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Aktuelles zum Flughafen Hamburg


nairobi

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Nimm es doch mal mit Humor, dein Post mit dem Glühwein (oder was war es gleich) war doch auch eher spaßig gemeint: also schöne Feiertage!

 

Und wir brauchen auch keinen neuen Thread: Der Michael Eggenschwiler, Geschäftsführer des Hamburger Flughafens, sieht als Lösung der 'Wachstumsdelle' doch auch neue Langstreckenziele. Also sind wir hier hochaktuell. Ist nur ein bisschen an der Realität vorbei, HAM hatte noch nie so wenige davon wie jetzt...

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb medion:

Nimm es doch mal mit Humor, dein Post mit dem Glühwein (oder was war es gleich) war doch auch eher spaßig gemeint

Klar, hab ich das verstanden und auf Stadtteile sortieren muß man erstmal kommen:DDas geht wohl nur im Glühweinrausch. Es fehlt leider der obere Teil, worauf sich mein Kommentar allgemein bezog,

 

Zu Eggenschwiler fällt mir nur ein: Den üblichen Marketing-Standardtext aus der Schublade gezogen, weil richtig neues gibt´s ja nicht.

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On 12/18/2018 at 12:18 PM, H.A.M. said:

Ich wollte dir zwar als Troll nicht mehr schreiben, aber ich hatte schon mal Preise FRA-JFK gepostet:

 

https://forum.airliners.de/topic/48866-aktuelles-zum-flughafen-hamburg/?do=findComment&comment=810242

 

Unter € 300 ist also ein erträglicher Preis? In HAM nie unter € 500 eher 600. 

Denke Du hast leider keine Ahnung.

eine Bemerkung dazu: Die 300 EURO werden vielleicht für 10 bis 20% in FRA verlangt, um keine leeren Plätze zu haben; in Hamburg sind es 70 bis 80%, die den Leuten untergejubelt werden, damit sie aus London oder Paris anreisen, das ist der Unterschied. 

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vor 20 Minuten schrieb flieg wech:

eine Bemerkung dazu: Die 300 EURO werden vielleicht für 10 bis 20% in FRA verlangt, um keine leeren Plätze zu haben; in Hamburg sind es 70 bis 80%, die den Leuten untergejubelt werden, damit sie aus London oder Paris anreisen, das ist der Unterschied. 

Nö ist immer noch zu haben. Leicht erhöht auf € 318. Gleicher Zeitraum 

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On 12/6/2018 at 8:32 PM, effxbe said:

Spannend wäre zu erfahren, ob die Sache mit der angeblich nicht verfügbaren Runway stimmt.

 

Würde gerne nochmal meine Frage wiederholen, da tatsächlich nach jeder A380 Bewegung mehrere Ground Vehicles unterwegs sind und nachfolgende Departures warten müssen. Irgendwie merkwürdig und hinterlässt den Eindruck, als ob hier zumindest akute Risiken befürchtet und/oder in Kauf genommen werden.

Bearbeitet von Gast
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Am 6.12.2018 um 20:32 schrieb effxbe:

Spannend wäre zu erfahren, ob die Sache mit der angeblich nicht verfügbaren Runway stimmt.

 

Gemäß diesem NOTAM sollte RWY23 grundsätzlich verfügbar sein:

 

Zitat

A7666/18 - RWY 23 TKOF FOR A388 ONLY FROM SIGN DEP A388. AFTER LINE UP EXPECT TAXI FORWARD TO ASSIGNED DEPARTURE POSITION. DIST FROM SIGN: TORA 2893, TODA 2953, ASDA 2893. 28 DEC 05:00 2018 UNTIL 28 MAR 05:00 2019 ESTIMATED. CREATED: 20 DEC 10:42 2018

 

Was es aber mit dieser "departure position" auf sich hat - keine Ahnung

 

vor 1 Stunde schrieb effxbe:

 

Würde gerne nochmal meine Frage wiederholen, da tatsächlich nach jeder A380 Bewegung mehrere Ground Vehicles unterwegs sind und nachfolgende Departures warten müssen. Irgendwie merkwürdig und hinterlässt den Eindruck, als ob hier zumindest akute Risiken befürchtet und/oder in Kauf genommen werden.

