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Aktuelles zum Flughafen Düsseldorf


Carlo

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vor 12 Stunden schrieb Rheinflyer:

Ich erwarte hier in den nächsten 2 bis 6 Monaten adäquaten Ersatz.

Da wird man in der LH Führungsetage sicherlich vor Ehrfurcht erzittern.

 

Da war doch schon vor ein par Tagen ein Artikel der deutlich machte die EW Langstrecke wird in Düsseldorf verändert.

Und es ist die USA. Da wird vermutlich aus ganz Europa kaum noch was hinfliegen in diesem Jahr, dafür sitzt der falsche Wischmop im weißen Haus am Schreibtisch. Man wird Reden schwingen und sagen es ist nicht schlimm und damit sind auch alle Maßnahmen die ergriffen werden zusammengefasst. Eher ist wieder Ostern als dass da die Reisebeschränkungen aufgehoben werden.

 

Und die 9 Mrd. kommen nicht vom Laschet, also hat der auch nix zu fordern. Ansonsten ist es jetzt auch kein Beinbruch für eine Langstrecke die Stunde nach Frankfurt zu fahren. Ist jetzt kein klassischer Business Flug den man 2-mal wöchentlich nimmt oder wo derartig viele Menschen fliegen dass es sich lohnt das flächenmäßig zu verteilen. Da lohnt es sich eher die Schlagzahl an einem Flughafen zu erhöhen.

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vor 16 Stunden schrieb Rheinflyer:

Ich denke mal UA, US und/oder DL werden sich das sicher nicht entgehen lassen und die Strecke vernünftig entwickeln!

 

Wird gerade bei US Airways eher schwer, fliegen die doch seit bereits 5 Jahren gar nichts mehr unter eigenem Namen. 

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vor 17 Minuten schrieb Su-34:

 

Um es mal festzuhalten: Der Umzug der EW-Langstrecke von Köln nach Düsseldorf war auch ohne Corona ein Rohrkrepierer, da hat sich die LH komplett verkalkuliert. Von daher ist natürlich klar, dass es jetzt in Corona-Zeiten nicht einfacher wird. Bin gespannt, ob EW überhaupt auf Dauer noch Langstrecke betreiben wird.

Zentral ab Frankfurt und dafür verlassen die A343 der Lufthansa oder zumindest Teile davon in Frankfurt in Richtung München im SFP 2021.

Bearbeitet von Fluginfo
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vor 34 Minuten schrieb Su-34:

Bin gespannt, ob EW überhaupt auf Dauer noch Langstrecke betreiben wird.

 

Genau genommen hat Eurowings vom ersten Tag an keine Langstrecke selbst betrieben. Die wirtschaftliche Verantwortung hat Lufthansa unlängst selbst überneommen, weil's im Kölner Container einfach nicht gelingen wollte - unabhängig von den Startflughäfen.

 

vor 4 Minuten schrieb Nosig:

Wollte nicht TUI fly Langstrecken ex DUS aufmachen?

 

Aufgrund der unplanbaren Situation derzeit laut Pressesprecher erst einmal um ein Jahr verschoben.

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vor 1 Minute schrieb Nosig:

Wollte nicht TUI fly Langstrecken ex DUS aufmachen?

Hat sich ja dank Corona auch erst mal erledigt, dafür könnte aber Condor vielleicht noch ein paar Karibikziele ab DUS aufnehmen.

 

 

Tja da wird der Premium-Standort DUS was die Anzahl der Langstrecken angeht ja ganz schön "gerupft", bleiben nach meiner Rechnung nur noch 6 Langstrecken übrig, also schon fast Berliner Verhältnisse. Vielleicht macht Condor noch ein wenig was Richtung Karibik und für NY gibt es mittelfristig vielleicht auch noch Ersatz durch UA, aber sonst?

 

Schwere Zeiten für DUS und zu allem Übel gibt man in absehbarer Zeit auch noch den Staffelstab der Nr. 3 endgültig an Berlin ab.

