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[Tripreport] So schön ist Kiew (Ukraine)


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Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

vor zwei Wochen war ich in Litauen und somit dem letzten Land der EU was mir

noch in meiner "Reisesammlung" fehlte (Bericht folgt noch).

 

Danach blieben dann nur noch 10 von 48 Ländern Europas übrig, die ich noch nicht

gesehen habe. Albanien, Kasachstan, Kosovo, Mazedonien, Moldawien, Montenegro,

Russland, Serbien, Weißrussland und die Ukraine.

 

Letzteres stand nun am vergangenen Wochenende auf dem Plan.

 

Sa, 28.05.2011, 11:10 - 14:50, Düsseldorf-Kiew

So, 29.05.2011, 15:40 - 17:20, Kiew-Düsseldorf

Beide Flüge mit der Lufthansa (737-500)

 

Gebucht bei Opodo für (dank Gutschein) nur um die 80 Euro inkl. Hotel.

 

Das Kiew so lange auf mich warten musste ;) hat vor allem den Grund, dass ich

"russische" Länder in der Vergangenheit vermieden habe. Russland hauptsächlich

wegen des nötigen Visums, die anderen weil ich keine Lust auf ein Land hatte

in dem so gut wie kein Englisch gesprochen wird und ich die Schrift nicht lesen

kann. Dazu kamen die üblichen Vorurteile, die man gegenüber Osteuropa hat...

 

Warschau, Breslau, Vilnius, Tallinn und Sofia hatten mich dieses Jahr jedoch schon

positiv überrascht und so war es auch diesmal wieder.

 

Los geht's in Düsseldorf...

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GPS-Flugroute:

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Polen war noch fast durchgängig bedeckt, aber je weiter es Richtung Osten

ging, desto schöner wurde das Wetter. Das ganze Wochenende waren es

um die 28°C bei so gut wie wolkenlosem Himmel.

 

Im Landeanflug gab's bereits die ersten positiven Eindrücke von der schönen

Landschaft dort...

 

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Lufthansa fliegt den Flughafen Borispol an, der etwa 30 km von Kiew entfernt ist.

 

Man landet an Terminal F, von dem aus man bis zum Flughafenbus noch etwa

300 Meter laufen muss. Bei der Einreise hatte ich zuvor extra noch so eine

Einreisekarte ausgefüllt, aber die braucht man mittlerweile als deutscher

Staatsbürger gar nicht mehr, der Reisepass reicht.

 

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Die Fahrt zum Hauptbahnhof kostet 25 UAH, was etwa 2,17 Euro sind. Das Geld

hatte ich mir zuvor aus dem Automaten gezogen und war überrascht, das man

sich dort sogar den Kleinstbetrag von 10 UAH als Schein auszahlen lassen konnte...

das sind umgerechnet 0,87 Euro.

 

Die folgenden Bilder entstanden auf dem Weg zum Hauptbahnhof, die Fahrt

dauerte etwa 45 Minuten.

 

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Wow, das ist doch mal ein moderner Hauptbahnhof...

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Um etwas Gewicht zu verlieren bin ich dann erstmal zu meinem Hotel gefahren

um den Rucksack auszuleeren. Gebucht hatte ich das günstige was es gab, und

zwar das Slatuwitch Hotel im Osten der Stadt.

 

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Der Nachteil an dem Hotel ist das es 2-3 km von der nächsten Metrostation entfernt

ist, aber die kann man gut mit einem Bus fahren (erst mit der Metro nach Livobereznha

und dort mit dem Kleinbus 249 vier oder fünf Haltestellen weiter). Die Fahrt mit der Metro

kostete 2 UAH (0,17 Euro), die mit dem Bus 2,50 UAH (0,22 Euro), das sind doch mal

annehmbare Preise für den ÖPNV.

 

Nachdem ich eingecheckt hatte, wollte ich als erstes zum dem Mutterland-Denkmal

fahren. Das konnte ich bereits vom Hotel aus sehen, aber der Weg über die ungefähr

2 km lange Brücke war einem Schild nach nicht für Fußgänger zugänglich (ich habe auch

niemanden dort rumlaufen sehen).

 

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Ich ging dann weiter zu einer Bushaltestelle an der Hauptstraße (ca. 200 Meter vom

Hotel entfernt) und stieg dort in den erstbesten Bus ein.

 

Keine Ahnung mit welchem ich fahren musste... zudem neben denen auf dem

Schild auch noch zig andere Kleinbusse vorfuhren.

 

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Aber da der Weg aller Busse über die Brücke führte, war wahrscheinlich jeder richtig.

Die nächste Haltestelle war jedenfalls am Ende der Brücke und ich stieg aus. Über

insgesamt 300 Stufen geht es von dort dann den Berg hinauf zum Denkmal.