 

Meine Vermutung: Standardverfahren des Flughafens gemäß EASA (hier OPS.B.090).

Bearbeitet von HAJ-09L
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Was ich  nicht verstehe: Während sich DUS und TXL gegen Jahresende  fulminant bei den PAX-Zahlen  gegenüber dem Vorjahr wieder erholen, bleibt Hamburg im Minus. Wieso hat die Airberlin-Pleite Hamburg mehr getroffen als Berlin oder Düsseldorf ? Oder gibt es für diese Entwicklung ganz andere Gründe ?

Bearbeitet von nowogeo
Tippfehler
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Nee, verspätet und indirekt. AB war besonders in DUS und Berlin aktiv und die wurden direkt getroffen mi teilweise drastischen Einbußen.

HAM wurde erst durch die Aufgabe der EZ-Basis durch die Verlagerung nach Berlin ins Minus gedrückt. Aber im November ist man wieder im Plus und peilt für 2019 die 18 Millionen Marke an.

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On 12/22/2018 at 6:18 PM, HAJ-09L said:

 

Gemäß diesem NOTAM sollte RWY23 grundsätzlich verfügbar sein:

 

 

Was es aber mit dieser "departure position" auf sich hat - keine Ahnung

 

 

Meine Vermutung: Standardverfahren des Flughafens gemäß EASA (hier OPS.B.090).

es gibt idR nach dem A380 nur 2 weitere Abflüge und die mehr als 30 Minuten später. Bitte nicht vergessen: Hamburg ist das Tor nach Pinneberg.

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Am 24.12.2018 um 18:23 schrieb flieg wech:

es gibt idR nach dem A380 nur 2 weitere Abflüge und die mehr als 30 Minuten später. Bitte nicht vergessen: Hamburg ist das Tor nach Pinneberg.

Immer diese Neagtiv-Propaganda. Es gibt lt. Flugplan nach 21:00 (der STD des A380) mindestens 7 weitere Abflüge, je nach Wochentag auch mehr  Dazu noch der ein oder andere Bizzer. 

Gestern z.B., obwohl der Samstag derr aufkommensschwächste Wochentag ist, starteten nach EK 62 noch 10 weitere Flieger.

Ich würde mir für 2019 wünschen, dass die unablässigen HAM-Kritiker, bei allen berechtigten Argumenten, den Blick für die tatsächlichen Gegebenheiten nicht aus den Augen verlieren. Das tut einem halbwegs niveauvollen Austausch gut.

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Am 22.12.2018 um 17:38 schrieb effxbe:

 

Würde gerne nochmal meine Frage wiederholen, da tatsächlich nach jeder A380 Bewegung mehrere Ground Vehicles unterwegs sind und nachfolgende Departures warten müssen. Irgendwie merkwürdig und hinterlässt den Eindruck, als ob hier zumindest akute Risiken befürchtet und/oder in Kauf genommen werden.

 

Soweit ich weiß hat das damit zutun, dass Hamburg ja 45m breite Runways hat. A380 Betrieb setzte ursprünglich ja 60m Runways voraus, dies wurde dann auf 45m Runways ausgeweitet, bei diesen musste der Untergrund rechts und links neben der Startbahn aber befestigt werden, sodass durch die Triebwerke 1 und 4 kein Erdreich aufgewirbelt und womöglich auf die Startbahn geschleudert werden kann. Dies geschah in Hamburg schon vor Urzeiten, da wir ja unlängst A380 Alternate sind.

 

Ich kann mir vorstellen, dass man übervorsichtig ist und daher Nummer sicher geht indem man dem Start der A380 einmal die Startbahn mit drei Fahrzeugen abfährt und auf irgendwelche Objekte inspiziert. Den Ärger, wenn etwas passiert, will man sich wohl sparen, denn die Haftungsfrage wäre wohl klar.

