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Brandenburgisches Volksbegehren für erweitertes Nachtflugverbot in BER erreicht notwendige Unterstützerzahl


Nosig

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Das ist so ein altertümliches Lobby-Verhalten. Statt sich mal ein wenig Mühe zu geben und -weniger verlogen- überzeugende Argumente zu verbreiten, zieht man sich auf beleidigtes Einschnappen zurück. Ist ja bei der Stromindustrie oder der Debatte über die Luftverkehrssteuer auch so. Da sehnt sich mancher offenbar lieber still nach Nordkorea, statt mal demokratische Prozesse zu akzeptieren. Da muss man eben überzeugen wollen und können.

Klar sind viele Debatten scheinheilig, und nicht jeder "Gegner" ist glaubwürdig.

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grundsätzlich sollte jeder, egal ob zugezogen oder nicht, das Recht auf eine vernünftige Nachtruhe haben. Und genau das ist in meinen Augen mit der bestehenden Planfeststellung eig. gegeben. Und wenn man eben den Fluglärm nicht will, dann muss man auch konsequent gegen Straßenlärm, Schienenlärm oder Kinderlärm sein. Aber Fluglärm ist eben nur ein Sargnagel der Bananenrepublik ;)

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Man könnte ja aktiv anbieten, nur extrem leise Flugzeuge nachts fliegen zu lassen. Dann könnte man die Flugrouten und -profile ändern oder in diesen Zeiten spezielle Lärmvermeidungsverfahren nutzen. Nicht warten, jammern, einschnappen, aktiv argumentieren und Lösungen anbieten. Die gibt es doch.

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Lieber Gaviota, überzogene Argumente kamen aber letzter Zeit nur von den Bürgerinitiativen. Wenn ich mir so einige Plakate anschaue, wo ein Bombergeschwader am Nachthimmel im Anflug ist, von Kerosinregen und von sterbenden Menschen die Rede ist usw.! Da werden falsche Ängste geweckt, nur um an Stimmen zu kommen. Sorry, das ist mehr als weit weg von jeglicher Realität!

Dann müsste ja alles in der Einflugschneise von TXL seit Jahren komplett verseucht sein, die Dächer voller Kerosin und Öl sein und alle Menschen die dort wohnen am Tropf hängen und nur noch wenige Tage zu leben haben!

 

Auf deinen letzten Post hin, da bin ich bei dir. Lösungen müssen gefunden werden! Da muß dann aber auch auf beiden Seiten der Wille da sein und Kompromissbereitschaft herrschen, sonst macht das keinen Sinn. :rolleyes:

Bislang ist es ja so, das beide Seiten ihre Interessen mit der Brechstange durchsetzen wollen!

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Das ist eben meine Meinung. Dass da ein Flughafen gebaut wird, wusste jeder vor Jahrzehnten. Spätestens an dieser Stelle hätte ich einmal überprüft, wer von den Unterschreibern da schon dort gewohnt hat und wer zugezogen ist, um deren Gültigkeit in Frage zu stellen.

[...]

Ja eben, das hat ja Methode und auch traurige Tradition.

Beispiel Biergartenstreit in München. Grosshesselohe ist eine begehrte Wohngegend am Münchner Stadtrand. Gott sei Dank gibt's da seit Jahrhunderten die Waldwirtschaft (WaWi). Käufer haben erst eine Kaufpreisminderung rausgehandelt, da ja die Ruhe beeinträchtigt sei, und anschließend den Klageweg beschritten, um eben diese Unannehmlichkeit zu beseitigen.

Nicht viel anders dürfte es im Umfeld von Flughäfen laufen. Erst das Schnäppchen gemacht, und jetzt festgestellt, das der Airport möglicherweise nerven könnte... Möglicherweise wohlgemerkt, noch gibt's ja keine zusätzlichen Flugbewegungen oder sonstige Erfahrungswerte.

 

Dass die "Wutbürger" zu dratischen Bildern und Symbolen greifen, ist nachvollziehbar. Die direkt Betroffenen sind zu Wenige und brauchen Unterstützung Dritter. Um die "schweigende Mehrheit" der nicht oder nur am Rande Betroffenen zu mobilisieren, muss man halt zu plakativen Motiven greifen. Das ist bei Kinderarbeit, Massentierhaltung u.ä. nicht anders.

Möchte ich einen Erfolg haben, muss ich erstmal eine Position beziehen, von der ich mich dann runterhandeln lassen kann, bis auf das ursprünglich anvsierte Niveau...

 

Das Problem sehe ich weniger im demokratischen Werkzeug "Volksentscheid/-befragung"oder in realitätsfernen Horrorplakaten, sondern eher in der Kommunikation des Flughafens. Dieser Betrieb will wirtschaftlichen Erfolg haben. Und das geht am besten mit den Anwohnern, nicht gegen sie. D.h. man muss versuchen, die Nachbarn einzubeziehen und dauerhaft ruhig zu stellen, was wiederum nur mit Offenheit und nicht mit dem Knebel und Salamitaktik funktionieren wird.

