Problem darstellt wie Basel/Zürich.

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Einfach mal wild aus der persönlichen Glaskugel fabulieren, aber von Anderen fundiertes Zahlenmaterial fordern !?

 

Ich fass es nicht, was sich hier für Leute tummeln.

 

Interessant: 10 Artikel schreiben und gleich persönlich werden.

 

- BA selbst hat sich aus dem point-to-point Verkehr verabschiedet, Vueling war ein guter Zukauf

- AF/KLM hat ebenso so gut wie nur Paris-Feeder (AF kann noch so viel AFregional, transavia oder Hopps gruenden - der Zug ist gegenueber FR und U2 abgefahren)

- LH hat sich ebenso aus dem point-to-point verabschiedet und LHs 4U stellt nach und nach alte LH point-to-point Strecken ein

 

Alle anderen Airlines in Europa sind wirtschaftlich mehr als schwach (AZ, SK, + alles was in Osteuropa noch hustet) oder sind schon Teil von LH (LX, OS, SN) oder BA (IB).

 

Sobald EK und EY in Südeuropa sowie in der Schweiz ernst machen, dann verschwinden AZ, IB und die Gewinne der LX, die derzeit noch eine quasi Monopolstellung in ZRH hat (http://centreforaviation.com/analysis/air-europa-etihad-codeshare-links-latam-to-asia-pacific-etihad-again-challenges-alliance-status-quo-148901 + http://centreforaviation.com/analysis/airberlin-receives-a-vote-of-confidence-from-etihad-but-how-will-the-relationship-evolve-now-147713)

 

 

Ryanair schickt sich gerade an bei Aegean das Licht auszuschalten (http://centreforaviation.com/analysis/ryanairs-growth-in-greece-threatens-aegeans-turnaround-only-months-after-olympic-acquisition-149078)

 

Die größten Gewinnmargen in Europa haben FR und U2 - wohlgemerkt mit purem Kurz- und Mittelstrecken und im Falle von easyJet mit dem mindestens gleichwertigen Flugangebot zu den nationalen Fluggesellschaften was Strecken oder Frequenzen angeht ( http://corporate.easyjet.com/investors.aspx + http://www.ryanair.com/en/investor/investor-relations-news)

 

Turkish hat sich schon längst davon verabschiedet auf eine LH hören zu wollen oder müssen (http://centreforaviation.com/analysis/lufthansa-ends-codesharing-with-turkish-airlines-a-full-rift-would-mean-new-strategies-for-each-142011)

 

Es geht nicht darum, dass LH mit dem Status Quo hadert, sondern sich umsieht wer was besser macht und danach handelt. Das Zentrum der Luftfahrtwelt ist nicht mehr Europa. Was LH und die beiden anderen großen Legacy Carrier betreiben ist Schadensbegrenzung im besten Falle. Im Europageschäft wird es die LH-Gruppe nie zu einem wirtschaftlich selbsttragen Flugergebnis schaffen, wenn die Kosten auf dem derzeitigen Niveau bleiben (LX hat gerade erst BSL-FCO eingestellt, LH zieht sich aus Russland zurück) und im Langstreckengeschäft ist der so oft zitierte Service leider auch nur befriedigend im Vergleich mit der außereuropäischen Konkurrenz, die häufig sogar noch mehr Langstreckenabflugsorte anbieten als man selbst (LH nur in FRA u MUC, BA nur in LHR, AZ nur in FCO, IB nur in MAD, AF nur in CDG)

 

Und hier noch eine allgemeine Kostenanalyse: http://centreforaviation.com/analysis/unit-cost-analysis-of-emirates-iag--virgin-about-learning-from-a-new-model-not-unpicking-it-147262

 

Hoffe die Glaskugel ist damit nun gut gefüllt.

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Zeig mir bitte, wann und wo das regionale Angebot aus der deutschen Fläche negiert war...

Ich stimme allerdings zu, daß Köln/Düsseldorf ein ähnlich strukturiertes (lästiges) Problem darstellt wie Basel/Zürich.

 

 

Nein Flotte, da missverstehst Du mich, bzw. ich hätte es vielleicht deutlicher machen müssen:

Mit den Orten waren die Sitze der beiden Gesellschaften gemeint: LH (Köln und Frankfurt) und Swiss (Basel).

 

In sofern wird das regionale Angebot aus der deutschen Fläche nicht negiert.

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Wenn man sich Gedanken macht, ob Mexico-City ein geeigneter Umsteigeort für Ziele in Mittelamerika ist spielt es für mich überhaupt keine Rolle ob es selbst dazugehört oder nicht. Tatsache ist, dass praktisch alles was in dieser Region Flügel hat in MEX auftaucht und demzufolge für Umsteigeverbindungen zur Verfügung steht.

Wenn nach Deiner Definition geeigneter Umsteigeorte ginge würde sich übrigens z.B. kein Hamburger einfallen lassen jemals mit LH in die Staaten oder nach Ostasien zu fliegen, denn schliesslich liegt Frankfurt (und erst Recht München) flugroutentechnisch in diesen Fällen auch ziemlich aus dem Kurs.

