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Perspektiven des Flughafens Berlin Brandenburg


linie32

Empfohlene Beiträge

wobei da im Abgeordnetenhaus Berlin steht

 

"daß die kostengünstigeren Anbindungsmöglichkeiten auf

Schiene und Straße nach Berlin und in die Region für

Schönefeld sprechen,"

...

Na was hätten sie auch schreiben sollen? Vielleicht:

"Die Anbindung an Sperenberg ist finanziell billiger zu gestalten als in Schönefeld? Aber wir als Berliner haben nach der gescheiterten Länderfusion Angst um unsere Pfründe?"

Geht nicht. Aber dann rechnet man halt die Kosten in Sperenberg hoch, plant einen unnötigen Tunnel, etc. Und als vorrausschauender Politiker behält man sowieso alle Optionen in der Hand und verschafft sich Argumente sowohl für die eine Richtung als auch für die andere. Dann kann man notfalls jede Entscheidung begründen, je nachdem was sich gerade anbietet. So funktioniert Politik. Hätte die Länderfusion geklappt und die Ängste auf Berliner Seite wären kleiner gewesen, dann hätte das Abgeordnetenhaus keine Mühe gehabt eine eventuelle Entscheidung Pro-Sperenberg auch zu begründen.

Hier noch ein Artikel der Mopo von 2008, der sich mit dem Thema befasst.

Zitat: "Ein rein politisch getragener Beschluß, der die raumordnerischen Bedenken gegen Schönefeld zugunsten der Hauptstadtnähe in den Wind schoß."

 

Ansonsten klinke ich mich jetzt aus der Sperenberg-Geschichte aus. Die Zukunft ist mittlerweile fast fertiggestellt und ich freue mich schon nächstes Jahr meinen süßen Hintern in die Confiserie Felicitas zu bewegen und dort ein paar Trüffelpralinen zu erwerben. Schließlich wollen die Berliner Flughäfen mit der Vermietung von Ladenflächen auch Einnahmen erzielen. Und die Trüffelpralinen mhhhmmm!! :rolleyes: Und dann setze ich mich in die letzte Reihe eines Fliegers. Und wenn die Stewardess mit den Schinkenbrötchen winkt, dann winke ich zurück und biete ihr ein Trüffelpralinchen an. Auch wenn die Käsebrötchen schon aus sind, auch dann!

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Das klingt mir ein wenig herablassend dem Kunden gegenüber, der bei so einer Einstellung schnell ein Substitutionsgut finden könnte und dann z.B anders als mit dem Flugzeug nach Berlin reisen könnte oder sogar gleich ganz Berlin meiden könnte.

Soll er machen! Der Kunde, der eine Extrawurst will, muss sich bewusst sein, dass Sonderwünsche teuer sind. Es ist ja nicht so, dass Berlin nicht käuflich wäre. Man muss dem Senat nur genug bieten, dann bekommt man seinen eigenen Spezialflughafen wohin man will. Aber wer nichts bietet und trotzdem Forderungen stellt, der hat die Marktwirtschaft noch nicht verstanden. Für nichts, gibt's nichts.

 

Und Angst ist nie rational zu begründen. Außerdem behaupte ich auch nicht, dass die Entscheidung falsch war. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Aber es war halt eine politisch motivierte Entscheidung.

Die von dem Leipziger Bundesverwaltungsgericht, welches bei seiner Entscheidung sicher keiner Angst hatte, bestätigt wurde. Sowohl die größeren wirtschaftlichen Effekte, als auch die niedrigeren Baukosten in Schönefeld hat das Gericht bestätigt. BVerwG Urteil ab Seite 59 ruhig mal durchlesen!

 

Ziffer 125 "Die verkehrliche Erschließung eines stadtfernen Standorts wie Sperenberg bewerten die Plangeber ... als erheblich ungünstiger. Die dagegen vorgebrachten Einwände der Kläger lassen auch in soweit keinen Abwägungsfehler erkennen. ..."

 

Ziffer 126 "Die Kläger wenden ein, Sperenberg könne ohne weiteres an die bestehende ICE-Trasse Berlin-Leipzig und durch einen neuen direkten Schienenweg zum Zentrum Berlins angebunden werden. ... Ein solches Verkehrskonzept musste sich den Plangebern nicht aufdrängen. ..."

 

Damit sagt das Gericht nichts anderes, als dass das Gutachten der Anreihnergemeinden nicht überzeugt, während das Gutachten der Planfeststellungsbehörde einer Überprüfung stand hält.

