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USA-Einreise mit falschen Namen


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Ich hoffe es hat jemand Erfahrungen mit folgendem Problem gemacht. Meine Mutter hat einen Flug nach New York gebucht. Dabei ist ihr bei der Buchung bei ihrem Namen ein Fehler unterlaufen, bei dem sie nach ihrem Nachnamen unabsichtlich einen anderen Namen ohne Leerzeichen angehängt hat. Da über Expedia gebucht wurde und eine Namensänderung (was im Prinzip keine wäre, da beim Nachnamen nur 6 Buchstaben gelöscht werden müssen) laut AGB nicht möglich sei und sie sich weigern mit der Airline Kontakt aufzunehmen stehen wir natürlich vor einem Problem. Viel mehr ist einfach nur lächerlich was hier genau geschieht. Es wurde eine Reise mit Flug und Hotel gebucht. Pro Person ca. um die 1000 Euro. Flug ca. die Hälfte davon. Aufgrund dessen weigert sich Expedia die Daten zu ändern. Als Vorschlag kam den Flug zu stornieren (ohne Rückerstattung!!!!!) und einen neuen zu buchen. Jetzt kostet der Flug allein schon 400 Euro mehr, was Mehrkosten von ca. 900 Euro (ohne Telefonkosten) mitsich bringen würde.

 

Bekanntlich weiß man, dass besonders die Amerikaner bei der Einreise Deppen sind. Wie schauts aber aus, wenn beim Visum usw. alle Daten korrekt ausgefüllt sind jedoch aber am Flugticket ein falscher Name steht? Das hier ein Fehler unterlaufen ist sieht man sofort, weil der hinten drangehängte Name der Vorname einer weiteren Person in der Buchung ist. Besteht die Gefahr, dass sie jetzt nicht einreisen darf und zurück geschickt wird? Jemand einen Vorschlag wie man dieses Problem am Besten lösen kann und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, trotz dem Fehler im Nachnamen einreisen zu dürfen?

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Ich hoffe es hat jemand Erfahrungen mit folgendem Problem gemacht. Meine Mutter hat einen Flug nach New York gebucht. Dabei ist ihr bei der Buchung bei ihrem Namen ein Fehler unterlaufen, bei dem sie nach ihrem Nachnamen unabsichtlich einen anderen Namen ohne Leerzeichen angehängt hat. Da über Expedia gebucht wurde und eine Namensänderung (was im Prinzip keine wäre, da beim Nachnamen nur 6 Buchstaben gelöscht werden müssen) laut AGB nicht möglich sei und sie sich weigern mit der Airline Kontakt aufzunehmen stehen wir natürlich vor einem Problem. Viel mehr ist einfach nur lächerlich was hier genau geschieht. Es wurde eine Reise mit Flug und Hotel gebucht. Pro Person ca. um die 1000 Euro. Flug ca. die Hälfte davon. Aufgrund dessen weigert sich Expedia die Daten zu ändern. Als Vorschlag kam den Flug zu stornieren (ohne Rückerstattung!!!!!) und einen neuen zu buchen. Jetzt kostet der Flug allein schon 400 Euro mehr, was Mehrkosten von ca. 900 Euro (ohne Telefonkosten) mitsich bringen würde.

 

Bekanntlich weiß man, dass besonders die Amerikaner bei der Einreise Deppen sind. Wie schauts aber aus, wenn beim Visum usw. alle Daten korrekt ausgefüllt sind jedoch aber am Flugticket ein falscher Name steht? Das hier ein Fehler unterlaufen ist sieht man sofort, weil der hinten drangehängte Name der Vorname einer weiteren Person in der Buchung ist. Besteht die Gefahr, dass sie jetzt nicht einreisen darf und zurück geschickt wird? Jemand einen Vorschlag wie man dieses Problem am Besten lösen kann und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, trotz dem Fehler im Nachnamen einreisen zu dürfen?

Da hat Deine Mutter aber ein wirkliches Problem, und die Deppen sind mitnichten die Amerikaner, wie Du so vollmundig schreibst. In der Tat sind Umbuchungen bei expedia nicht einfach so möglich, wie die AGBs aussagen.

