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Ryanair: Spanisches Gericht erklärt Gebühr für Flughafenausdruck der Bordkarte für unzulässig


touchdown99

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In Spanien hat ein Rechtsanwalt gegen die 40 EUR "Strafgebühr" für Ausdruck der Bordkarte am Flughafen geklagt und recht bekommen - die Klausel, durch die eine Gebühr von 40 EUR vertraglich vereinbart wird, ist nach Auffassung des Gerichts unwirksam:

 

http://www.elmundo.es/mundodinero/2011/01/...1294997941.html

 

Die Entscheidung ist nicht rechtskräftig und - natürlich - nicht unmittelbar für Deutschland einschlägig, wenngleich die Richterin laut dem Zeitungsbericht ihre Rechtsauffassung auch auf in Deutschland geltende völkerrechtliche Verträge und europäisches Recht stützt.

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Ryanair soll darauf in etwa wie folgt reagiert haben:

Dann wird die Ausstellung von Bordkarten an den Flughäfen komplett eingestellt, und wer dann ohne Online-Checkin-Beleg am Flughafen eintrifft, wird nicht befördert.

waere das legal in Zeiten des elektronischen Tickets...und warum richten die Airports nicht einfach gegenueber dem checkin Computer/Ausdruckstellen ein, wo man dann fuer 1 EURO seine Bordkarte erhalten kann.

Das ganze Business Modell von Ryanair ist totaerl Irrsinn, erst hat man in Europa die Preise ruiniert, dann auch zahlreiche Gemeinden (zusammen mit irregeleiteten Buergermeistern) und nun als Kroenung will man staendig Geld fuer "Leistungen" haben, die mit eigentlich Befoerderung nichts zu tun haben.

Der Gesetzgeber muss endlich einschreiten, damit wieder vernuenftige Flugpreise erzielt werden koennen.

 

Ein solcher Versuch, sich seiner luftbefoerderungsvertraglichen Hauptpflicht zu entziehen, duerfte in etwa so tauglich sein wie der Versuch, nur noch gruen-weiss-orange gewandete Passagieren mit Vollbart fliegen zu wollen.

denn das ein Ticket wie auch immer als Nebenpgflicht gehoert zur Erfuellung der vertraglichen Hauptpflciht - hier der Befoerderung von A nach B - scheint evident zu sein.

Man stelle sich einmal vor, man muesse eine Gebuehr fuer die (Garantie)quittung entrichten, wenn man ein TV Geraet kauft und diese Quittung mangels eignen Drucker im Geschaeft selbst nicht ausdrucken kann.

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Vorsicht ahoberg. Du mußt nicht immer gleich die größte Keule rausholen, die Du findest.

Bleiben wir doch einfach mal bei diesem eng eingegrenzten Thema. Daß FR ziemlich brutal das Online-Checkin einsetzt und bei Nichtbeachtung unter heftige Strafe stellt, ist lange bekannt. Wahrscheinlich sind es von den über 70 Mio. Paxen auch nur ganz wenige, die das nicht begriffen haben. Ich habe sowas noch nie erlebt, aber es scheint vorzukommen. Die Idee mit den Automaten am Airport ist sicher nicht schlecht, schließlich funktioniert sie ja bei anderen Airlines auch. Das Problem ist nur, daß FR diese Investition wohl nicht tätigen will und den Flughäfen das aufbürden will. Aus meiner Aktionärssicht kann ich das nur befürworten; aus Pax-Sicht natürlich nicht.

Ich denke aber, daß die erste Reaktion von FR mal wieder eine typische ist. Nach dem Motto: wenn die nicht so wollen wie wir das wollen, dann machen wir eine Radikallösung. Das wird aus meiner Sicht natürlich so nicht funktionieren. Wie die da wieder rauskommen wollen, ohne Gesichtsverlust, weiß ich allerdings auch nicht.

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(...)

Das ganze Business Modell von Ryanair ist total irrsinn, erst hat man in Europa die Preise ruiniert, dann auch zahlreiche Gemeinden (zusammen mit irregeleiteten Buergermeistern) und nun als Kroenung will man staendig Geld fuer "Leistungen" haben, die mit eigentlich Befoerderung nichts zu tun haben.

Der Gesetzgeber muss endlich einschreiben, damit wieder vernuenftige Flugpreise erzielen.(...)

Da machst du es dir aber zu einfach. "Preise ruiniert", mag aus Sicht der ehemaligen Staatsairlines stimmen, aus Verbrauchersicht ist es aber definitv ein "Wettbewerb geschaffen", mit der Konsequenz, "marktgerechte Preise".

