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[Tripreport] Auf den Spuren der Kobolde - Zu Gast in Dublin


saschafcu

Empfohlene Beiträge

Hallo liebe Forengemeinde,

 

bin leider erst jetzt auf diese Seite gestoßen, so dass mein heute vorgestellter Städtetrip schon ein paar Monate zurückliegt. Ich hoffe, das ist kein Problem ;-)

 

Ich, Sascha 24 aus der Nähe von Berlin, bin generell ein Fan von Städtereisen, die über ein paar Tage dauern. Da ich in der kurzen Zeit auch dementsprechend viel von der jeweiligen Stadt sehen möchte, habe ich mich entschlossen, alleine zu reisen.

 

Los ging es am Morgen des 20. September 2011. Mein Flug mit Aer Lingus ging leider von Berlin-Schönefeld nach Dublin. Leider deshalb, da ich den Flughafen Berlin-Tegel bisher immer bevorzugte, schon allein der Entfernung wegen.

Noch ist der zukünftige BBI sehr übersichtlich, weshalb die Orientierung ziemlich leicht fiel.

Mein Pech, dass ich leider nicht die freundlichsten Flughafen-Mitarbeiter getroffen habe.

 

Das Boarding ging äußerst zügig vonstatten und so hob unser Airbus A320 pünktlich in Richtung Dublin ab.

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Nach knapp 2 Stunden und 20 Minuten betrat ich sicheren irischen Boden.

Der Bequemlichkeit wegen schnappte ich mir ein Taxi um in die Innenstadt, genauer gesagt zum Stadtteil Temple Bar zu gelangen.

Die Kosten für ein Taxi vom Flughafen ins Stadtzentrum belaufen sich auf Rund 18 €.

 

 

Meine Unterkunft, das Arlington Hotel Temple Bar ist schon ziemlich in die Jahre gekommen, trotzdem hat es eine gute Zimmergröße und freundliche Mitarbeiter.

Auch an der Sauberkeit hatte ich nichts auszusetzen.

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Blick aus dem Hotelzimmer:

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Nach dem Einchecken musste erstmal ein Guinness im hoteleigenen Pub her -> einfach eine Pflicht ;-)

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Anschließend unternahm ich dann einen ersten Stadtrundgang inklusive einer Stadtrundfahrt, wobei das Ticket für 2 frei wählbare Tage gültig ist und 16 € kostet. Nachfolgend einige Impressionen:

 

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In direkter Nachbarschaft zu meinem Hotel - das Dublin Castle

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Die Guinness-Brauerei, welche eine Fläche von gefühlten 50 % der Stadt einnimmt ^^

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Das Kilmainham Goal - ein ehemaliges 200 Jahre altes Gefängnis

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Die Residenz des irischen Präsidenten im Phoenix Park

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Zum Abend hin entschloss ich mich, ein bisschen entlang der Liffey zu laufen, die einmal durch das Zentrum Dublins führt. Will man so viele Sehenswürdigkeiten wie möglich in kurzer Zeit sehen, sollte man also immer nur diesem Fluss folgen.

Ausgangspunkt war die Half Penny Bridge aus dem Jahr 1819

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Nur wenige Schritte entfernt befindet sich The Spire, eines der Wahrzeichen von Dublin

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Weiter in Richtung Hafen fand ich eines der ältesten noch existierenden Postämter der Welt

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Ein Denkmal für die große Hungersnot zwischen 1845 und 1849

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In Sichtweite zur Hafenmündung ragt diese Brücke, die Samuel Beckett Bridge, förmlich heraus

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Rein zufällig entdeckte ich das Aviva Stadium vom Hafen aus. Eigentlich schien es sehr nah zu sein, jedoch dauerte der Fußmarsch dann doch mal locker eine halbe Stunde

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Eines von geschätzten 1000 Pubs der Hauptstadt. Wer denkt, dass es unterhalb der Woche kurz vor Mitternacht ziemlich leer dort ist, hat sich getäuscht. So ziemlich jedes Pub entlang meiner Route war sehr gut besucht und das bis weit in die Nacht hinein

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Wie jede Metropole, die etwas auf sich hält, hat natürlich auch Dublin ein Riesenrad. Die Fahrt kam 9 €. Da ich zu dieser Zeit einer der wenigen Fahrgäste war, ließ man mich noch ein paar Extrarunden drehen, so dass ich insgesamt knapp 30 Minuten lang einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt erhielt. Ansehnliche Fotos kamen aufgrund der Vollverglasung leider kaum heraus

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Mittlerweile war es kurz nach 22 Uhr, was bedeutete, dass mein Hotelbett nach mir rief, schließlich sollte um 04:30 Uhr die Nacht schon wieder vorbei sein - es ging nämlich zu den Cliffs of Moher.

