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Lufthansa: Leiharbeitnehmer in der Kabine


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Warum "Geisterdebatte": schliesslich wird durch den Artikel all das zur Gewissheit was wir bislang nur vermutet bzw. befürchtet haben.

Vor allem die Sache mit dem Einstiegsgehalt lässt einem den Kamm hochgehen.

Mit Geisterdebatte meinte ich den Zustand hier, bevor man den Artikel in SZ lesen konnte. Ich dachte das sei klar.

 

 

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Es muss ja handfeste Gründe geben, dass der AG (Lufthansa) das Personal nicht selbst beschäftigt, sondern über eine dritte Stelle "einkauft". Handfest deswegen, weil die Hinzunahme des Dienstleisters das Ganze erst einmal teurer macht (er will ja auch was dran verdienen), und zur Kostenreduktion dieser Posten dann noch zusätzlich eingespart werden muss.

 

Was genau alles dadurch eingespart wird, lässt sich nur mutmaßen:

-Entgelt (ggf. über Arbeitszeitverlängerung, fehlende Erhöhung etc.)

-Darüber hinausgehende Goodies (Altersvorsorge, geldwerte Vorteile etc.)

-"unangenehme" Tarifverträge?

-Gewerkschaft, und dadurch Streiks?

-usw.

 

Evtl. ist das Modell auch einfach nur ein Testballon. BER scheint bei Lufthansa ja ein gewisses Risiko zu geniessen, wenn es sich wie die LH Italia sich nicht rechnet, löst man das Ganze eben wieder auf...

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@ matze

Stimme Dir zu. Kommt noch hinzu, daß dieses Vorhaben der LH sich erstmal nur auf Berlin bezieht. Das mag ein Testlauf sein, der dann auch an anderen Standorten zu Tragen kommen kann, nicht muß. Aber, die Welt der Luftfahrt geht doch davon nicht unter.

Generell, aber hier mal nur auf den Standort Bremen bezogen: Die Belastungen in diesem Jahr auf die Airlines sind schon happig.

1. Einbeziehung des Luftverkehrs in den europäischen Emissionshandel

2. Zusätzliche Abgabe wg. passiver Lärmschutzmaßnahmen

3. Immer noch die Luftverkehrsabgabe

4. wahrscheinlich neue Entgeltordnung

5. Verwaltungsgebühr im dreistelligen Bereich für erteilte und auch abgelehnte Ausnahmegenehmigungen

6. Schließung der RWY 09/27 wg. Bahnsanierung für eine Woche im August

Da ist der fun-factor fast Null.

 

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Nun die Einsparungen bei 200 "Leiharbeitern" sind aber schon erheblich!

 

Bei ansonsten exakt gleichen Kosten für LH sinken die Kosten um rund ein Achtel, bzw. 12,5%, allein durch die Tatsache, dass man für diese Mitarbeiter keine Rückstellungen für den Jahresurlaub mehr tätigen muss.

Denn ein "Leiharbeiter" wird nur für seine Arbeit bezahlt, nicht für seinen Urlaub. Bei einem eigenen Mitarbeiter sieht das völlig anders aus!

Das spart dann schon mal eine knappe Million pro Jahr.

Rechnet man dann noch die weiteren Sachleistungen (z.B. Freiflüge, bzw. vergünstigte Familienflüge) und die Gehaltssteigerungen hinzu, kommt man schnell auf einen Faktor zwei bis drei bei der möglichen Einsparung.

Wenn man sich den mit dem Verleiher teilt, sollten beide Seiten zufrieden sein.

 

Und in den ersten beiden Jahren dürfte es auch für die Mitarbeiter noch keinen wesentlichen Unterschied machen.

Nur es fehlt halt jegliche Perspektive!

Eigentlich ist Leiharbeit ja mal für bestimmte Leistungsspitzen, oder als Einstieg in die Dauerbeschäftigung gedacht gewesen.

