Zum Inhalt springen
airliners.de

Hoffnung bei OLT Express


Hame

Empfohlene Beiträge

Nach diesem Bereicht im heutigen Weser-Kurier sind die Gehälter des Personals für die nächsten 3 Monate gesichert und der Insolvenzverwalter macht sogar Hoffnung auf eine Weiterführung des Betriebs.

 

Meiner Meinung wird es schwierig, den Betrieb weiterzuführen, da die Leichenfledderei bereits begonnen hat. Die attraktivsten trecken werden wahrswcheinlich vor einer eventuellen neuen Betriebaufnahme bereits durch andere Airlines übernommen werden und das Vertrauen der Kundschaft dürfte nicht gerade gewachsen sein. Und nur auf Basis des Codeshare-Abkommens mit Swiss einen neuen Businessplan zu erstellen dürfte etwas dünn sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ziemliche Verquickung möglicher Szenarien in dem Artikel!

 

Die Weiterführung des von OLT aufgebauten Streckennetzes durch OLT mit einem erneuten neuen Investor und Übernahme einiger Strecken durch andere Airlines ist ja nun schon mal absolut nicht miteinander vereinbar.

 

Weiterführung des Betriebes und Ausgliederung der Technik passt auch nicht zusammen.

 

Kurz, es ist ein ziemliches Sammelsurium verschiedenster Möglichkeiten.

Einzig, dass die Mitarbeiter 3 Monate Insolvenzgeld bekommen ist etwas greifbares. Aber das ist bei jedem deutschen Unternehmen, dass in die Insolvenz geht so und eigentlich keine Nachricht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Interessant fand ich die Aussage des Insolvenzverwalters, dass die eingeleiteten Maßnahmen zur Restruktierung der OLT durchaus Erfolg gehabt hätten. Leider sei der Eigentümer nicht bereit gewesen, diesen Weg mitzugehen. Ich habe es mal an anderer Stelle bereits geschrieben: Bei Denim Air ist Panta ebenso vorgegangen. Für mich wirft das neben den eigenen Managementfehlern auch ein schlechtes Licht auf den Investor. Er konnte doch wohl nicht ernsthaft erwarten, Gewinne nach nur bereits 3,5 Monaten Betrieb einzufahren. Anlaufverluste mussten einkalkuliert werden. Und es ist ja nicht so, dass OLT gravierende Fehler nicht sofort abgestellt hatte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Insolvenzgeld für 3 Monate ist die normale Rechtslage.

 

Der Insolvenzverwalter müsse nach seinen Angaben vor einer Entscheidung des zuständigen Gerichts über den Insolvenzantrag zunächst prüfen, ob noch genug Perspektiven für eine Fortführung des Betriebs vorhanden seien.

 

Auch das ist die normale Rechtslage. Ich sehe aber nicht, wie der Insolvenzverwalter innerhalb kürzester Zeit einen belastbaren Businessplan aus dem Hut zaubert, der den zuständigen Richter überzeugt.

 

Und spannend wird ja auch die Frage, was überhaupt an Masse da ist. Die ist Grundvoraussetzung, um überhaupt ins Verfahren zu kommen.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Interessant fand ich die Aussage des Insolvenzverwalters, dass die eingeleiteten Maßnahmen zur Restruktierung der OLT durchaus Erfolg gehabt hätten. Leider sei der Eigentümer nicht bereit gewesen, diesen Weg mitzugehen. Ich habe es mal an anderer Stelle bereits geschrieben: Bei Denim Air ist Panta ebenso vorgegangen. Für mich wirft das neben den eigenen Managementfehlern auch ein schlechtes Licht auf den Investor. Er konnte doch wohl nicht ernsthaft erwarten, Gewinne nach nur bereits 3,5 Monaten Betrieb einzufahren. Anlaufverluste mussten einkalkuliert werden. Und es ist ja nicht so, dass OLT gravierende Fehler nicht sofort abgestellt hatte.