Der Bereich um das östliche Ende der 05/23 soll durch die Bauarbeiten zur Vorfelderneuerung nicht mehr ausreichend befestigt sein, oder man befürchtet dies ist nicht mehr der Fall. Deswegen gab es eine Zeit lang (oder immer noch nicht?) keine A380 Abflüge über die 23.

 

Korrigiert mich, wenn ich irgendwo falsch liege!

 

Und zum Thema United, ist eben ein pikantes und zugleich interessantes Thema. Hamburg ist ja nicht irgendeine Klitsche wo man davon ausgehen kann, dass es keinen Markt für US Flüge gibt.

Und genauso wie hier jeder angegangen wird der behauptet, Hamburg hat keinen Markt für USA Flüge wird hier aber auch jeder angefahren der sich anschickt zu behaupten, dass sich zumindest ein täglicher USA Flug rentieren sollte (o.ä.).

Wie gesagt, pikantes Thema, warum auch immer, trotzdem jedoch zugehörig zu "Hamburg Airport". Im Endeffekt ein Problem deswegen, weil es hier nur Mammut-Threads zu jedem einzelnen Flughafen gibt, in denen alles Platz finden muss.

Bearbeitet von TAA
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Am 4.12.2018 um 00:04 schrieb BAVARIA:

Laut destatis gab es im September eine Auslastung von 83,5% für HAM - EWR.

Was mich dabei überrascht das keinerlei Fracht transportiert wurde.

 

Ich weiß nicht wo du die Zahlen her hast, meine September Zahlen von Destatis sprechen von 88,2% Auslastung.

 

4.350 Aussteiger

4.094 Einsteiger (eine Cancelation, eine Umleitung nach BGR, diese Passagiere tauchen nicht auf in der Statistik)

 

Macht insgesamt 8.444.

 

30 Flüge EWR-HAM: 145 Passagiere im Schnitt, 87,9% Auslastung bei 165 verkäuflichen Sitzen

 

28 Flüge HAM-EWR: 146,2142 Passagiere im Schnitt, 88,6% Auslastung bei 165 verkäuflichen Sitzen

 

Damit kann man im September, der ja einer der schwächeren Sommermonate ist, denke ich gut leben.

Bearbeitet von TAA
Zahlendreher entfernt
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1 hour ago, effxbe said:

@TAA Danke für die aussagekräftigen Infos!

diese Zahlen sagen aber eben nichts aus über die Erträge, die pro Fluggast erzielt wurden. Die Auslastung per se ist sicher ausreichend, aber kaum Fracht (warum eigentlich nicht, denn da geht doch was wie die Flüge nach Dubai zeigen). 

Und wie gesagt: In einer Stadt, die zwar wirtschaftliche Beziehungen mit den USA unterhält, aber eben nicht in der Weise, dass dadurch auch entsprechender (Flug)reiseverkehr generiert werden kann, kann man eben nicht mit dem gleichen Geschäftsmodell eine Flugverbindung aufrecht erhalten wie das z.b. in München oder Frankfurt der Fall ist. (bzw. in Berlin : hier schon aufgrund der Größenordnung der Nachfrage).

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vor 9 Stunden schrieb flieg wech:

diese Zahlen sagen aber eben nichts aus über die Erträge, die pro Fluggast erzielt wurden. Die Auslastung per se ist sicher ausreichend, aber kaum Fracht (warum eigentlich nicht, denn da geht doch was wie die Flüge nach Dubai zeigen). 

Und wie gesagt: In einer Stadt, die zwar wirtschaftliche Beziehungen mit den USA unterhält, aber eben nicht in der Weise, dass dadurch auch entsprechender (Flug)reiseverkehr generiert werden kann, kann man eben nicht mit dem gleichen Geschäftsmodell eine Flugverbindung aufrecht erhalten wie das z.b. in München oder Frankfurt der Fall ist. (bzw. in Berlin : hier schon aufgrund der Größenordnung der Nachfrage).

