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Aktuelles zum Flughafen Hamburg


nairobi

Empfohlene Beiträge

vor 11 Stunden schrieb nairobi:

 

Gut 90% Auslastung.sprechen eigentlich schon für sich.

Die Quelle kann ich jetzt nicht nennen, aber man hat sich auf Grund der Profitabilität der Strecke bei der Institution Hoffnung gemacht, dass die Strecke nach dem geplanten Wechsel auf B767 dann auch bald wieder ganzjährig geflogen wird.

 

 

 

Alles klar - das reicht mir schon. LOL

Deckt sich nicht gerade mit meiner Quelle fuer die Strecke ;)

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vor 20 Stunden schrieb nairobi:

Danke scramjet, so kann man diskutieren. Also die Aussage von meiner Quelle ist, dass die Strecke profitabel war und aufgestockt werden sollte. Und die Quelle hat sogar gesagt welche Konkurrenten HAM hatte, gegen die man wohl den kürzeren gezogen hat. 

Es waren keine HUBs.

 

Bei Delta konnte man das seinerzeit sogar in der Presse nachlesen.

 

 

 

Nach deiner eigenen Aussage, dass man nur bei Anerkennung des von dir so bezeichneten Fakts weiterdiskutieren könne, eben NICHT. Denn ein Fakt sollte doch objektiv für alle überprüfbar sein, auf Aussagen aus irgendwelchen internen Quellen, denen noch dazu von anderen, die offenbar ähnliche Quellen haben, direkt widersprochen wird, trifft das einfach nicht zu. Wir haben hier ja mit schöner Regelmäßigkeit mit internen Quellen zu tun, die sich dann als unzuverlässlig erwiesen haben.

 

Am Ende bleibt es dabei: Ob die Strecke profitabel war, kann hier keiner verlässlich sagen.

Und daher ist die gesamte Diskussion ziemlich müßig, und eine, bei der Vorgabe ist, eine nicht erwiesene Sache als Fakt zu betrachten, einfach nur unsinnig.

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vor 4 Stunden schrieb scramjet:

 

Nach deiner eigenen Aussage, dass man nur bei Anerkennung des von dir so bezeichneten Fakts weiterdiskutieren könne, eben NICHT. Denn ein Fakt sollte doch objektiv für alle überprüfbar sein, auf Aussagen aus irgendwelchen internen Quellen, denen noch dazu von anderen, die offenbar ähnliche Quellen haben, direkt widersprochen wird, trifft das einfach nicht zu. Wir haben hier ja mit schöner Regelmäßigkeit mit internen Quellen zu tun, die sich dann als unzuverlässlig erwiesen haben.

 

Am Ende bleibt es dabei: Ob die Strecke profitabel war, kann hier keiner verlässlich sagen.

Und daher ist die gesamte Diskussion ziemlich müßig, und eine, bei der Vorgabe ist, eine nicht erwiesene Sache als Fakt zu betrachten, einfach nur unsinnig.

 

Nein, das weiß keiner so genau, keiner von uns sitzt ja bei United in der Kalkulation. Und wenn, dürfte er das sicher nicht hier posten.

 

Die "andere Seite" kann den Nachweis genau sowenig führen, sie kennt die Zahlen auch nicht.  

Statt dessen kommen dann immer wieder Pöbelein.

 

 

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vor 36 Minuten schrieb nairobi:

 

Nein, das weiß keiner so genau, keiner von uns sitzt ja bei United in der Kalkulation. Und wenn, dürfte er das sicher nicht hier posten.

 

Die "andere Seite" kann den Nachweis genau sowenig führen, sie kennt die Zahlen auch nicht.  

Statt dessen kommen dann immer wieder Pöbelein.

 

 

 

Also mit gutem Stil besticht hier allerdings keine Seite...

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Das Abendblatt berichtet: https://www.abendblatt.de/wirtschaft/article215940127/Der-A380-macht-Probleme-am-Hamburg-Airport.html

 

Auszug:

 

Quote

Nach Angaben der Bürgerinitiativen für Fluglärmschutz in Hamburg und Schleswig-Holstein (BAW) hat der A380 zwischen 30. Oktober und 30. November an noch keinem einzigen Tag planmäßig in Fuhlsbüttel abgehoben. [...] Zudem darf der A380 laut BAW derzeit nicht in Richtung Niendorf abheben. Eine „kritische Sicherheitslage“, so die Initiative, habe dazu geführt, dass die Startbahn für den A380 gesperrt worden sei. Der Grund: „erhebliche Erosionen und herausgerissene Steine auf dieser Piste“.

