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Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Gast Jörgi

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Es kommen noch drei Ceos mehr zu Lufthansa; damit sind noch neun Bestellungen offen.

https://www.aerotelegraph.com/lufthansa-kauft-noch-mehr-airbus-a320

Man bekommt wohl immer mehr Respekt vor dem nahenden Renteneintritt der Papa- und Teilen der Quebec-Serie und den immer noch unzuverlässig performenden Neos. Ganz abgesehen davon, dass deutlich weniger Neos bisher übergeben wurden, als ursprünglich geplant. Mal abwarten, ob das die letzten Bestellungen waren.

Wäre auch mal interessant zu wissen, inwieweit Airbus bzw. P&W Lufthansa da entgegenkommen mit Entschädigungszahlungen.

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vor 10 Stunden schrieb XWB:

... Wäre auch mal interessant zu wissen, inwieweit Airbus bzw. P&W Lufthansa da entgegenkommen mit Entschädigungszahlungen.

 

Ja diese Frage kommt immer mal wieder. Es hat seinen Grund dass die Betreiber eigene Abteilungen aus Anwälten und Beratern unterhalten. Die Summen und Ausfälle die in der Branche anfallen sind erheblich. Da gehören dann auch die Versicherungen ins Boot und am Ende wird der Schaden irgendwie breit verteilt. An die Öffentlichkeit gelangt dieses Regelwerk verständlicher Weise nicht.

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vor 21 Stunden schrieb XWB:

Es kommen noch drei Ceos mehr zu Lufthansa; damit sind noch neun Bestellungen offen.

https://www.aerotelegraph.com/lufthansa-kauft-noch-mehr-airbus-a320

Man bekommt wohl immer mehr Respekt vor dem nahenden Renteneintritt der Papa- und Teilen der Quebec-Serie und den immer noch unzuverlässig performenden Neos. Ganz abgesehen davon, dass deutlich weniger Neos bisher übergeben wurden, als ursprünglich geplant. Mal abwarten, ob das die letzten Bestellungen waren.

Wäre auch mal interessant zu wissen, inwieweit Airbus bzw. P&W Lufthansa da entgegenkommen mit Entschädigungszahlungen.

 

Mit welchen Triebwerken sollen die ceo`s kommen? Bisher hat LH immerhin beide Varianten (IAE und CFM) in der Flotte.

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Am 9.9.2018 um 13:28 schrieb alxms:

Nochmal auf Deutsch:

 

Lufthansa bedient ab FRA im Rahmen von Express Rail ab September Göttingen, Kassel, Erfurt und Aachen, im Dezember kommen Freiburg und Ulm dazu und zum Sommer 2019 werden auch Essen, Bochum, Duisburg, Wuppertal, Oberhausen und Bonn aufgenommen. Aktuell bedient werden Düsseldorf, Stuttgart, Dortmund, Köln, Mannheim, Karlsruhe, Nürnberg und Würzburg, womit sich insgesamt folgendes Streckennetz ergibt:

 

Das sind doch keine zusätzlichen ICEs, die die Bahn einsetzt, sondern einfach die ganz normalen Züge, die sowieso fahren, oder täusche ich mich?!

 

Was ist denn eigentlich der Vorteil zu Rail&Fly, außer dass ich kein zweites Ticket habe, sondern die Bordkarte als Fahrkarte nutze. Gibt es sonst noch Vorteile? 

 

Wartet der Zug bei Verspätung des Fluges auf die Anschlussfahrgäste? Werde ich in dem Fall auf einen Sitzplatz im  nächsten Zug umgebucht, oder so??

 

Das Gepäck wird ja wohl nicht durchgecheckt und „rüber zum Bahnhof gebracht?!

 

 

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Ah, ok danke! Das wusste ich noch nicht!

 

Zumindest auf dem Hinweg macht das tatsächlich Sinn, auf dem Rückweg nehme ich ja auch mit Rail&Fly im Fall der Flugverspätung einfach den nächsten Zug.

 

Bin gespannt, ob man bei ausgefallenem Zug und verpasstem Flug und damit verspäter Ankunft am Reiseziel dann nach EG261/2004 entschädigt werde - wenn LH das als „Flug“ vermarktet... ?

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vor 19 Minuten schrieb AirForceOne:

Bin gespannt, ob man bei ausgefallenem Zug und verpasstem Flug und damit verspäter Ankunft am Reiseziel dann nach EG261/2004 entschädigt werde - wenn LH das als „Flug“ vermarktet...