 

 

ich habe ganz zu Beginn der Diskussion schon angemerkt, dass der Investor die Denim auch 2 x hat über die Klinge springen lassen. Das war abzusehen. Auch das der Investor eher fremdes Geld als eigenes für solche Unterfangen verwendet

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

was bringt ins Geld wenn die Flotte am Boden ist .... Rosinen werden ja bereits gepickt ... Fluggerät ? bzw wer hat interesse ???

vill HRW für 1€ ???

 

 

Und spannend wird ja auch die Frage, was überhaupt an Masse da ist. Die ist Grundvoraussetzung, um überhaupt ...

 

wer ist Eigentümer vom Fluggerät ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es ist sehr bemerkenswert wie der Medienprofi Professor Dr. Klein seine Sicht der Dinge präsentiert.

 

Kein Wort von eigenen Fehlern,

Schuldfrage - klar - die Anderen sind schuld.

Sein Business Plan - zweifelsohne perfekt. Immer noch - denn selbst der Insolvenzverwalter scheint schon eingemeindet zu sein. "Das erfolgreiche Konzept weiterentwickeln..."

Der Dr. Klein glaubt halt immer noch, daß er es kann. Ist ja schließlich nicht nur so "noch Professor für das Airline Management in Saarbrücken. Die Vorlesungen müssen doch echt die Lachnummer sein. Aber daheim in Saarbrücken da darf der Dr. noch Professor sein. Da mag man sich.

 

Zurück zur Schuldfrage!

Die Schuld hat der Investor, weil der böse Investor nicht immer neue plötzlich auftretende Löcher stopfen will. Nicht mehr immer neue Millionenbeträge reinpumpen will und dafür nicht einmal ein gescheites Konzept bekommt. Ja das ist schon sehr verwerflich vom Investor und damit trägt er die alleinige Verantwortlichkeit. Perfekt, so geht PR heute.

 

Ach sorry natürlich gab es ein neues klein(es) Konzept: Gehälter kürzen, Fokker Piloten und kritische Mitarbeiter ab April entlassen. Natürlich alles sozialverträglich.

 

Aber gut dass in den nächsten Tagen wohl kritische Fragen gestellt werden. Presse und Medien sind endlich interessiert und hinterfragen die gelungene Berichterstattung der klein(-schen) PR Agentur. Auch das LBA muss wohl Rede und Antwort stehen was man da im Wirtschaftsfachbereich gewissenhaft geprüft und zugelassen hat.

 

Bis zum 25.01.2013 noch auf dicke Hose machen, Lieferanten und Dienstleister hängen lassen und dann am 28.01.2013 Insolvenz anmelden. Hat man nicht schon Wochen vorher gewusst wie es finanziell aussieht? Wenn ja, wie heißt das dann wenn man nicht reagiert. Ist das sowas wie Insolvenzver...

 

Gibts sonst noch was?

Ach ja, man spricht in Airbuskreisen von einem zweistelligen Millionenbetrag den OLT Express verantwortlich vertreten durch Dr. Klein und verwaltet durch Finanzchef Schaab für Airbus treuhänderisch eingenommen hat und der jetzt wohl nicht zurückgezahlt werden kann. Frage warum? Waren doch Treuhandgelder und die dürfen doch nicht...

 

Naja vielleicht auch ein Thema, dass kurzfristig von ambitionierten Staatsanwälten aufgenommen wird..