 

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Oben angekommen...

 

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Netter Spielplatz. ;)

 

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Und da ist sie... die Mutter Heimat Statue, dagegen sieht die Freiheitsstatue alt aus. ;)

 

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Da die Sonne am frühen Abend jedoch hinter dem Denkmal stand, hab ich mir

vorgenommen am Sonntag nochmal hinzufahren, um bessere Fotos machen zu können.

 

Auf dem Gelände dort war zudem ein Militärmuseum mit allerlei Panzern, Hubschraubern,

Flugzeugen und ähnlichem.

 

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Von dort lief ich dann zu Fuß weiter in die Innenstadt. Auf dem Weg gab's wieder

viel zu sehen, vor allem architektonisch.

 

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Die große Straße beim Unabhängigkeitsplatz ist an Wochenenden immer

gesperrt, so dass diese von Fußgängern genutzt werden kann. Aber an diesem

Wochenende war anscheienend doch etwas mehr los als üblich... keine Ahnung

was genau das für eine Feier/Veranstaltung war.

 

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Etwa einen Kilometer weiter gibt's noch einen Aussichtspunkt mit schönem

Blick über den Fluss und einen großen Bogen. ;)

 

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Von dort aus ging ich nochmal eine Treppe nach oben und bekam folgendes

zu sehen...

 

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Mittlerweile war der Bogen sogar beleuchtet, aber zurückgehen wollte

ich dann auch nicht mehr nur wegen eines Fotos.

 

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Vorher hätte ich vielleicht noch Bedenken gehabt gegen 22 Uhr durch Kiews

Innenstadt zu laufen, aber die lösten sich spätestens jetzt endgültig auf. Ich

hab mich dort zu keiner Zeit irgendwie unsicher gefühlt, alle Leute waren nett

und ich würde sogar sagen "normaler" als so mancher Mitbürger in deutschen

Städten. ;)

 

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Oh, ein Weihnachtsmarkt. ;)

 

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Am nächsten Tag ging es wieder genau so schön los. Und da mich bereits um

4 Uhr deutscher Zeit die Sonne blendete, hielt ich es auch nicht mehr lange im

Bett aus (das zudem doch ein wenig hart war).

 

Bin dann in eines der oberen Stockwerke des Hotels gefahren und hab ein

paar Fotos von dort geschossen.

 

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Danach habe ich ausgecheckt und wieder den gleichen Weg zum Denkmal

wie am Vortag genommen.

 

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Es war kurz vor 7 Uhr Ortszeit am Sonntag und ich war die meiste Zeit

ganz alleine dort. War schon irgendwie beeindruckend... jemand anderes

schrieb in einem Tripreport, dass er sich dort wie in einem Science-Fiction

Film auf einem fremden Planeten vorkam, das trifft es glaube ich ganz gut.

 

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Ich sag's ja... nicht viel los um die Uhrzeit.

 

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Von dort aus habe ich dann einen anderen Weg als am Vortag genommen,

und auch hier gab es wieder viel zu sehen...

 

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Oh, James ist auch schon da... ;)

 

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Hier wird schon fleissig Werbung für die EM im nächsten Jahr gemacht.

 

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Beeindruckend waren auch die Metrostationen, bei denen die Rolltreppen teilweise bis zu

100 Meter steil in die Erde gingen. An einer Station habe ich mal gestoppt, eine Rolltreppe

fuhr 2:15 Minuten und es gab zwei davon hintereinander. Zudem fuhr die etwa doppelt so

schnell wie eine gewöhnliche Rolltreppe in einem deutschen Kaufhaus.

 

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Die Stadt ist auf mehreren Hügeln gebaut und hat dementsprechende

Höhenunterschiede, was auf Stadtplänen natürlich nicht wirklich sichtbar ist.

Hier kann man diese bequem per Seilbahn überwinden (1,50 UAH)...

 

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Oben angekommen gab's wieder ein paar schöne Kirchen und Gebäude

zu sehen.

 

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Die letzte Stunde bevor ich zurück musste, bin ich dann nochmal zum Unabhängigkeitsplatz

und dem großen Bogen gegangen. Es lief zwar kein Open Air Konzert mehr, aber am

Sonntag war dann wohl ein Marathon oder ähnliches, mir kamen jedenfalls viele mit

Startnummern entgegen. Auch ein Straßen-Radrennen habe ich später noch auf der

Rückfahrt gesehen.

 

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Von Hauptbahnhof aus ging es dann wieder zurück zum Flughafen.

 

Das hier fand ich ja witzig... die ganze Stadt voller dicker Limousinen und Sportwagen

und die Polizei fährt weiterhin so alte Schrottkarren. ;)

 

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Direkt am Flughafen wird derzeit das neue Stadion für die EM 2012 gebaut.