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So ähnlich haben die Tempelhof-Ritter auch argumentiert. Und man sieht ja, dass sie recht hatten! Tempelhof ist geschlossen, Flugzeuge können nicht mehr innerhalb des S-Bahn-Rings landen, Taxifahrten sind unzumutbar lang geworden, Geschäftsleute verlieren Zeit und Geld.

 

Die Folgen für Berlin sind verheerend: In den Straßen brennen die Autos, es gilt das Gesetz des Stärkeren und Snake Plissken hat nur 22 Stunden Zeit.

 

Danke. :lol:

 

Der Witz ist doch, die einen demonstrieren gegen Schönefeld, weil es angeblich viel zu nah an der Stadt liegen würde. Schönefeld wäre bei einer Untersuchung als ungeeigneter Standort ausgeschlossen worden, Sperenberg sei der ermittelte Favorit gewesen. Wegen der falschen Standortwahl gäbe es nun zu viele Lärmbetroffene, die alle schwer krank werden und bald sterben, wobei vorher noch ihre Häuser und Grundstücke an Wert verlieren.

 

Die anderen erzählen genau das Gegenteil, Schönefeld würde viel zu weit weg liegen. Irgendwo in der Pampa, quasi kurz vor Sibirien. Niemand würde sich freiwillig auf eine so weite Reise machen. Wegen der zu großen Entfernung würde die Wirtschaft Berlins jeden Moment den Bach runtergehen. Bald würde Berlin das einzige Bundesland ohne eigenen Flughafen sein. Eine richtige Metropole brauche aber einen City-Flughafen, sonst sei alles verloren.

 

Auch hier herzlichen Dank für die provokante Pointierung der kritikpunkte gegenüber BER (BBI). Das erinnert mich ein wenig an den Aufschrei, als die Fernbahnanbindung vom Zoo zum Hbf verlagert worden sind.

 

Ich selbst bin kein Vertreter der "Mega-Oneworld-Super-Giga-Drehkreuz-Jünger-Fraktion", aber all diese Beiträge voller Phantomschmerz und Verlustangst, die im Zusammenhang mit der Schließung von TXL aufkommen, sind ebenfalls zu viel.

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Soll er machen! Der Kunde, der eine Extrawurst will, muss sich bewusst sein, dass Sonderwünsche teuer sind. Es ist ja nicht so, dass Berlin nicht käuflich wäre. Man muss dem Senat nur genug bieten, dann bekommt man seinen eigenen Spezialflughafen wohin man will. Aber wer nichts bietet und trotzdem Forderungen stellt, der hat die Marktwirtschaft noch nicht verstanden. Für nichts, gibt's nichts.

 

 

Die von dem Leipziger Bundesverwaltungsgericht, welches bei seiner Entscheidung sicher keiner Angst hatte, bestätigt wurde. Sowohl die größeren wirtschaftlichen Effekte, als auch die niedrigeren Baukosten in Schönefeld hat das Gericht bestätigt. BVerwG Urteil ab Seite 59 ruhig mal durchlesen!

 

Ziffer 125 "Die verkehrliche Erschließung eines stadtfernen Standorts wie Sperenberg bewerten die Plangeber ... als erheblich ungünstiger. Die dagegen vorgebrachten Einwände der Kläger lassen auch in soweit keinen Abwägungsfehler erkennen. ..."

 

Ziffer 126 "Die Kläger wenden ein, Sperenberg könne ohne weiteres an die bestehende ICE-Trasse Berlin-Leipzig und durch einen neuen direkten Schienenweg zum Zentrum Berlins angebunden werden. ... Ein solches Verkehrskonzept musste sich den Plangebern nicht aufdrängen. ..."

 

Damit sagt das Gericht nichts anderes, als dass das Gutachten der Anreihnergemeinden nicht überzeugt, während das Gutachten der Planfeststellungsbehörde einer Überprüfung stand hält.

Hier missverstehst Du die Aufgabe des BVerwG. Es ist nicht die Aufgabe eines Gerichts die Standortwahl zu treffen, sondern die Plausibilität einer Standortentscheidung zu überprüfen. Vielleicht siehst Du den Unterschied? Oder glaubst Du, dass das BVerwG eine Entscheidung zu Gunsten von Sperenberg bei einer anschl. Klage von Betroffenen in Frage gestellt hätte?

 

Guten Abend!

 

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Was ist eigentlich aus der für den 26.08.2011 angekündigten Stellungnahme von Qantas zum Thema BER geworden? Oder hat sich das Thema mit der bereits eine Woche vorher veröffentlichten Pressemitteilung zur Streichung der LHR-HKG/BKK -Verbindungen erledigt?