Warum ist die Flughafengesellschaft nicht in der Lage, das Unvermeidbare offen zu thematisieren? Fluglärm wird es geben. Was tut der Betreiber, um die Auswirkungen möglichst gering zu halten? Z.B. Flugroutenplanung, alternierende Nutzung von Flugschneisen, zeitliche Staffelung von Start- und Landerechten noch Lärmpegelklassifizierung, etc. Gibt es da eine Plattform oder gar regelmäßigen Austausch mit den Nachbarn (nicht nur mit den Rathäusern oder Landratsämtern und den dort kasernierten Beamten...)?

Viele unserer Genehmigungsprobleme sind doch hausgemacht. Mit einer besseren Kommunkationsstrategie und weniger ex cathedra-Entscheidungen oder Verschleierungstaktik liesse sich da viel bewegen. Aber gerade der BER-Betreiber befindet sich da nicht gerade in einer Vorzeigeposition... :(

 

grisu

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Jungens, es ist NICHTS entschieden! Ich wiederhole mich, dass der kommende Volksentscheid 500.000 Unterschriften benötigt um die Nachtflüge zu kippen. Das sind rund 1/4 aller Brandenburger, die an dem jeweiligen Wahltag dann in die Wahllokale rennen müssen. Allerdings sind es nichtmal 1/10 aller Brandenburger, die vom direkten Fluglärm betroffen sind. Die Chancen auf auf das Durchsetzen des Nachtflugverbots durch den Volksentscheid dürften somit sehr schlecht stehen.

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Egal wie man zu dem Nachflug steht, finde ich diese Form der Demokratie deutlich besser als das, was sich in unserer Politik in Hinterzimmern und Lobbyisten-Büros abspielt. Dass viele Gesetze in Deutschland wesentlich von Interessensverbänden formuliert und abgesegnet werden, ist eine traurige Tatsache und schadet unserm Land viel mehr als ein Volksbegehren - zu welchem Thema auch immer.

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^ Wobei gerade Volksbegehren ja nun per se von Interessensgruppen angeschoben werden.

 

Ansonsten Zustimmung an Krause Glucke: es ging bei der Unterschriftensammlung um die Zulassungs eines Volksentscheids - die Bürger bei ebendiesem an die Wahlurne zu bringen und im gewünschten Sinne abstimmen zu lassen ist weitaus schwerer. Außer, in der "kleinen DDR" geht die Hausgemeinschaft wir früher geschlossen zur Wahl. Kritisch sehe ich allerdings, dass es augenscheinlich keine richtige Handhabung von die Verbreitung von Halb- und Unwahrheiten gibt.

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Warum ändert man die blöden Routen nicht noch? Man hat doch alle Zeit der Welt? Dann überfliegt man keine dicht besiedelten Areale, startet und landet steiler und schon steigt die Akzeptanz des Flugbetriebs in Randzeiten.

 

Die Routen beeinflussen sich gegenseitig, sind abhängig von Betriebsrichtung, genutzer Start- und Landebahn, Verkehrslage sowie Flugzeugmuster. Und wenn man sich anschaut, wie die GORIG1B und LULUL1B geführt werden, dann bleibt wenig Spielraum, wenn einerseits "niemand" überflogen und andererseits kein flugbetrieblicher Unsinn produziert werden soll.

 

Steiler starten? Hm, es würde mich wundern, wenn nicht schon beim normalen Flugbetrieb bereits Steigraten genutzt werden, die eher am oberen Ende sind.

 

 

ch habe noch nie verstanden, dass die Lärmschützer am FRA montags einen Krach machen dürfen, dass einem die Ohren davonfliegen, und keiner sagt etwas. Gibt es nicht so etwas wie Hausrecht?

 

Falls Du Versammlungen im Terminal meinst, dann ist hier der richtige Lesestoff: Abschnitt 4.2.2

 

Grundlage ist diese Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts: hier

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Bitte bleiben Sie mal sachlich.

 

Das sollten Sie vielleicht mal tun!

 

 

Da Sie ja anscheinend ein glühender Anhänger des BBI sind,...

 

Wie kommen Sie denn darauf?

 

...gehe ich mal davon aus, dass wir Sie alle besser unter einem anderen Pseudonym kennen.

