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Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Gast Jörgi

Empfohlene Beiträge

Das russische Weihnachtsfest ist vorbei und die Russen wollen nun wieder in die Heimat, nachdem man zum Feiern und Skifahren in den Alpen war. Früher gab es da noch so Flüge von Aeroflot, Transaero etc mit Heavies und Co nach INN und SZG. Mittlerweile hat sich viele der Flüge LH gekrallt.

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Das russische Weihnachtsfest ist vorbei und die Russen wollen nun wieder in die Heimat, nachdem man zum Feiern und Skifahren in den Alpen war. Früher gab es da noch so Flüge von Aeroflot, Transaero etc mit Heavies und Co nach INN und SZG. Mittlerweile hat sich viele der Flüge LH gekrallt.

 

Ural und S7 hatten auch mehr Flüge. Zumindest bei LH waren im Übrigen alle Flüge aus- bis überbucht, bemerkenswert war auch der Blick auf den Bildschirm an der Gepäckausgabe in DME:

 

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Reuters berichtet unter bezug auf die italienische Zeitung Il Messaggero, dass Lufthansa und Etihad (weiter) an einer Fusion arbeiten. Zunächst soll Etihad 40% der Lufthansa-Anteile im Rahmen einer Kapitalerhöhung übernehmen, in einem zweiten Schritt sollen die beiden Airlines fusioniert werden - möglicherweise nach einem EU-Golf-Luftverkehrsabkommen in dem Kapital-Beschränkungen aufgehoben werden.

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Dann würde Fusion als eigentliche Übernahme schöngeredet werden.

 

Für Etihad wäre es günstig - der Aktienkurs der LH ist nicht berauschend.

 

Wenn es dazu käme, dann hätte Etihad das was sie sich wünschen - eine Entscheidung über Rabatte und Flottenbestellungen inkl. Finanzierungen in den Emiraten.

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Reuters berichtet unter bezug auf die italienische Zeitung Il Messaggero, dass Lufthansa und Etihad (weiter) an einer Fusion arbeiten. Zunächst soll Etihad 40% der Lufthansa-Anteile im Rahmen einer Kapitalerhöhung übernehmen, in einem zweiten Schritt sollen die beiden Airlines fusioniert werden - möglicherweise nach einem EU-Golf-Luftverkehrsabkommen in dem Kapital-Beschränkungen aufgehoben werden.

 

 

Höhö, da kann man aber wirklich mal überlegen wie und ob das überhaupt machbar ist. So mirnichtsdirnichts eine Kapitalerhöhung von 40 (!!) % ... das sind 480 Mio. Euro - wobei du dann neben der 3/4-Mehrheit für die Kapitalerhöhung einen 3/4-Mehrheitsbeschluss im Rahmen des Kapitalerhöhungsbeschlusses für einen Bezugsrechtsausschluss benötigst.

Und eine Kapitalerhöhung im Zuge einer geplanten "Fusion" o.ä. funktioniert nach Sinn und Zweck freilich nur mit Bezugsrechtsausschluss der Altaktionäre, wenngleich daran aufgrund des schwerwiegenden Eingriffs hohe Hürden zu stellen sind. Mitunter ist er daher nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen zulässig... die im konkreten Fall auch nicht gegeben sind!

Ganz zu schweigen von den übernahmerechtlichen Hürden im Rahmen einer "Fusion"... und was soll dann dabei rauskommen? 

 

Sollte daran ein Kernchen Wahrheit behaftet sein, wird die HV dem ganzen hoffentlich einen Strich durch die Rechnung machen. 

Bearbeitet von D-ALPE
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Also, wenn das von Reuters und dpa verbreitet wird, dann ist das sicher nicht abenteuerlich. Wem es nutzt, ist eine andere Frage.

 

 

Abenteuerlich ist es dergestalt, dass es vollkommen unrealistisch ist, egal welche Quelle die Meldung gezaubert hat. 

Ähnlich wie, dass Merkel ihren Sauer und Trump seine Ivanka verlässt um am 21. zu heiraten ;)

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Abenteuerlich ist es dergestalt, dass es vollkommen unrealistisch ist, egal welche Quelle die Meldung gezaubert hat. 

Ähnlich wie, dass Merkel ihren Sauer und Trump seine Ivanka verlässt um am 21. zu heiraten ;)

 

 

Abenteurlich ist es nicht und auch nicht unrealistisch.

 

Es bedarf auch keiner Kapitalerhöhung, wenn man es richtig macht.

 

Man kann einfach eine neue Holding Gründen, nennen wir sie mal WüstenKranichFlugdienst.

 

In dieser Holding verpflichten sich Lufthansa und Etihad Aktiva zB. Tochtergesellschaften im Verhältnis 60:40 anzubringen.

 

Die Lufthansa könnte ihre Flugbetriebe einbringen, Etihad die eigenen Beteiligungen und dazu etwas Cash. Beide habend as Problem das diese operative SEite kaum was wert ist - bei der LH muss man die Werte der Technik und des Caterings rausrechnen.

 

Die LH "Holding" bliebe mit der 60%igen Beteiligung an der neuen Flugholding WKF und behielte 100% ihrer Technik- und

 

Cateringdienste.

 

Win-Win für alle.

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