Und wo ist die Schuld bei den Iren zu suchen, wenn diverse Provinzen derartige Verträge abschliessen bzw. die EU dem keinen sauberen Riegel vorschiebt? Niemand wird gezwungen, Ryanair "unter Wert" abzufertigen.

Zurück zum Thema, wenn sich das Urteil eurapaweit auswirkt, wird sich wohl in einigen Monaten an allen Airports eine Ansammlung von gelb-blauen Automaten wiederfinden. Die ausbleibenden Einnahmen wird Ryanair irgendwie anders wieder hereinholen.

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das ist gar nicht die grosse Keule...entscheidend ist, dass zuviele der 70 Mio Ryanair"Verbraucher" kein kostendeckendes Ticket gekauft haben und dieser Umstand ist fuer die Industrie ein Problem (und auch wettbewerbsrechtlich hoechstproblematisch)...im uebrigen ist billig eben nicht immer verbraucherfreundlich....da macht Ihr Euch zu einfach.

(und ich bin selbst in der Vergangenheit aus Kostengruenden Ryanair geflogen, nur das heisst ja nicht, dass dieser Industriesektor als ganzes von einem solchen Verbraucherverhalten profitiert.)

 

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das ist gar nicht die grosse Keule...entscheidend ist, dass zuviele der 70 Mio Ryanair"Verbraucher" kein kostendeckendes Ticket gekauft haben und dieser Umstand ist fuer die Industrie ein Problem (und auch wettbewerbsrechtlich hoechstproblematisch)...im uebrigen ist billig eben nicht immer verbraucherfreundlich....da macht Ihr Euch zu einfach.

(und ich bin selbst in der Vergangenheit aus Kostengruenden Ryanair geflogen, nur das heisst ja nicht, dass dieser Industriesektor als ganzes von einem solchen Verbraucherverhalten profitiert.)

Wieso nicht kostendeckend? FR schreibt bis auf wenige Ausnahmen kontinuierlich schwarze Zahlen. Wie FR auf seiner Lieferantenseite vorgeht, ist zwar sehr unschön, aber zu den ganzen Verträgen gehören immer zwei. Und da sind in meinen Augen diejenigen die "schwarzen Peter", die solche Bedingungen zulassen und dabei nicht ihr eigenes Geld, sondern das der Steuerzahler verpulvern.

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das ist gar nicht die grosse Keule...entscheidend ist, dass zuviele der 70 Mio Ryanair"Verbraucher" kein kostendeckendes Ticket gekauft haben und dieser Umstand ist fuer die Industrie ein Problem (und auch wettbewerbsrechtlich hoechstproblematisch)...im uebrigen ist billig eben nicht immer verbraucherfreundlich....da macht Ihr Euch zu einfach.

(und ich bin selbst in der Vergangenheit aus Kostengruenden Ryanair geflogen, nur das heisst ja nicht, dass dieser Industriesektor als ganzes von einem solchen Verbraucherverhalten profitiert.)

Das ist wettbewerbsrechtlich überhaupt nicht problematisch. Wenn das so wäre, dann hätte Brüssel längst eingegriffen. Die wettbewerbsrechtlichen Fragestellungen beziehen sich jedoch nur auf einige wenige Verhältnisse zwischen FR und Flughäfen. Ich würde zwar auch behaupten, daß "billig" nicht immer "verbraucherfreundlich" ist, im Fall von FR haben jedoch schon eine Menge von Verbrauchern, Flughäfen, Gebietskörperschaften und luftfahrtnahen Unternehmen profitiert, nur Airbus nicht.

 

 

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und warum richten die Airports nicht einfach gegenueber dem checkin Computer/Ausdruckstellen ein, wo man dann fuer 1 EURO seine Bordkarte erhalten kann.

Gibt es bei FR schon, man kassiert von den Geräten allerdings die Check-in Gebühr. Soviel zu FR!. In Stn und in Nrn stehen viele solcher Geräte.

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Wieso nicht kostendeckend? FR schreibt bis auf wenige Ausnahmen kontinuierlich schwarze Zahlen. Wie FR auf seiner Lieferantenseite vorgeht, ist zwar sehr unschön, aber zu den ganzen Verträgen gehören immer zwei. Und da sind in meinen Augen diejenigen die "schwarzen Peter", die solche Bedingungen zulassen und dabei nicht ihr eigenes Geld, sondern das der Steuerzahler verpulvern.

Wird das Geld der Steuerzahler hier wirklich verpulvert?

 

@nabla, entschuldige bitte, ich muß mal eben in die Ökonomie einsteigen; ich machs aber zurückhaltend.