 

Es bleibt spannend.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

>Interessant fand ich die Aussage des Insolvenzverwalters, dass die eingeleiteten Maßnahmen zur Restruktierung der OLT durchaus Erfolg gehabt hätten

 

Man hat ja auch so konfus angefangen, dass es nur besser werden konnte: Linien für Zielgruppe privat starten, die aber:

 

1) Zum Winterhalbjahr einführen (obwohl primär Sommerziele)

2) Erst kurz vor Start zur Buchung freigeben (obwohl Privatleute langfrisitig planen)

3) Selbst für den Direktvertrieb mehrere Webseiten betreiben, von deren vollständiger Existenz nur Insider wissen, wobei je nach Strecke mal die eine, mal die andere Site zu verwenden ist, und das wechselt noch nach Zeitraum (obwohl es gerade für Gelegenheitstouristen einfach sein muss)

4) Über lange Zeit keine Buchbarkeit über Buchungssysteme, die von Privatkundenplatformen wie Expedia genutzt werden (damit trotz guter Angebote für die breite Masse nicht auffindbar)

5) Keine englischsprachige Website, damit z.B. bei den Londonflügen Null Marketing am anderen Ende

 

Was allein wegen 2) und 4) an "Lufttransporten" statt fand muss "Monatspolster" an Mitteln verbrannt haben. Dann noch Null Risikomanagement: Warum nicht eine Basis nach der anderen, jede richtig vorbereitet, statt Alles oder nichts, ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ex OLT/OLT Express Strecke

 

Es klappt. Gerade den ersten Flug Bremen-Toulouse-Bremen gebucht.

In einigen wenigen Minuten war alles erledigt.

 

Respekt!

 

So geht Airline heute.

Auch ein Kompliment an den Flughafen Bremen und die bmi regional.

Tolle Lösung - Viel Erfolg. Bin fast wöchentlich dabei!

 

Wenn jetzt noch Germania/Intersky - Darwin - Helvetic - Skywork oder Andere eine Zürich Lösung für die attraktiven Strecken Bre und Drs anbieten, dann kann sich der Insolvenzverwalter vollkommen auf das Kleinsche Kernprodukt ex SCN

und FMO konzentrieren.

 

Wenn man miteinander spricht dann kann man wohl auch was bewegen...

War wohl ein Problem der OLT GF. Die Kommunikation der OLT Geschäftsführung in Stuttgart zum Beispiel Richtung Airport Bremen soll ja wohl auch

freundlich ausgedrückt sehr verkühlt wenn nicht sogar eingefroren gewesen sein.

 

Das vielzitierte Miteinander sprechen ist halt nicht nur eine Stilfrage, sondern hat auch was mit kaufm. Grundtugenden zu tun. Aber ist das heutzutage wohl nicht mehr so up to date.

 

Übrigens ganz netter Bericht im heutigen Bremer Weser Kurier. Kann leider nicht verlinken, habe ich nicht studiert. Seite 25.

 

Ja so isses halt.

Der Prof. wollte LOW FARE mit High Cost produizieren. Oder war es High Yield durch LOW FARE? Wie auch immer das Ergebnis dieser strategischen Meisterleistung ist hinreichend bekannt.

Wenn jetzt der Insolvenzverwalter Herr Meyer noch einen neuen spendablen Investor findet ist alles wieder gut. Zumindest für x Monate.

 

Andere Airlinemanager scheinen einen etwas erweiterten Horizont zu haben und sehen Geschäftsnischen dort wo sie sich bieten und greifen dann beherzt zu. Vielleicht nicht ganz so spektakulär wie der gute Dr. Klein aber sicherlich ist die Haltbarkeit höher.

 

Künstlich Nachfrage zu erzeugen geht bei gewissen Produkten über einen kalkulierten Zeitraum, aber doch nur dann wenn man auch eigenes (!) Geld in der Tasche hat. Aber das mit dem Geld hatte ich ja schon hinterfragt. Will mich nicht wiederholen.

 

Servus.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ich es richtig verstanden habe, war ein zentraler Grund, warum PANTA den Geldhahn zugedreht hat, dass die Geschäftsleitung von OLT gegenüber dem Eigentümer nicht, nun ja, "mit offenen Karten" gespielt hat und als das Blatt dann auf dem Tisch lag, weil nichts mehr unter dem Deckel gehalten werden konnte, hat PANTA dann nachvollziehbarerweise den Stecker gezogen.

