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Aktuelles zum Flughafen Düsseldorf


Carlo

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Es geht auch darum, die Aufmerksamkeit zu kanalisieren. Der Flughafen steht derzeit laufend in den Schlagzeilen. Dabei ist die FDG selbst bei vielen Themen auch nur "Zuschauer". Beim Thema Luftfahrt allerdings suchen die Presse und die Nutzer der sozialen Medien aber immer nach schnellen und einfachen Antworten. Gerade das Thema Fluggastkontrolle können die Flughäfen aber nur bedingt beeinflussen. Hier erhofft sich die FDG sicher, Druck auch auf die Behörden und die Politik abzuwälzen. Denn die Probleme, die es ja etwa auch in Hamburg gibt, können nur auf dieser Ebene gelöst werden.

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Das Problem ist doch, keiner will es gewesen sein.

  • Der Flughafen hat der Bundespolizei die Flugbewegungen und erwartete Kapazität (Bedarf) gemeldet. Es geht um eine hoheitliche Aufgabe. Eventuell hat man den Wachstumsschub des ersten Halbjahres nicht richtig vorhergesehen oder klar kommuniziert.
  • Die Bundespolizeit hat das entweder ignoriert, oder hatte aufgrund von Haushaltsbegrenzungen oder anderen Gründen nicht mehr die Möglichkeit aufzustocken.
  • Die Bundespolizeit hat die Kapazität X bei Kötter geordert. Die liefert Kötter. Warum sollen sie mehr Kapazität (Personalstunden) auf eigene Rechnung liefern.

Fakt ist erstmal, alle drei haben es versaut und sind in Verantwortung in unterschiedlicher Abstufung. Der Flughafen steht nunmal ganz vorne und bekommt die negative Presse ab.

Das Kötter aus seinem Vertrag mit der Bundespolizei auch eine Verantwortung gegenüber dem Flughafen Düsseldorf hat ist richtig. Ob die negative PR alleine schon Schadenersatz verursacht halte ich für fraglich, da ich nicht sehe, wie der Flughafen den Schaden berechnen will (Umsatzverluste in den Geschäften, Buchungen an alternativ-Flughäfen, etc). Sollte der Flughafen allerdings, wie MUC, von Passagieren zu Schadenersatz verurteilt werden, kann er diesen Schaden gegenüber Kötter geltend machen.

Da ist die Androhung rechtlicher Schritte eine Möglichkeit, Kötter dazu zu bringen, mehr Personal zu stellen. Frei nach dem Motto: Auf einem Weg werdet ihr zahlen.

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vor 14 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

 

  • Der Flughafen hat der Bundespolizei die Flugbewegungen und erwartete Kapazität (Bedarf) gemeldet. Es geht um eine hoheitliche Aufgabe. Eventuell hat man den Wachstumsschub des ersten Halbjahres nicht richtig vorhergesehen oder klar kommuniziert.

Wobei ich mir gar nicht so sicher bin, dass der/ ein Flughafen gegenüber der Bundespolizei beim Thema Prognoseflugplan in der Bringepflicht steht. Im LuftSiG habe nichts dazu gefunden.

Klar, im Sinne eines kooperativen Miteinanders und aus Selbstschutz bietet es sich aus Flughafensicht an, eben kein Herrschaftswissen aufzubauen und entsprechende Prognosen zu übermitteln.  

Aber in vielen Fällen entscheiden Airlines unterjährig und kurzfristig beim Thema Flugplanentwicklung und kümmern sich herzlich wenig um den Planungshorizont der Bundespolizei. Ryanair sei da mal als Beispiel genannt...

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vor 54 Minuten schrieb HAJ-09L:

Aber in vielen Fällen entscheiden Airlines unterjährig und kurzfristig beim Thema Flugplanentwicklung und kümmern sich herzlich wenig um den Planungshorizont der Bundespolizei. Ryanair sei da mal als Beispiel genannt...

Stimmt schon, die Fluggesellschaften sind für mich da raus. Das müssen die drei, vor allem aber Kötter und die Bundespolizei unter sich ausmachen. 