 

Mit der 757 lässt sich in Ost -> West Richtung auf der Route keine Fracht mitnehmen, das langt gerade für das Gepäck. In die andere Richtung sind nur geringstmengen möglich. Mit der 767 sah das natürlich anders aus.

 

Die Verbindung gab es über 13 Jahre, also das Problem ist kein grundlegendes.

Das Modell, mit welchem Verbindungen nach Frankfurt und München erhalten werden ist genau das richtige, so ist CO/UA den Löwenteil der 13 Jahre auch gut gefahren.

Was ab Hamburg nicht funktioniert ist das Modell Delta nach Malaga oder Berlin (bisher), oder United nach Neapel, Venedig oder Porto. Im Sommer Touris nach Old Europe fliegen, mit dem Fokus auf US Touristen, funktioniert nach Hamburg nicht. Das hat man aber die letzten zwei Jahre so versucht, wohl nicht so erfolgreich. In Hamburg fehlt es für dieses Modell an einer kritischen Masse US Touristen.

United wollte nach der saisonalen Umstellung 70% Anteil an US Bürgern sehen, es waren seit jeher aber immer etwa 50/50 auf dem Hamburger Flug. Das hat sich natürlich kaum geändert, nur weil es den Flug im Winter nicht gibt. Finde es auch etwas seltsam, die deutschen Zahlen ebenso für ihren Flug, sind vielleicht nur insgesamt ein wenig geiziger. So sind aber anscheinend nunmal die Anforderungen, die pauschal an die saisonalen Flüge gestellt werden, an die ganzjährigen aber wohl nicht.

 

Dafür gibt es halt mehr Geschäftsreisende ab Hamburg und auch sehr viel VFR, diese fliegen viel verteilter über das Jahr.

 

So ist der beste Monat von Hamburg nach JFK zB der Oktober, gefolgt von September, April, Juli und März (Zahlen aus 2017). 

Auffallen tut sofort, dass drei dieser fünf Monate außerhalb der klassischen Sommersaison von Mai bis September (die paar Tage im Oktober vergessen wir mal) liegen, in der United flog. Da sieht man schon, dass das nicht funktionieren kann.

 

Die Nachfrage in Berlin ist in etwa gleich wie ab Hamburg, zumindest das Grundaufkommen.

Wo Berlin punkten kann ist, dass man bei entsprechendem Angebot zusätzlich noch mehr US Touristen auf den Flug bekommen kann als nach Hamburg, weil eben bekannter.

 

Oh, und allen Mitstreitern hier wünsche ich einen guten Rutsch in das neue Jahr!

Bearbeitet von TAA
Ergänzung
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Kaum ist ein neues Jahr da, gibts auch schon die ersten Schlagzeilen der kleinen aber lauten Anti-Airport Wutbürger (AAWu) Fraktion.

https://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article216153303/BUND-klagt-gegen-Ausbau-des-Hamburger-Flughafens.html

 

Lt BUND, der sich leider mal wieder von der "AAWu" hat instrumentalisieren lassen, glaubt man dem Airport nicht, dass die die aktuellen Baumassnahmen des Behelfsterminals auf Rampe 2 nur für den Passagierkomfort seien, sondern eine heimliche (Achtung böses Wort) Kapazitätserhöhung sei. Selbst wenn dem so sei (was aber de facto für den Flughafen dort keine einzige Abfertigungsposition mehr schafft), wird hier dem Vogel offenbar vorgeworfen, dass er fliegt. HAM darf in deren Augen nicht wachsen, denn Wachstum=mehr Lärm. Man könnte wiehern vor Lachen, wenns nicht so traurig wär... 

 

Dazu passend ein Zitat aus dem o.g. Artikel:

Zitat

" Die Zahl der Starts und Landungen habe mit 156.400 Starts (minus 2 Prozent gegenüber 2017) niedriger gelegen als im Jahr 2000 (10 Millionen Passagiere pro Jahr)."