Eines vorweg: Wer in Dublin eine ruhige Gegend sucht, in der man abschalten und seelenruhig schlafen kann, ist im Stadtteil Temple Bar aber mal sowas von falsch :-D

Temple Bar ist das Szene- und Pubviertel schlechthin in der irischen Hauptstadt. Da ich aber einen generell guten und unstörbaren Schlaf habe, hatte ich damit null Probleme, zumal keinerlei Streiteren oder Gepöbel zu vernehmen waren.

 

Ich entschied mich am ersten Tag bei der Ankunft, einen Tagestrip über "Extreme Ireland" zu buchen, da ich vorab nur Gutes über das Unternehmen und dessen Touren lesen konnte, was ich im Nachhinein nur bestätigen kann - Top Reiseunternehmen, was ich jederzeit wieder wählen würde.

Mein Bus startete um 06:00 Uhr, um quer durch Irland zur Westküste des Landes zu reisen. Bevor es dann zu den Klippen von Moher gehen sollte, legten wir noch einen kleinen Zwischenstop in Limerick ein.

 

Burg von King John in Limerick City:

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Nachfolgend gibt es ein paar Bilder von diesen besagten Klippen. Das Wetter spielte leider gar nicht mit oder vielleicht etwa doch? Schließlich gehören kräftige Böhen ja wohl zu ordentlichen Klippen dazu oder?

Aber als wäre das nicht genug gewesen, regnete es auch noch in Strömen - typisch Irland halt.

Der Ausblick und die Atmosphäre war trotzdem natürlich grandios. Das Rauschen und Aufschlagen der Wellen höre ich bis heute noch ;-)

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Vielen Dank an die liebe Mit-Touristin, die sich als Fotografin zur Verfügung stellte, sonst glaubt mir am Ende niemand, dass ich wirklich da war :-)

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Das Besucherzentrum mit Restaurant unweit der Klippen

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Kaum waren wir von den Cliffs of Moher weg, wurde das Wetter schlagartig besser, so dass wir den sogenannten Burren, eine wunderschöne Karstlandschaft, bei vergleichsweise wunderbaren Wetter erreichten

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Wieder zurück in Dublin, machte ich mich gleich auf den Weg zur weiteren Besichtigung, schließlich habe ich an diesem Tag bis dato mehr gesessen als alles andere.

Start war diesmal am Trinity College, eine bedeutende Universität der Stadt

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Rush-Our im Zentrum

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Das Denkmal von Daniel O'Connell, der zu den bedeutensten und prägensten Persönlichkeiten der Republik gehört

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Das Four Courts, ein sehr imposantes Gerichtsgebäude, ach was sag ich...das wohl bedeutenste Gerichtsgebäude des Landes. Ob es das wirklich ist kann ich nicht beurteilen, da ich zum Glück nicht das Vergnügen einer Kostprobe der irischen Justiz bekam.

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Dieser Hinweis, der übrigens an fast jeder Kreuzung zu finden ist, wirkt zwar lustig gemeint, ist aber nicht zu unterschätzen, denn als typischer Mitteleuropäer hat man bekanntlich den Hang, zunächst nur dem von links kommenden Verkehr Beachtung zu schenken. In diesem Land kann es durchaus mal unschön enden, daher mein Dank an die Stadt.

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So, nun war ich nur noch wenige Schritte von meinem Hotel entfernt. Das merkte ich daran, dass der Lautstärkepegel nun wieder deutlich anstieg. Ich war also wieder im Temple Bar-Bezirk. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. Irgendwie ist es eine sehr angenehme, sympathische Lautstärke, da alles jederzeit sehr friedlich wirkte, aber ich war ja auch nicht bei den Briten, sondern bei den Iren. Ein kleiner aber feiner Unterschied. :-D

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Früh war die Nacht zu Ende und gegen 06:30 Uhr verabschiedete ich mich als Gast von meinem Hotel. Es war der letzte Tag angebrochen und ich wollte noch ein bisschen was sehen. Komisch, dass zu dieser Zeit wohl die ganze Stadt noch schlief. Die Leute auf der Straße konnte ich an einer Hand abzählen.

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Eine alte Whiskey-Brennerei. Von Außen gab es leider nicht viel zu sehen, so dass ich zügig meinen morgentlichen "Spaziergang" fortsetzte.

