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[Tripreport] Matterhorn (+ Lyon und Zagreb)


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Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

für letztes Wochenende hatte ich einen verlängerten Trip nach Lyon/Frankreich gebucht. Lyon war eines der wenigen "99 Euro" Ziele der Lufthansa die ich noch nicht besucht hatte.

 

Sa, 15.10.2011, 07:35 - 09:00, Düsseldorf-Lyon

Mo, 17.10.2011, 20:35 - 21:50, Lyon-Düsseldorf

 

Also optimale Flugzeiten, da man so mit nur zwei Übernachtungen fast drei volle Tage Aufenthalt hat.

 

Aber so lange wollte ich natürlich nicht in der gleichen Stadt bleiben. Erst eine Woche zuvor bin auf die Idee gekommen den Trip mit einer Fahrt zum Matterhorn, dem wohl bekanntesten Berg Europas, zu verbinden. Klar, der Berg und die darunterliegende Stadt Zermatt liegt mit 360km Entfernung nicht gerade in der Nähe von Lyon, aber wozu gibt es denn Mietwagen. Zumal ich nach zig Städtetrips "zu Fuß" echt mal wieder Lust auf einen Roadtrip hatte.

 

GPS Logs der gesamten geflogenen und gefahrenen Strecke:

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Los ging's am Samstag morgen um 7 Uhr... geboardet wurde per Bus von einem Kellergate des Düsseldorfer Flughafens aus. Aber so richtig was los war dort nicht. Der Gate-Mitarbeiter griff auch gar nicht zum Mikro, sondern sagte einfach so das der Flug zum Boarding bereit ist - es würde eh nicht sonderlich voll werden.

 

Und wie recht er damit hatte... auf dem Flug waren inkl. mir ganze 8 Passagiere gebucht, 5 Erwachsene und 3 alleinreisende Kinder. Damit war nicht mal jeder 10. Platz in der CRJ900 besetzt und die anderen Passagiere faselten schon was von wegen Privatflug. ;)

 

Aber da habe ich schon "schlimmeres" erlebt... auf Hawaii von Kauai nach Honolulu mit 3 Passagieren und noch extremer mit Tuifly von Rhodos nach Hannover in einer 737 mit ebenfalls 3 Passagieren inkl. mir. Sprich für jeden Passagier war ein persönlicher Flugbegleiter an Bord. ;)

 

Aber auch mit 8 Leuten wurde es ein schön ruhiger Flug...

 

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Hier schon der Landeanflug im Nebel auf Lyon...

 

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Nachdem ich meinen Mietwagen (einen Opel Corsa) übernommen hatte, machte ich mich sofort auf den Weg in Richtung Schweiz. Autobahngebühren vermeide ich wo es nur geht, nicht nur wegen des Geldes, sondern auch weil ich viel lieber Landstraßen fahre um was von der Gegend sehen zu können. Also brauchte ich für die 360 km natürlich entsprechend länger. Hier ein paar Bilder von unterwegs:

 

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Das hier ist die Wasserfontäne in Genf, aber da ich in Genf bereits vor einem Jahr war, bin dort nicht nochmal ausgestiegen.

 

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Nein, das ist kein Meer, sondern der Genfer See.

 

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Und dann waren die Alpen erreicht, immer wieder schön, gerade bei so einem tollen Wetter.

 

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Gegen 16 Uhr bin ich dann in Täsch angekommen. Nach Zermatt kann man nämlich nicht mit dem Auto fahren, da die Stadt abgesehen von einigen Elektroautos autofrei ist. Man muss den Wagen also im Parkhaus abstellen und mit dem Zug etwa 15 Minuten nach Zermatt fahren.

 

Das Parkhaus kostet etwa 12-13 Euro pro Tag, die Zugfahrt oneway um die 6-7 Euro.

 

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Ich kaufte mir jedoch gleich dort ein Ticket bis Gornergrat, einem Aussichtspunkt auf über 3.000 Meter Höhe. Bis dort fährt von Zermatt aus eine Zahnradbahn den Berg hinauf.