 

 

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20 minutes ago, effxbe said:

ok aber der Beitrag ist reine Lobby Arbeit für vermeintlich Lärmgestresste am Airport. Liest man den Beitrag genauer, trieft es vor absurden Unterstellungen und teilweise auch grotesk fehlerhaften Unterstellungen, was die Beeinträchtigungen bei einem Start eines A380 angeht. Und die Pünktlichkeit eines Abfluges hat überhaupt keine Bedeutung, solange man genügend Puffer hat, um rechtzeitig zu landen. Und das Abläufe an einem Airport, der sonst fast keine Widebodies hat, sich einspielen müssen, liegt doch in der Natur der Sache.

Aber zum Thema: (das eigentlich keins ist, da die Strecke HAM-TFS auch schon "Langstrecke" ist, gelle???!) :

Eigentlich sollte jedem bekannt sein, der über die vermeintliche Profitabilität redet, daß man das auf eine einzelne Strecke gar nicht runterbrechen kann (genauso wenig wie man die Profitabilität eines einzelnen Mitarbeiters in einer arbeitsteiligen Welt nicht mit vertretbaren Aufwand berechnen kann). Wenn UA sagt, daß die HAM Strecke sich nicht lohnt, dann bedeutet das erst einmal, daß man sich mehr Profite woanders erhofft (=darauf spekuliert). Bekanntlich kann niemand die Zukunft vorhersagen und daher kann sich UA bei dieser Annahme auch irren. (was ich nicht glaube). Und wenn hier einige, die offensichtlich noch nie ein multinationales Unternehmen von innen gesehen haben, mit allg. Thesen etwas begründen, dann ist eine robuste Antwort sehr wohl angemessen.

 

Bearbeitet von flieg wech
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vor 21 Minuten schrieb effxbe:

 

Laut flightradar ist der Flug die letzten Tage ca. 15-20 Minuten nach geplanter off Block Zeit gestartet. Das klingt für mich sehr pünktlich. (EK62)

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22 hours ago, Gerrity said:

 

Laut flightradar ist der Flug die letzten Tage ca. 15-20 Minuten nach geplanter off Block Zeit gestartet. Das klingt für mich sehr pünktlich. (EK62)

nicht für einen Verein, der die zivile Luftfahrt mit einer U Bahn verwechselt. Und es stimmt ja: 15 bis 20 Verspätung bei einer U Bahn ist schon eine Menge.

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Am 3.12.2018 um 12:53 schrieb locodtm:

 

Ich befürchte, genau das war das Problem. HAM-EWR war evtl. profitabel, aber nicht so wie andere Strecken. 

 

Exakt das ist der Fall. Die Gründe, warum die Profitabilität gelitten hat über die letzten Jahre habe ich ja mehrere Seiten früher des öfteren herunter gebetet.

Heißt aber trotzdem nicht, dass kein Markt da ist.

 

Auch eine Rolle hat die begrenzte Verfügbarkeit von 767-300ER (Cabin mods) gespielt sowie der Fakt, dass man die 757 nicht mehr nach Kontinentaleuropa fliegen möchte, mal abgesehen von vergleichsweise kurzen Portugal-Flügen.

Bearbeitet von TAA
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vor 11 Stunden schrieb effxbe:

BUND und Fluggesellschaften kritisieren geplanten Ausbau, ebenso mal wieder Rücktrittsforderungen in Hinblick auf Eggenschwiler: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Hamburger-Flughafen-BUND-fordert-Ausbaustopp,flughhafen100.html

 

Die tägliche Breitseite der Flughafengegner, die in den Hamburger Leitmedien einen willfährigen Kumpanen ihrer Agenda gefunden haben. Es läuft gegen den Airport seit jahren eine Hetzkampagne, die ihresgleichen sucht. Täglich neue, haltlose Vorwürfe. Jetzt wirft man dem Flughafen vor, sich weiter zu entwickeln. Das ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten.

Wenn ich nicht irre werden Netto 5 Fingerpositionen durch den Pier-Süd hinzukommen, deren Bedarfsplanung bzw. Bau bereits längst abgeschlossen ist. 5 von ca. 50 Positionen (geschätzt) mehr. Damit wächst die Kapazität seit der letzten "Anpassung" 2003 um sagenhafte 10 %. Andere Airports können hierüber nur milde lächeln.

