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Hamburg International: Eröffnung des Insolvenzverfahrens / Flugbetrieb eingestellt


smoking

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So traurig das Ende von Hamburg International auch ist - ganz unerwartet kommt es nicht. Gemäß veröffentlichter Bilanz für das Jahr 2008 (2009 ist noch nicht veröffentlicht) wurden ca. 24 Mio Euro Verlust (!) erwirtschaftet. Das Eigenkapital war Ende 2008 aufgezehrt und nur durch Hereinnahme eines neuen Investors, der 16 Mio Euro frisches Geld einbrachte, konnte seinerzeit das Schlimmste noch gerade so verhindert werden. Wohlgemerkt: Das war bereits im Jahr 2008. Das vergangene Jahr kann unmöglich wesentlich besser gewesen sein, auch wenn offizielle Pressemeldungen etwas anderes verlauteten.

Wenn in derart atemberaubender Zeit so viel Geld verbrannt wird, verliert auch der duldsamste Investor irgendwann die Lust an seinem Investment.

Quod erat demonstrandum...

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Das ist aber eine recht naive Perspektive. PanAm ist auch mit Boeing 747 pleite gegangen. Ich würde daraus aber keinen Automatismus ableiten. 150 Sitze haben ein gutes Verhältnis zwischen Passagieren und Kabinenbesatzung, da genau 3 Mann à 50 Passagieren benötigt werden. Die Leasingraten lagen für diese fabrikneuen Jets (nicht ganz eine viertel Mio. monatl.) natürlich über denen von gebrauchten Flugzeugen.

 

Das Problem ist aber, das ich für nahrzu das gleiche Geld auch einen A320 mit 180 Sitzen betreiben kann und der Markt gerade in den letzten Jahren eher viel Kapazität für möglichst wenig Geld wollte. Und wenn ich für das gleiche Geld 30 paxe mehr mitnehmen kann, dann ist die Wahl nicht schwer.

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Größenvorteile müssen aber auch erst einmal erwirtschaftet werden. D.h. bei einem größeren Flugzeug fällt eine höhere Anzahlung an, höhere monatl. Leasingraten, ein Besatzungsmitglied zusätzlich ist bei jedem Flug notwendig, Landegebühren sind aufgrund des höheren Gewichts ebenfalls höher usw. Das verschärft sich alles in den Wintermonaten, wenn noch mehr Plätze leer bleiben. Zumal es derzeit mehr als genug Kapazitäten im Chartermarkt gibt.

 

Bei A319 zu A320 sind die Unterschiede aber Marginal und können im Vollcharterpreis bereinigt werden.

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Tja, wenn ich 8 A319 stehen habe aber eventuell 5 A320 fliegen lassen kann, dann stimmt das.

 

A320 vrkaufen sich im Chartermarkt eben besser als A319. Das hat seine Gründe und daher ist eine reine A319-Flotte auch schon damals mutig gewesen. Ein Mix hätte sicher Vorteile gebracht.

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Einige könnten ihr geballtes Wissen dem Konkursverwalter zur Verfügung stellen.

 

Ihr hättet euch mit euren vielen Verbesserungsvorschlägen schon vor Monaten bei 4R melden müssen statt jetzt zu krähen, was alles schiefgelaufen ist.

 

Bin gespannt was ihr bei der nächsten Pleite wieder alles ganz anders gemacht hättet.

 

Wünsche allen Kolleginnen und Kollegen von 4R eine positive Zukunft, wo und bei wem auch immer.

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Das Problem ist aber, das ich für nahrzu das gleiche Geld auch einen A320 mit 180 Sitzen betreiben kann und der Markt gerade in den letzten Jahren eher viel Kapazität für möglichst wenig Geld wollte. Und wenn ich für das gleiche Geld 30 paxe mehr mitnehmen kann, dann ist die Wahl nicht schwer.