 

Jetzt im Herbst gibt's das 20% günstiger, auch wenn es mit insgesamt 65 Euro return immer noch recht teuer war. Auf den Kilometer umgerechnet war das wohl die teuerste Bahnfahrt für die ich je ein Ticket gekauft habe, aber auch gleichzeitig die schönste.

 

Die Fahrt rauf auf den Berg habe ich mir natürlich für den Sonntag aufgehoben, da die Sonne schon hinter den Bergen verschwunden war. Habe den restlichen Abend dann genutzt um mich in Zermatt umzusehen. Ist alles schön klein und übersichtlich, kann also gut zu Fuß abgelaufen werden.

 

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Übernachtet habe ich im Petit Hotel, einem der günstigsten in Zermatt. Kann ich nur empfehlen, hat mir dort sehr gut gefallen. Am Sonntag bin ich dann kurz nach 9 Uhr in die Zahnradbahn gestiegen und den Berg hochgefahren. Es gibt unterwegs mehrere Haltestellen, an denen man jederzeit aus- und wieder zusteigen kann, die Bahnen fuhren etwa im Abstand von 25 Minuten.

 

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Während der Fahrt kann man das Matterhorn fast ständig sehen. Den ersten Zwischenstopp habe ich dann am Riffelberg eingelegt.

 

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Falls ihr es noch nicht erkannt habt... der Berg ist Vorlage für Toblerone gewesen und auch auf jeder Packung abgebildet.

 

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Oft habe ich im Internet Bilder des Matterhorns gesehen wie er sich in einem See spiegelt und ich wollte unbedingt auch so ein Foto haben. Am schönsten ist das wohl am Stellisee möglich, nur fährt da im Oktober leider keine Seilbahn rauf, man hätte also lange wandern müssen. Aber auch in der Nähe der Zahnradbahn-Haltestelle Rotenboden ist einer, und zwar der Riffelsee, hier von oben aus gesehen:

 

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Aber da musste ich natürlich runter... unten angekommen waren gerade die letzten drei Touristen fertig und wieder am Verschwinden, so dass ich den See ganz für mich alleine hatte. :) Einfach nur toll, den Ort dort würde ich auf jeden Fall in die Top-3 der schönsten Orte aufnehmen die ich je besucht habe.

 

Und dazu auch noch das super Wetter, nicht nur der Sonne wegen, sondern es war auch fast komplett windstill. So eine Stille habe ich in meinem Leben selten erlebt, es gab zeitweise keinerlei Geräusche... kein Wind, keine Insekten, keine Vögel, absolut nichts.

 

Und auch wenn da überall Schnee und Eis war, kalt war es nicht wirklich, auf die Jacke hätte ich jedenfalls gut verzichten können.

 

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Naja, 20 Minuten hatte ich meine Ruhe, dann brachte der nächste Zug eine Lawine Asiaten vorbei, die den Berg runterrollte. ;)

 

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Und die wollten natürlich auch ihre Fotos haben. ;)

 

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Ich nahm dann wieder die Bahn und bin eine Station weiter nach ganz oben zum Gornergrat gefahren.

 

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Nach einer Stunde ging's dann wieder nach unten...

 

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Hier noch ein Zwischenstopp an der Station Riffelalp. Dort befindet sich auch ein großes Hotel mit super Blick auf das Matterhorn. Aber da oben hatte alles geschlossen, ich vermute mal das die nur im Sommer und Winter offen haben. Wobei ich jetzt nicht weiß wie das im Winter mit der Bahn aussieht, wäre natürlich blöd wenn die Fahrt nach unten aufgrund zu starken Schneefalls nicht mehr möglich ist.

 

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Hier noch der Wetterbericht für den Aussichtspunkt oben... 5°C und gerade mal 3 km/h Windgeschwindigkeit.

 

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Weiter ging's zurück ins Tal nach Zermatt.