 

Qantas hat eine Stellungnahme zur Neuaufstellung von Qantas im Allgemeinen angekündigt und abgegeben. BER taucht nicht auf, war aber auch nie mehr als eine Überlegung von mehreren.

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Was ist eigentlich aus der für den 26.08.2011 angekündigten Stellungnahme von Qantas zum Thema BER geworden? Oder hat sich das Thema mit der bereits eine Woche vorher veröffentlichten Pressemitteilung zur Streichung der LHR-HKG/BKK -Verbindungen erledigt?

Am 26.08.11 wollte Qantas noch etwas zum Thema BER sagen? Höre ich zum ersten Mal. Die wesentlichsten Entscheidungen, einschließlich LHR, wurden wohl bereits verkündet.

 

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Am 26.08.11 wollte Qantas noch etwas zum Thema BER sagen? Höre ich zum ersten Mal. Die wesentlichsten Entscheidungen, einschließlich LHR, wurden wohl bereits verkündet.

 

Nein, m.W. wollte QF am 24.8(?) seine neue Europa-Strategie oder so was ähnliches bekannt geben. Nicht nur zum Thema Berlin. Aber entweder hat diese Bekanntmachung nie stattgefunden oder sie war uninteressant.

 

Und lieber Münchner, mach dir doch bitte selber die Mühe, die letzten Seite nochmals durchzulesen, da findest du die Antwort auf deine Frage ;-)

 

Nein, da finde ich nur meine eigenen Vorschläge und die schon vorgeschagenen AA, CX, JL. Mich interessieren aber die Meinungen von den Berlinern welche Airlines bis 2020 in Berlin mit welchen Strecken aufschlagen könnten.

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vielleicht könnten die zusätzlichen Kapazitäten in FRA auch sich nachteilig auf potentielle Neuverbindungen in B auswirken ?

Eher weniger. LH fällt ohnehin in BER komplett aus. Die zusätzlichen Kapazitäten in FRA stellen, wenn man Herrn Franz von der LH folgt, eine ganz massive Bedrohung dar. Jetzt muss erst einmal FRA verteidigt werden.

Da kann AB mit Oneworld in BER schalten und walten wie sie wollen.

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Eher weniger. LH fällt ohnehin in BER komplett aus. Die zusätzlichen Kapazitäten in FRA stellen, wenn man Herrn Franz von der LH folgt, eine ganz massive Bedrohung dar. Jetzt muss erst einmal FRA verteidigt werden.

Da kann AB in BER schalten und walten.

 

Leider kann aber AB nicht schalten und walten, da sie selbst immense Probleme haben! Außerdem ist das so ja auch garnicht richtig, LH hat schon angekündigt ihr Engagement in Berlin zu verstärken nur noch nichts konkretes!

 

Also CX kann ich mir von den drei genannten Gesellschaften am wenigsten vorstellen - die sind sehr auf Business-Kunden für den vorderen Teil der Kabine fokussiert und davon hat Berlin (leider) viel zu wenige.

 

Dazu kommt noch das Feeder-Abkommen mit der Lufthansa.

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Hier missverstehst Du die Aufgabe des BVerwG. Es ist nicht die Aufgabe eines Gerichts die Standortwahl zu treffen, sondern die Plausibilität einer Standortentscheidung zu überprüfen.

Vollkommen richtig! Aber wenn Sperenberg ohne verkehrliche Nachteile und noch dazu billiger zu haben gewesen wäre, dann hätte das Gericht angesichts der höheren Zahl der Lärmbetroffenen in Schönefeld den Planfeststellungsbeschluss gekippt. Das Gericht trifft zwar selbst keine Entscheidung. Bei zwei ungefähr gleichwertigen Alternativen, bestätigt es die Wahl der Planfeststellungsbehörde. Aber grobe Fehler werden durchaus korrigiert, wie das ursprünglich fehlende "Nachtflugverbot" (Kernzeiten/Randzeiten) für Schönefeld.

 

Oder glaubst Du, dass das BVerwG eine Entscheidung zu Gunsten von Sperenberg bei einer anschl. Klage von Betroffenen in Frage gestellt hätte?

Vielleicht nicht. Aber es gibt nun mal auch Vorteile von Schönefeld. So zitiert das Gericht aus dem Gutachten wie viele Kilometer jeder Flughafen von Berlin-Zentrum entfernt ist und wie viele Minuten die Fahrt mit dem Auto dauert. Und auch Vogel- und Wasserschutzgebiete in Sperenberg kommen zur Sprache. Ich glaube jedenfalls nicht, dass dieser Prozess 10 Jahre gedauert hätte, wenn die Gerichte immer nur alles durchwinken würden. Bevor ich irgend einem Artikel in einer Berliner Tageszeitung glaube, halte ich mich lieber an das Gericht.