 

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Der anschließende Rückflug war dann recht angenehm, da die Maschine nur

mit knapp 80 Leuten besetzt war, meine letzten Lufthansaflüge waren

dagegen fast alle bis auf den letzten Platz gefüllt.

 

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Kiew war dann aus dem Fenster auch nochmal schön zu sehen.

 

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Auf dem Bild hier sieht man das Slatuwitch Hotel (am Ende der Brücke oben) und links

die Mutterland Statue.

 

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Und kurz vor der Landung war auch noch Essen und der Flughafen Essen-Mülheim

gut zu sehen.

 

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Fazit: Kiew war eine der schönsten Städte die ich bisher in Europa gesehen habe

und mindestens Top-10 würdig, hätte ich zuvor echt nicht für möglich gehalten das

es mir dort so gut gefällt.

 

Und mit der russischen Sprache ist das auch nicht so kompliziert wie gedacht.

Am besten druckt man sich alles zweisprachig aus, also z.B. den Metroplan sowohl

in lateinischer als auch kyrillischer Schrift. So kann man dann vergleichen, wenn es

irgendwo nur kyrillisch ausgeschildert ist.

 

Moskau ist nun jedenfalls von meiner Boykott-Liste verschwunden. Mal sehen,

wann es klappt... spätestens nächstes Jahr will ich da nun auf jeden Fall auch mal hin. :)

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Echt schade, dass VV nicht mehr mit den beiden AN24 und der 732 fliegt... eine von den beiden AN24 und wohl die hintere 732 hatte ich vor 2 Jahren noch auf ODS-KBP (Odessa) und KBP-SIP-KBP (Simferopol). Als ich dort war, habe ich gleich Kiew, Odessa, Simferopol und L'viv in einem Klatsch besucht (DTM-KBP-SIP-KBP-ODS-KBP-LWO-DTM). ;)

 

Auch mir hat es super gut gefallen... würde gerne noch DOK (Donetzk), IFO (Ivano Frankivsk) und DNK (Dnepropetrovsk) per Flieger besuchen... :) Ich hoffe, dass ich es noch in diesem Jahr schaffe.

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Tolle Bilder! Danke für den Report.

Mann, bei schönem Wetter schaut die Stadt nochmals ne ganze Ecke netter aus. Hatte im März leider graues Winterwetter mit Schneeregen. Das hat die teilweise recht langen Fußmärsche durch die Innenstadt nicht gerade angenehm gemacht. Überhaupt fand ich die langen Abstände der Metrostationen etwas ärgerlich.

Dennoch werde ich in Kiew nochmal vorbeischauen, allein schon wegen der Mutter Heimat Statue. Die musste Dank Regen damals ebenfalls ausfallen.

Ach, und kyrillische Buchstaben entziffern können is echt praktisch, da man dann viele Wörter bereits so verstehen kann. Der Aufwand lohnt sich!

 

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Moskau ist nun jedenfalls von meiner Boykott-Liste verschwunden. Mal sehen, wann es klappt... spätestens nächstes Jahr will ich da nun auf jeden Fall auch mal hin. :)

 

Da muss ich warnen: Moskau ist ein Moloch und landschaftlich, also aus fotografischer Sicht gar nicht so schön wie Kiew. Umwerfend ist aber St. Petersburg und seine Vororte mit prachtvollen Palästen (vor allem Petershof aka "Petergof").

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Klasse Tripreport mit echt starken Fotos. Mich selber hat Kiew damals auch total überrascht und alle meine Erwartungen übertroffen. Dein Hotel hätte ich übrigens fast genommen. Hab mich in letzter Sekunde nur umentschieden, weil ich etwas Bedenken bzgl. der Entfernung zur Stadtmitte hatte. Aber ich hätte wohl damals bedenkenlos zuschlagen können.

 

Weiter so!

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  • 2 Wochen später...

Richtig cooler Beitrag!

 

Ich fliege am 19 Juli für 10 Tage das erste mal in die Ukraine, kenne sonst ja nur Russland. Ich mache eine Rundreise von Odessa über die Krim bis nach Kiev.

 

Durch deinen Tripreport hab ich jetzt auch schon Ideen was ich anschauen werde.

 

Weiter so!

 

Lg Transaero767

 

 

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Da muss ich warnen: Moskau ist ein Moloch und landschaftlich, also aus fotografischer Sicht gar nicht so schön wie Kiew. Umwerfend ist aber St. Petersburg und seine Vororte mit prachtvollen Palästen (vor allem Petershof aka "Petergof").