Wenn man Deiner Mutter aus Kulanz da nicht entgegen kommen will, bleibt vielleicht noch die Einschaltung eines Rechtsanwaltes. Denn, ich sehe das auch nicht als eine Umbuchung an, sondern nur als Namenskorrektur. Wenn Du möchtest, nenne ich Dir einen Anwalt, von dessen Leistungsfähigkeit ich überzeugt bin. Dann bitte eine PN an mich senden mit einer Festnetznummer. Ich würde Dich dann anrufen.

 

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Laut der Travel Authorization (wo ich gerade angerufen habe) ist die Einreise kein Problem, sofern die Daten bei der ESTA und im Pass korrekt sind und übereinstimmen. Ist schon einmal ein gutes Zeichen. Die Frage ist wie die Airline reagiert. Ich mein, es ist offensichtlich, dass hier ein Fehler passiert ist und wahrscheinlich ist das auch nicht das erste Mal, dass ein Name auf einem Ticket falsch geschrieben wurde. Könnten sich da die Airlines (Lufthansa nach Stuttgart und United weiter nach New York) weigern?

 

Danke, für den Tipp mit dem Anwalt. Wird mir aber nicht viel nützen, da ich aus Österreich komme...

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Der Normalfall ist ja, daß es in der Buchung einen Buchstabendreher oder die Angaben bei Vor- und Nachname vertauscht wurden. Das ist in der Regel für die Airlines kein Problem. Bei Deiner Mutter ist aber ein völlig anderer Nachname entstanden, und da weiß ich nicht wie die Airlines darauf reagieren. Aber, Du weißt doch welche Airlines betroffen sind, dann würde ich dort anrufen und das klären. Mach es aber mit genügend Vorlauf vor Antritt der Reise, und ich würde mir das auch schriftlich bestätigen lassen, am besten auf Englisch, damit es in NY bei der Rückreise keine Probleme gibt.

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Der Normalfall ist ja, daß es in der Buchung einen Buchstabendreher oder die Angaben bei Vor- und Nachname vertauscht wurden. Das ist in der Regel für die Airlines kein Problem. Bei Deiner Mutter ist aber ein völlig anderer Nachname entstanden, und da weiß ich nicht wie die Airlines darauf reagieren. Aber, Du weißt doch welche Airlines betroffen sind, dann würde ich dort anrufen und das klären. Mach es aber mit genügend Vorlauf vor Antritt der Reise, und ich würde mir das auch schriftlich bestätigen lassen, am besten auf Englisch, damit es in NY bei der Rückreise keine Probleme gibt.

 

Die Airlines reden sich auf Expedia aus, dass dort eine Umbuchung (warum eigentlich, es müssten nur 6 Buchstaben gelöscht werden, sonst bleibt ALLES gleich) gemacht werden muss. Expedia selbst will anscheinend nicht umbuchen und sagt, dass sich die Airline (United) weigert den Namen zu ändern. Kasperltheater der Sonderklasse. Keine Idee was wir noch alles tun können.

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Ach Junge - es ist doch ganz einfach...

 

Expedia ist der Reisemittler und fordert Dich dazu auf, die Namen korrekt einzutragen. Mit dem Einverständnis der AGB bejahst Du zudem, dass Du alle Angaben sorgfältig auf ihre Richtigkeit hin überprüft hast. Sobald die Buchung abgeschlossen ist, macht der Buchungscomputer im Hintergrund die Buchung fix, schließt also den PNR ab. Anschließend kommt die Buchung auf eine Queue und die elektronischen Tickets werden automatisch ausgestellt. Zack, passiert.

 

Du hättest dich am gleichen Tag mit Expedia in Verbindung setzen müssen, sodass man einen kostenlosen Cancel hätte machen können. So wäre das Ticket seitens United/BSP nicht abgerechnet worden und Expedia hätte das eine Ticket neu ausgestellt. Im Nachhinein sind Namen in Tickets nicht mehr zu ändern. Die Tickets müssten dann analog der Stornogebühr erstattet und dann neu ausgestellt werden. In manchen Fällen muss sogar die Buchung neu angelegt werden und wenn die benötigte Buchungsklasse nicht mehr verfügbar ist, kommt zudem noch ein Aufpreis dazu.

 

Die Kosten trägst in jedem Falle Du, denn Du hast die Falschangabe gemacht. Expedia oder United können da nichts für.