Der Vergleich hinkt etwas. Ein Routing von Frankfurt über Mexico City nach Panamá oder San José ist eher vergleichbar mit einem Flug

von St.Petersburg über Frankfurt nach Ostasien oder von Edinburgh über Frankfurt nach Nordamerika.

 

Mexico City liegt circa 20 Längengrade weiter westlich als Panamá.

 

Wenn Lufthansa Mittelamerika bedienen will, muss sie entweder einen mittelamerikanischen Zielort ins Streckennetz aufnehmen, oder die Passagiere über Miami, Orlando oder Atlanta routen.

 

Selbst Bogotá ist für Flüge nach Mittelamerika meist praktischer als Mexiko City.

 

Allenfalls Guatemala und El Salvador und Belize sind über Mexico City besser zu erreichen als über Bogotá, wenn man aus irgendwelchen Gründen Miami bzw. die USA vermeiden will.

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Die LH-Führungscrew ist genau wie die der DB zwar mit Kaufleuten besetzt, das Denken dieser "Manager" ist aber fast beamtenhaft und kann sich deshalb auch nur sehr begrenzt in innovativen Bahnen bewegen. Es wird immer massiv auf entwicklungshemmende Vorschriften und Regelungen wie z.B.Tarifverträge, die man selbst verantwortet hat, hingewiesen. Aber an kreativen Ideen bezüglich flexibler Tarife oder neuer Flugziele mehr Service ohne Mehrkosten für die User mangelt es gewaltig.

 

Der beste Beweis für diese These ist die Tatsache, daß seitens der LH-Führung immerzu über "Behinderungen" gejammert wird und laufend nach staatlichen Massnahmen gerufen wird. anstatt sich mal endlich dem Wettbewerb durch neue Konzepte zu stellen. Doch was hört man -wie kürzlich in der Schweiz von Herrn Franz- : die lautstarke Forderung nach weiteren Einschränkungen der Verkehrsrechte der Golfcarrier und zum anderen nach Aufhebung der Nachtflugbeschränkungen und der Luftverkehrssteuer, obwohl auch die Mitbewerber, auch die ausländischen und die LCC´s , von diesen Beschränkungen betroffen sind und sich trotzdem fröhlich in DE weiterentwickeln, weil sie sich im Gegensatz zur LH auf allen wichtigen Geschäftsfeldern bewegen.

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@Flotte

 

Ich habe keine Thailänderinnen zw Oslo und Bergen oder Berlin gesehen. Bitte nicht die Langstrecke mit dem Thema " Innereuropäisch" verwechseln.

 

Wenn dir alles nicht passt , dann sag du mal wie die LH eine Umsatzrendite von 10% erreichen sollte? Lösungsansätze , lernen von den besseren oder dynamischeren lehnst du konsequent ab.

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Also ich sitze hier gerade auf den Flughafen in Zürich.

 

Also glaubt hier wirklich irgend jemand, die "Vormachtstellung" der Swiss würde in der Schweiz bröckeln?

Wer auch nur eine Ahnung von den Schweizer Verhältnissen hat, der wird diesem absurden Gedanken nicht eine Sekunde nachhängen.

Ist man länger in diesem Land, kommt man hingegen immer mehr zur Überzeugung, dass der Protektionismus hier erfunden worden ist.

Hier darf jeder alles machen, solange es der Schweiz nutzt. Tut es das nicht mehr, oder schlimmer, schadet es der Schweiz, ist der Spuk innerhalb kürzester Zeit vorbei. Und was nicht direkt über Regierungskreise geht, wird dann in den Häusern der Züricher Bahnhofstraße geregelt.

 

Ich bin übrigens durchaus auch der Meinung, dass das große Wachstum in der Luftfahrt in den kommenden Jahren nicht in Europa liegt.

Aber was soll LH denn dagegen tun?

Auswandern ist ja wohl kaum eine Lösung!

Ergo wird ein Vergleich zwischen den Arabern und LH immer hinken.

Der Masstab können nur die anderen europäischen Airlines sein. Da sind derzeit einige wenige (Löw-Coster) deutlich besser. Aber man kann nun wirklich nicht behaupten LH wäre in Europa das Schlusslicht.

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Also ich sitze hier gerade auf den Flughafen in Zürich.

 

Also glaubt hier wirklich irgend jemand, die "Vormachtstellung" der Swiss würde in der Schweiz bröckeln?

Wer auch nur eine Ahnung von den Schweizer Verhältnissen hat, der wird diesem absurden Gedanken nicht eine Sekunde nachhängen.

Ist man länger in diesem Land, kommt man hingegen immer mehr zur Überzeugung, dass der Protektionismus hier erfunden worden ist.

Hier darf jeder alles machen, solange es der Schweiz nutzt. Tut es das nicht mehr, oder schlimmer, schadet es der Schweiz, ist der Spuk innerhalb kürzester Zeit vorbei. Und was nicht direkt über Regierungskreise geht, wird dann in den Häusern der Züricher Bahnhofstraße geregelt.

...

 

Schade, dass du nicht in GVA oder BSL sitzt :) Da ist bestimmt gerade mehr orange als rot-weiß zu sehen...

 

AirFrance dachte auch immer beim Blick aus den Pariser Büros, dass ihnen Frankreich gehörte...dann parkten auf einmal easyJet und Ryanair Flugzeuge im Vorhof.

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