 

 

Der Lärm-Zusammenhang erchliesst sich mir dadurch ebenso wenig. Seit Jahren geht die jährl. Zahl an IFR-Flugbewegungen zurück, zuletzt 2017/2018 durch den Wegfall von Air Berlin nochmals kräftig. 

 

Der Glass-Bungalow auf Rampe 2 ist ein verlängerter Warteraum für EZY, RYR etc. und soll nach Beendigung der Vorfeldarbeiten wieder verschwinden - was aus meiner Sicht jedoch total widersinnig und eine Vergeudung von Finanzmitteln wäre - aber das ist der Deal. Ein Deal auch um Flughafenhasser den Wind aus den Segeln zu nehmen. Und die danken es mit Fake-News Kampagnen.

 

Selbst wenn dadurch zusätzliche Verbindungen nach Lissabon, Moskau oder Madrid entstehen würden, wäre dies also eine schlechte Sache für Hamburg...hmmm, da hat wohl einer zu viel Schischa-Kraut geraucht.

Der Hafen darf sich nicht weiterentwickeln, die Strassen werden für müssen Fahrradstreifen verengt und nun also soll sich der Flughafen selbst abschaffen. Unternehmen kann man nur empfehlen: meidet Hamburg.

 

Das Ziel scheint klar umrissen:

Phase 1 ist das mediale Bombardement von Negativmeldungen, die oft übertrieben bzw. bar jeder Grundlage sind. 

Phase 2 ist die Einschaltung von Abgeordneten, die gemeinsam vereinbarten Betriebszeiten des Airports in der Bürgerschaft weiter auszudünnen, sodass dann auch nach 22:00 und vor 07:00 nichts passieren darf. 

Phase 3 wäre dann die Besteuerung innerdeutscher Flüge, plus exorbitante Geführenerhöhung für Flüge in den Randzeiten. Die Folge wäre ein Rückgang der Passagierzahlen die dann als Argument für weiteren Kapazitätsabbau dient.

Phase 4 alle Hamburger, die noch wagen zu fliegen, tun dies von Hannover oder Berlin aus und Fuhlsbüttel - der Flughafen der zweitgrössten Stadt der fünftgrössten Wirtschaftsnation der Welt - wird re-naturiert. 

 

Im Ernst, der Airport und die Stadt sollten sich mal eine Gegenoffensive überlegen, statt immer nur wie Getriebene sich rechtfertigen zu müssen.

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vor einer Stunde schrieb blackbox:

 

Die tägliche Breitseite der Flughafengegner, die in den Hamburger Leitmedien einen willfährigen Kumpanen ihrer Agenda gefunden haben. Es läuft gegen den Airport seit jahren eine Hetzkampagne, die ihresgleichen sucht. Täglich neue, haltlose Vorwürfe. Jetzt wirft man dem Flughafen vor, sich weiter zu entwickeln. Das ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten.

Wenn ich nicht irre werden Netto 5 Fingerpositionen durch den Pier-Süd hinzukommen, deren Bedarfsplanung bzw. Bau bereits längst abgeschlossen ist. 5 von ca. 50 Positionen (geschätzt) mehr. Damit wächst die Kapazität seit der letzten "Anpassung" 2003 um sagenhafte 10 %. Andere Airports können hierüber nur milde lächeln.

 

 

Der Lärm-Zusammenhang erchliesst sich mir dadurch ebenso wenig. Seit Jahren geht die jährl. Zahl an IFR-Flugbewegungen zurück, zuletzt 2017/2018 durch den Wegfall von Air Berlin nochmals kräftig. 

 

Der Glass-Bungalow auf Rampe 2 ist ein verlängerter Warteraum für EZY, RYR etc. und soll nach Beendigung der Vorfeldarbeiten wieder verschwinden - was aus meiner Sicht jedoch total widersinnig und eine Vergeudung von Finanzmitteln wäre - aber das ist der Deal. Ein Deal auch um Flughafenhasser den Wind aus den Segeln zu nehmen. Und die danken es mit Fake-News Kampagnen.

 

Selbst wenn dadurch zusätzliche Verbindungen nach Lissabon, Moskau oder Madrid entstehen würden, wäre dies also eine schlechte Sache für Hamburg...hmmm, da hat wohl einer zu viel Schischa-Kraut geraucht.

Der Hafen darf sich nicht weiterentwickeln, die Strassen werden für müssen Fahrradstreifen verengt und nun also soll sich der Flughafen selbst abschaffen. Unternehmen kann man nur empfehlen: meidet Hamburg.