Die Tatsache, dass LH nun (100% im Rahmen des gesetzlich zulässigen!) die Beschäftigung von Leiharbeitern auf Dauer plant, zeigt mir, dass an unseren arbeitsrechtlichen Regelungen etwas nicht stimmt.

Nur kann man LH nicht vorwerfen, dass sie die vorhandenen Spielräume ausnutzen.

 

Aber das ist nun eigentlich schon wieder ein völlig anderes Thema!

 

 

 

 

 

 

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sind das in dem Artikel 1700 brutto oder netto?

Jedenfalls sind die Bedingungen ja noch einmal trauriger, da gestern im Airliners-Artilel von unbefristeten Verträgen die Rede war. Mit Leiharbeit und befristeten Verträgen zusammen haben Sie die Möglichkeiten als AG perfekt ausgenutzt, alle Schutzgesetze für einen AN zu umgehen. Für gewöhnlich wird bei der Zeitarbeit mit unbefristeten Verträgen gearbeitet. Da Sie ständig bei anderen Kunden eingesetzt werden, ist eine betriebesbedingte Kündigung meist kein Problem und in dem fall ist das schwierig, weil die LH ja langfristiger Kunde ist.Deshalb noch einmal die Berfistung, um sich ganz sicher von MA trennen zu können.Wenn Sie einen befristeten Vertrag haben, der läuft einfach aus und Sie werden arbeitslos. Da können Sie überhaupt nichts machen, KÜndigungschutzklagen greifen da nicht, weil das Ende des Vertrages zeitlich begründet ist. Der 50jährige FB nach 30Jahren Berufspraxis wird in Zukunft genauso viel verdienen wie ein 21jähriger mit 2 Monaten Erfahrung, und vor allem muss er erst einmal in der Konkurrenz zu den Jüngeren sich durchsetzen können

 

 

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Eigentlich ist Leiharbeit ja mal für bestimmte Leistungsspitzen, oder als Einstieg in die Dauerbeschäftigung gedacht gewesen.

Die Tatsache, dass LH nun (100% im Rahmen des gesetzlich zulässigen!) die Beschäftigung von Leiharbeitern auf Dauer plant, zeigt mir, dass an unseren arbeitsrechtlichen Regelungen etwas nicht stimmt.

Nur kann man LH nicht vorwerfen, dass sie die vorhandenen Spielräume ausnutzen.

 

Aber das ist nun eigentlich schon wieder ein völlig anderes Thema!

 

Da gebe ich dir vollkommen Recht, dass die arbeitsrechtlichen Regelungen traurig sind in Deutschland. Auf der anderen Seite frage ich mich, was wäre, wenn man die Mitarbeiter wirklich alle voll einstellen müsste, könnte man dann solch ein Projekt überhaupt wirtschaftlich betreiben? Eigentlich ist die Leiharbeit doch nur eine Folge aus den extremen Lohnnebenkosten, die in Deutschland herrschen. Wenn diese nciht so extrem wären, dann könnten die Unternehmen auch mehr Leute fest einstellen.

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Also was ist bitte die Alternative zu dem momentanen Vorgehen, wenn alleine knapp 60% der Aufwendungen nicht beeinflussbar sind (dazu kommen jetzt noch die Ökozertifikate)? Für die immensen Aufwendungen für Personal kann man sich beim deutschen Sozialsystem bedanken, die ganzen Lohnnebenkosten tun eigentlich allen unternehmen in Deutschland extrem weh und verhindern, dass Angestellte mehr verdienen können.

 

 

Sparen wird man erstmal nichts, ganz im Gegenteil. Man ist allerdings flexibler. Wenn man in BER nicht Fuß kann und das Engagement wieder zurückfahren möchte, wird man die MA leichter wieder los.

 

Aber selbst wenn man in BER das erreicht, was man sich erhofft (wirtschaftlich gesehen), sparen tut man trotzdem wohl nichts. Selbst wenn die MA weniger Lohn bekommen, der Sklavenhändler will ja auch verdienen!

 

Ziel wird wohl in erster Linie sein Druck auf die Gewerkschaften auszuüben.