Im Falle DUS ist es aber schwer zu sagen, keiner hat es kommen sehen, da sowohl zum Winterflugplan 16/17 als auch zum Sommer 17 offensiv mit dem Wachstum geworben wurde. Erst die größeren Flugzeuge, dann mehrere Wochen im Sommer alle Slots belegt.

 

vor 33 Minuten schrieb bueno vista:

Jein. Für Geschäftsreisende ist FRA wesentlich flexibler und bietet enorm viele Direktverbindungen an. Von dort ist man dann 4x pro Stunde innerhalb 1:15h per ICE am Düsseldorfer Hbf.

Wenn man die Bahnstrecke fährt muss man mal darauf achten, wie viele Sitze ausdrücklich für DUS-FRA reserviert sind.

Und für die Airlines ist FRA ideal, weil man von dort nicht nur Düsseldorf/Köln im Nordwesten abgreifen kann, sondern auch Mannheim/Stuttgart im Süden und Nürnberg/Erlangen im Osten. So erreicht man problemlos einen sehr großen Teil der deutschen exportorientierten Industrie.

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vor 17 Stunden schrieb bueno vista:

Jein. Für Geschäftsreisende ist FRA wesentlich flexibler und bietet enorm viele Direktverbindungen an. Von dort ist man dann 4x pro Stunde innerhalb 1:15h per ICE am Düsseldorfer Hbf.

Eher bis zu viermal pro Stunde in unter 90 Minuten. Meist sind es 1-2 Fahrten die Stunde, die ohne Umweg über Köln das volle Potential der Route ausschöpfen.

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vor 5 Stunden schrieb Nosig:

Die meisten Asien-Geschäftsleute sitzen direkt in Düsseldorf, Neuss und NRW. Es ist für die viel bequemer, nicht erst über FRA fahren zu müssen, zumal der ICE durchaus nicht immer pünktlich ist. Stichwort "Personenunfall", typischerweise montags.

Das stimmt nicht. Das Rhein Main Gebiet ist schon seit Jahren DER Hub für chinesische und koreanische Unternehmen in Deutschland. Und die Japanische Community ist stark am Expandieren (siehe etwa die Verlagerungen von europäischen Zentralen einiger japanischer Unternehmen in 2017 nach Frankfurt), während Düsseldorf leer ausgeht. Die Bedeutung Düsseldorfs für Asiaten hat abgenommen, während andere Städte in Deutschland vorbeigezogen sind.

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vor 28 Minuten schrieb 388:

Das stimmt nicht.

Das ist genau so wenig zutreffend. Die FDI chinesischer Unternehmen in NRW und allen voran in Düsseldorf war in den letzten Jahren europaweit am höchsten: https://www.welt.de/wirtschaft/article165343934/China-macht-eine-deutsche-Stadt-zu-Europas-Top-Standort.html (Die Welt vom 09.06.2017) Wie die Grafik zeigt, ist der Abstand zu Frankfurt sehr signifikant und dort sogar rückläufig. Auch die Entwicklung der FDI japanischer Unternehmen in Düsseldorf ist weiter positiv und der Abstand mehr als deutlich. Aktuell sind mehr als ein Viertel aller Niederlassung chinesischer Unternehmen im Großraum Düsseldorf angesiedelt (neben Düsseldorf selbst vor allem in Ratingen, ein bis zwei Autobahnausfahrten nach dem Flughafen). Bei der Anzahl japanischer Unternehmen ist der Abstand noch deutlicher. Ca 38 Prozent aller japanischen Unternehmen in Deutschland arbeiten von Düsseldorf aus. Das sind auch in absoluter Höhe mehr als etwa in London. Um so mehr wurde eine Reaktivierung der Tokio-Verbindung herbeigesehnt.

