Sicherheitskontrollen

[nochda1]

Seit ein Paar Jahren müssen wir als Angestellte durch den Metalldetektor Torbogen und unser "Gepäck" durch die Röntgenanlage und mit ihm unser Mittagsbrot.

 

Hat Jemand schon Kenntnissstand, wie viel Strahlung, pro Röntgeneinheit, wir dadurch zu uns nehmen?

 

Die Allgemeine STREUstrahlung vom Gerät wird als Unschädlich eingestuft, sofern beim Röntgen die Bleivorhänge herunter hängen (bei Massendurchläufen ist dies nicht gegeben).

 

Gruß

[martin.stahl]

Seit ein Paar Jahren müssen wir als Angestellte durch den Metalldetektor Torbogen und unser "Gepäck" durch die Röntgenanlage und mit ihm unser Mittagsbrot.

 

Hat Jemand schon Kenntnissstand, wie viel Strahlung, pro Röntgeneinheit, wir dadurch zu uns nehmen?

 

Die Allgemeine STREUstrahlung vom Gerät wird als Unschädlich eingestuft, sofern beim Röntgen die Bleivorhänge herunter hängen (bei Massendurchläufen ist dies nicht gegeben).

 

Gruß

 

Beziehst Du Dich mit Deiner Frage nach der Strahlung auf das Mittagsbrot? Keine Bange, das Essen wird durch die Bestrahlung selbst keinesfalls strahlend, falls Du das meinst. Analog wäre es genauso, wenn ein normaler Gegenstand wie z.B. Brot von selbst leuchten würde, nachdem man es mit Licht angestrahlt hat.

 

Martin

 

[nochda1]

Ja, meine Frage bezieht sich auf das Essen.

 

Meine Gedanken kommen von normalen Röntgenuntersuchungen, da man dort auch jede Untersuchung in den Röntgenpass eintragen lassen sollte.

 

Röntgenstrahlen durchdringen Körper und etwas bleibt doch sicher zurück. Genau so, wie bei Pilzen nach dem Tschernobylunglück...!

 

Die Einzelstrahlung mag ja gering sein, aber wir müssen uns das ganze ja Täglich gefallen lassen ;-(!

[ilam]

Röntgenstrahlen durchdringen Körper und etwas bleibt doch sicher zurück. Genau so, wie bei Pilzen nach dem Tschernobylunglück...!

 

Nein. Was sich bei Tschernobyl bis nach Mitteleuropa verteilt hat, war radioaktiver Staub.