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Aktuelles zur Air France-KLM Group


Gast Jörgi von Siebenstein

Empfohlene Beiträge

  • 1 Monat später...

 

Air France

 

8 neue saisonale Strecken

 

24.07.-30.08. BOD-CPH 4/7 A320/A319

25.07.-02.09. BOD-FRA 3/7 A320/A319

25.07.-31.08. NCE-ATH 2/7 A320

22.07.-09.09. NCE-TLV 4/7 A320

18.07.-02.09. CDG-Agadir 3/7 A320/A319

18.07.-02.09. CDG-PMI 3/7 A319/A318

24.07.-02.09. TLS-ATH 4/7 A320

25.07.-03.09. TLS-MLA 3/7 A320

http://www.routesonline.com/news/38/airlineroute/271045/air-france-resumes-multiple-short-haul-routes-in-s17/

http://corporate.airfrance.com/en/press/news/article/item/take-off-with-air-france-to-2-new-destinations-on-departure-from-paris-and-6-new-non-stop-routes-on-1/

Wären das nicht auch alles Routen für eine Transavia gewesen(abgesehen der CDG Routen)? Ich dachte immer man verfolge dort langfristig eine ähnliche Strategie wie bei LH/EW. Wie genau ist denn das Geschäftsfeld der Transavia definiert?

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Wären das nicht auch alles Routen für eine Transavia gewesen(abgesehen der CDG Routen)? Ich dachte immer man verfolge dort langfristig eine ähnliche Strategie wie bei LH/EW. Wie genau ist denn das Geschäftsfeld der Transavia definiert?

 

Sind wir doch mal ganz ehrlich. Transavia ist ein holländisches Unternehmen und funktioniert auch nur dort so wie es die Konzernspitze plant und erwartet.

Transavia hat auch ab Orly schon diverse Strecken wieder eingestellt, was ab Holland deutlich weniger der Fall ist. Eine Lufthansa Italia funktionierte auch nicht, ähnlich ist die mit einer Marke mit starker Prägung eines Heimatmarktes. Dieses Problem haben Ryanair, Wizzair und Easyjet nicht oder deutlich weniger. Vueling hat hier ähnliche Probleme wie Transavia. Norwegian liegt irgendwo mit drin meiner Meinung nach. Man kann nicht beliebig expandieren und meinen es läuft überall gleich. Deutschland ist ein deutlich schwieriger Markt als Benelux beispielweise.

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  • 3 Monate später...

CNN berichtet - übersetzt einen niederländischen Artikel - über die Pilotenkarriere von König Willem Alexander. 

Zitat

Calling the part-time role a "hobby," the King says that he'd taken to the cockpit as a co-pilot of KLM Cityhopper -- the airline's short-haul carrier -- flights for over 21 years. Prior to that he piloted planes for Dutch carrier Martinair. The King regularly took the co-pilot's chair for short-haul flights around Europe, an interview with a Dutch newspaper revealed.

The King told the newspaper that he used the twice-monthly flights with KLM to decompress from his royal duties, with his pastime allowing him to fully concentrate on the task at hand. "For me the most important thing is that I have a hobby for which I need to concentrate completely," he said.

"You have an aircraft, passengers and crew. You have responsibility for them. You can't take your problems from the ground into the skies. You can completely disengage and concentrate on something else. That, for me, is the most relaxing part of flying," he said.

 

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  • 3 Wochen später...

AF/Hop, KLM, Transavia im Mai 2017 (Vergleich Mai 2016)

AF Pax 4,348 Mio. (+ 1,4 %), Auslastung 83,6 % (+0,9 %)
KL Pax 2,902 Mio. (+10,5 %), Auslastung 87,4 % (+2,6 %)
HV Pax 1,549 Mio. (+11,2 %), Auslastung 90,0 % (+0,7 %)

KLM hat 2017 bisher 12 neue Ziele aufgenommen und peilt erstmals 32 Mio. Pax pro Jahr an.

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  • 1 Monat später...

Die neue Tochter der Air France wird unter dem Namen "JOON" an den Start gehen und sich vor allem an ein Publikum von menschen zwischen 18 und 35 Jahren wenden. 

Zitat

Joon is especially aimed at a young working clientele, the millennials (18 to 35 year-olds), whose lifestyles revolve around digital technology. This new brand has been entirely designed to meet their requirements and aspirations, with an authentic and connected offering that stands out in the world of air transport..

Air France Newsroom

Zudem wird betont, dass JOON keine Billigarline sein wird, sondern es den gewohnten Service von Air France geben wird.

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Ich hätte mal eine Frage zu den KLM-Flügen 807/808 Amsterdam-Taipeh-Manila u.z.

Es wird, wie ich aus eigener Erfahrung und aus den Flighradar24-Daten weiss, grundsätzlich immer über Hong Kong  geflogen.

Das ist aber ein ziemlicher Umweg, deutlich kürzer wäre die Strecke wenn ca. 1000km weiter nordöstlicher in den chinesischen Luftraum eingeflogen werden würde. Könnte es daran liegen dass die Volksrepublik China die Republik China (Taiwan) nicht anerkennt oder gibt es andere Gründe? Hat nur KLM dieses Problem oder ist das bei anderen Airlines die Taipeh anfliegen auch so? Für den Fluggast ist das ziemlich ärgerlich, die 16 Std. nach Manila sind auch ohne diesen Umweg schon stressig genug.