 

Das Ziel scheint klar umrissen:

Phase 1 ist das mediale Bombardement von Negativmeldungen, die oft übertrieben bzw. bar jeder Grundlage sind. 

Phase 2 ist die Einschaltung von Abgeordneten, die gemeinsam vereinbarten Betriebszeiten des Airports in der Bürgerschaft weiter auszudünnen, sodass dann auch nach 22:00 und vor 07:00 nichts passieren darf. 

Phase 3 wäre dann die Besteuerung innerdeutscher Flüge, plus exorbitante Geführenerhöhung für Flüge in den Randzeiten. Die Folge wäre ein Rückgang der Passagierzahlen die dann als Argument für weiteren Kapazitätsabbau dient.

Phase 4 alle Hamburger, die noch wagen zu fliegen, tun dies von Hannover oder Berlin aus und Fuhlsbüttel - der Flughafen der zweitgrössten Stadt der fünftgrössten Wirtschaftsnation der Welt - wird re-naturiert. 

 

Im Ernst, der Airport und die Stadt sollten sich mal eine Gegenoffensive überlegen, statt immer nur wie Getriebene sich rechtfertigen zu müssen.

 

Dem kann ich nur beipflichten. Ich möchte nicht wissen, wie viele der "Flughafenhasser" ab HAM in den Urlaub oder Geschäftlich nutzen. Stell Dir mal vor alle müssten dann nach HAJ oder BER, dann wäre das Geschrei auch wieder groß. Leider hat sich in Deutschland eine Mentalität entwickelt, dass man erst mal pauschal gegen alles ist. Es gibt zwar den keine Verbesserungsvorschläge aber ich bin dagegen..... ;-)

 

Und die Airlines sehen kein Bedarf für die Erweiterung....... fast das Gleiche. Ist der Bedarf da und der Flughafen beginnt dann erst mit dem Ausbau ist das Gejammere auch wieder groß, weil es wieder 3-4 Jahre dauert und zu Behinderungen kommt.

 

Ist also alles wie immer. Du kannst es nie allen Recht machen.

 

Freue mich schon auf den Touristen, die das Mittelalterliche Hamburg besuchen. Pferdekutschen, Segelschiffe, und evtl. noch ein paar Heißluftballons...  (Kleiner Scherz). Ach geht ja nicht, Touri Busse dürfen nicht rein, Flughafen haben wir nicht mehr......

(Ironie aus)

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vor einer Stunde schrieb H.A.M.:

Und die Airlines sehen kein Bedarf für die Erweiterung....... fast das Gleiche. Ist der Bedarf da und der Flughafen beginnt dann erst mit dem Ausbau ist das Gejammere auch wieder groß, weil es wieder 3-4 Jahre dauert und zu Behinderungen kommt.

 

 

Es sind ja nicht die Airlines als ganzes, sondern der Verband der deutschen Airlines.

In einem anderen Forum wurde dazu geschrieben, dass das größte Mitglied das Verbandes die Anzahl der Gates am liebsten auf 2 begrenzen möchte, einen für die Flüge nach Frankfurt und einen für die nach München.

 

Ansonsten hat blackbox vollkommen Recht. Wir haben es in Hamburg mit einer besonders hartnäckigen "Umweltschutz"-Verband und einer vollkommen gnadenlosen Bürgerinitiative zu tun, die vor keiner noch so abwegigen Behauptung zurückschreckt und sogar den Lärm von Flugzeugen beklagt, die gar nicht gestartet oder gelandet sind.

 

 

 

Bearbeitet von nairobi
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vor 5 Stunden schrieb nairobi:

Wir haben es in Hamburg mit einer besonders hartnäckigen "Umweltschutz"-Verband und einer vollkommen gnadenlosen Bürgerinitiative zu tun, die vor keiner noch so abwegigen Behauptung zurückschreckt und sogar den Lärm von Flugzeugen beklagt, die gar nicht gestartet oder gelandet sind.

 

Großes Problem hierbei ist die gesunkene journalistische Qualität (Speziell beim Abendblatt, das ja verkauft wurde und unter neuem Eigentümer deutlich nachgelassen hat). Früher wäre ordentlich gegengeprüft worden, heute sind die Zeitungen mit ihren ausgedünnten Redaktionen froh, wenn sie eine Pressemitteilung ohne große Veränderungen direkt abdrucken können und wenn es sich noch nach Skandal anhört und für mehrere Tage Schlagzeilen bringt - umso besser.