 

Und warum fliegt dann 4U ausschließlich A319, auch wenn dass Liniengeschäft ist, voll sind die Kisten fast immer!!

Auch hier fände ich einen Mix am sinnvollsten, außerdem hatten die zwischen durch ja auch mal welche (A320), und trotzdem sind die jetzt wieder weg!!

 

Die große Frage um das traurige Schicksal von HHI ist nur, ob sie saniert wird und was die Änderungen für Auswirkungen haben??

Außerdem frag ich mich, wie es mit den 2 noch zur Auslieferung anstehenden A319 aussieht und wenn die Airline stillgelegt wird, wo die Flugzeuge hingehen?

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Kann Hangar8c nur zustimmen, es macht schon einen Unterschied, ob ein A319 oder ein A320 fliegt. Die neue Modeerscheinung "Winglets" bringt auch je nach Lfz-Typ je nach Streckenlänge "nur" ca. 2-5% Spritersparnis, aufs Jahr gerechnet summiert sich das jedoch auf ein erkleckliches Sümmchen. So verhält es sich auch beim A319/A320, allein die von Hangar8c angesprochenen Unterschiede bei den Flughafengebühren sind nicht marginal. Klaro sind im A320 so um die 30 Sitze mehr drin, auf die sich der "Aufpreis" verteilt, aber die müssen eben auch verkauft werden, was gar nicht so leicht ist. Bleiben sie leer, ist der A320 teurer.

 

Im übrigen halte ich die Strategie von 4R, auf die Lücke mit A319 zu setzen und nicht auf Konfrontationskurs mit DE/AB/X3 zu gehen nach wie vor für vollkommen richtig, denn den direkten Wettbewerb hätte sie sicher nicht überlebt und wären schon viel früher weg vom Fenster gewesen.

 

Wenn ich den Artikel in der Welt (dessen absoluten Wahrheitsgehalt ich angesichts eines Springer-Blattes mal dahingestellt sein lasse) richtig interpretiere, hat man in 2008 zwar einen großen Verlust eigenfahren, der aber *nur* auf schlechtes Fuel-Hedging zurückzuführen war (welche Airline hatte damals nicht darüber geklagt?). In 2009 war schon wieder ein recht ansehnlicher Gewinn zu verzeichnen, in 2010 bislang zwar ein Verlust, jedoch ein im Verhältnis deutlich geringerer. Man war auf einem sehr guten Weg.

 

Ich bin über den Abschnitt "....hat die HSH-Nordbank die Kreditlinie gekündigt, woraufhin die Leasinggeber ihre Flieger zurückgeholt haben...." gestolpert. Die haben wohl kalte Füße bekommen und reißen durch so eine (in diesem Fall völlig unnötige) Überreaktion (meine Sichtweise) gleich mal eben über 300 Leute mit in den Abgrund. Angesichts der Milliarden, die man den Banken (und da war doch die HSH vorne mit dabei?) in den Allerwertesten geschoben hat, platz mir ehrlich gesagt der Kragen.

 

Ich fantasiere mal --> Germania hat A319 bestellt und bekommt diverse Flieger wieder zurück --> alles 150-Sitzer, genau wie 4R --> Germania hat prall gefüllte Kriegskassen und will ab 2011 wieder massiv (auch über Preis) in den Pauschalverkehr einsteigen --> die HSH-Manager hatten schon Weltuntergangsszenarien gesehen und proaktiv den Geldhahn zugedreht, bevor sich 4R positionieren konnte. Ach wär 4R doch eine Immobilie.

 

Vielleicht sagt der Artikel auch nur die halbe Wahrheit, aber ich glaube da steckt schon ein ziemlich helles Fünkchen Wahrheit dahinter.

 

Gruß Luz80

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Nee nee, lasst mal die Verschwörungstheorien draußen. HAbt ihr euch mal den Winterflugplan von HHI angesehen? Wie wollten die das mit ihren vielen Flugzeugen überleben? Um den Plan abzufliegen würden 4 reichen.