 

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Auf Hinweisschildern habe ich gesehen das es nur 15 Minuten von Zermatt entfernt eine begehbare Schlucht gibt, und zwar die "Gornergorge". Wie ich jetzt im Nachhinein gelesen habe wurden die Treppen dort bereits 1886 erbaut... aber so sahen die auch aus. ;) Haben jedenfalls gehalten und das Erlebnis war die knapp 4 Euro Eintritt auf jeden Fall wert.

 

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Da ich nicht wieder den gleichen Weg zurück gehen wollte, bin ich auf der anderen Seite der Schlucht dann wieder zurück nach Zermatt gewandert. Die Schlucht ist übrigens nur bis Mitte Oktober geöffnet, sollte also jetzt auch zu sein.

 

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Für die zweite Nacht hatte ich ein Hotel in der Nähe von Albertville/Frankreich gebucht, ich musste also noch um die 200 km fahren. Daher machte ich mich kurz nach 15 Uhr wieder auf den Rückweg nach Täsch zu meinem Mietwagen.

 

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Zermatt liegt übrigens in der deutschsprachigen Schweiz, einige Kilometer weiter wird schon nur noch französisch gesprochen. Und wie üblich haben französische Muttersprachler es gar nicht gerne wenn man sie in anderen Sprachen anredet. Nichtmal ein "number two" an der Tankstelle können bzw. eher wollen die verstehen, da muss man sich schon mit Zeichensprache verständigen.

 

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Nett anzuschauen war kurz vor Sonnenuntergang der Mont Blanc bzw. seine Nachbargipfel.

 

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Nach einer weiteren Nacht im Hotel (in dem ich wohl der einzige Gast war, zumindest kams mir so vor) ging es am Montag weiter zurück nach Lyon.

 

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Das hier fand ich echt verrückt... zwischen den folgenden beiden Bildern liegen gerade einmal 2 km bzw. 1-2 Minuten Autofahrt. Auf einem strahlender Sonnenschein, auf dem anderen dickste Nebelsuppe. Die Wolken hingen wohl nur auf einer Seite des Berges, denn die 2 km bin ich durch einen Tunnel gefahren.

 

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(links am Ende der Straße ist die Tunneleinfahrt)

 

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(und das ist das erste Foto nach der Tunnelausfahrt)

 

Ich dachte das sei vielleicht nur am Berghang so, aber tatsächlich war ich erst nach 30 Minuten Fahrt wieder raus aus den Wolken.

 

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Gegen 14:30 Uhr war ich dann in Lyon und wollte mir die Stadt natürlich auch noch im Schnelldurchgang anschauen. Hier ein paar Bilder:

 

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Zufällig kam ich bei meinem Rundgang an einem Museum vorbei, dem "Musée Miniature Et Cinéma".

 

Bereits im Schaufenster war ein Miniaturmodell des Capitols ausgestellt was für den Film "Independence Day" genutzt wurde. Und auch sonst sah das sehr vielversprechend aus was ich da so im Eingangsbereich gesehen habe, also hab ich gleich eine Karte gekauft. Hätte ich gewusst das es in Lyon so ein Museum gibt, wäre ich wohl nur deswegen hingeflogen.

 

Es waren z.B. einige komplette Filmsets aus dem Film "Das Parfüm" zu sehen und zudem viele andere Kostüme, Special Effects, Modelle oder sonstige Filmrequesiten aus allen möglichen bekannten Hollywoodfilmen.

 

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Meine restlichen ca. 100 Fotos habe ich hier hochgeladen, wenn Interesse besteht:

 

http://forum.cinefacts.de/223013-special-e...lyon-fotos.html

 

In den oberen Etagen des Museums gab es dann noch einige Miniaturmodelle die nicht für Filme hergestellt wurden, z.B. das hier:

 

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Danach ging's weiter durch die Stadt...

 

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Tja, und dann wäre es fast passiert... ich hätte beinahe meinen Rückflug verpasst. Gegen 18:30 Uhr machte ich mich auf den Rückweg zum Flughafen, da ich dachte das es ja locker reichen müsste für den Flug um 20:35 Uhr. Aber dann war nur noch Stau in der Innenstadt und eine rote Ampel nach der anderen.