 

Im Moment geht das Schema in der Hamburger Presse so:

 

Tag 1: Bürgerinitiative behauptet unwidersprochen sehr ausführlich Unsinn (z.B. ein pauschales "Mehr Passagiere=Mehr Lärm" obwohl ein Großteil des Wachstums aus besseren Auslastungen kam). Flughafen oder Senat kommen ganz kurz mit einem "Nee, ganz so ist es auch nicht" zu Wort.  (man muss ja ausgewogen berichten)

Tag 2: Der Folgeartikel kommt. Erste Hälfte ist die Zusammenfassung des Artikels vom Vortag, dann kommt noch der Umweltverband zu Wort, der anprangert, dass das ja noch viel, viel schlimmer sei. Und es wird erwähnt, dass der Flughafen anderer Meinung sei.

Tag 3: Ein Politker greift ein und fordert Gespräche zwischen Flughafen und Kritikern. Beide Seiten sagen dazu "von mir aus, bringt aber nix", manchmal kommt es zum Gespräch, manchmal nicht, am Ende bringt es wirklich nix.

 

Die leise Hoffnung, die ich aktuell habe: Der letzte Unsinn (Zur Abflugzeit laut Plan nicht beim Start = Verspätung, so ist es ja auch bei der U-Bahn) war so offensichtlich, dass selbst Emirates öffentlich widersprach (jeden Tag Verspätung will man sich auch nicht so einfach andichten lassen), so dass vielleicht in Zukunft dann doch ein wenig genauer hingeschaut wird, bevor alles ungeprüft nachgeplappert wird.

 

 

Bearbeitet von ilam
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vor 55 Minuten schrieb ilam:

Die leise Hoffnung, die ich aktuell habe: Der letzte Unsinn (Zur Abflugzeit laut Plan nicht beim Start = Verspätung, so ist es ja auch bei der U-Bahn) war so offensichtlich, dass selbst Emirates öffentlich widersprach (jeden Tag Verspätung will man sich auch nicht so einfach andichten lassen), so dass vielleicht in Zukunft dann doch ein wenig genauer hingeschaut wird, bevor alles ungeprüft nachgeplappert wird.

 

 

Es wäre mal langsam an der Zeit, diese bösartig unwahren und ungerechtfertigten Behauptungen nicht noch weiter in Kraut schiessen zu lassen. Ich sehe hier Möglichkeiten für eine Unterlassungsklage wg. Rufschädigung. Auch wenn der Flughafen (leider erfolglos) auf reine Deeskalation setzt, Emirates dürfte ein ernsterer Gegner sein.

Zitat

Strafrechtlich kann die Rufschädigung eine Verleumdung oder üble Nachrede darstellen. Die entsprechenden Vorschriften finden sich in den Paragraphen 186 und 187 ff. des Strafgesetzbuchs. Eine Verleumdung (§ 187 StGB) ist die Verbreitung einer unwahren Tatsache bezüglich eines anderen Menschen, die geeignet ist, diesen in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen Q: https://www.deutsche-anwaltshotline.de/rechtsanwalt/strafrecht/rufschaedigung

 

 

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http://www.airliners.de/airportchef-hamburg-wachstumsdelle/48147

Die einzige Delle, die es bei HAM gibt, ist Ihr CEO; nach dem er vor ein paar Jahren auf die B787 gehofft hat, muß jetzt der A321LR dran glauben. Anstatt einfach einzugestehen, daß HAM in kein Geschäftsmodell irgendeiner (Langstrecken)airline passt (aus unterschiedlichen Gründen) wird einfach weiter alberne "Wir sind in Gesprächen" Propaganda betrieben.

Norwegian hätte vor 2 bis 3 Jahren ja ohne weiteres in Hamburg aufschlagen können und Flüge nach Asien anbieten können (Flugrechte gibt es ja) oder auch in die USA; warum hat man das nicht gemacht? Weil es einfach nicht genügend Kunden gibt, die erträgliche Flugpreise bezahlen wollen; da nützen dann auch Flugzeugtypen nichts. Und was noch schlimmer ist: Dieser famose CEO scheint gar nicht zu merken, daß auch im Europaverkehr es viel zuviele Lücken gerade im Tagesrand gibt.