 

Ich muss Sie leider enttäuschen, denn

1. Sie kennen mich noch nicht, aber Sie werden mich noch kennenlernen. :D

2. Mein Benutzername ist kein Pseudonym.

 

 

Warum diejenigen, die sich dafür einsetzen, als "Rattenfänger" tituliert werden, erschließt sich mir nicht. Und das die Schwester (ich habe da jemand, der gehört hat, dass jemand anderes gehört hat...) bei 100.000 Leuten daneben stand bzw. 100.000 Leute nicht wissen, was sie tun, glaube ich auch nicht. Klar werden die Unterschriftensammler ihre Sichtweise deutlich machen. So wie die Planer und sicher der ein oder andere hier eine andere Sichtweise hat. Ist ja auch absolut legitim.

 

Wenn es denn mal so wäre! Ich bin mehrfach mit den Nachtfluggegnern zusammengetroffen, statt vieler vielleicht mal nur ein Beispiel, was ich da so gehört hab: Der Aktivist hat die Passanten aufgefordert, für ein Nachtflugverbot am BER zu unterschreiben, da bislang keines existiere! Als ich mich als Experte auf dem Gebiet "geoutet" und erwähnt habe, dass es bereits ein letztinstanzlich (BVerwG) festgelegetes Nachtflugverbot von 0 bis 5 Uhr gibt (und es momentan nur noch um die Randzeiten gehen kann), hat der Aktivist das doch glatt bestritten. "Davon weiß ich nichts." "Das ist alles noch nicht endgültig." Dazu kamen noch solche Aussagen wie "Hier soll der größte Flughafen Europas gebaut werden." und "Es gibt schon heute geheime Pläne für 6 SLBen."

 

Ich weiß nicht, wie viele Leute diesem Typen auf den Leim gegangen wärenn, wenn ich da nichts gesagt hätte (worüber er übrigens ziemlich sauer war... :P ).

 

 

Kann mir einer sagen warum jetzt hier so eine Aufregung herrscht?

DIe 2 anderen Eigentümer des BER: Bund und Land Berlin sind klar gegen ein erweitertes Nachtflugverbot. Von daher dürfte alles irrelevant sein was in Brandenburg abgestimmt wird.

 

Leider nicht ganz: Ein Nachflugverbot legen nicht die Gesellschafter der FBB GmbH fest, sondern die sachlich und örtlich zuständige Behörde und das ist im Falle BER nun mal das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg, natürlich unter Beachtung eventueller (siehe unlängst CGN) Fach- und/oder Rechtsaufsicht durch das BMVBS.

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Kann mir einer sagen warum jetzt hier so eine Aufregung herrscht?

DIe 2 anderen Eigentümer des BER: Bund und Land Berlin sind klar gegen ein erweitertes Nachtflugverbot. Von daher dürfte alles irrelevant sein was in Brandenburg abgestimmt wird.

Also über ein Nachtflugverbot entscheiden ja nun nicht die Eigentümer!

 

Und um es genauer zu sagen, die einzigen, die überhaupt kein Mitspracherecht bei den Betriebszeiten haben, sind die Berliner.

 

Der Flughafen liegt in Brandenburg und die Regularien legen damit das Bundesland Brandenburg und der Bund fest.

Wenn nun in Brandenburg ein Volksentscheid ein Nachtflugverbot erzwingt, dann fliegt in der Nacht auch kein Flieger in BER.

Denn der Erfolg einer Klage gegen so einen Beschluss, ist vor dem Hintergrund der Entscheidung in FRA, in etwa so wahrscheinlich, wie die Behauptung nach der nächsten Bundestagswahl würde die Piratenpartei den Bundeskanzler stellen.

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Wozu die Aufregung der IHK und der Politiker. In Dus funktioniert es auch, da gibt es seit sehr langer Zeit ein striktes Nachtflugverbot. Vor 6 Uhr und nach 22 keine Starts. Landungen zwischen 6 und 23 Uhr. Wo ist das Problem?

Bezweifle allerdings, ob sich BER jeh zu einem großen Drehkreuz a la FRA und MUC entwickeln wird.

Alleine das Lokalaufkommen mit dem doch etwas knapperen Budget der Anwohner wird es nicht bringen. Und wer fliegt schon aus dem restlichen Deutschland über Berlin nach irgendwo anders hin?

 

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^ Die Antwort gibt AB bereits heute: man hat in TXL ziemlich hohe Umsteigerquoten auf Flügen von/nach Nord- und Osteuropa, die dann die Nordamerika- und Südeuropastrecken füttern. Im Jahr 2012 wirkt der Blick auf Ländergrenzen innerhalb der EU und nur in Richtung Westen ein wenig gestrig.