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vor 18 Minuten schrieb Lufticus:

Das ist genau so wenig zutreffend. Die FDI chinesischer Unternehmen in NRW und allen voran in Düsseldorf war in den letzten Jahren europaweit am höchsten: https://www.welt.de/wirtschaft/article165343934/China-macht-eine-deutsche-Stadt-zu-Europas-Top-Standort.html (Die Welt vom 09.06.2017) Wie die Grafik zeigt, ist der Abstand zu Frankfurt sehr signifikant und dort sogar rückläufig. Auch die Entwicklung der FDI japanischer Unternehmen in Düsseldorf ist weiter positiv und der Abstand mehr als deutlich. Aktuell sind mehr als ein Viertel aller Niederlassung chinesischer Unternehmen im Großraum Düsseldorf angesiedelt (neben Düsseldorf selbst vor allem in Ratingen, ein bis zwei Autobahnausfahrten nach dem Flughafen). Bei der Anzahl japanischer Unternehmen ist der Abstand noch deutlicher. Ca 38 Prozent aller japanischen Unternehmen in Deutschland arbeiten von Düsseldorf aus. Das sind auch in absoluter Höhe mehr als etwa in London. Um so mehr wurde eine Reaktivierung der Tokio-Verbindung herbeigesehnt.

Irgendwie frag ich mich dann schon, wie in Frankfurt jeweils drei Airlines nach Peking, Seoul und Tokio erfolgreich bestehen können und in Düsseldorf hier nicht viel zu melden. Vielleicht gibt es ja noch andere Punkte die wichtig sind als Firmenansiedelungen mit häufig deutschen Personal. 

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7 minutes ago, Fluginfo said:

Irgendwie frag ich mich dann schon, wie in Frankfurt jeweils drei Airlines nach Peking, Seoul und Tokio erfolgreich bestehen können und in Düsseldorf hier nicht viel zu melden. Vielleicht gibt es ja noch andere Punkte die wichtig sind als Firmenansiedelungen mit häufig deutschen Personal. 

Es könnte auch an der kurzen Startbahn in Düsseldorf liegen, von der eine voll beladene 747 nicht zu jeder Jahreszeit abheben kann. Außerdem kann wegen zu geringer Kapazität in Düsseldorf kein ausreichendes Netz an Zubringern eingerichtet werden 

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Es sind ja zwei Diskussionen. Die eine ist, wie international vernetzt und dynamisch ein Standort ist. In der Diskussion muss sich DUS nicht hinter FRA oder anderen europäischen Metropolen verstecken. Je nachdem welche Kennzahlen man nimmt und wie man diese bewertet, schneidet DUS gut ab.

Die andere Frage: Wie erfolgreich kann man dieses in Langstrecken-Verkehre umsetzen. Da hatte DUS zuletzt einige erfolgreiche Jahre, die nächsten Jahre sehen erstmal nicht so gut aus. Da muss man abwarten. Man muss aber auch sehen: Die zentrale Lage Frankfurts und die Infrastruktur, die Hubverkehr ermöglicht, machen aus FRA den geignetesten Startort für Langstrecken in Deutschland. Nicht umsonst gehört FRA zu den Standorten mit den meisten Direktverbindungen weltweit.

DUS ist nicht umbedingt weniger zentral gelegen, liegt aber zwischen FRA und AMS. Ein extremeres Beispiel ist Stuttgart, sowohl im Interkont- als auch im Kontinental-Verkehr.

Zu Frankfurt-Peking: Da ist nur eine Airline unterwegs, dank joint venture. Auf Frankfurt-Seoul und Frankfurt-Tokyo sind es zwei Airlines.

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In dem Antrag der FDG vom 16.02.2015 auf Planfeststellung wird eine Bahnverlängerung nicht erwähnt. Schwerpunkt und Zielsetzung des Antrags ist vielmehr die Anpassung des Betriebsreglements und die daraus resultierende Kapazitätssteigerung/ flexiblere Nutzung des Bahnsystems ohne infrastrukturelle Erweiterungen.

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vor 2 Minuten schrieb HAJ-09L:

In dem Antrag der FDG vom 16.02.2015 auf Planfeststellung wird eine Bahnverlängerung nicht erwähnt. Schwerpunkt und Zielsetzung des Antrags ist vielmehr die Anpassung des Betriebsreglements und die daraus resultierende Kapazitätssteigerung/ flexiblere Nutzung des Bahnsystems ohne infrastrukturelle Erweiterungen.