Ohne Umweg und ohne Zwischenstopp in TPE könnte man die Flugzeit AMS-MNL sicher auf 13 Std. reduzieren. Ich hoffe, dass es da in Zukunft Änderungen gibt oder z:b. die Lufthansa wieder eine Direktverbindung nach MNL aufnimmt.

 

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Früher war das noch heftiger, da durfte eine Airline, die Taiwan anfliegt, die Volksrepublik China (also Festland) gar nicht anfliegen. In Folge entstanden Tochterfirmen wie "KLM Asia" oder "Swissair Asia", die die Taiwan-Flüge machten. 

Sehr auffällig ist auch die Route der China Airlines von Frankfurt nach Taipeh. Diese Strecke geht auch über Hongkong, der Flug in die Gegenrichtung (also nach Frankfurt) weit nördlich über Japan. China wird stets umflogen.

Martin

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  • 2 Monate später...
Am 20.7.2017 um 15:18 schrieb ccard:

Die neue Tochter der Air France wird unter dem Namen "JOON" an den Start gehen und sich vor allem an ein Publikum von menschen zwischen 18 und 35 Jahren wenden. 

Air France Newsroom

Zudem wird betont, dass JOON keine Billigarline sein wird, sondern es den gewohnten Service von Air France geben wird.

Mittlerweile buchbar:

CDG-BCN

CDG-LIS

CDG-OPO

CDG-TXL

Alle Flüge mit AF nach TXL werden durch Joon ersetzt. Damit verschwindet nach El Al und Brussels eine weitere Tradionsmarke in Berlin.

Die Flugbegleiter tragen alle weisse Sneakers und erinnern eher an Hippster, verdienen aber auch bis zu 30% weniger als das Personal, was derzeit fliegt.

Ebenfalls wird es aus Kostengründen kein Internet an Board geben.

Die teuren Hintergrundstrukturen von AF bleiben bestehen.

Bearbeitet von TobiBER
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vor 2 Stunden schrieb TobiBER:

Mittlerweile buchbar:

CDG-BCN

CDG-LIS

CDG-OPO

CDG-TXL

Alle Flüge mit AF nach TXL werden durch Joon ersetzt. Damit verschwindet nach El Al und Brussels eine weitere Tradionsmarke in Berlin.

Die Flugbegleiter tragen alle weisse Sneakers und erinnern eher an Hippster, verdienen aber auch bis zu 30% weniger als das Personal, was derzeit fliegt.

Ebenfalls wird es aus Kostengründen kein Internet an Board geben.

Die teuren Hintergrundstrukturen von AF bleiben bestehen.

Schiebt IB ihre Flüge nicht auch zu I2?

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vor 6 Stunden schrieb ccard:

Die Madrid-Flüge von Iberia nach TXL werden von I2 bereedert, fliegen allerdings unter IB-Flugnummer. Bei El Al ist es genau andersrum, da fliegt man unter LY-Flugnummer und im UP-Branding, bereedert wird allerdings von El Al selbst.

Die Flüge finden jedoch unter IBS Flugnummer statt.

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  • 1 Monat später...
  • 4 Monate später...
  • 1 Monat später...
vor 23 Stunden schrieb Seljuk:

Jean-Marc Janaillac hat seinen Rücktritt erklärt

http://www.airfranceklm.com/en/air-france-klm-board-directors-meeting-0

Der Verschleiß an Vorstandschefs bei den Franzosen ist schon der Wahnsinn. Das Personal rebelliert mit Händen und Füßen gegen eine brauchbare Sanierung des Unternehmens, das nimmt ja langsam "italienische Ausmaße" an.

Ein kränkelndes Unternehmen wird nicht gesünder, wenn man sich gegen die Krankheit und Genesungsoptionen wehrt. Das Beispiel der LH hat ja gezeigt, dass man - wenn auch nach unsäglich vielen Streiks - sich auf einen einigermaßen zukunftsweisenden Deal einigen kann. Aber auch wirklich nur dann. 

http://www.aero.de/news-29116/Streiks-reissen-Air-France-KLM-tiefer-in-die-roten-Zahlen.html

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Solange die Niederländer gute Zahlen schreiben kann man sich das in Paris wohl erlauben. Man bräuchte ohnehin erstmal die Einsicht, dass man kränkelt. Aber da die fehlt und man sich immernoch verhält als hätte man ein Monopol wird sich an dieser Haltung auch nichts ändern. Auf der Kurzstrecke verliert man schon massig an U2 und die Bahn - man hat halt noch die Langstrecke mit wenig nationaler Konkurrenz  (via FRA/LHR und Co zähle ich mal nicht, da die Franzosen afaik gerne national buchen)

Sich als CEO von einer Gewerkschaft in Frankreich abhängig zu machen (bzw von deren Votum) halte ich im übrigen für Selbstmord.

Bearbeitet von d@ni!3l
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