 

Erst um 19:40 Uhr konnte ich das Auto volltanken, musste dann noch den Mietwagen zurückbringen, auf den Shuttlebus zum Flughafen warten und sogar noch am Schalter einchecken, da ich meine Online-Bordkarte nicht mehr auf dem Iphone gefunden habe. Zum Glück haben die noch gewartet, denn so wie es aussah war ich der letzte der noch fehlte, jedenfalls ging es keine 2 Minuten später mit dem Bus zum Flugzeug.

 

Hätte es irgendwo auch nur noch eine weitere kleine Verzögerung gegeben, wäre der Flug weg gewesen und ich hätte eine Nacht in Lyon dranhängen können. Zusammen mit dem neuen Flug oder Bahnticket wären das dann um die 200 Euro Zusatzkosten gewesen... aber so hat zum Glück alles noch geklappt und ich hab meine Lektion fürs nächste mal gelernt. ;)

 

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Der Rückflug am Montag Abend war mit etwa 50 Passagieren übrigens deutlich voller als der Hinflug, da dort natürlich viele Geschäftsleute mit an Bord waren - die sind Samstags ja eher selten unterwegs.

 

Einen Tag konnte mich dann zu Hause erholen, bevor es am Mittwoch noch kurz nach Kroatien ging.

 

Mi, 19.10.2011, 13:30 - 15:05, Köln-Zagreb

Do, 20.10.2011, 12:15 - 13:55, Zagreb-Köln

 

Ich war schon öfters in Kroatien, aber noch nie in der Hauptstadt. Und da mein Ziel ist nicht nur alle Länder Europas zu bereisen, sondern auch die jeweiligen Hauptstädte, musste Zagreb als Nummer 36 auf meiner Liste natürlich auch noch abgehakt werden. Mehr als ein Abhaken wurde es dann auch nicht, daher kann ich zu den Bildern nicht viel schreiben und ein eigener Report hätte sich auch nicht gelohnt. Aber vielleicht interessiert es ja irgendwen der noch nicht dort war.

 

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Zum Glück war das Wetter am Mittwoch noch so gut, am Donnerstag haben sich Temperaturen halbiert und es war nur noch am regnen und stürmen. Aber da ich schon Mittags zurück geflogen bin, blieb ja eh nicht mehr viel Zeit.

 

In einer Woche steht dann schon der nächste verlängerte Wochenendtrip an, dann geht es nach Genua und Turin (Italien) und den Tag drauf nach Aberdeen (Schottland). Und wenn ihr euch fragt ob das nicht alles zu stressig ist... ja, das ist es, aber bald hab ich es hinter mir. ;) Für den Winter habe ich nämlich so gut wie nichts gebucht, aber wer weiß was sich noch kurzfristig anbietet.

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Danke für den Report!

Lyon steht im April auf dem Plan, sofern ich den Flug wahrnehmen kann ;)

Zagreb ist eigentlich ganz nett. Finde für einen Tagesausflug ist das schon ok.

 

Für Genua würde ich empfehlen, wenn möglich aus der Stadt rauszukommen. Ein Juwel ist die Stadt nicht und das Umland ist wirklich sehenswert.

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Für Genua würde ich empfehlen, wenn möglich aus der Stadt rauszukommen. Ein Juwel ist die Stadt nicht und das Umland ist wirklich sehenswert.

 

So würde ich es persönlich nicht sehen. Schlecht fand ich Genua während dem 19,80 Euro Return mit Lufthansa ab Frankfurt im April jetzt nicht. Der Verkehr rein/raus aus Genua ist allerdings ziemlich grausam... da war sogar das Navi von Tomtom überfordert und hat im 30sek Takt im inneren Stadtzentrum eine neue Route ausgerechnet, weil angeblich im Gewusel eine Abfahrt verpasst wurden ist. :blink:

 

 

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