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Eröffnung des Hauptstadtflughafens BER erneut verschoben


berliner_aus_leidenschaft

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Wäre es möglich aus Kapazitätsgründen Tempelhof wieder zu reaktivieren??

 

Nein, denn den der Flughafen wurde nicht nur geschlossen, sondern das Gelände wurde auch entwidmet.

Folge: Es müsste erst wieder eine Planfeststellung angestoßen werden, mit - gemessen nach heutigen Maßstäben zum Thema Sicherheit, Lärm- und Umweltschutz - nur bestenfalls theoretischen Erfolgsaussichten.

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Unabhängig davon, dass das durchaus möglich ist, was Du schreibst - wo siehst du denn da einen Zusammenhang?

Bei einer fehlenden Dokumentation ist doch entweder einfach nur schlampig mit dieser Dokumentation umgegangen worden, oder es sollen Dinge vertuscht werden wie z.B. Korruption. Und das bei einem so lebenswichtigem Punkt wie Brandschutz abweichend von der Baugenehmigung gebaut wurde, spricht m.M. doch für sich selbst !

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Wollte auch nur sicher gehen, dass wir das gleiche denken.

 

;)

 

Bei 3Sat läuft gerade ein Beitrag zu "Sex und Macht". warum ist denn da von Wowereit nicht die Rede?

 

Ich glaube übrigens, dass es seit heute auch anderen Personen an den Kragen gehen wird und die ganze Geschichte doch noch die erhoffte Eigendynamik erhält.

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Warum klappt es aber bei anderen, sehr komplexen Baustellen?

 

Erfahrene private Auftraggeber mit Verträgen mit a) festen Endpreisen (gerne auch mit Inflationsklausel), B) festen Terminen samt vorab vereinbarten Konventionalstrafen c) genau einem Generalunternehmer der für alles den Kopf hinhalten muss und d) festgelegten Abnahmeprozessen über eine festgelegte Sachverständigen Organisation. Und das der GU eine Versicherung mitbringt die für a) und B) garantiert. Dann klappt es i.d.R. auch mit der Termin & Qualitätsüberwachung. Wenn dann noch was schief geht juckt es wenigstens den Auftraggeber wenig.

Aber das ist wie bei privaten Bauherren, die den Bausachverständigen sparen wollen und am Ende in die Röhre schauen: Es kostet halt Geld und das möchte man gerne sparen. Und bei einem so großen Projekt werden sicherlich mehr als 5-10 Promille der Bausumme fällig.

 

Gruß

Thomas

 

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Ende aus basta! Die Schuld liegt alleine bei den Beiden! Und es ist völlig egal, welcher Partei sie angehören.

Nachdem ich viel Anti-Wowi-Platzeck-Propaganda rausgelöscht habe, nur mal zur Erinnerung:

Dem Aufsichtsrat gehören 15 Mitglieder an!

Wenn es wirklich so sein sollte, wie jared hier schildert, dass nur 2 Leute dort walten und schalten, wie sie gerade wollen, sollte man die restlichen 13 Mitglieder mal zu ihrer Funktion dort befragen!

 

Klaus Wowereit SPD

Dr. Margaretha Sudhof Staatssekretärin SPD

Frank Henkel Senator CDU

Michael Zehden A-Z Hotelmanagement und Beratungs GmbH & Co. KG

Matthias Platzeck Ministerpräsident SPD

Ralf Christoffers Minister Die Linke

Dr. Helmuth Markov Minister Die Linke

Günther Troppmann Vorstandsvorsitzender Deutsche Kreditbank AG

Rainer Bomba Staatssekretär CDU

Werner Gatzer Staatssekretär SPD

Holger Rößler Gewerkschaftssekretär ver.di Bezirk Berlin

Peter Lindner Betriebsrat BFG

Claudia Heinrich Betriebsrat FBS

Franziska Hammermeister BFG mbH

Sven Munsonius Betriebsrat BFG

 

Wie man sieht sitzen dort regierende und oppositionelle Parteien am Tisch.

Alles in allem aber viel zu viele Politiker.

Aber sicher auch zu Recht, denn ihre Länder müssen das Teil finanzieren.

Sicher wären dort auch Fachkräfte angebracht, aber zu wessen Gunsten entscheiden die denn? Fachseitig sehe ich dort nur Herrn Zehden und Herrn Troppmann - aus wirtschaftlicher und finanzieller Sicht.

 

Für mich stellt sich die Frage, ob der AR überhaupt eine bauplanerische Überwachung realisieren soll?

 

Mich wundern angesichts der jetzigen Verschiebung nur die Unfähigkeit die Verantwortlichen für die misslungene Brandschutzanlage zu finden! Irgendwer muss den MIst doch geplant, kontrolliert und dann auch noch in Auftrag gegeben haben.