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vor 2 Minuten schrieb barti103:

[..] schon fast Berliner Verhältnisse

 

Es wird von Klein nach Groß gestrichen bzw. nicht wieder aufgenommen. Das trifft derzeit alle Flughäfen.

 

vor 4 Minuten schrieb barti103:

Schwere Zeiten für DUS und zu allem Übel gibt man in absehbarer Zeit auch noch den Staffelstab der Nr. 3 endgültig an Berlin ab.

 

In den letzten Jahrzehnten hat der Flughafen auf alle Veränderungen des Marktes reagieren können und dabei stets Gewinne an die Gesellschafter ausgeschüttet, was nur zwei, drei weiteren Flughäfen hierzulande gelang. Ob als Zweiter, Dritter oder Vierter hat nur für den einen oder anderen im Internet überhaupt eine Bedeutung.

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Genau deshalb gibt es derzeit wohl eine sehr angespannte wirtschaftliche Situation des DUS Airports. Dieser Tage hat u.a. die Rheinische Post in Verbindung mit sehr hohen Dividendenausschüttungen an die Gesellschafter und durch fehlende Rücklagen die Situation des Düsseldorfer Flughafens als kritisch bezeichnet. 

 

Da bleibt zu hoffen, dass man einen guten Weg in diesen Zeiten einschlägt und die Gesellschafter mitziehen.

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vor 13 Minuten schrieb emdebo:

Genau deshalb gibt es derzeit wohl eine sehr angespannte wirtschaftliche Situation des DUS Airports. Dieser Tage hat u.a. die Rheinische Post in Verbindung mit sehr hohen Dividendenausschüttungen an die Gesellschafter und durch fehlende Rücklagen die Situation des Düsseldorfer Flughafens als kritisch bezeichnet.

 

Das liegt laut eines Informanden der RP am nicht-öffentlichen Gesellschaftervertrag, den die Landesregierung vor über 20 Jahren im Zuge der Teilprivatisierung dem Flughafen ans Bein band. Dieser verbietet es der Geschäftsführung de facto, Rücklagen zu bilden. Jeder mögliche Cent muss als Dividende ausgeschüttet werden. So sind die letzten Jahre hunderte Millionen Euro an die Gesellschafter geflossen.

 

vor 13 Minuten schrieb emdebo:

Da bleibt zu hoffen, dass man einen guten Weg in diesen Zeiten einschlägt und die Gesellschafter mitziehen.

 

Das ist sehr zeitnah und geräuschlos bereits geschehen. Zu Beginn der Krise haben die Gesellschafter auf die Gewinnausschüttung für das Geschäftsjahr 2019 (lt. unterschiedlichen Quellen zwischen 58 und 65 Mio. Euro) verzichtet. In einem zweiten Schritt haben sich vor ein, zwei Wochen beide Gesellschafter je hälftig auf einem zinslosen 100 Millionen-Euro-Kredit für die Betreibergesellschaft geeinigt. Eine Kapitalerhöhung wurde, wie es der Gesellschaftervertrag angeblich vorsieht, wohl ebenfalls diskutiert, aber zunächst verworfen.

Bearbeitet von Lufticus
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vor 50 Minuten schrieb Su-34:

Man darf keine Rücklagen bilden und muss Dividenden ausschütten?

Wenn die Gesellschafter (Die Stadt Düsseldorf und eine kanadische öffentliche Rentenkasse) das so entscheiden. 

Die Einwohner der Stadt Düsseldorf freuen sich über die 100+ Mio. EUR die in den vergangenen Jahren in die Stadtkasse geflossen sind und den Neubau von Schulen, Bibliotheken und Kultureinrichtungen ermöglicht hat.

 

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1 hour ago, Su-34 said:

Man darf keine Rücklagen bilden und muss Dividenden ausschütten?