United verweist dich aus dem Grund an Expedia, da United das Ticket nicht selbst ausgestellt hat. Das war nun einmal Expedia und die sind für die gesamte After Sales Abwicklung verantwortlich. Die einzige Lösung haben sie Dir ja genannt, Du akzeptierst sie nicht. Was erwartest Du denn nun?

 

Ich würde vorschlagen das Ticket neu zu buchen und fertig. Das ist zwar teures Lehrgeld aber anders geht es nicht. Wenn Du mit dem Anwalt die Sachlage erläutern magst verlierst Du nur noch mehr Geld.

 

Einfach einreisen würde ich mit diesem Ticket auch nicht. Wenn der zweite Vorname falsch ist, ist es nicht schlimm. Aber wenn der Nachname (der ja in Deinem Fall komplett anders ist und vom Pass deutlich abweicht), so wird es ganz sicher Probleme geben. Wenn nicht am Check-In, dann ganz sicher bei der Homeland Security.

 

 

LG

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Ach Junge - es ist doch ganz einfach...

 

Die überhebliche Präpotenz kannst dir sparen. Ich selbst hab nicht gebucht. Desweiteren wurde um 22:30 gebucht und am nächsten Vormittag gleich Kontakt mit Expedia aufgenommen und hier wurde mir gesagt, dass die sich das ansehen und sich melden werden. 2 Tage später hab ich dann noch einmal angerufen und da wurde mir mitgeteilt, dass man den Flug nur stornieren und neu buchen kann (wahrscheinlich um nochmal Provision zu kassieren).

 

Mir ist schon klar, dass da ein kleiner Fehler unterlaufen ist, aber da wird meine Mutter nicht die erste sein, der so etwas passiert ist. Umbuchung hin oder her. Dennoch kann es kein administrativer Aufwand sein in einem Ticket 6 Buchstaben zu löschen. Es ist doch nur mein Vorname drangehängt. Mehr nicht. Man erkennt offensichtlich den Nachnamen und sieht auch, dass ein kleiner Fehler passiert ist.

 

Bzgl. der Einreise hab ich mit einem Mitarbeiter der Travel Authorization telefoniert, dass es keine Probleme gibt, wenn ESTA und Pass ident und korrekt ausgefüllt werden. Er selbst hat gemeint, dass bei Millionen US-Touristen nie immer alles korrekt ausgefüllt ist.

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Und eben weil es so offensichtlich ist, wuerde ich es auch einfach drauf anlegen das ganze so zu lassen und damit am Flughafen aufzutauchen. Zur Sicherheit wuerde ich, wenn sie sich darauf irgend einlassen, die Amis ihre offizielle Aussage verschriftlichen lassen.

 

Wenn es dann Probleme gibt, kann man sich am Flughafen ein neues Ticket kaufen und anschliessend die juristische Drehorgel anwerfen. Dann lohnt sich auch der Streitwert.

 

Ich verstehe auch nicht so ganz, warum um so offensichtliche Tippfehler immer so ein Bohei gemacht wird. Die Identitaet des Reisenden muss gewaehrleistet sein, und das ist sie evident.

 

Evtl. koennte man Expedia noch dazu bewegen, in die Buchung eine Bemerkung aufzunehmen a la

"PAX CRRCT NME SHUD READ *******/****MRS"

So wurde mein letzter Vertipper geregelt.

 

 

TINLA

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Die überhebliche Präpotenz kannst dir sparen.

Und diese Reaktion hättest Du Dir auch sparen können. Das war zwar ein lockerer Umgangston, aber nicht despektierlich. Und schließlich hast Du hier um Hilfe gerufen, und Antworten bekommen, die Dir z.T. nicht ins Konzept passen. Das aber ist dein Problem. Und ein "kleiner Fehler", wie Du immer noch beharrst, war das bei der Buchung nicht, sondern ein elefantöser.

Zur Sache ist alles gesagt worden. Wie Deine Mutter damit umgehen will und welche Risiken sie einzugehen bereit ist, ist nicht mehr von uns zu kommentieren, so denke ich.

 

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Dennoch kann es kein administrativer Aufwand sein in einem Ticket 6 Buchstaben zu löschen. Es ist doch nur mein Vorname drangehängt. Mehr nicht. Man erkennt offensichtlich den Nachnamen und sieht auch, dass ein kleiner Fehler passiert ist.