 

Weiterhin würde mich mal aus technischer Sicht interessieren, ob Bauten wie der Münchner Flughafen ähnlich komplizierte Brandschutzanlagen haben? Man ist nun im Jahr 2012/13 und damit einige Jahre weiter in der technischen Entwicklung. Hat man sich nicht vielleicht mit der supermodernen Technik zu weit hinaus gewagt und bekommt das nun nicht mehr in Griff? Gibt es dafür überhaupt Lösungen, die dann auch noch genehmigt werden können?

 

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^ Danke. Es stellt sich allerdings wirklich die Frage, wer im Aufsichtsrat sitzen sollte, wenn nicht Vertreter der Eigentümer.

 

Bei 3Sat läuft gerade ein Beitrag zu "Sex und Macht". warum ist denn da von Wowereit nicht die Rede?

Diese ekelhafte Einlassung verrät mal wieder mehr über dich, als auch einem Schaf lieb sein sollte. Oder in welcher Hinsicht ist Wowereit bisher in Richtung Sex in Augenschein getreten, außer indirekt über sein Outing? Nicht das erste Mal, dass man den eigentlichen Grund deiner Wowereit-Abneigung recht deutlich erkennen kann.

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^ Danke. Es stellt sich allerdings wirklich die Frage, wer im Aufsichtsrat sitzen sollte, wenn nicht Vertreter der Eigentümer.

 

 

Diese ekelhafte Einlassung verrät mal wieder mehr über dich, als auch einem Schaf lieb sein sollte. Oder in welcher Hinsicht ist Wowereit bisher in Richtung Sex in Augenschein getreten, außer indirekt über sein Outing? Nicht das erste Mal, dass man den eigentlichen Grund deiner Wowereit-Abneigung recht deutlich erkennen kann.

Tja, das ist aber äußerst bedauerlich dass Du meinen Hinweis nicht mal Ernst genommen hast. In dem Beitrag vom renommierten Sender 3SAT war nämlich ganz genau so ein Fallbeispiel aus dem Ausland die Rede.

 

Der Bürgermeister Berlins hat sich selbst vom ersten Tag an mit dem von Dir hier im Zusammenhang verpönten Themas versucht, unantastbar zu machen. Deiner Meinung ist also jeder, der das wie ich an- und ausspricht, ein "Böser" oder nur ich?

 

Das sehe ich verständlicherweise in jedem Fall nun mal anders. Mit dem ständig wiederkehrenden Genre "Sex" vom Anbeginn seiner Herrschaft, seiner gefeierten Inauguration in der Stadt der neuen Freiheit, hat dieser Mann "Tabubruch über Sex ist mutig" mit "regieren können" verwechselt. Und als Berliner darf man ruhig mal Leid sein, ihn auf jeder Love Parade, Christopher Street Day, an Mikros "Berlin ist arm aber sexy" oder zu seinem eigenen Outing zu hören. Er selbst bereitet diese Bühne zur selbsterhofften Unantastbarkeit. Und ekelhaft erscheint mir im politischen Tun bestenfalls dieser Mann, der unsere Steuermilliarden vernichtet und sich auf seiner eben selbst gebauten Bühne verschanzt.

 

Mit welcher selbstgerechten Arroganz er sich selbst an dem heutigen desaströsen Tag vor den Mikros und Kameras sonnt, ja, das hat was ekelhaftes im Kontext der missachteten Bürger und Steuerzahler an sich.

 

In diesem Kontext geht es aber nur um eines: Die Luftfahrt, Berlin und sein Flughafen, zukünftige Mobilität, Entwicklung einer Hauptstadt. Und das scheint ihm egal, aber mir eben nicht, das hast Du messerscharf auf 40 Seiten bei mir analysieren können.

 

Ich denke am heutigen Tag wird eher derjenige suspekt, der diesen Mann auch noch ansatzweise verteidigt, in dem man denen am Revers herumnestelt, die ihn berechtigterweise und begründet kritisieren, ja aus jedem Amt wünschen. Und vielleicht fällt ja auch bei Dir noch der Groschen, wenn sich doch noch herausstellt, was im Zusammenhang mit dem BER ihn so sehr an seinem Stuhl kleben lässt.

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Ich schlage vor, dass wir uns alle nach dem hitzigen Tag gestern wieder etwas abkühlen, und zur Sachebene zurückkehren.

 

Heute berichtet die B.Z. über die geheimnisvolle Sitzung vom 18.12.