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...und da war es, eines meiner Hauptziele am letzten Tag: der größte Friedhof des Landes mit dem Namen Glasnevin Cemetery. Die Größe ist wirklich beeindruckend, zumal die Anlage top gepflegt ist. Auch der vorhin erwähnte Nationalheld Daniel O’Connell findet hier seine letzte Ruhe

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Irgendwo nebenan sollte auch noch ein Botanischer Garten sein, aber ich fand im Ende den Friedhof vor lauter Grabsteinen nicht mehr, um das Sprichwort mal etwas abzuwandeln.

 

Beeindruckt vom Gesehenen, sollte mich mein Weg nun einmal durch die komplette Stadt führen. Mein eigentliches Ziel war eine bestimmte Bahnstation, um an den Stadtrand zu gelangen, schließlich wollte ich zum krönenden Abschluss noch einmal am Strand spazieren gehen. Doch irgendwie ließ ich mich von allen möglichen Dingen und Gebäuden so dermaßen beeinflussen, dass ich am Ende so ziemlich jede kleine Gasse gesehen habe.

Mal wieder rein zufällig fand ich ein Stadion. Eigentlich sah ich es erst, als ich schon davor stand. Leider war der Croke Park

stärker mit Stacheldraht und Kameras geschützt, als manches Gefängis. So blieb mit trotz liebenswerten Hundeblickes nur die Außenansicht, aber auch die wusste durchaus zu gefallen.

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Aber Moment! Ein Stadion konnte ich dann doch noch von innen sehen. Denn dort standen Tür und Tor für jeden offen, hoffte ich zumindest, als ich das niedliche Stadion betrat. Es kam auch kein Rudel Wachhunde um die Ecke, aber so viel gab es nun auch nicht zu bewachen :-D

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Ich fand es persönlich eh viel schicker und charismatischer als diese olle Betonschüssel. So Ätsch ^^

Achja, auch dieses Stadion fand ich völlig überraschend beim Vorbeigehen. Ich scheine Talent für sowas zu haben.

 

Nachdem ich mich mittlerweile mühevoll zur Bahnstation schleppen konnte, fand ich einfach den Eingang nicht. Ich bin zu diesem Zeitpunkt schon dreimal an den gleichen Taxis vorbeigelaufen, aber irgendwie war da immer noch kein Eingang zum Bahnsteig zu finden. In meiner letzten Verzweiflung fragte ich den Parkwächter, der mir den Weg zeigte und ja, ich war quasi nur 5 Meter von diesem Eingang entfernt, der auf einmal plötzlich da war. Ja, es war mittlerweile zu einer Qual geworden mit brennenden Socken durch eine Großstadt zu laufen, da der Herr ja nicht genug sehen konnte.

Vom Gefühl her war ich mittlerweile schon zu Fuß in Belfast angekommen, aber letztlich war es doch nur die Vorortschaft Dublin's, die man mit der Vorortbahn "Dart" in knapp 20 Minuten erreicht.

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Nun wurde es langsam Zeit, zum Flughafen zu gelangen. Da ich mir den Weg zum Bahnhof ersparen und nicht erst wieder ins Stadtzentrum zurück fahren wollte, hätte ich gern ein Taxi bestiegen. Logischerweise war weit und breit keines zu sehen. Den ganzen Tag stehen diese Dinger am Straßenrand herum oder fahren in Hundertschaften leer an einem vorbei.

Aber ausgerechnet jetzt, wo ich selbst mit einer Rikscha zufrieden gewesen wäre, fand ich nicht einmal diese vor.

Also hieß es wieder laufen, zur Bahnstation zurück, mit dem Zug ins Stadtzentrum und von dort aus mit dem Taxi zum Flughafen.

Auf dem Weg dorthin unterhielt ich mich noch mit dem äußerst interessierten Taxifahrer, so dass ich im Handumdrehen im Terminal stand

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Die letzten Minuten auf irischem Boden standen bevor. Am liebsten wäre ich noch ein paar Tage länger dort geblieben, aber nun ging es zurück nach Berlin.

Wie schon der Hinflug hob auch der Rückflug überpünktlich ab

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15 Minuten früher als geplant landete ich in Schönefeld nach heftigen Turbulenzen kurz vor der Landung. Aber herunter kommt man ja bekanntlich immer, so auch ich.