Diese sollten sich darauf aber nicht einlassen.

2013 gibt es sicher eine neue politische Mehrheit in diesem Land ...

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Es gibt sicher angenehmeres, als diese befristeten Verträge, aber was ist die Alternative?

 

- Höhere Ticketpreise? Nicht durchsetzbar

- Geringere Gebühren? Nicht möglich, da nicht beeinflussbar

- geringere Treibstoffkosten? Nicht möglich, da nicht beeinflussbar

- niedrigere Gewinne? Gut möglich, da Lufthansa zu den profitabelsten Unternehmen der Branche gehört.

 

Es muss ja handfeste Gründe geben, dass der AG (Lufthansa) das Personal nicht selbst beschäftigt, sondern über eine dritte Stelle "einkauft". Handfest deswegen, weil die Hinzunahme des Dienstleisters das Ganze erst einmal teurer macht (er will ja auch was dran verdienen), und zur Kostenreduktion dieser Posten dann noch zusätzlich eingespart werden muss.

Das geschieht nur, damit man das Arbeitsverhältnis von hunderten Mitarbeitern alle zwei Jahre beenden kann, ohne dabei jedes Mal wegen Massenentlassungen in die Schlagzeilen zu geraten. Ein Mitarbeiter, der länger als zwei Jahre bei einem Unternehmen beschäftigt ist, genießt per Gesetz bestimmte Rechte bzgl. Kündigungsschutz, welche die Lufthansa ihren neuen Mitarbeitern verweigern will. Die Lufthansa könnte ihre Billiglöhner auch selbst beschäftigen und jeweils vor Ablauf der Zwei-Jahres-Frist kündigen. Aber dann würde ja jeder sofort merken, welch übles Spiel mit den dauerhaft auf Probezeit gehaltenen Flugbegleitern getrieben wird.

 

Kommt noch hinzu, daß dieses Vorhaben der LH sich erstmal nur auf Berlin bezieht. Das mag ein Testlauf sein, der dann auch an anderen Standorten zu Tragen kommen kann, nicht muß.

Laut eigener Website gibt es die Dienstleistungen von AviationPower "derzeit bundesweit" an den vier Standorten Berlin, Frankfurt, Hamburg und München. Auch wenn die Lufthansa erstmal nur in Berlin anfängt, braucht keiner glauben, dass es an den anderen Standorten für Flugbegleiter(innen) noch lange unbefristete Arbeitsverträge geben wird.

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- niedrigere Gewinne? Gut möglich, da Lufthansa zu den profitabelsten Unternehmen der Branche gehört.

 

Rechnest du das in den absoluten Zahlen, oder im Verhältnis zum Umsatz? Denn da ist die Marge bei LH sehr gering, zudem muss Lufthansa ja auch immernse Investitionen finanzieren. bei Lufthansa werden Maschinen gekauft und nicht geleast, wie bei manch anderen Konkurrenten. Lufthansa muss im nächsten Jahrzehnt einen Großteil der Langstreckenflotte austauschen, was sehr teuer ist, wenn man diese Maschinen kauft. Die B747, A343 und warhscheinlich irgendwann auch die B767 bei OS müssen ersetzt werden, zudem hat Swiss auch noch A343 die ersetzt werden müssen. Das sind immense Summen, die refinanziert werden müssen und nicht zu vergessen durch diese gesamten Neuanschaffungen der Maschinen steigen die Abschreibungen und somit die Anwendungen. Auf Maschinen wie die B747 oder A343 dürften nur noch sehr wenige Abschreibungen anstehen, da die Maschinen schon abgeschrieben sind. Das selbe gilt in der Kont-Flotte für die B737 und einige der A32X-Flotte. Mit jeder neu "gekauften" Maschine stiegen die Abschreibungen, solche hohen Belastungen hat man bei geleasten Maschinen nicht.

 

All das muss irgendwie ja finanziert werden und da macht Lufthansa bisher einen sehr guten Job, wie ich finde.