 

Wo genau ist das ein Problem? Selbst wenn das so stimmt. Bestimmte Rücklagen müssen eigentlich immer gebildet werden. So funktioniert Wirtschaft. Sogar soziale Marktwirtschaft. Natürlich haben Eigentümer ein Recht auf Dividende. Eigentum verpflichtet allerdings auch, haben die Gesellschafter von DUS nach Staatskohle geschrien die letzten Tage?: nein. Sie haben selber diverse Maßnahmen auf den Weg gebracht.

 

Ich ahne schon, dass dieser Strang jetzt auch implodiert. Es scheint für manche unvorstellbar, dass ein Flughafen über Jahre Gewinne macht und sich auch noch erdreistet, diese an die Eigentümer auszuschütten?

 

Kann sein, die meisten deutschen Flughäfen bilden ihre "Rücklagen" ja aus dem negativen Betriebsergebnis, teilweise auch seit Jahrzehnten. Was mit den Stichworten Infrastruktur und Co. auch kein großes Problem ist, Feuer frei....

Bearbeitet von medion
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vor 1 Stunde schrieb Su-34:

Man darf keine Rücklagen bilden und muss Dividenden ausschütten? Und das wird dann hier weiter oben als großer Erfolg hingestellt? Soll das ein Witz sein?

So viel also zu dem angeblich soliden Flughafen Düsseldorf.

 

Typischer Beißreflex......

 

Es ist mehr als üblich, im Aktienrecht sogar Gesetz, dass die Gesellschafter über die Gewinnverwendung entscheiden. Und ja, mehrere hundert Millionen Euro Überschuss - unabhängig davon, ob er zu 50, 80 oder 100 Prozent als Dividende ausgeschüttet wurde - in den letzten Jahren sind sehr erfolgreich. Nicht nur gegenüber den anderen Flughäfen im Bundesland, die selten bis nie auch nur in die Verlegenheit geraten, darüber zu entscheiden, was mit einem Überschuss anzufangen wäre.

Bearbeitet von Lufticus
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Fakt ist, Berlin und Düsseldorf sind die großen Verlieren der Krise, im Windschatten auch München, weil im deutschen Luftverkehr nun wieder der Fokus klar auf Frankfurt liegt. Diesen Standort zu fördern ist oberstes gebot in der deutschen Luftfahrt. Viele Luftverkehrsabkommen begünstigen Frankfurt. Durch Schwächung der Lufthansa wird sind neuer Verkehr in Deutschland in erster Linie in Frankfurt abspielen, zumindest was über die Grenzen Europas hinausgeht.

Erst wieder wenn die Verkehrszahlen ähnlich des Jahres 2019 liegen, wird in der Breite auch wieder expandiert. Wann dies genau ist kann keiner Vorhersagen. Um den Bogen zu Düsseldorf wieder zu spannen, werden die Millionen nur sehr schwer die nächste Jahr fließen. Nicht nur die Airlines, auch die Flughäfen stehen vor extrem schwierigen Zeiten. Wer keine Rücklagen hat, wird es ungelich schwerer haben.

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Bei Berlin wäre ich mir gar nicht so sicher.

Eigentlich hat man mit Berlin, Frankfurt und München eine schöne Verteilung einer Langstrecke, und man hat politisch vermutlich auch ein Interesse daran dass es ab Berlin Langstrecken gibt und man hat zusätzlich bei der LH jetzt einen Fuß in der Tür. Wäre doch gelacht wenn man seinem Milliarden € teuren Flughafen über die EW kein kleines Langstreckennetz spendiert. Gibt ja auch immer den Regierungsbonus, es stehen ja nicht zufällig drei große funktionierende Flughäfen (DUS, CGN, FRA) nebeneinander. Man fokussiert sich nicht zufällig auf Düsseldorf und es wurde nicht zufällig in den 80ern eine ICE Schnellfahrstrecke zwischen Köln und Frankfurt mit Halt in Bonn und am Flughafen in Frankfurt geplant (und später gebaut).