 

http://www.bz-berlin.de/service/flughafen-...cle1616457.html

 

Es scheint sich um ein typisches Wahrnehmungsproblem zu handeln. Die anwesenden Firmenmanager verstehen aus den Äußerungen Amanns nur, dass der Eröffnungstermin abgesagt wurde. Die Feinheiten der politischen Sprechweise ("Termin abgesagt, aber bis auf weiteres weiter gültig") sind denen wohl nicht so geläufig.

 

Ob die Angelegenheiten unter einem AR-Vorsitzenden Platzeck besser laufen, bleibt abzuwarten. Aber im Grunde ist es richtig, dass ein Brandenburger Flughafen politisch von einem Brandenburger gesteuert wird.

 

 

 

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Eigentlich kann man nur die alten Planer wieder hereinholen und den Aufsichtsrat plus Herrn Schwarz entlassen. Alles andere hilft dem BER nicht.

 

Dummerweise beinhaltete aber selbst dieser Schritt keinerlei Garantie auf schnellstmögliche Eröffnung. Schliesslich ist mittlerweile die Rede davon, dass eventuell die komplette Entrauchungsanlage noch einmal von Grund auf neu entworfen werden muss (inklusive Aufbrechen von bereits bestehender Bausubstanz wie Decken und Böden, was vermutlich mit dem Begriff "Terminal-Teilabriss" besser beschrieben wäre als mit "Detailverbesserungen an der bestehenden Anlage"). Aber selbstverständlich gönnt man sich erstmal wieder die obligatorischen 3 Monate Sachstandsaufnahme. Vor Ablauf dieser Frist wird die Öffentlichkeit wohl immer noch mehr auf undichte Stellen unter den Wissensträgern angewiesen sein als auf konkrete Festlegungen, die öffenlich verkündet werden.

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Aber selbstverständlich gönnt man sich erstmal wieder die obligatorischen 3 Monate Sachstandsaufnahme.

 

Zu Deutsch: Bisher gab es immer noch keinen "Plan B". Man hoffte, dass die Nachbesserungen funktionieren und die Tests positiv verlaufen und wollte das Geld für die Sachstandsaufnahme sparen...

 

Klar, wären die Tests positiv verlaufen, hätte man ihnen um die Ohren gehauen, warum sie für so eine überflüssige Analyse Geld verschwendet haben.

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Dummerweise beinhaltete aber selbst dieser Schritt keinerlei Garantie auf schnellstmögliche Eröffnung. Schliesslich ist mittlerweile die Rede davon, dass eventuell die komplette Entrauchungsanlage noch einmal von Grund auf neu entworfen werden muss (inklusive Aufbrechen von bereits bestehender Bausubstanz wie Decken und Böden, was vermutlich mit dem Begriff "Terminal-Teilabriss" besser beschrieben wäre als mit "Detailverbesserungen an der bestehenden Anlage"). Aber selbstverständlich gönnt man sich erstmal wieder die obligatorischen 3 Monate Sachstandsaufnahme. Vor Ablauf dieser Frist wird die Öffentlichkeit wohl immer noch mehr auf undichte Stellen unter den Wissensträgern angewiesen sein als auf konkrete Festlegungen, die öffenlich verkündet werden.

 

also ganz überspitzt ausgedrückt, sollte man das komplette Terminal abreißen und größer Neubauen...

 

...kann ja auch nicht viel länger dauern, als das jetztige Gepfusche :)

 

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also ganz überspitzt ausgedrückt, sollte man das komplette Terminal abreißen und größer Neubauen...

 

...kann ja auch nicht viel länger dauern, als das jetztige Gepfusche :)

Prinzipiell dürftest Du nicht so falsch liegen.

(Nur mit dem "größer" bauen wird das nichts werden.)

 

Ich bin zwar kein Bauingenieur, und habe mein Ingenieurstudium auch schon vor Jahren abgeschlossen, aber als ich vom Konzept der Entrauchung in diesem Flughafen gelesen habe, musste ich zunächst herzhaft lachen.

 

Rauchgase nach unten abziehen zu wollen, ist von der Idee vergleichbar mit dem Versuch einen Waldbrand mit Ventilatoren auszupusten.

 

Mir ist allerdings auch schleierhaft, wie ein solches Konzept auch nur den Hauch einer Chance auf eine Genehmigung erhalten konnte.

Denn wie jeder weis, sind Rauchgase für die Menschen im Terminal tödlich. Und nun ist ein Wahnsinniger auf die Idee gekommen, diese Rauchgase auf die Menschen zu, nach unten, abzusaugen. Sollte es bei diesem Konzept tatsächlich mal zu einem Brand kommen, werden die Menschen, die das Pech haben zwischen dem Feuer und der nächsten Ansaugöffnung zu stehen unweigerlich von dieser Anlage erstickt.

 

Und das alles nur, weil der Herr Architekt eine "luftige Dachkonstruktion" bauen wollte!