 

Wenn das mit den treuhänderisch verwalteten Geldern so stimmt, dann dürfte da der ein oder andere Handelnde bei OLT durchaus noch größeren Ärger mit der Staatsmacht bekommen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ich es richtig verstanden habe, war ein zentraler Grund, warum PANTA den Geldhahn zugedreht hat, dass die Geschäftsleitung von OLT gegenüber dem Eigentümer nicht, nun ja, "mit offenen Karten" gespielt hat und als das Blatt dann auf dem Tisch lag, weil nichts mehr unter dem Deckel gehalten werden konnte, hat PANTA dann nachvollziehbarerweise den Stecker gezogen.

 

Wenn das mit den treuhänderisch verwalteten Geldern so stimmt, dann dürfte da der ein oder andere Handelnde bei OLT durchaus noch größeren Ärger mit der Staatsmacht bekommen.

 

 

 

Lieber touchdown99,

 

in Bezug auf Panta isses so.

Und ein Auslöser war das fehlende - benutzte Airbus Geld.

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1) Zum Winterhalbjahr einführen (obwohl primär Sommerziele)

2) Erst kurz vor Start zur Buchung freigeben (obwohl Privatleute langfrisitig planen)

3) Selbst für den Direktvertrieb mehrere Webseiten betreiben, von deren vollständiger Existenz nur Insider wissen, wobei je nach Strecke mal die eine, mal die andere Site zu verwenden ist, und das wechselt noch nach Zeitraum (obwohl es gerade für Gelegenheitstouristen einfach sein muss)

4) Über lange Zeit keine Buchbarkeit über Buchungssysteme, die von Privatkundenplatformen wie Expedia genutzt werden (damit trotz guter Angebote für die breite Masse nicht auffindbar)

5) Keine englischsprachige Website, damit z.B. bei den Londonflügen Null Marketing am anderen Ende

zu 1) Es waren etliche Strecken mit ganzjähriger Nachfrage darunter

zu 4) Ist die Buchbarkeit via GDS, bzw. darauf zurückgreifende Portale nicht eher für den Geschäftsreiseverkehr besonders wichtig oder warum bietet z.B. Easyjet seine Flüge auch über diese Kanäle an?

5) z.T. ungeeignete Strecken (Nachfrage insgesamt zu niedrig oder für das eingesetzte Flugzeugmuster zu niedrig)

6) ungeeignetes Bedienungsbild (exemplarisch: wen soll ein Angebot eines mittäglichen Flugpaares auf einer Business-Strecke wie FMO-STR ansprechen?)

7) bei neuen Flügen zu Drehkreuzen fehlende Kooperation mit geeigneter Netzwerkairline

8) Aufteilung der Flotte auf zu viele Standorte (Andererseits: mal gucken wie das Intersky jetzt mit FDH + GRZ + SZG hinbekommt)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Leider kann ich den interessanten Artikel auf Seite 10 in der FVW nicht verlinken und auch nicht als Screenshot darstellen,

aber es gibt so einige denkwürdige Zitate aus diesem aufschlussreichen Artikel vom 01.02.13, wahrscheinlich gibt es da

noch eine Papiervariante, denn unter www.fvw.de ist er auch nicht zu finden!!

Unter " Person der Woche" findet man den Artikel: "Erstmals zum Insolvenzgericht" über unseren Professor!

Zitat: " Es wird schwer, wenn bei den Kunden kein Vertrauen mehr da ist " stellt Klein fest........." Doch die Airline bekam nicht

die nötige Zeit, um sich aufzustellen und um Strecken zur entwickeln. Etwa 500 Mitarbeiter sehen sich geprellt. Das geht an

Joachim Klein nicht ohne Eindruck vorbei " Zitat Ende

Weiterhin wird in diesem Artikel lapidar geschrieben: " Vorerst wird er sich (Klein) also auf seine Lehrtätigkeit als Professor

für Luftverkehrsmanagement an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes konzentrieren!!

