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Norwegian: Deutschland Wachstumsmarkt - neue Verbindungen nach Spanien


monsterl

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Norwegian

 

27.10.2013: Hamburg - Las Palmas (zweimal wöchentlich)

27.10.2013: Hamburg - Teneriffa-Süd (zweimal wöchentlich)

28.10.2013: Köln/Bonn - Las Palmas (zweimal wöchentlich)

28.10.2013: Köln/Bonn - Teneriffa-Süd (zweimal wöchentlich)

29.10.2013: München - Teneriffa-Süd (zweimal wöchentlich)

31.10.2013: Köln/Bonn - Malaga (dreimal wöchentlich)

31.10.2013: München - Alicante (zweimal wöchentlich)

01.11.2013: Hamburg - Alicante (dreimal wöchentlich)

01.11.2013: Hamburg - Malaga (dreimal wöchentlich)

01.11.2013: Köln/Bonn - Alicante (zweimal wöchentlich)

01.11.2013: München - Malaga (zweimal wöchentlich)

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Die neuen Destinationen von Norwegian sind für den CGN wie der große warme Regen, hoffentlich werden die Flüge gut angenommen und es gibt keine Stornierungen von Altairlines am CGN. Denkbar wären AGP seitens AB und LPA seitens 4U, AB, X3.

Dann wär es mal wieder ein Bäumchenwechseldich-Spiel für den CGN, wie ja bereits schon häufiger in der Vergangenheit.

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  • 2 Wochen später...

Heimlich, still und leise macht man sich hier breit. Bin gespannt auf die Langstreckenverbindungen. MOL paß auf.

 

Viel kann das in der Langstrecke aber nicht werden, die haben gerade drei 787 bestellt!

Mehr schreibe ich jetzt nicht, sonst landet mein Beitrag wieder im Spaß-Forum, gell liebe Mods?

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3 ? - Nicht immer Wikipedia glauben, bitte...

 

6 x 788 selbst bestellt + 2 Dry-Lease Kontrakte mit ILFC seit 2012 mit Laufzeit 12 Jahre = 8 (öffentl. bekannt).

 

Außerdem gibt es noch eine gewisse Anzahl Maschinen, die von Leasing-Gesellschaften bestellt wurden und deren Verbleib zunächst noch nicht bekannt ist.

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Ich würde das nicht überbewerten. Der CEO ist gerade auf PR-Tour in Deutschland, um die neuen Spanien-Strecken in die Presse zu bekommen. Da sagt ein cleverer Airline-Chef schon mal das eine oder andere, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Vermutlich sagt er das selbe bei sich bietender Gelegneheit auch in anderen Ländern.

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Ich sach nur: "Von MOL lernen, heißt siegen lernen."

Und was die Langstrecken-Performance betrifft, so darf man davon ausgehen, daß die in Oslo nicht ganz bekloppt sind und sich das mit Sicherheit genau überlegt haben. Wenn es anders wär, würde die Börse das schon längst gemerkt haben.

Ich glaube, mit denen werden wir noch viel Spaß erleben in den nächsten Jahren. Und für das Gemetzel (touchdown99) auf den PMI-Strecken verschaff ich mir mal schon jetzt einen Logenplatz. Prognose: Der erste, der zu Boden sinken wird ist AB.

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Da sollte man mal abwarten. Den skandinavischen Wettbewerbern die Kunden abzujagen war bislang wohl nicht allzu schwer. In Mitteleuropa will man aber heftig umkämpftes Neuland betreten.

Steigende Aktienkurse im Rahmen von Spekulationsblasen, eindeutig befeuert durch das billige Geld der Notenbanken, sind ein extrem schlechter Gradmesser für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Die Meute geht indikatorengesteuert heute rein und morgen wieder raus. Da werden selbst wichtige Unternehmensmeldungen nur zur Randnotiz.

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Siehst Du, und genau da unterscheiden wir uns in der Beurteilung. Wenn es eine Spekulationsblase wäre, hätten sich die Kurse nicht schon seit Anfang 2012 stetig nach oben bewegt. Aber laß uns das nicht vertiefen, es ist zu sehr OT.