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Eigentlich ist die Leiharbeit doch nur eine Folge aus den extremen Lohnnebenkosten, die in Deutschland herrschen. Wenn diese nicht so extrem wären, dann könnten die Unternehmen auch mehr Leute fest einstellen.

Lohnnebenkosten sind ein Teil des Lohns, ohne den Arbeitgeberanteil zur Arbeitslosen-, Kranken- und Rentenversicherung sind die Arbeitnehmer auch nicht besser dran.

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- geringere Treibstoffkosten? Nicht möglich, da nicht beeinflussbar

 

Selbstverständlich kann man Treibstoffkosten beeinflussen, der Begriff hedging sollte eigentlich mittlerweile bekannt sein und LH selbst ist ziemlich gut in dieser Disziplin. Einige andere Konzernteile leider nicht, AUA hat sich z.B. vor 2 Jahren einmal kräftig verzockt. Lufthansa sichert mit einem Vorlauf von 24 Monaten jeweils monatlich 4,8 Prozent der geplanten Menge und bildet über diesen Zeitraum somit einen Durchschnittskurs der Rohölpreise ab (i.e. die jeweils folgenden sechs Monate sind zu 85 Prozent gesichert).

 

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Selbstverständlich kann man Treibstoffkosten beeinflussen, der Begriff hedging sollte eigentlich mittlerweile bekannt sein und LH selbst ist ziemlich gut in dieser Disziplin. Einige andere Konzernteile leider nicht, AUA hat sich z.B. vor 2 Jahren einmal kräftig verzockt. Lufthansa sichert mit einem Vorlauf von 24 Monaten jeweils monatlich 4,8 Prozent der geplanten Menge und bildet über diesen Zeitraum somit einen Durchschnittskurs der Rohölpreise ab (i.e. die jeweils folgenden sechs Monate sind zu 85 Prozent gesichert).

 

Ja klar spart das Hedging, aber auch der Hedgingpreis wird ja höher, wenn der Ölpreis steigt nur eben nicht sofort, sondern erst im Jahr danach. Wenn also der Ölpreis im Durchschnitt 2010 geringer ist als 2011, dann wird das Jahr 2012 für LH beim Kerosin teurer als das Jahr 2011. Dass man nicht den Tagespreis zahlt ist mir schon klar, aber wie gesagt bei höherem Ölpreis über einen längeren Zeitraum, steigt auch der Hedgingpreis und so die Aufwendungen für Kerosin.

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Was ich unter anderem auch nicht in Ordnung finde ist, dass LH auf der offiziellen LH-Webseite Flugbegleiter für Berlin sucht.

 

Normalerweise ist das die Aufgabe einer Leiharbeitsfirma selbst an die Mitarbeiter zu kommen.

 

http://www.be-lufthansa.com/de/jobs/flugbe...personalbedarf/

AviationPower ist ein Joint Venture von Manpower und Lufthansa Technik. Um an die besten Bewerber zu kommen nutzt man eben den besseren Namen.

Mal so am Rande: 42 Tage Urlaubsanspruch ist wirklich Ausbeutung pur. ;)

 

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Das würde aber an den Lohnnebenkosten sicherlich auch nicht viel ändern. Bisher waren bei solchen Sachen alles leere Versprechungen.

 

Ich dachte auch eher an die Rahmenbedingungen für die Sklaventreiber und deren Auftrageber!

 

Und die Nebenkosten sind bei Leiharbeitern eh viel höher als bei fest angestelten MA.

Aber die einen Nebenkosten gut (Privat), die anderen böse (Staatlich).

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Es gibt sicher angenehmeres, als diese befristeten Verträge, aber was ist die Alternative?