Wie soll ich es besser formulieren, die Ratten verlassen das sinkende Schiff, oder der Kapitän verlässt als erster das sinkende Schiff, wie das leuchtende Vorbild auf der Costa Concordia, der sogar mit Laptop und Handy in das Rettungsboot

gerutscht ist und das natürlich völlig unbeabsichtigt!! Murphy ist überall...

Laptop und Handy kann man ja sehr gut auch für fragwürdige Vorlesungen gebrauchen....

Fest steht jedenfalls, das Schiff OLT Express steuert mit 500 Mann Besatzung führerlos auf der hohen See!!

Der Kapitän scheint zumindest schon mal im Trocknen zu sitzen :angry:

Traurig ist das in Deutschland mit der sogenannten Managerelite!

Aber einen Bonus gibt es bestimmt noch für solche hervorragenden Leistungen....

 

 

 

 

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und es ist ja nicht so, dass OLT gravierende Fehler nicht sofort abgestellt hatte.

 

Vielleicht solltest du dich mal mit Mitarbeitern unterhalten.

Klein und sein Gefolge waren/sind gegen Hinweise auf Fehler beratungsresistent bis zur Schmerzgrenze.

Besser hat man mit der Uhr an der Wand geredet, dort hat sich zumindest der Minutenzeiger bewegt.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielleicht solltest du dich mal mit Mitarbeitern unterhalten.

Klein und sein Gefolge waren/sind gegen Hinweise auf Fehler beratungsresistent bis zur Schmerzgrenze.

Besser hat man mit der Uhr an der Wand geredet, dort hat sich zumindest der Minutenzeiger bewegt.

 

Beratungsresistenz ist ein weit verbreitetes Leiden in der deutschen, schrumpfenden, Airlineszene.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die "Leichenfledderei" bei der OLT Express geht weiter.

 

Germanwings hat schnell reagiert und steigt ein in die Charterstrecke STR-BDS-STR die die Charterabteilung der OLT Express

für den Sommer 2013 verkauft hatte. Ab 18. Mai geht's nach Brindisi.

 

Das Chartergeschäft mit den Mallorcaflüge aus DRS, FMO und FDH ist wohl auch schon in trockenen (sicheren) Tüchern.

 

Mal sehen was mit dem restlichen OLT Express Charterprogramm passiert?

 

Wieso haben die nicht mehr Charter geflogen? Nachfrage scheint es gegeben zu haben und Verträge waren ja auch unterschrieben? Das kann man eigentlich gar nicht verstehen.

 

Habe gerade mit einem noch OLT Express Mitarbeiter telefoniert, die haben für Januar immer noch kein Gehalt erhalten und Probleme mit den Sozialversicherungsbeiträgen gibt es wohl auch. Also die Verantwortlichen gehören doch "eingesperrt", oder?

 

Servus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo ekin,

 

das ist schon schade, wenn man so mitbekommt was im Chartergeschäft möglich war und geleistet wurde.

Aber es ist wohl nicht einfach mit einem Herrn Klein zu arbeiten, scheint ein totaler Einzelgänger ohne Teamfähigkeit zu sein.

Soll sich so schon bei Eurowings/Germanwings aufgeführt haben. Die Eurowingspiloten bei uns im Verein lassen jedenfalls

kein gutes Haar an Herrn Klein.

Die Nichtfortsetzung der Zusammenarbeit mit Herrn Klein war dann wohl eine sehr richtige Folgeentscheidung der damaligen Lufthansa Führung.

Und die beiden Ex Geschäftsführer der Contact Air (Gärtner/Armbruster) haben scheinbar einen guten Riecher gehabt und dankend auf die Zusammenarbeit mit so einem Menschen verzichtet.

 

Wenn das mit dem Januar Gehalt für die Mitarbeiter stimmt ist das schon sehr schlimm.

Und was ist das mit den Sozialabgaben? Weißt Du da mehr. Das wird in Deutschland doch eigentlich sehr ernst verfolgt.

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...