 

Doch es ist ein sehr hoher administrativer Aufwand!

"Richtige" Airlines lassen nämlich Tickets für ihre Flüge ausstellen. Ist das Dokument einmal erstellt kann der Name nicht mehr abgeändert werden. Workaround: Ticket stornieren und neu ausstellen. Das ist im Prinzip ganz einfach, jedoch erlauben Airlines bei solchen Sachen keine Ausnahmen, sprich: Der Flug muss analog der Stornogebühr storniert werden. Das sind in deinem Falle halt 100%. Dann muss das Ticket neu ausgestellt werden, was im Bezug auf das Last Ticket Date nicht aus der gleichen Buchung heraus zu lösen ist. Die Buchung muss neu angelegt werden, die Buchungsklasse wird höher sein (= Tarifaufzahlung!).

 

Daran kann weder United, noch Expedia rütteln. Ist eben so.

 

Auch wenn ein Mensch sieht, dass da ein Fehler passiert ist - das Reservierungssystem sieht es eben nicht.

 

Es ist kein kleiner Fehler, sondern schlicht und ergreifend ein richtig dicker Fauxpas.

 

Meine "Anrede" fand ich übrigens sehr passend. Wer stur auf sein Recht pocht und Fakten nicht akzeptiert benimmt sich in meinen Augen infantil, daher "Junge".

 

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Moinsen Folks,

 

hier sind ja ganz schön schlaue Leute unterwegs bei den ganzen Fremdwörtern hier ...

 

Ich stelle mir das mal praktisch vor: Da heißt jemand Bachmeyer (zum Beispiel). Frau Bachmeyer hat sich bei der Namenseingabe vertippt, also anstatt Petra (auch nur ein Beispiel) Bachmeyer heißt sie jetzt Petra Bachmeyerklaus - im Pass steht aber Petra Bachmeyer. Das Klaus ein deutscher Vorname ist wird nicht jedem Amerikaner geläufig sein also vergleicht er die Buchstaben des Namens und stellt fest dass diese nicht gleich sind ohne je von selbst auf die Idee zu kommen, dass Bachmeyer und Klaus zwei getrennte Namen sind. Man stelle sich mal aus deutscher Sicht im Falle von z.B. koreanischen Namen vor: Kim Yong Su Yo Lin. Was ist der Vor- was ist der Nachname und was ist ausversehen falsch eingegeben worden? Also, folgen wir unabweichbar den strengen Regeln die hier einige so betonen und beissen in den sauren Apfel und kaufen uns demütig ein neues Ticket. §1: Das steht da so !

 

§2: Auch an den US-Schaltern sitzen Menschen die zwei Ohren und dazwischen (meistens) ein Gehirn haben und sehr oft sogar ganz nett sind. Sollte es also tatsächlich zu Problemen kommen, hilft eine nett und höflich formulierte Erklärung und wenn Frau Bachmeyer und Klaus nebeneinander am Schalter auftauchen wird die Sache schnell plausibel. Wer kann dazu schon nein sagen ... . Also sind wir mutig und folgen den Tipps von Kotztüte ... äh ... Sickbag und lassen es darauf ankommen.

 

Ich persönlich empfehle §2, man darf es aber auch gerne anders machen !

 

Eigene Erfahrung: Ich habe ein "OE" in meinem Nachnamen das oft von Leuten vorsorglich als Ö geschrieben wird woraus im englischen Sprachraum ein O gemacht wird. Manchmal ist den Reiseunterlagen ein ganzer Mix der Schreibweisen: Noch nie hat es jemanden interessiert ....

 

Greetz und schönen Tag noch, der Baumschubser.

 

 

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Moinsen Folks,

hier sind ja ganz schön schlaue Leute unterwegs bei den ganzen Fremdwörtern hier ...

Du sagst es. Wir sind ja auch alle auf Akamie gewesen oder sind zumindest Aburenten. :lol:

Deine Beweisführung enthält aber leider ein paar Fehler. Erstens reist seine Mutter alleine, wie ich es verstanden habe. Und somit stehen auch nicht Deine Frau Bachmeyer und ein Herr Klaus da, sondern eben nur Frau Bachmeyer, die nun allerdings einen anderen Namen hat. Und zweitens enthalten auch koreanische Pässe und Flugtickets Felder für Vornamen und Nachnamen. Und spätestens dann weiß man, daß der Pax Kim Jong-il, Kim mit Nachnamen und Jong-il mit Vornamen heißt.