 

- Höhere Ticketpreise? Nicht durchsetzbar

- Geringere Gebühren? Nicht möglich, da nicht beeinflussbar

- geringere Treibstoffkosten? Nicht möglich, da nicht beeinflussbar

Eine Alternative wäre, statt die P2P-Strecken partout unter dem Label Lufthansa anbieten zu wollen, diese eben mit Germanwings zu fliegen. Da ist das Entlohungsniveau doch auch niedriger als bei der Mainline oder täusche ich mich da? Kann natürlich sein, dass dann die Politik jault, dass die Hauptstadt wieder nur vom Billigheimer des Kranich bedient würde.

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Ein großer Vorteil liegt doch daran, dass die LH die Leute nicht am Hals hat, falls das Projekt Berlin wider Erwarten nicht funktionieren sollte oder aus anderen Gründen eingestellt werden müsste. Dann kündigt man einfach den Vertrag mit Aviation Power und gut ist. Kein Sozialplan, keine Versetzung an andere Standorte usw., also keine Folgekosten.

Und wenn es gut funktioniert, ist es die Blaupause für Standorte wie HAM oder DUS bzw. für Eurowings/Cityline etc.

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Eine Alternative wäre, statt die P2P-Strecken partout unter dem Label Lufthansa anbieten zu wollen, diese eben mit Germanwings zu fliegen. Da ist das Entlohungsniveau doch auch niedriger als bei der Mainline oder täusche ich mich da? Kann natürlich sein, dass dann die Politik jault, dass die Hauptstadt wieder nur vom Billigheimer des Kranich bedient würde.

Offenbar hat man sich, nach reiflicher Überlegung, ganz bewusst gegen die Alternative entschieden. Der Billigheimer heißt jetzt eben Lufthansa.

 

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Airbus zahlt das 1,9 fache für seine Leihgurken.Das ist kein Geheimnis.Hatte mal das Vergnügen die Abrechnung

zwischen Airbus und dem Verleiher einzusehen.

 

Ja, die Leihgurken sind für den Kunden recht teuer, aber die Leihgurke selbst verdient deutlich weniger, als wäre die Gurke festangestellt. Hinzu kommt die Dauerprobezeit, die unglaublich nervlich belastend ist.

Geht es um Extraschichten oder Sonderdiensten, dann wissen Sie, sage ich zu häufig Nein, dann wird der Vertrag nicht verlängert, das gleiche gilt für Krankmeldungen usw. Natürlich haben Sie am Anfang erst einmal 6 Monate Probezeit, wo man Ihnen jederzeit ohne Angabe von Gründen innerhalb von 2-3 Tagen kündigen kann.

Vor Ablauf des Vertrages müssen Siie sich bereits 3 Monate vorher beim Arbeitsamt arbeitslos melden.

Das wissen immer noch viele nicht und es kommt dann nacherher zu ALG Kürzungen,

Nach der Probezeit kann der Kunde jederzeit ohne Angabe von Gründen den AN nach Hause schicken, gibt es keine andere Verwendung für Sie, bedeutet das die Kündigung.

 

Ich würde darauf wetten, dass mittelfristig die Ölpreise gewaltig anziehen werden.

Die Amerikaner drucken Geld ohne Ende und eine Idee ist, dass die Amis einmal das Öl neben anderen Rohstoffen monopolisieren wollen und dann kann man das Öl für den 3-oder 4 fachen Preis verkaufen und damit die Schulden bezahlen.

Auch an das Öl von Iran will man rankommen, die werden jetzt bald als Terrosristen erklärt und es ist gut möglich, dass es zu einem Krieg mit Iran kommen wird.

Dann wird der Ölpreis wieder wie in den 70gern explodieren und ich kann mich noch an die Autofreien Sonntagen gut erinnern.

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42 Tage Urlaub=Samstag, Sonntag u Feiertag zaehlen als Urlaubstag. dann sind es 6 Wochen Urlaub oder 30 Tage bei anderen Arbeitnehmern. wir können aber noch mit brueckentagen tricksen.

 

 

Auf anderer Seite kann mit Off Tagen "getrickst" werden und bei vernünftiger Planung oftmals 5 Off Tage am Anfang und/oder Ende des Urlaubs dran gehängt werden...

 

Wie man´s dreht....... ;-)

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