Ich traue den Norwegern jedenfalls zu, daß sie den Markt hier bei einzelnen Strecken doch gehörig aufmischen können.

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Nun ja, den Langstreckenmarkt aufzumischen ist schon ein gewagtes unterfangen - da haben sich ja schon einige die Zähne dran ausgebissen. Aber: Wer nicht´s wagt.....

 

Das Produkt Norwegian kann ich nicht wirklich beurteilen - da ich noch nicht mit geflogen bin... Aber die stehen ja nicht umsonst so gut da...

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Man sollte den Erfolg von Norwegian in den letzten Jahren durchaus nüchtern und kritisch betrachten. Dieser war zu großen Teilen nur deshalb möglich, weil eine SAS kapitale strategische Fehler gemacht hat, die das Wachstum von Norwegian erst ermöglicht haben. Das kann man mit dem Pflücken von tief hängenden Früchten vergleichen, das war relativ einfach.

Norwegian hat sich aber durch ihre immensen Orders einen enormen Wachstums-Druck auferlegt. Die Firma muss mit ca. 25% pro Jahr wachsen, um die bestellten Flieger auch beschäftigen zu können. Dieses Volumen ist im skandinavischen Heimatmarkt nicht zu holen. Selbst wenn eine SAS Konkurs gehen würde, wonach es aber im Moment eher nicht aussieht. Ganz im Gegenteil, SAS erstarkt ganz langsam wieder.

Daher ist Norwegian gezwungen, in andere Märkte hineinzugehen und stärker als bisher auch in Konkurrenz zu etablierten Größen zu treten. Ob das gelingen wird, wird die Zeit zeigen...



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Daher ist Norwegian gezwungen, in andere Märkte hineinzugehen und stärker als bisher auch in Konkurrenz zu etablierten Größen zu treten.

 

Allerdings wurde die grosse Menge an Flugzeugen ja bestellt weil man die feste Absicht hatte dies zu tun. Es ist nicht so, dass zuerst grosse Bestellungen aufgegeben wurden und man nun krampfhaft nach Beschäftigungsfeldern für die Maschinen sucht. Ich habe schon vor etwa 2 Jahren ein Interview mit Herrn Kjos gelesen, aus dem all das glasklar hervorging.

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Allerdings wurde die grosse Menge an Flugzeugen ja bestellt weil man die feste Absicht hatte dies zu tun. Es ist nicht so, dass zuerst grosse Bestellungen aufgegeben wurden und man nun krampfhaft nach Beschäftigungsfeldern für die Maschinen sucht. Ich habe schon vor etwa 2 Jahren ein Interview mit Herrn Kjos gelesen, aus dem all das glasklar hervorging.

Die Bestellmenge war, aufgrund der damaligen Flottengröße, schon überraschend und wurde hier bereits diskutiert. Das jetzt, aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklungen, Kapazitäten in geballter Form nach Mitteleuropa drängen und die SAS über Nacht und in letzter Minute doch noch einen Sanierungsschnitt zustande bringt, konnte man bei Norwegian auch nicht vorhersehen. Die von Ryanair angekündigten Inlandsflüge in Schweden und Norwegen könnten die Lage auch noch erheblich verschärfen.

Maschinen ins Blaue hinein zu bestellen ist nicht so neu. Emirates ist der große Vorreiter in der Branche und AB hat das im kleineren Rahmen auch schon praktiziert.

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Maschinen ins Blaue hinein zu bestellen ist nicht so neu.

 

Wie ich oben bereits versucht habe zu beschreiben war die Bestellung nicht "ins Blaue", sondern verfolgte einen klaren Langfristplan. Dass diesen ausserhalb von DY seinerzeit niemand so richtig nachvollziehen konnte oder daran glauben wollte ist ja nicht deren Schuld. Auch die Absicht, ausserhalb von Skandinavien Basen zu errichten wurde schon vor längerem kommuniziert, nur eben kaum wahrgenommen. Das Wohlergehen von SAS bzw. wie es mit denen weitergeht ist in diesem Zusammenhang zwar nicht ganz unwichtig entscheidet aber nicht über Erfolg oder Misserfolg, da die Zielgruppen letztlich doch zu unterschiedlich sind.

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