 

Da wird ja schließlich kein Geld vernichtet, wie z.B. bei einer Brücke über die Autobahn ohne Straßenanschlüsse. Und selbst da sind ja Löhne und andere Mehrwerte entstanden. Die Investition ist nur nicht nutzbar.

Aber, es gibt soviele Beispiele, wo Steuerzahlergeld vermeintlich verpulvert wird:

Überzeugte Nichtautofahrer bezahlen den Autobahnbau genau so, wie Autofahrer.

In Lohn und Brot Stehende bezahlen auch dem arbeitsunwilligen HartzIV-Empfänger sein Existenzminimum.

Unbescholtene Bürger bezahlen auch den Millionenbetrügern ihren Gefängnisaufenthalt.

usw. usw.

Warum sollen die Steuerzahler dann nicht auch den Betrieb eines Flughafens mitfinanzieren?

 

 

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Wird das Geld der Steuerzahler hier wirklich verpulvert?

(...)

Ich habe absichtlich "verpulvert" geschrieben. In gewissem Maße teile ich ja deine Meinung. Wenn in Konversationsprojekten Gelder investiert werden, oder begrenzte Summen in Anschubfinanzierungen etc. laufen, und am Ende ein gewisser, neuer Arbeitsmarkt geschaffen wird, ist das vollkommen in Ordnung (natürlich nur, wenn das Verhältnis i.O. ist). Sehe ich aber zum Beispiel Flughäfen wie Lleida, wo fernab jeglicher Vernunft gebaut wurde, oder manch anderen Fall (u.A. ebenfalls Spanien), wo am Ende ein dauerhaftes Zuschuss-Geschäft verbleibt, dann ist es am Ende ja lediglich eine große ABM. Denn das, was dort finanziert wird, muss genauso bei der Gemeinschaft wieder hereingeholt werden, wie die Gelder, die in Sozialleistungen fließen. In dem Fall allerdings mit dem Nachteil, dass Urlaubsreisende in anderen Regionen fehlen und dort die Wirtschaftsleistung sinkt (ausgehend davon, dass die Touristenzahl im Mittelmeerraum konstant bliebe).

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@linie32: Das Beispiel mit Lleida verstehe ich leider nicht.

Welche Touristen sollen durch den Airport Lleida denn abgezogen werden?

 

Und selbst wenn es denn so wäre, müsste man die Situation ja eher aus makroökonomischer Sicht betrachten: Für Spanien ändert sich im Saldo nichts und Arbeitnehmer der Tourismusbranche sind ja tendenziell auch mobil.

 

Spannender wäre es, wenn sich Staaten untereinander durch subventionierte Flughäfen und damit gelenkte Reiseströme Kunden abwerben würden. Aber da fällt mir kein plausibles Beispiel ein.

 

 

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Die Ausführungen zu den Touristen bezogen sich nicht auf Lleida. Das ist ein ganz neuer Flughafen in sehr ansprechendem Design aber ohne wirklichen Nutzen. Das Spanien Passagiere aus anderen Ländern abzieht, kann ich mir schon gut vorstellen. Wenn Flüge dorthin deutlich günstiger sind als in andere Mittelmeerstaaten, bzw. die Marketingzuschüsse von Ryanair konkret umgesetzt werden (in der WAZ sind häufig Ryanair-Anzeigen, die für Spanien werben), dann wird das sicherlich den ein oder anderen nach Spanien ziehen. Das Ganze sehe ich auch vor dem Hintergrund, dass über Spanien der Pleitegeier kreist, und die Anzeigen der Ryanair in o.g. Zeitung ganz oft auch noch ein kleines EU-Logo tragen. Damit ist ja doch zumindest zu erahnen, wer das Ganze bezahlt bzw. irgendwann bezahlen wird.

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Ich verstehe das Ganze nicht. Wenn ich mit Ryanair fliege, dann weiß ich was auf mich zukommt, was ich tun muß, damit mich das nichts kostet oder denn eben kostet.

Wenn ich zu faul, zu bequem oder was weiß ich was bin, um rechtzeitig mein Checkin zu tätigen, es giebt überall Internetcafees, und meine Bordkarte auszudrucken, dann weiß ich daß ich am Flughafen dies vier Stunden vorher kostenlos, schlechte Alternative, oder eben kurz vorher für 40Euro tun kann/muß. Whats that .!!!!

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Gibt es bei FR schon, man kassiert von den Geräten allerdings die Check-in Gebühr. Soviel zu FR!. In Stn und in Nrn stehen viele solcher Geräte.

 

In Stansted hab ich ganz viele von diesen Automaten gesehen.