Selbst Erfurt hat allein aus politischen Gründen seinen ICE Knoten bekommen.

Daher mach ich mir um Berlin gerade keine Sorgen, der Flughafen wird seine Strecken bekommen.

 

Dass man Düsseldorf neben Frankfurt dann vielleicht den Laufpass gibt halte ich für denkbar - und vernünftig. Aber kann auch hier passieren dass man seitens der Landesregierung in NRW da reingrätscht. Wäre in Bayern bei München nicht anders. Aber die Stunde ICE aus dem Ruhrgebiet heraus sind jetzt kein Grund für mich zwingend an der Düsseldorfer Langstrecke festzuhalten.

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Düsseldorf hat schon mal einen sehr großen Markt vor der Haustür. Das Wichtigste. Damit funktioniert Luftverkehr schon mal garantiert und damit lässt sich daraus dort auch ein Geschäftsmodell machen. Wie man den Flughafen unternehmerisch aufstellt, ist dann nur noch ein Detailproblem, aber da funktioniert Fliegen sicher. Das kann man nicht von allen deutschen Flughäfen sagen, die nach Bevölkerung im Umland teilweise im Nirwana liegen. Ob Berlin ein paar Langstrecken kriegt oder nicht, ändert nichts am Markt in Düsseldorf.

Bearbeitet von Nosig
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vor 2 Stunden schrieb Nosig:

Düsseldorf hat schon mal einen sehr großen Markt vor der Haustür. Das Wichtigste. Damit funktioniert Luftverkehr schon mal garantiert und damit lässt sich daraus dort auch ein Geschäftsmodell machen. Wie man den Flughafen unternehmerisch aufstellt, ist dann nur noch ein Detailproblem, aber da funktioniert Fliegen sicher. Das kann man nicht von allen deutschen Flughäfen sagen, die nach Bevölkerung im Umland teilweise im Nirwana liegen. Ob Berlin ein paar Langstrecken kriegt oder nicht, ändert nichts am Markt in Düsseldorf.

Einen Markt, den man mit Amsterdam, Brüssel, Köln/Bonn, Frankfurt und vielen kleineren Airport teilen muss. Daher erscheint der Markt nur in erster Linie sehr groß.Beim genaueren Hinsehen ist der Markt doch nicht so mächtig wie viele ihn sehen wollen. 

Bearbeitet von Fluginfo
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vor 7 Stunden schrieb Su-34:

Wirklich? Liegt denn Düsseldorf beim Neubau von Schulen, Bibliotheken und Kultureinrichtungen vorne in NRW?

Etwas eigene Recherche würde ja nicht schaden. 

 

Generell scheint man in der Stadt einiges richtig zu machen:

https://mobilityexchange.mercer.com/Insights/quality-of-living-rankings

 

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vor 7 Stunden schrieb Su-34:

Oder hat Düsseldorf einfach nur sein Tafelsilber verscherbelt?

 

Nein.

 

vor 7 Stunden schrieb Su-34:

Ist Düsseldorf eigentlich noch schuldenfrei?

 

Ja.

 

vor 7 Stunden schrieb Su-34:

Soweit mir zu Ohren gekommen ist, ist man doch längst wieder in den roten Zahlen, jetzt ohne Tafelsilber – gratuliere!

 

Die Hörfähigkeit lässt im Alter bekanntlich nach....

Das vergangene Haushaltsjahr wurde mit einem Überschuss von knapp 12 Mio. Euro abgeschlossen. Für das laufende Haushaltsjahr waren knapp 8 Mio. Euro prognostiziert, aber das ist aufgrund der Folgen der Corona-Pandemie erst einmal Makulatur.

 

Das "Tafelsilber" Flughafen wurde eben nicht veräußert, sonst hätte man weder Anspruch auf eine Dividende, noch könnte man über die Geschicke des Flughafens (Sanierung der Rollwege, Umstrukturierung verschiedener Bereiche des Vorfelds, Kapazitätserweiterung etc.) mitentscheiden bzw. beeinflussen.