 

Das erinnert mich ein wenig an den Aufschrei, als die Fernbahnanbindung vom Zoo zum Hbf verlagert worden sind.

Das ist immer noch eines der 100 Probleme, die Frank Henkel lösen will, wenn er Regierender Bürgermeister wird. :D

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Man muss da unterscheiden. Die Suche veränderte sich von der Suche nach 4 Bahnen in die Suche nach 2 Bahnen. Sperenberg war die 4-Bahn-Version und Schönefeld war und ist die 2-Bahn-Version. Schönefeld auf der Basis von 4 Bahnen ging nicht. Also wurden daraus dann 2 Bahnen in Schönefeld mit einer nicht genannten Option auf 3 Bahnen.

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Ich glaube, dass bei einer Länderfusion, dann vielleicht doch Sperenberg noch eher der neue Berlin Flughafen geworden wäre, jetzt will man es den Brandenburger "heimzahlen".

Grundsätzlich werden alle Flughafen bezogenen Entscheidungen in Berlin getroffen, um es irgend jemandem heimzuzahlen. Insider wissen, Tempelhof wurde nur geschlossen, weil die Ostberliner sich für den Abriss vom Palast der Republik rächen wollten. ;)

 

 

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Grundsätzlich werden alle Flughafen bezogenen Entscheidungen in Berlin getroffen, um es irgend jemandem heimzuzahlen. Insider wissen, Tempelhof wurde nur geschlossen, weil die Ostberliner sich für den Abriss vom Palast der Republik rächen wollten. ;)

Bitte keine Insiderinformationen preisgeben. Sonst kriegen wir hier noch eine ernsthafte Debatte.

 

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Am 2. Oktober 2011 kommt die World Routes Konferenz erstmalig nach Deutschland

Zitat: Nigel Mayes, Managing Director of Routes: We are now looking forward to bringing World Routes back to Europe after two years in Asia and one in North America, and we are certain that Berlin – as the exciting and dynamic destination it is, and with its spectacular new airport – will be a great host city for our 17th World Route Development Forum.

 

Countdown to the world’s largest commercial aviation event in Berlin

Grußbotschaft Angela Merkel: “It is moreover an excellent international forum in which individual airports can advertise themselves as the destinations of the future. I am therefore delighted that Berlin is this year playing host to the World Routes conference. Berlin is a city that exerts a special fascination on visitors from near and far. The new Berlin Brandenburg Airport will open for business next year and will be a great boost for the capital and a showpiece for all of Germany.

 

Speed-Dating-Marathon für die Luftfahrt

Zitat:David Stroud (46), Executive Vice President, Veranstalter

Frage:Wie sind Sie auf den diesjährigen Austragungsort Berlin gekommen?

Berlin ist aktuell ein sehr spannender Ort: Dort entsteht ein völlig neuer Flughafen, an dem mehrere Airport-Systeme vereint werden sollen. Das ist für Airliner weltweit eine spannende Geschichte. Daher haben wir uns entschieden, die World Routes in diesem Jahr in Berlin stattfinden zu lassen. Berlin war ein wirklich attraktiver Bewerber für unser Event.

Frage: Dürfen wir damit rechnen, dass das BER–Management nach dem Event etliche neue Routen verkünden wird?

Es ist für den Flughafen eine enorme Chance, sich und seine Services zu präsentieren. Wir hoffen schon, dass wir noch während des Events ein oder zwei neue Verbindungen für den künftigen Berliner Hauptstadt-Airport verkünden können. Weitere dürften nach dem Event folgen.

 

Dr Cosmo, Main Editor of Berlin Brandenburg Airport @ Wikipedia:

Sieht so aus als wenn alle relevanten Kräfte in der Hauptstadt nichts unversucht lassen den neuen Flughafen zu vermarkten... B)

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[Dr Cosmo, Main Editor of Berlin Brandenburg Airport @ Wikipedia:

Sieht so aus als wenn alle relevanten Kräfte in der Hauptstadt nichts unversucht lassen den neuen Flughafen zu vermarkten... B)

 

Hier noch was zu den "großartigen Chancen" von Berlin

 

http://regionales.t-online.de/us-milliarda..._49450728/index

 

Der letzte Satz sagt eigentlich alles:

"Man kann an so vielen Orten so viele großartige Geschäfte machen, Berlin muss es nicht sein."

 

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