Und drittens wissen wir alle nicht, was wo bei welcher Kontrolle passiert, wenn sich jemand an dem falschen Namen stört.

 

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Nein, ich reise mit meiner Mutter. Deswegen sollte es klar sein, dass es sich um einen Fehler handelt, wenn mein Vorname an ihrem Namen dran hängt.

 

Ich versteh eure Postings schon und geb natürlich recht, dass der Fehler bei uns liegt und, dass es bürokratisch nicht so einfach geht einen Namen umzuändern, aber theoretisch sollte so etwas kein Problem sein. Mir gings in erster Linie jetzt nur darum welche Erfahrungen ihr mit solchen Problemen beim Boarding bzw. bei der Einreise habt. Hab noch von keinem gelesen, dass er nicht ins Flugzeug gelassen wurde. Natürlich ist dies keine Garantie, aber wie Baumschubser schon gesagt hat, sitzen dort auch Menschen mit Gehirnen. Und da ich mit meinem Vornamen und Pass danebenstehen werde ist es noch offensichtlicher, dass hier ein Fehler unterlaufen ist.

 

Desweiteren werden wir nicht die ersten mit diesem Problem sein, die reisen. Manche werden vielleich erst am Flughafen draufkommen, manche vielleicht gar nicht, weil auch beim Check-In schon der Fehler übersehen wurde. Gerade deswegen ist mein, für manche von euch, "naiver" Zugung zu dieser Sache erklärbar. Wenn das Passfoto übereinstimmt, die anderen Passdaten korrekt sind und es eben wie bei uns offensichtlich ist, dass sich hier der Fehlerteufel eingeschlichen hat sehe ich kein Problem jemanden nicht ins Flugzeut zu lassen. Was anderes wäre, wenn ein komplett falscher Nachname im Ticket stehn würde oder eine andere Person reisen will...

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(...)

Eigene Erfahrung: Ich habe ein "OE" in meinem Nachnamen das oft von Leuten vorsorglich als Ö geschrieben wird woraus im englischen Sprachraum ein O gemacht wird. Manchmal ist den Reiseunterlagen ein ganzer Mix der Schreibweisen: Noch nie hat es jemanden interessiert ....

 

Ich habe auch ein "ö" im Nachnamen, was normalerweise "oe" geschrieben ist, wie es auch im Ausweis unten steht. Bei meiner ersten Buchung mit Germanwings - ist aber schon ein bisschen her - wurde das "ö" einfach komplett gelöscht und es entstand ein Nachname ohne Vokale. Beim Abflug aus Deutschland kein Problem, in Portugal interessierte meine Erklärung aber niemanden, der Herr hat einfach - gefühlte 60 min - telefoniert, hinter mir hat sich entsprechend ein lange Warteschlange gebildet, und dann durfte ich mitfliegen. Etwas kurios das Ganze.

Trotzdem finde ich es bei aller Technisierung schon merkwürdig, dass hier keine Kulanzregelung möglich sein soll. Ich bin mir sicher, dass es in diesem Fall in einem herkömmlichen Reisebüro möglich gewesen wäre, allein schon deswegen, weil dann ja das Reisebüro für die ordnungsgemäße Buchung zuständig gewesen wäre und etwaige Fehler korrigieren müsste. Fehler sind menschlich, manchmal ist es okay daraus zu lernen, manchmal wünscht man sich aber jemand, der einem auch ohne große Kosten aus der Klemme hilft. Vielleicht dann doch lieber beim nächsten Mal ins herkömmliche Reisebüro, wenn man nicht so viel Übung mit den Online-Portalen hat. Oder nochmals anrufen und nach einer Kulanzlösung fragen, schließlich will jedes Unternehmen auch Kunden behalten und manchmal soll es ja auch Mitarbeiter geben, die kundenorientiert und -freundlich sind. Ich persönlich würde auch beruhigter reisen, wenn auf dem Ticket der richtige Name stehen würde.

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