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Und das alles nur, weil der Herr Architekt eine "luftige Dachkonstruktion" bauen wollte!

 

Und das wohlgemerkt bei einem -für Flughafenverhältnisse- langweiligem 08/15-Flachdach über einer Glasfront eines rechteckigen Kastens.

Nichts dagegen, es ist halt kein verschnörkelter Protzbau, der es auch nicht sein muss, aber warum ausgerechnet hier eine konventionelle Entrauchung "nicht schick genug" ist, geht mir einfach nicht in den Kopf.

 

Und "luftige Dachkonstruktion" ist doch überhaupt kein Widerspruch zu einer konventionellen Entrauchung, wie HAM sehr gut zeigt...

 

http://www.flughafen-hamburg.de/de/u_ham21_terminal1.html

 

 

 

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also ganz überspitzt ausgedrückt, sollte man das komplette Terminal abreißen

 

Dass wir von der Situation nicht mehr weit weg sind in der diese Lösung tatsächlich die Erfolg versprechendere ist habe ich schon vor der letzten (nicht erst dieser) Verschiebung gemutmasst. Dazu wird es allerdings ohne spontanen Einsturz nicht kommen, das ist mir auch klar.

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Rauchgase nach unten abziehen zu wollen, ist von der Idee vergleichbar mit dem Versuch einen Waldbrand mit Ventilatoren auszupusten.

 

Ernsthaft? Wenn ich Rauchabsaugung nach unten gelesen habe bin ich bisher blind, da "vernünftig", davon ausgegangen das der Rauch oben abgesaugt, aber die eigentliche Rauchabfuhr durch den Keller passiert.

 

Gruß

Thomas

 

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Rauchabzug nach unten? Selbst für mich als Nicht-Fachmann schreit das gerade zu nach Unsinn....

 

Aber nun gut, das Kind ist jetzt in den Brunnen gefallen - mehrmals...

 

Was bleibt?

 

Neues Konzept - Mängel beseitigen - abnehmen lassen - Eröffnung!

 

Das ein riesigies Bauprojekt in einem so hochentwickelten Land wie unserem nicht wirklich gut läuft - hätte ich niemals für möglich gehalten. . . traurig - absolut traurig, eine riesige Blamage.

 

Da muss man sich ja schon fast überlegen, ob man das Ganze Ding nicht besser in ausländische Hände abgeben würde....

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Was bleibt?

 

Neues Konzept - Mängel beseitigen - abnehmen lassen - Eröffnung!

 

Wenn ich an das Theater mit der Berliner HbF denke, geht evtl. nicht mal das. Der Architekt wollte ja die "luftige" Dachkonstruktion, daher das aufwändige Keller-Konzept. Wenn dies gekippt wird und Luftschächte an den "luftigen Gesamteindruch" trüben, muss der Architekt entweder mitspielen oder man sollte schonmal für den Schadenersatz sparen...

 

 

 

 

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Wenn ich an das Theater mit der Berliner HbF denke, geht evtl. nicht mal das. Der Architekt wollte ja die "luftige" Dachkonstruktion, daher das aufwändige Keller-Konzept. Wenn dies gekippt wird und Luftschächte an den "luftigen Gesamteindruch" trüben, muss der Architekt entweder mitspielen oder man sollte schonmal für den Schadenersatz sparen...

 

 

Jetzt mal im Ernst - könnte es denn tatsächlich passieren, dass irgendwie nichts ausgebessert werden kann - nichts abgenommen wird - und dann (teilweise) abgerissen werden muss???

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Da muss man sich ja schon fast überlegen, ob man das Ganze Ding nicht besser in ausländische Hände abgeben würde....

 

das hat im Prinzip nichts mit inländisch oder ausländisch zu tun. Einzig und allein die Politik, der Sparwahn und gewisse Machtspielchen haben diese Situation heraufbeschworen, denke ich...

 

...das kann in Griechenland, Kenia oder Indien auch passieren

 

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Rauchabzug nach unten? Selbst für mich als Nicht-Fachmann schreit das gerade zu nach Unsinn....

 

Wenn der Rauch erst mal in einem Schacht ist, ist es fast egal wo man den lang führt, thermische Effekte kannst Du in Relation zur Verntilatorleistung getrost vergessen. Mit zunehmender Rohrlänge wird es nur aufwendiger und teurer ....

 

Gruß

Thomas

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Einzig und allein die Politik, der Sparwahn und gewisse Machtspielchen haben diese Situation heraufbeschworen, denke ich...

 

...und die wildgewordenen Phantasien von Architekten, die partout solch ein leicht schwebendes Dach konstruieren müssen, dass da noch nicht mal mehr eine Rauchabzugsanlage reinpasst.

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