Wenn ich mich, als Flughafen DUS entscheiden muss, mein begrenztes politisches Kapital sinnvoll zu nutzen, wären es folgende Schritte:

  1. Den beschissenen Angerland-Vergleich maximal auszureitzen. Da ist man auf einem guten Weg.
  2. Erweiterung der Terminal-Kapazitäten. Vor dem hintergrund größer werdenen Mittelstrecken-Flugzeuge kann man ruhig Richtung 40-50 Mio. Passagiere/Jahr denken.
  3. Aufhebung des Angerland-Vergleichs. Hier kann man argumentieren, dass leisere Flugzeuge und zukünftige variablere Anflugverfahren die Begrenzung unnötig machen.
  4. Wenn man das gemacht hat und eine Menge Wasser den Rhein geflossen ist, kann man sich über eine Verlängerung der Startbahn gedanken machen. Die leistungsfähigeren Triebwerke fangen einen Teil der Nachteile der Bahn auf. Da man eh nur eine Bahn verlängern könnte, wäre der operative Vorteil eh nicht voll auszuschöpfen.
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vor 39 Minuten schrieb Karl Schmidt:

Es könnte auch an der kurzen Startbahn in Düsseldorf liegen, von der eine voll beladene 747 nicht zu jeder Jahreszeit abheben kann. Außerdem kann wegen zu geringer Kapazität in Düsseldorf kein ausreichendes Netz an Zubringern eingerichtet werden 

Jumbos sind doch kaum mehr unterwegs. Andere Airports gehen mit den knappen Slots auch sorgsamer um.

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Die Flughäfen können aber nur bedingt Einfluss auf die Nutzung der Slots nehmen, die vom Flugplankoordinator verteilt werden. Wenn der Kranich möchte, dass Eurowings künftig zehnmal täglich von Düsseldorf nach Mallorca düst statt je einmal täglich zu verschiedenen Zielen, dann muss man das in letzter Konsequenz akzeptieren. Es herrscht Betriebspflicht.

Ferner habe ich keinen Zusammenhang zwischen Anzahl an Flugverbindungen und den ausländischen Direktinvestitionen konstruiert. Ich hab lediglich ergänzt, dass Düsseldorf nicht so unbedeutend gerade für chinesische und japanische Unternehmen ist, wie dargestellt.

Ferner dürften in Europa einzig London und Paris vom Quellaufkommen her eine nennenswerte Anzahl an Direktverbindungen gleichermaßen west- wie ostwärts füllen können. Ansonsten sind alle auf ein möglichst dichtes Netz an Zubringer angewiesen. Das dichte Netz in Frankfurt, wie von O. angesprochen, ist nicht nur Benefit, es ist vielmehr Notwendigkeit. Und dennoch sind andere Flughäfen nach Passagieren größer. Größer als München erst recht.

Der Flughafen Düsseldorf hat in den letzten Jahren angesichts der vorherrschenden (Markt-) Lage viel für den eigenen Standort und NRW herausgeholt.

vor 27 Minuten schrieb bueno vista:

LH718 A388
OZ542 A388
KE906 B748

JL408 B789
NH204 B77W
NH224 B77W
LH716 B748

Jeweils 7/7 - und Seoul wird nicht nur mit KIA, Samsung oder LG-Volk gefüllt die hier ihre EU-Headquater haben.

Wie von O. angesprochen existieren gerade zwischen Lufthansa und ihren asiatischen Partner sehr weitgehende Verflechtungen, die über bloßes Codesharing weit hinausgehen. Angesichts dessen bleiben nur die von ihm dargestellten Blöcke.

Bearbeitet von Lufticus
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vor 12 Minuten schrieb bueno vista:

LH718 A388
OZ542 A388
KE906 B748

JL408 B789
NH204 B77W
NH224 B77W
LH716 B748

Jeweils 7/7 - und Seoul wird nicht nur mit KIA, Samsung oder LG-Volk gefüllt die hier ihre EU-Headquater haben.