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Dem Oppositionsführer im brandenburgischen Landtag, Dieter Dombrowski ist beizupflichten, wenn er darauf hinweist, das die Region Berlin/Brandenburg einen von der Bevölkerung akzeptierten Flughafen braucht. So sollte man den Anwohnern nach diesem eindeutigen Bürgervotum entgegenkommen. Ich schlage hierzu vor, das man künftig auf Charter- und sonstige Low-Cost-Flüge (beispielsweise nach Mallorca) nach 22.00 Uhr verzichtet. Geschäftsflieger sowie die Luftfracht benötigen jedoch weiterhin ausreichende Flugbetriebszeiten. Hierbei verweist ja die Vereinigung der Unternehmensverbände Berlin/Brandenburg auch auf die Tatsache hin, das eine entsprechend vorhandene Infrastruktur die Chancen auf weitere Industrieansiedlungen erhöht.

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Wozu die Aufregung der IHK und der Politiker. In Dus funktioniert es auch, da gibt es seit sehr langer Zeit ein striktes Nachtflugverbot. Vor 6 Uhr und nach 22 keine Starts. Landungen zwischen 6 und 23 Uhr. Wo ist das Problem?

Bezweifle allerdings, ob sich BER jeh zu einem großen Drehkreuz a la FRA und MUC entwickeln wird.

Alleine das Lokalaufkommen mit dem doch etwas knapperen Budget der Anwohner wird es nicht bringen. Und wer fliegt schon aus dem restlichen Deutschland über Berlin nach irgendwo anders hin?

Ich halte nicht viel von Drehkreuzvergleichen a la FRA oder MUC. Der BER ist der BER mit seiner eigenen Situation. Letztes Jahr gab es 4,1% Umsteiger in Berlin. Bei AB waren die größten Umsteigeraten pro Tag bei etwa 20%, an Spitzentagen. Hier ist also noch einiges an Potential für AB und seine Partner, aber auch noch ein weiter Weg.

Aktuell hat AB den Codeshare mit BT ausgebaut und die Rigaflüge ins Berliner Drehkreuz integriert, nicht nur für D, sondern jetzt auch für Europa- und Nordamerikaflüge. Nächstes Jahr sind neue Strecken, besonders nach Osteuropa angekündigt und buchbar. Z.B. Warschau, Bukarest, Sofia, Erhöhungen nach Krakau und Königsberg. Nach Norden wird auch ausgebaut, Stockholm und Kopenhagen jeweils ein weiterer tgl. Umlauf.

Aber Umsteigeraten wie in FRA oder im T2 in MUC sind nicht vergleichbar und wohl auch kaum realistisch in näherer Zukunft nach der Eröffnung des BER (wenn sie mal kommt).

 

Zur Frage, wer in BER umsteigen soll, dann aber doch ein Vergleich mit MUC, dem Vorzeigeumsteigeairport (so der FMG-Chef). Nach Osten und Norden liegt der BER günstiger, und nach Asien oder Nordamerika ist der Weg über BER, statt über MUC für die weitaus größte Mehrheit der Deutschen kürzer.

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Zur Frage, wer in BER umsteigen soll, dann aber doch ein Vergleich mit MUC, dem Vorzeigeumsteigeairport (so der FMG-Chef). Nach Osten und Norden liegt der BER günstiger, und nach Asien oder Nordamerika ist der Weg über BER, statt über MUC für die weitaus größte Mehrheit der Deutschen kürzer.

 

Na ja, nach Nordost hat BER gegenüber MUC schon einen spürbaren Vorteil, nach Nordamerika und Asien ist er nicht segnifikant, nach Süden und Westen ist BER klar schlechter gelegen. Insgesamt würde ich einen deutlichen Vorteil für MUC sehen.

 

Was das Nachtflugverbot angeht, einerseits kann BER damit genauso leben wie andere deutsche Airports auch. Er ist eben ein stadtnaher Flughafen, was auch viele Vorteile mit sich bringt.

Andererseits ärgert mich die Einstellung vieler Deutscher sehr. Man produziert gern Verkehr, ist aber nicht bereit die damit verbundenen Einschränkungen in Kauf zu nehmen. Die Nachteile zu akzeptieren mag manchmal für den einzelnen hart sein aber das darf nicht dazu führen, dass in Deutschland nichts mehr geht, egal ob Flughafen, Elbvertiefung, eine notwendige Straße oder Bahntrasse. Im werde häufiger werden solche Projekte behindert, verzögert und dadurch verteuert.

St. Florian lässt immer wieder grüßen!

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^ Die Lage in Deutschland ist wie bereits geschrieben nicht so relevant, wie hier gern glauben gemacht wird. Das sieht man am bereits existierenden Europa-Drekreuz der AB mit ein paar eingestreuten Langstrecken.

 

Je nach Monat sind es eher 8 bis 10%. Gemessen am Gesamtaufkommen. Nimmt man nur die AB Zahlen, ist der Umsteigeranteil natürlich höher.

 

Korrekt. Bereits 2011 betrug die Umsteigerqote bei Air Berlin in TXL im Sommer 17%, Tageshöchstwert 23%. Das wie gesagt nach stetigem Wachstum und unter den widrigen Tegeler Bedingungen.

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