Hauptproblem der HHI waren wohl tatsächlich die kleinen Stationen und die vielen Positionierungen! Ausserdem hat man einige Kontingente an GMI und DE verloren.

Der Vorteil bei GMI ist allerdings, dass die Flieger fast alle abgezahlt sind und dem Unternehmen gehören.

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Wenn ich den Artikel in der Welt (dessen absoluten Wahrheitsgehalt ich angesichts eines Springer-Blattes mal dahingestellt sein lasse) richtig interpretiere, ........

Wenn Du Deinen Pawlowschen Reflex mit dieser......

 

 

Ich bin über den Abschnitt "....hat die HSH-Nordbank die Kreditlinie gekündigt, woraufhin die Leasinggeber ihre Flieger zurückgeholt haben...." gestolpert. Die haben wohl kalte Füße bekommen und reißen durch so eine (in diesem Fall völlig unnötige) Überreaktion (meine Sichtweise) gleich mal eben über 300 Leute mit in den Abgrund. Angesichts der Milliarden, die man den Banken (und da war doch die HSH vorne mit dabei?) in den Allerwertesten geschoben hat, platz mir ehrlich gesagt der Kragen.

Vielleicht sagt der Artikel auch nur die halbe Wahrheit, aber ich glaube da steckt schon ein ziemlich helles Fünkchen Wahrheit dahinter.

......Analyse in Verbindung setzt, dann stimmt entweder das eine oder das andere nicht. Was meinst Du jetzt wirklich?

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Kann Hangar8c nur zustimmen, es macht schon einen Unterschied, ob ein A319 oder ein A320 fliegt. Die neue Modeerscheinung "Winglets" bringt auch je nach Lfz-Typ je nach Streckenlänge "nur" ca. 2-5% Spritersparnis, aufs Jahr gerechnet summiert sich das jedoch auf ein erkleckliches Sümmchen. So verhält es sich auch beim A319/A320, allein die von Hangar8c angesprochenen Unterschiede bei den Flughafengebühren sind nicht marginal. Klaro sind im A320 so um die 30 Sitze mehr drin, auf die sich der "Aufpreis" verteilt, aber die müssen eben auch verkauft werden, was gar nicht so leicht ist. Bleiben sie leer, ist der A320 teurer.

...

 

Im Flugstundenpreis (Total Operating Costs) ist die A320 zur A319 ca. 75 EUR teurer.

Mal als fiktive Zahl angenommene 2500 EUR pro Flugstunde kosten dann bei der A319 mit 150 Sitzen: 16,66 EUR

Und 2575 EUR pro Flugstunde: 14,31.

 

320 zu 321 ist vom TOC-Preis dagegen deutlich teurer, ca. 250 EUR per Flugstunde; im Sitzplatzpreis jedoch ist sie dann wieder besser.

 

Und der Sitzplatzpreis ist das, was Reiseveranstalter interessiert.

 

Bei Linie wird da ein wenig anders gerechnet.

 

Also ist eine A320 im Vergleich zur A319 für Reiseveranstalter das bessere Gerät. Nur wenn es um Reichweite oder spezielle Flughäfem geht oder wenn die Airline den Sitzplatzpreis der A319 angleicht, nur dann ist das für den Reiseveranstalter interessant.

 

Einige könnten ihr geballtes Wissen dem Konkursverwalter zur Verfügung stellen.

 

Der würde das wohl eher annehmen, als die GF der HI...

 

 

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@hangar8c

Vieles ist da sehr Richtig, was Du da ausgearbeitet hast. Gesamtkosten sind eben Gesamtkosten und die würde ich auch meist sehen. Klar, wer nur auf DOC's und cash flow fliegt wird am Jahresende in der Tat ein Problem haben.

 

Und gerade der Flottenwechsel in diesem Umfang war Mutig. Das bedeutete eine erhebliche Belastung dieser kleinen Firma.