 

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vor 1 Stunde schrieb flieg wech:

http://www.airliners.de/airportchef-hamburg-wachstumsdelle/48147

Die einzige Delle, die es bei HAM gibt, ist Ihr CEO; nach dem er vor ein paar Jahren auf die B787 gehofft hat, muß jetzt der A321LR dran glauben. Anstatt einfach einzugestehen, daß HAM in kein Geschäftsmodell irgendeiner (Langstrecken)airline passt (aus unterschiedlichen Gründen) wird einfach weiter alberne "Wir sind in Gesprächen" Propaganda betrieben.

Norwegian hätte vor 2 bis 3 Jahren ja ohne weiteres in Hamburg aufschlagen können und Flüge nach Asien anbieten können (Flugrechte gibt es ja) oder auch in die USA; warum hat man das nicht gemacht? Weil es einfach nicht genügend Kunden gibt, die erträgliche Flugpreise bezahlen wollen; da nützen dann auch Flugzeugtypen nichts. Und was noch schlimmer ist: Dieser famose CEO scheint gar nicht zu merken, daß auch im Europaverkehr es viel zuviele Lücken gerade im Tagesrand gibt.

 

Ich wollte dir zwar als Troll nicht mehr schreiben, aber ich hatte schon mal Preise FRA-JFK gepostet:

 

https://forum.airliners.de/topic/48866-aktuelles-zum-flughafen-hamburg/?do=findComment&comment=810242

 

Unter € 300 ist also ein erträglicher Preis? In HAM nie unter € 500 eher 600. 

Denke Du hast leider keine Ahnung.

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Es ist langsam nur noch nervig, dass es in diesem Thread seit Wochen zu 95% um das Thema einer einzigen Langstreckenverbindung geht und kaum noch um den Airport selbst. Vor allem, da es immer die gleichen „Fakten“ bzw. Ansichten sind. Vielleicht könnte hier ein Mod mal auslagern.

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4 hours ago, effxbe said:

Es ist langsam nur noch nervig, dass es in diesem Thread seit Wochen zu 95% um das Thema einer einzigen Langstreckenverbindung geht und kaum noch um den Airport selbst.

 

Vielleicht könnte hier ein Mod mal auslagern.

 

Auch wenn das hier so eine Art "Friede-Freude-Eierkuchen"-Forum ist oder sein soll und wer was dagegen sagt, der kriegt aber eins mit dem Schüppchen über..., stimmt das einfach nicht. Wir haben in den letzten Wochen hier erfahren:

 

- Bedürfnisse im Geschäftsreiseverkehr von Hamburg nach New York oder von Deutschland in die USA-Provinz im Allgemeinen

- Delta 330er Träume in HAM geträumt in der Hauptstadt Kenias

- Ölpreise, historische Hochs und ihre Bedeutung für die Anbindung von HAM

- Nachfrage von ausländischen und inländischen Kreuzfahrttouristen in Hamburg oder eben nicht in Hamburg

- HAM Connections zu anderen europäischen Hubs (und zu deutschen natürlich)

- der Komfort von Eurowings und dass er weiten Teilen der Hamburger Kundschaft nicht zuzumuten ist (wahrscheinlich hat sich Easyjet deshalb zurückgezogen und FR baut jetzt aus....)

- China und Hamburg haben noch so eine Art Wirtschaftsbeziehung

- Wir haben einiges über die Jobs von Ahoberg und Nairobi gelernt

- Auslastung ist nicht gleich Yield (eigentlich Erkenntnisse aus dem Hahn-Info-Forum von vor 20 Jahren).

- In Hamburg gibt es eine Bürgerinitiative, eine Morgenpost, vielleicht einen Senat der ähnlich wie in Berlin überhaupt kein Interesse an Flughäfen und Luftverkehr hat

 

Der Mod kann nichts auslagern, der ist selber so arg im Thema, dass er noch bei Karstadt im Winterzauber die Hamburger Stadtteile sortiert :ph34r:

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vor 1 Stunde schrieb medion:

Der Mod kann nichts auslagern, der ist selber so arg im Thema, dass er noch bei Karstadt im Winterzauber die Hamburger Stadtteile sortiert :ph34r:

Ganz dünne Argumentation...viele Themen laufen hier, die interessant sind und oftmals mit anderen Themen verwoben sind. So kann bei Verschiebung der rote Faden verloren gehen & das will ja auch keiner. Sinnvoller erscheint es mir daher, hier jetzt einen Cut zu machen und dann einen neuen Thread zu eröffnen, wenn es für ein Thema sinnvoll ist.

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