 

 

Mal wieder sprechen die Fakten eine andere Sprache als die Thesen des Anti-Lärm-Verbundes. Wird Zeit, dass man die mal aus ihrem Lala-Land abholt und ihnen die Realitäten verdeutlicht. Aber ich fürchte im post-faktischen Zeitalter wird das schwierig. Das kann ja ein nettes Jahr werden..

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vor 16 Stunden schrieb blackbox:

Dazu passend ein Zitat aus dem o.g. Artikel:

" Die Zahl der Starts und Landungen habe mit 156.400 Starts (minus 2 Prozent gegenüber 2017) niedriger gelegen als im Jahr 2000 (10 Millionen Passagiere pro Jahr)."

 

Mal wieder sprechen die Fakten eine andere Sprache als die Thesen des Anti-Lärm-Verbundes. Wird Zeit, dass man die mal aus ihrem Lala-Land abholt und ihnen die Realitäten verdeutlicht. Aber ich fürchte im post-faktischen Zeitalter wird das schwierig. Das kann ja ein nettes Jahr werden..

 

Und nicht zu vergessen das 2010 noch weit mehr laute Flugzeuge unterwegs waren als heute.

 

Aber anscheinend scheint es Leute zu geben (beim BUND), die meinen, eine Stadt wie Hamburg kann ohne leistungsfähigen Hafen und Flughafen auskommen und gut vom Gemüseanbau auf Gründächern leben.

 

Man kann nur hofen, dass die Gerichte sich nicht wieder vor den Karren spannen lassen und dem Spuck schnell ein Ende bereiten.

 

Bearbeitet von nairobi
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On 12/31/2018 at 1:21 AM, TAA said:

 

Soweit ich weiß hat das damit zutun, dass Hamburg ja 45m breite Runways hat. A380 Betrieb setzte ursprünglich ja 60m Runways voraus, dies wurde dann auf 45m Runways ausgeweitet, bei diesen musste der Untergrund rechts und links neben der Startbahn aber befestigt werden, sodass durch die Triebwerke 1 und 4 kein Erdreich aufgewirbelt und womöglich auf die Startbahn geschleudert werden kann. Dies geschah in Hamburg schon vor Urzeiten, da wir ja unlängst A380 Alternate sind.

 

Ich kann mir vorstellen, dass man übervorsichtig ist und daher Nummer sicher geht indem man dem Start der A380 einmal die Startbahn mit drei Fahrzeugen abfährt und auf irgendwelche Objekte inspiziert. Den Ärger, wenn etwas passiert, will man sich wohl sparen, denn die Haftungsfrage wäre wohl klar.

Der Bereich um das östliche Ende der 05/23 soll durch die Bauarbeiten zur Vorfelderneuerung nicht mehr ausreichend befestigt sein, oder man befürchtet dies ist nicht mehr der Fall. Deswegen gab es eine Zeit lang (oder immer noch nicht?) keine A380 Abflüge über die 23.

 

Korrigiert mich, wenn ich irgendwo falsch liege!

 

Inzwischen wieder freie Auswahl: http://www.airliners.de/a380-hamburg-richtungen/48309

Bearbeitet von Gast
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Am 8.1.2019 um 11:04 schrieb d@ni!3l:

In der Tat, man kann nur hoffen. Es sind schließlich die gleichen Gerichte, die meinen eine Fahrverbotszone ergibt sinn, wo die Parallelstraße offen bleibt und Schiffe in der Nähe anlegen.... Also am besten schon mal in Gärten für den Gemüseanbau investieren ;-)

 

Das Fahrverbot ist in Hamburg aber nicht auf ein Urteil des Verwaltungsgerichts zurückzuführen.

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Hallo, eine Frage zum Umsteigen in Hamburg: habe einen Eurowings-Flug von Köln nach Österreich mit Umstieg in HAM. Muss man in Hamburg nochmal durch die Sicherheitskontrolle?

Auf der Eurowings-Seite finden man leider nur Infos zum Umstieg in Berlin, Köln oder Stuttgart.

Umsteigezeit ist etwas über 1 Stunde und EW bietet sogar Flüge mit nur 45 Minuten Umstieg an. 

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