HI wird viel per Kredit bezahlt haben. 5 Mio EK (meine ich gelesen zu haben) ist da nicht viel, wenn man 8 Flieger finanzieren muss und die Vorabzahlungen vor Lieferungen auch noch begleichen will. Das geht nicht nur aus dem Cash Flow.

 

Spritkosten sind natürlich der Faktor, der über Leben und Tot entscheiden kann. Fuel Hedging war zwischen 2007 und 2009 kein einfaches geschäft, da sind viele gestolpert.

 

Dennoch sind gewisse Finanzszenarien zu handeln. Und auch Wichtig: In guten Zeiten Rücklagen für schlechte Zeiten bilden und sich niich nochmal flugs das Gehalt erhöhen und noch 'nen Porsche vor die Türstellen.

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Das ist ja alles sehr interessant.

 

Ich vermute, dass das auch die HHI-GL wusste...

 

Wenn es sich im Laufe der Zeit nach der ursprünglichen Bestellung herausgestellt hätte, dass man besser 320er statt 319er gebrauchen kann, dann wäre Airbus noch relativ kurzfristig in der Lage und sicher auch gewillt gewesen, das zu liefern, was HHI wünscht.

 

Offensichtlich wollte man aber genau dieses Muster haben, warum auch immer.

 

Richtig ist übrigens, dass es einen gewaltigen Kraftakt darstellt, das Flugzeugmuster komplett zu wechseln. Schon bei der Größe, die AB seinerzeit hatte, war das ein echtes Horrorprogramm und da ging es nur um die Einführung eines weiteren Musters (Airbus).

 

Die komplette Umstellung bei einer Gesamt-Flottengröße von rund 10 Fliegern ist kein Spaß, selbst wenn man die Crews auf den Tag genau zum Wunschtermin fertig ausgebildet "geliefert" bekommt. Letzteres zumindest hat gut funktioniert, daran hat es also nicht gelegen...

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Wenn man die in der Tat wenig differierenden TOC A319/A320, die verstreuten Stationen und dergl. mal nur im Hinterkopf behält, ist, wenn man dem Artikel der "Welt" Glauben schenken darf, im GJ 2008 ein Verlust von 29 Mio EUR wegen verfehltem Fuel Hedging enstanden. Also ein weiterer Sargnagel. Ein solcher Verlust war wohl nicht geplant und riss Löcher auf, die keiner gebrauchen konnte.

Letztlich war es, wie bereits voher erwähnt, das Zusammenspiel mehrerer Faktoren zur ungünstigsten Zeit. Dass mal wieder eine öffentlich-rechtliche Bank den dicksten Finger bei einer Airline-Insolvenz im Spiel zu haben scheint, bloß, dass sie diesmal aus dem hohen Norden kommt statt aus dem wilden Süden (aber gleichermaßen skandalumwittert ist), garniert diese traurige Geschichte mit der Erinnerung an Aero Lloyd. Deren Spin-Off war leider kein langes Leben beschieden. Wollen wir, obwohl das letzte Wort bei HHI noch nicht gesprochen ist, mal hoffen, dass die derzeit gegroundeten Hamburger Airliner nicht das gleiche Schicksal ereilt.

 

Bei einem Relaunch sollte man imho nicht nur den Businessplan überarbeiten (mit dem Ziel, u.a. das Ferry-Herumgegurke zu verringern), sondern sich auch eine andere Hausbank suchen.

Flottenwechsel, evtl. das Modell eine Nummer zu klein, Verlust beim Fuel Hedging, eine letztlich nervenschwache Bank, und planungsbedingt zu teure Operationen reichten hier für FL0 aus.

 

 

@luz80: etwas OT, aber auch meine Meinung. Bei DE scheint man den Flugplan eher als eine unverbindliche Diskussionsgrundlage zu betrachten. Und im Nachgang zu ihren Operations-Kapriolen werden sie auch noch pampig. Konnte diesen Sommer ein Liedchen davon singen.... Bilde ich es mir nur ein, oder gab es da mal ganz andere Zeiten, als die Mama der Kleinen auf die Finger sah ???