 

Meiner Ansicht nach hat Lufthansa keine Argumente die Entschädigung nach VO 261/2004 zu verweigern. Es kommt auf die Verspätung am Zielort der Reise an und es darf kein Ausschlussgrund vorliegen. Warum soll ein Zubringer nach Verkehrsart unterschieden werden.

Eventuell gibt es ja schon Urteile zu der Fragestellung.

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Bei Rail & Fly ist es unter Beachtung der aufgestellten Regeln auch nicht das eigene Risiko. Da diese Tickets
z.B. von Reiseveranstaltern ausgestellt werden, sind auch diese für eine evtl. Ersatzbeförderung zuständig.

 

Immer vorausgesetzt ist eine rechtzeitige planmässige Ankunft am Abflughafen.
In folgendem Falle hatte sich ein Fluggast eine Zugverbindung herausgesucht, die planmäßig 2,5 Stunden vor dem Abflug Langstrecke am Flughafen ankam. Dieser Zug verspätete sich deutlich. Da der Reiseverstalter mindestens 3 Stunden vorher vorgegeben hatte, ging deswegem der Urlauber bei seinen Ansprüchen leer aus: 

 

https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/ag-frankfurt-reise-zugverspaetung-103-minuten-kein-schadensersatz-bahn/

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Und es ist wichtig, was für ein Rail-und Fly-Ticket das ist!

Ist das Rail-und Fly-Ticket in der Pauschalreise automatisch inkludiert, kann der Reisveranstalter für Verspätungen für einen Ersatzflug verantwortlich sein.

Wird das Rail-und Fly-Ticket zu einem Pauschalreiseangebot seperat hinzugebucht, ist man ganz alleine für das pünktliche Ankommen am Flughafen zuständig! Deshalb haben diese Art der R & F-Ticketes auch  24 bis 48 Stunden Gültigkeit vor Abflugtermin.

 

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vor 3 Stunden schrieb FGM-DUS:

Nö, stimmt nicht: Die 321er bei DLH und die D-AGW Serie bei GWI fliegen mit V2500ern.

 

LH hat aber nunmal nicht A319 oder A321 bestellt sondern A320-200. Und die haben im gesamten Konzern nur CFM56.

 

Edit: Ups, zu spät gesehen das die Angelegenheit schon beendet wurde. 

Bearbeitet von DE757
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vor 11 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:

 

Meiner Ansicht nach hat Lufthansa keine Argumente die Entschädigung nach VO 261/2004 zu verweigern. Es kommt auf die Verspätung am Zielort der Reise an und es darf kein Ausschlussgrund vorliegen. Warum soll ein Zubringer nach Verkehrsart unterschieden werden.

Eventuell gibt es ja schon Urteile zu der Fragestellung.

Die Frage, ob AirRail Züge ein Flugsegment sind, die EU-VO 261/2004 ggf analog anwendbar sein kann und ob ein Zugausfall dann ein unvorhergesehener Umstand für die LH ist, wird tatsächlich in diversen Foren diskutiert. Ein Urteil hab ich beim Googeln leider nicht gefunden, scheint noch zu frisch zu sein. (Juris habe ich jetzt mal nicht bemüht...)

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vor einer Stunde schrieb DE757:

8:30 in LH Kont Bestuhlung. 

So macht man Business Kunden glücklich. Da wäre es wohl für alle angenehmer, wenn man die Kunden nach Mombai fliegt und für die restlichen 130km ein Bus organisiert. 

 Bus aus Mumbai raus ist wohl ein schlecht gemeinter Witz von dir nehme ich mal an.

vor 1 Stunde schrieb lacultura99:

Lufthansa übernimmt temporär für drei bis fünf Monate die Verbindung FRA-PNQ. 

Geflogen wird mit A319 und limitierter Paxzahl. 

 

Das riecht förmlich nach etlichen Zwischenlandungen, speziell weil es ja in der Wintersaison in Frankfurt ist.

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vor 35 Minuten schrieb Fluginfo:

 Bus aus Mumbai raus ist wohl ein schlecht gemeinter Witz von dir nehme ich mal an.

 

Das riecht förmlich nach etlichen Zwischenlandungen, speziell weil es ja in der Wintersaison in Frankfurt ist.

Im Flugplan ist auf dem Rückflug ein technischer Zwischenstopp in Bukarest - aber das ist nichts Neues.

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vor 7 Minuten schrieb FKB:

Im Flugplan ist auf dem Rückflug ein technischer Zwischenstopp in Bukarest - aber das ist nichts Neues.

 

Bisher war dies aber nicht Lufthansa Gerät, sondern Privatair. War natürlich auch als kleiner Seitenhieb in der Primera Diskussion gedacht. Aber Danke für die Ergänzung!

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