An Aer Lingus kann ich nichts aussetzen. Beide Flüge gingen pünktlich, die Maschinen waren sauber und kostenlosen Service gab es keinen. Aber das erwartete ich auch nicht bei einem zweistündigen Billigflug.

Jedenfalls werde ich Aer Lingus bei meinen zukünftigen Irland-Reisen jederzeit dieser komischen Konkurrenz mit der Harfe vorziehen .

 

Als ich die Gesichter der deutschen Beamten am Flughafen sah, wusste ich sofort, was ich an Irland vermissen werde.

In Sachen Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft gegenüber Fremden kam gegen dieses sympatische Völkchen bisher kein anderes Land an.

Ich las vor der Reise, dass bei ersichtlicher Überforderung von Touris sofort die Einheimischen einschreiten, um bei der Problembewältigung zu helfen. Und ja, es stimmt. Als ich am ersten Abend mit dem Stadtplan am Straßenrand stand, kam sofort eine Frau angelaufen, die mit den Weg schilderte, ja am liebsten mitgekommen wäre, obwohl ich eigentlich gar nicht so verzweifelt wirkte ^^. Und das war nur eines von positiven Erlebnissen mit der dortigen Bevölkerung.

 

Es war ein rundherum gelungener Kurztrip, der mir noch eine Weile positiv in Erinnerung bleiben wird.

im Frühjahr 2013 werde ich mich mal wieder dort blicken lassen.

 

 

Kobolde habe ich jedoch leider keine gesehen

 

 

So, das war's von mir. Ich hoffe, ich habe Euch nicht zu sehr gelangweilt.

 

In 3 Wochen hebe ich nach Nizza ab. Dann würde ich wieder von mir lesen lassen ;-)

 

 

LG

 

Sascha

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Danke saschafcu für den schönen Tripreport und die Fotos von meinem Exil-Zuhause :D

Ein Hinweis zur Beschriftung eines Fotos: "Weiter in Richtung Hafen fand ich eines der ältesten noch existierenden Postämter der Welt" zeigt aber das Custom House. Die Post sieht man auf dem Foto oberhalb links vom Spire.

Das Riesenrad wurde leider kurz nach deinem Besuch wegen Besuchermangels frühzeitig abgebaut.

"Als ich die Gesichter der deutschen Beamten am Flughafen sah, wusste ich sofort, was ich an Irland vermissen werde." Irgendwie wahr :lol:

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Vielen Dank Ihr Beiden :)

 

@ Zinni

 

Das Bier am Mittag war die goldene Ausnahme. Normalerweise bin ich kein großer Freund des Alkohols, beim Guinness musste ich aber eine Ausnahme machen ;)

 

@ Q400XXX

 

Sorry, selbstverständlich hast du Recht ;)

Das Postamt konnte ich aber trotzdem noch fotografieren. Es müsste das hier sein:

 

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Das Riesenrad hatte meiner Meinung nach auch nicht den günstigsten Platz so weit am Stadtrand, auch wenn dadurch der Hafen gut im Blick war.

 

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Interessant festzustellen, dass von Wirtschaftskrise in Irland auf den Bildern rein gar nix zu sehen ist!!

 

Was erwartest du? :D Die Pubs sind voll wie eh und je, da würde kein Ire Abstriche machen. Ausserdem sind hier 12 Monate Sale und es wird geshopt wie verrückt.

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Wobei ich dazu sagen muss, dass Lebensmittel- und Gastronomiepreise doch erheblich teurer sind als bei uns in Deutschland. Dafür sind die Tourismuspreise doch sehr fair. Tagestouren quer durch das Land, öffentlicher Nahverkehr, Eintrittspreise für Sehenswürdigkeiten usw, alles relativ preiswert.

Man sieht also, dass der normale Besucher nicht für die Krise bluten soll.

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toller Tripreport, danke fürs mitnehmen, gerne mehr ;)

 

 

 

Hat auch mir gut gefallen - nur die Bemerkung zu der bewussten Fluglinie mit der Harfe am Heck kann ich so nicht stehenlassen.

 

Ich bin schon mehr als 30 mal mit denen durch Europa getourt und habe immer nur nen Appel und machmal noch en Ei bezahlt.

 

Die waren immer Pünktlich meist sauber und korreckt. Ich hatte noch keine Probleme mit denen - hoffe das bleibt so.

 

Das war mein erster Beitrag nachdem ich hier schon jahrelang super Reiseberichte studiert habe. Allen und dir herzlichen Dank

 

für die oft sehr guten Bilder und meist guten Berichten. Danke sagt erikabernd aus Berlin.

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