 

 

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Dass mal wieder eine öffentlich-rechtliche Bank den dicksten Finger bei einer Airline-Insolvenz im Spiel zu haben scheint, bloß, dass sie diesmal aus dem hohen Norden kommt statt aus dem wilden Süden (aber gleichermaßen skandalumwittert ist), garniert diese traurige Geschichte mit der Erinnerung an Aero Lloyd.

 

Hört bitte ganz schnell auf, die HHI Pleite der HSH in die Schuhe schieben zu wollen. Der Fall liegt ganz anders als bei Aero Lloyd. Kreditlinien laufen nunmal aus und dies war der HHI lange bekannt. Im Gegenteil, die HSH hatte in der Vergangenheit immer geholfen, wenn es mal wieder spitz wurde. Wie schon ein Jahr zuvor, als bei HHI im Frühjahr keine Gehälter geflossen sind.

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Hier noch ein interessanter Artikel aus der Financial Times Deutschland, in dem es insbesondere um die Fondsfinanzierung geht:

 

http://www.ftd.de/finanzen/alternativen/:p...s/50185525.html

Ich liebe diese Zeitung. Schnörkellos und selbst für Laien verständlich wird auch in diesem Artikel die Problematik aufgezeigt. Kleiner Trost für die Anleger: es geht kein Geld verloren, es wird nur umverteilt. Ansonsten teile ich die Aussage, daß es im Moment (Winter) schwer sein wird, die Flieger anderweitig zu verleasen.

 

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Ansonsten teile ich die Aussage, daß es im Moment (Winter) schwer sein wird, die Flieger anderweitig zu verleasen.

 

Nunja.... es gibt genügend Airlines die Expandieren wollen. Ich denke da insbesondere an Germanwings, die ja auch A319 mit CFM56-Triebwerken haben. Zudem soll Germanwings ja weiterhin die dezentralen Strecken von Lufthansa übernehmen und künftig indirekt auch als Feeder für *A-Flüge dienen.

Dem Financial Times Artikel Schlussfolgere ich, dass die 8 A319 nun zu vergleichsweise günstigen/guten Konditionen zu leasen sind.

 

Aber es würde jetzt zu weit führen eine solche Sache hier zu Erläutern.

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Kleiner Trost für die Anleger: es geht kein Geld verloren, es wird nur umverteilt.

 

"Das Geld ist nicht weg, es hat nur jemand anderes!"

Ich weiß nicht, von welchem Kabarettisten dieses Zitat entsprungen ist.

 

Andererseits: Schaut Euch Märklin an. Die hockten genauso in der Sch..ße, und beenden ihre Insolvenz zum Jahreswechsel.

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Hier noch ein interessanter Artikel aus der Financial Times Deutschland, in dem es insbesondere um die Fondsfinanzierung geht:

 

http://www.ftd.de/finanzen/alternativen/:p...s/50185525.html

 

Soweit ich den Sachverhalt richtig verstanden habe, hat sich als erstes der Leasinggeber der HSH Bank verabschiedet, liess

sich von den anderen 4(!) Leasinggebern nicht mehr überzeugen...

 

Komisches und undurchsichtiges Spiel...!

 

Gruss

 

Soweit ich den Sachverhalt richtig verstanden habe, hat sich als erstes der Leasinggeber der HSH Bank verabschiedet, liess

sich von den anderen 4(!) Leasinggebern nicht mehr überzeugen...

 

Komisches und undurchsichtiges Spiel...!

 

Gruss

 

...meine damit, dass ausgerechnet der Leasinggeber/Bank, der/die am wenigsten zu befürchten hat (s. Artikel, 18Flugzeuge insgesamt in Fonds) als erstes die reissleine zieht.

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