 

vor 7 Stunden schrieb Su-34:

Nein, das ganze Wirtschaftsmodell trägt nicht und muss auf den Prüfstand, da gehören solche Vereinbarungen zum DUS, wie sie oben beschrieben wurden, dazu.

 

Was für solche Vereinbarungen?! Die Ausschüttung von Dividenden, also das Erwirtschaften von Renditen im Allgemeinen ist nun einmal der Wirtschaftskreislauf.

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vor 39 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

Etwas eigene Recherche würde ja nicht schaden. 

 

Generell scheint man in der Stadt einiges richtig zu machen:

https://mobilityexchange.mercer.com/Insights/quality-of-living-rankings

 

Jo, in wenn man weiter sucht, findet man andere Rankings über Lebensqualität. Da kann man sich auch eine Frikadella an die Wand nageln.

 

...NCC1701

Bearbeitet von NCC1701
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vor 50 Minuten schrieb NCC1701:

Jo, in wenn man weiter sucht, findet man andere Rankings über Lebensqualität. Da kann man sich auch eine Frikadella an die Wand nageln.

 

...NCC1701

 

Um es dann mal etwas handfester zu machen: solche Vereinbarungen versetzen die Stadt Düsseldorf in die Lage, über eine Milliarde Euro in Neu- und Erweiterungsbauten für Schulen zu investieren (zzgl. 35 Mio. p.a. für Sanierung im Bestand), eine neue Zentralbibliothek einzurichten (knapp 20 Mio. Euro für Umbau eines bestehenden Gebäudes, das die Deutsche Post AG aufgegeben hat), mehrere kleine Sportplätze in mehreren Stadtteilen neu zu errichten und während anderenorts die Freibäder geschlossen werden, haben wir Düsseldorfer ein bestehendes Bad erweitert, ein altes Bad abgerissen und nach Neubau gerade erst wieder eröffnet (<30 Mio. Euro Baukosten), bauen derzeit den Ersatz für ein baufälliges Hallenbad nebst neuer Sportanlage auf der schäl Sitt (~22 Mio. Euro Baukosten) und haben erst letzte Woche beschlossen, das nächste baufällige Hallenbad in der Nähe des Flughafens abzureißen und an neuem Standort zu ersetzen (mit 22,8 Mio. Euro veranschlagt).

 

Die Stadt Düsseldorf und ihre Bewohner - und zum großen Teil auch die Einpendler (Stichworte: KiTa, Schulen) - profitieren von solchen Vereinbarungen mit einem profitablen Flughafen und weiteren wirtschaftlich erfolgreichen Unternehmen, die ihr gehören, oder an denen sie beteiligt ist - wie etwa die Messe Düsseldorf oder die Stadtsparkasse (das ist keine Selbstverständlichkeit, Pendants in der Nachbarschaft waren teils jahrelang defizitär und häuften in der Zeit zig hundert Millionen Euro Verluste an).

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vor 15 Stunden schrieb Su-34:

 

Ist Düsseldorf eigentlich noch schuldenfrei?

 

Noch? Kommt darauf an, wie genau man das definiert. Ddorf bezeichnet sich selbst seit Sept. 2007 als "wirtschaftlich schuldenfrei" (siehe Report zu "Finanzen und Personalstand der Stadt" der Kämmerei). Im Volksmund mag dies gerne auf "schuldenfrei" verkürzt werden. Die Tatsache der nominellen Schuldenfreiheit ist jedoch nicht gegeben. 

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Am 20.6.2020 um 10:35 schrieb DE757:

 

Wird gerade bei US Airways eher schwer, fliegen die doch seit bereits 5 Jahren gar nichts mehr unter eigenem Namen. 


Keine Sorge, der Allwissende hat zur Not sicherlich auch noch CO, NW, PA & TW in der Pipeline!

Echter Kenner, halt.

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