Lufthansa und ANA fliegen zwischen Europa und Japan in einem Joint Venture, das soweit geht, dass man davon sprechen kann, dass es nur eine Airline (mit zwei Marken) ist. Ähnlich ist es mit Lufthansa und Air China. 
Lufthansa und Asiana ist noch nicht so stark integriert. Aber wirkliche Konkurrenz sind die beiden Airlines auch nicht.

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vor 52 Minuten schrieb Wizzair A320:

Gibt es denn bezüglich der Runway in DUS Handlungsbedarf? Sollte die nicht mal auf 3,600m verlängert werden?

Beim letzten Versuch hat das OVG Münster seine Haltung recht deutlich formuliert, was dem Flughafen 2007 bei der aktuell gültigen Betriebsgenehmigung und auch bei der nun beantragten Erweiterung schließlich auch zum Vorteil gereichte. Das OVG hielt den Angerlandvergleich für grundsätzlich gültig. Die Grundstücksgrenzen des Flughafens von Ende 1960 bleiben unangetastet. Später urteilte das OVG darüber hinaus, dass die operative Umsetzung des festgeschriebenen Einbahnsystems dem technischen Stand Rechnung tragen darf. Grundlage für die Stundeneckwerte muss also nicht sein, wie viele Flugzeuge Ende der 1960er Jahre von der Südbahn starten und landen konnten, worauf viele Beschwerdeführer bis heute pochen (auch wenn sie damals bestenfalls Kinder waren).

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vor 6 Stunden schrieb bueno vista:

Wollte auch nur darstellen dass der Faktor ausländischer Unternehmensansiedlungen nicht alleiniger Treiber für die Verbindungen sein kann, sonst müsste DUS hier viel mehr davon profitieren. Aber da kennen sich andere viel besser aus als ich, wie die Kapazitäten im Detail verteilt sind.

Es geht ja gar nicht um die Kapazitätsverteilung, sondern um die eigentliche Kapazität und hierfür ist deine Aufstellung ein ganz guter Überblick. Nach Peking geht es ebenfalls 3x tgl., aber sch......... ob nun 3x LH oder 1x LH und 2x CA. Anzahl der Paxe zählt, den Rest kann man Getrost vergessen.

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18 hours ago, Nosig said:

Die meisten Asien-Geschäftsleute sitzen direkt in Düsseldorf, Neuss und NRW. Es ist für die viel bequemer, nicht erst über FRA fahren zu müssen, zumal der ICE durchaus nicht immer pünktlich ist. Stichwort "Personenunfall", typischerweise montags.

wie hast Du das denn gezählt? und was verstehst Du unter Geschäftsmann bzw. warum unterstellst Du einem Geschäftsmann, daß der ständig zwischen Asien und Europa hin und her reist?

Bearbeitet von flieg wech
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Zitat

 

Standort NRW/Düsseldorf

Das Land Nordrhein-Westfalen mit der Landeshauptstadt Düsseldorf ist deutschlandweit als größter japanischer Firmenstandort bekannt. Rund 10.000 Japaner leben in Düsseldorf und Umgebung, so dass häufig von Düsseldorf als "Klein-Tokyo am Rhein" gesprochen wird.

Neben historischen und strategischen Gründen sind es bis heute auch die attraktiven Geschäftsbedingungen des Landes NRW und der Stadt Düsseldorf, die viele japanische Unternehmen an den Rhein ziehen. Hinzu kommt ein Lebensumfeld, das auf die Bedürfnisse der japanischen Gemeinde zugeschnitten und damit äußerst attraktiv für die aus Japan entsandten Mitarbeiter der Unternehmen ist. So hat sich im Laufe der Jahrzehnte eine enge und partnerschaftliche Beziehung zwischen dem Land und der hiesigen japanischen Gemeinde entwickelt, die ihresgleichen sucht.

 

 

Mal als Beispiel. Bist Du schon mal in Düsseldorf gewesen?  Koreaner und Chinesen scheinen mir dort ebenfalls recht stark vertreten zu sein.

Bearbeitet von Nosig
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