Verlangt FR wirklich die volle Summe an den Automaten, die man auch zahlen müsste, wenn man an den Schalter geht?

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In Stansted hab ich ganz viele von diesen Automaten gesehen.

Verlangt FR wirklich die volle Summe an den Automaten, die man auch zahlen müsste, wenn man an den Schalter geht?

Ja, da gibt es kein Abstufung. Ich meine sogar mich zu erinnern, dass an den Schaltern steht, dass man die Automaten nutzen muss...

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Es sind viele Gründe denkbar, die dazu führen können, dass man ohne Bordkarte am CheckIn erscheint und sie spielen auch überhaupt keine Rolle.

Dafür eine Gebühr, die sich schon allein in ihrer Höhe als Strafe outet, von 40€ zu erheben, ist eine Frechheit sondergleichen! Und dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob das vorher bekannt war oder nicht! FR steht nicht außerhalb der Gesetze und hat schon gar keine 'Strafen' festzusetzen und einzuziehen!

In Spanien ist dieser Passus nun jedenfalls illegal und eine seriöse Airline, die da unter europäischem Recht arbeitet, würde von sich aus nun seine AGB's und sonstwas dem Urteil entsprechend anpassen.

Dieses kleinkindliche Reaktion der Abschaffung einer Ausdruckmöglichkeit als Antwort auf das Urteil eines Gerichtes, spricht Bände!

Und das mit der Nichtbeförderung möchte ich erstmal sehen..

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Nur mal so als kleiner Denkanstoß:

 

BGB § 138 Sittenwidriges Rechtsgeschäft; Wucher

(1) Ein Rechtsgeschäft, das gegen die guten Sitten verstößt, ist nichtig.

(2) Nichtig ist insbesondere ein Rechtsgeschäft, durch das jemand unter Ausbeutung der Zwangslage, der Unerfahrenheit, des Mangels an Urteilsvermögen oder der erheblichen Willensschwäche eines anderen sich oder einem Dritten für eine Leistung Vermögensvorteile versprechen oder gewähren lässt, die in einem auffälligen Missverhältnis zu der Leistung stehen.

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Nur mal so als kleiner Denkanstoß:

ZITAT

BGB § 138 Sittenwidriges Rechtsgeschäft; Wucher

(1) Ein Rechtsgeschäft, das gegen die guten Sitten verstößt, ist nichtig.

(2) Nichtig ist insbesondere ein Rechtsgeschäft, durch das jemand unter Ausbeutung der Zwangslage, der Unerfahrenheit, des Mangels an Urteilsvermögen oder der erheblichen Willensschwäche eines anderen sich oder einem Dritten für eine Leistung Vermögensvorteile versprechen oder gewähren lässt, die in einem auffälligen Missverhältnis zu der Leistung stehen.

 

"des Mangels an Urteilsvermögen" - wegen allg. FR-Phobie.

Würde ich dann schon für wesentlich zutreffender halten :lol:

 

 

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Ich hab mal wieder Lust den advocatus diaboli zu spielen:

Wir sind uns ja wohl alle einig darin, daß FR Flugreisen revolutionär verändert hat, was aber auch nur mit der Hilfe des Internet ging. Früher war es ziemlich einfach. Man rief beim Reisebüro seines Vertrauens an, das einen schon lange kannte, bestellte seine Reise, erhielt die Unterlagen komplett per Post mit Rechnung und ab ging es. Alles andere war ein Rundumsorglosvorgang, weil die Airline alles am Flughafen regelten. Die Preise waren aber auch dementsprechend.

Heute versuchen alle Airlines, und FR macht es nur ganz konsequent, dem Kunden eine Menge Aufgaben zu übertragen, die der allerdings ziemlich bequem per Internet erledigen kann (die Reisebüros erhalten ja auch keine Provision mehr). Nun gibt es immer noch Zeitgenossen, und das sind nicht immer nur die 80-jährigen, die bei dem Thema Computernutzung mit dem Kopf schütteln, die haben das alles noch nicht mitbekommen oder ignorieren die "neue Zeit". Im spanischen Fall war das dann auch noch ein Rechtsanwalt, und der wollte es wissen (ich glaube, der wollte bewußt provozieren). Und dann fand er auch noch ein unteres Gericht, das ihm Recht gab. Man kann das auch so sehen, wie das Gericht, muß es aber nicht. In der nächsten Instanz werden wir hoffentlich erfahren, ob das Urteil Bestand hat. Es würde mich allerdings wundern, denn auch im Rechtswesen in Spanien dürfte die "neue Zeit" Eingang gefunden haben.

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