 

Dem muss ich widersprechen: alle 3 Städte sind nach landläufigen Kriterien Moloche. Auch Moskau bietet Hügel mit Seilbahnen, riesige Wasserflächen umgeben von Landschaftsschutzgebieten, dutzende Stadtklöster, Viertel mit kleinen Seitenstraßen und zweistöckigen Gebäuden sowie Zarenresidenzen im Grünen, auch wenn die nicht so bekannt sind wie in Petersburg. Was die landschaftliche Lage betrifft, sind Kiew und Petersburg aber sicherlich etwas interessanter, letzteres auch vom Stadtbild her.

 

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vielen dank für den tollen Bericht. hab nun noch ein paar Tips mehr, wenn ich das nächste mal dort bin. war Anfang April dort u war abends Party machen auch das war richtig super. Musik, Leute, Stimmung, locations. die türsteher sehen aus wie die bösen aus nem james bond film, aber nicht abschrecken lassen. war auch von Kiew sehr überrascht u kann es jedem empfehlen. mal was anderes wie die klassischen Europa Städte.

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  • 2 Monate später...

Der Bericht hat uns zu einem Ausflug nach Kiew animiert. Der Besuch hat sich wirklich gelohnt. Wir hatten tolles Wetter und die Wochenenden auf dem Freiheitsplatz lohnen sich. Wir hatten eine nette Begleiterin von Kiev City Tours, die uns die Highlights gezeigt hat. Der Flug war mit LH/OS über Wien ( 148 € )und unser Hotel war das Kreshatyk auf der gleichnamigen Hauptstrasse direkt am Freiheitsplatz.

 

Nochmals Danke für die Anregung, sonst hätten wir diese Tour sicher nicht gemacht

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Der Bericht hat uns zu einem Ausflug nach Kiew animiert. Der Besuch hat sich wirklich gelohnt. Wir hatten tolles Wetter und die Wochenenden auf dem Freiheitsplatz lohnen sich. Wir hatten eine nette Begleiterin von Kiev City Tours, die uns die Highlights gezeigt hat. Der Flug war mit LH/OS über Wien ( 148 € )und unser Hotel war das Kreshatyk auf der gleichnamigen Hauptstrasse direkt am Freiheitsplatz.

 

Nochmals Danke für die Anregung, sonst hätten wir diese Tour sicher nicht gemacht

 

Freut mich zu lesen. Da bin ich ja froh das es dir gefallen hat, sonst wäre ich jetzt schuld gewesen. ;)

 

Also für mich spielt das Wetter schon eine extrem große Rolle, ob mir eine Stadt gefällt oder nicht. Hier bei Kiew hatte ich natürlich ziemliches Glück. Wenn ich die Stadt bei Nieselwetter im November zum ersten mal gesehen hätte, wäre ich vielleicht nie wieder hingeflogen.

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  • 4 Monate später...
Danke für die Kommentare. :)

 

Ich muss mich bei der Gelegenheit jedoch mal berichtigen... das hier ist NICHT wie geschrieben das neue Fußballstadion, sondern ein neues Terminal vom Flughafen. Hab mir von den Werbebanden irritieren lassen. :lol:

 

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Danke für die Berichtigung. Ich hätte mich hier auch verwirren lassen und gedacht, dass da ein neues Stadion für die kommende Europameisterschaft 2012. Da ist die Werbung die man im Vordergrund sieht auf jeden Fall sehr verwirrend.

Vielen Dank auf jeden Fall für die vielen Bilder. Wenn ich mir das so ansehe, dann finde ich das es dort auf jeden Fall sehr schön ist und ich die Stadt wirklich mal besuchen sollte. Wollte ja eigentlich zur EM hinfahren, aber leider werde ich das nicht schaffen, weil ich mir nur schwer Urlaub nehmen kann.

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Bravo d. Bericht. Aber von Estland und Litauen solltest Du keine Angst schon längst nicht haben müssen, erstens die sprechen keine slavische Sprache, in den 3 baltischen Ländern :rolleyes: , zweitens, denke ich, die haben genau so keine Lust russisch angesprochen zu werden wie du :)

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Bravo d. Bericht. Aber von Estland und Litauen solltest Du keine Angst schon längst nicht haben müssen, erstens die sprechen keine slavische Sprache, in den 3 baltischen Ländern :rolleyes: , zweitens, denke ich, die haben genau so keine Lust russisch angesprochen zu werden wie du :)

 

Nee, Estland und Litauen meinte ich damit auch nicht... in beiden war ich ja schon und das gehört für mich eher nach Skandinavien als nach Osteuropa.

 

Ich glaub diesen Mai werde ich mal Moskau angehen, muss eh noch meine letzten Boomerang-Meilen irgendwie loswerden.

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