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Sinnhaftigkeit des Flughafens Kassel


Canislupus

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Nun, der Laden hat für die Businessfliegerei und die Allgemeine Luftfahrt durchaus eine gewisse Bedeutung. Aber dafür hätte man ihn mit einem Bruchteil der jüngst ausgegebenen Mittel fitmachen können, sofern die jetzigen Nutzer den vormaligen Zustand überhaupt als verbesserungswürdig angesehen hätten.

 

Genau. Und weil man irgendwann dann doch noch Umsätze sehen will obwohl am Bedarf vorbei gebaut wurde, werden womöglich die Gebühren für Businessflieger und GA-Verkehr angehoben, so dass diese Nutzergruppe auch noch vergrault wird obwohl ausgerechnet die nix vom Ausbau haben bzw. wie bereits geschrieben mit dem alten Zustand hätten gut weiterleben können.

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Nun, der Laden hat für die Businessfliegerei und die Allgemeine Luftfahrt durchaus eine gewisse Bedeutung. Aber dafür hätte man ihn mit einem Bruchteil der jüngst ausgegebenen Mittel fitmachen können, sofern die jetzigen Nutzer den vormaligen Zustand überhaupt als verbesserungswürdig angesehen hätten.

selbstredend.... das hasst Du Recht... wenn wir von Laden sprechen, dann reden wir vom Terminal!, dass ab Oktober umgenutzt werden sollte... hat da jemand Vorschläge?

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Na ja in Calden ist halt das passiert, was so vielen Flughäfen, Häfen etc. passiert: Sie sind das Bedürfnis der politik sich ein Denkmal in eisen, Stahl und Beton zu basteln.


...und es tut sich doch etwas in Nordhessen: http://austrianaviation.net/news-international/news-detail/datum/2013/08/08/lebenszeichen-aus-kassel-calden.html

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Nun beginnen die negativen Stimmen aus der Politik (nein, nicht von den Grünen):

http://www.hna.de/nachrichten/hessen/minister-hahn-traeger-betrieb-kassel-calden-nicht-hinnehmbar-3051947.html

Angesichts der geflossenen Steuergelder für den Flughafen sei der jetzige Betrieb nicht hinnehmbar. Die Wirtschaft habe den Flughafen gefordert und solle ihn nun auch nutzen.

 

Entgegnung der Wirtschaft:

http://www.hna.de/nachrichten/hessen/flughafen/interesse-wirtschaft-geschaeftsfluegen-ueberschaubar-3055143.html

Firmencharter ab Kassel sollen sich nicht lohnen. Unternehmen nutzen in den meisten Fällen andere Flughäfen und haben auch nicht vor, das zu ändern. Für Firmen wie VW mit eigenen Flugzeugen hätte auch der alte Flughafen gereicht und das habe man immer auch so geäußert. Für andere spielt der Flughafen schlicht "keine Rolle".

 

Für den Flughafen ziemlich vernichtend, was da aus der Wirtschaft für Aussagen kommen.

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Ach ist das schön.

Erst will die Politik ihn um jeden Preis, und dann meckert sie darüber, dass der Flughafen, den keiner braucht und viele nicht wollten, nicht in Fahrt kommt und macht die dafür verantwortlich, die der Politik angeblich immer laut entgegengeschleudert hatten, dass sie diesen brauchen.

 

Ja ja, in Zeiten des Wahlkampfs vergisst so mancher schon mal, was er erst vor 4 Monaten gesagt hat...

 

Die Aussage der Wirtschaft ist auch belustigend. Denn, wenn ich mich richtig an die Berichterstattung der vergangenen Monate erinner, dann wollten die doch auch den neuen Flughafen, oder habe ich da schon Alzheimer?

 

 

Übrigens, egal, ob die Taxiwys in Kassel nicht besonders schmal sind oder nicht, gegen CGN wird KSF als Ausweichflughafen immer den Kürzeren ziehen, denn in rund 50 Minuten von Flughafen zu Flughafen mit dem ICE ist nicht zu toppen, da können sie die A7 und A5 auch 10-spurig ausbauen.... und dann nicht zu vergessen die Möglichkeiten der technischen Wartung in Köln.

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Auch wenn Kassel momentan so mein Lieblingsobjekt der Kategorie "Airports die niemand braucht" ist, habe ich schon Mitleid mit der Flughafenverwaltung dort.

Da ich mich derzeit in RheinMain aufhalte, habe ich gestern oder heute im lokalen Radio gehört, dass von im April geplanten acht Flügen die Woche, gerade einmal vier stattfinden. Das schmerzt dann schon.

Und wenn es im Winter dann gar keine gibt...au Backe.

Schön das in hessen gerade wahlkampf ist, da können sich ja beide politischen Lager ja herrlich darüber streiten, warum die Gegenseite Schuld an der Misere ist, und wie man die rund 280 Mio. Euro besser hätte verarbeiten können.

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"Airports die niemand braucht"....???

Die Wachstumsraten anderer Regionalairports zeigen aber, dass diese Airports gebraucht werden.

Ob man wirklich Kassel braucht bezweifel ich ....

Aber Memmingen und Frankfurt/Hahn brauchen wir definitiv...

die Lufthansa und ihre Mitarbeiter sehen das natürlich anders.....

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"Airports die niemand braucht"....???

Die Wachstumsraten anderer Regionalairports zeigen aber, dass diese Airports gebraucht werden.

Ob man wirklich Kassel braucht bezweifel ich ....

Aber Memmingen und Frankfurt/Hahn brauchen wir definitiv...

die Lufthansa und ihre Mitarbeiter sehen das natürlich anders.....

Welche Wachstumsraten? Das Wachstum der Verluste?

Auch wenn Kassel momentan so mein Lieblingsobjekt der Kategorie "Airports die niemand braucht" ist, habe ich schon Mitleid mit der Flughafenverwaltung dort.

Da ich mich derzeit in RheinMain aufhalte, habe ich gestern oder heute im lokalen Radio gehört, dass von im April geplanten acht Flügen die Woche, gerade einmal vier stattfinden. Das schmerzt dann schon.

Und wenn es im Winter dann gar keine gibt...au Backe.

Schön das in hessen gerade wahlkampf ist, da können sich ja beide politischen Lager ja herrlich darüber streiten, warum die Gegenseite Schuld an der Misere ist, und wie man die rund 280 Mio. Euro besser hätte verarbeiten können.

Mein Mitleid beschränkt sich auf die Steuerzahler, denn die Verantwortlichen haben wider besseren Wissens gehandelt. Im Gegenteil, Kritiker wurden wie so oft als Fortschrittsverhinderer, Nörgler und ewig Gestrige dargestellt. Es ist schade, dass die Verantwortlichen für solche Projekte nicht wegen Veruntreuung zur Rechenschaft gezogen werden.

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Welche Wachstumsraten? Das Wachstum der Verluste?

Mein Mitleid beschränkt sich auf die Steuerzahler, denn die Verantwortlichen haben wider besseren Wissens gehandelt. Im Gegenteil, Kritiker wurden wie so oft als Fortschrittsverhinderer, Nörgler und ewig Gestrige dargestellt. Es ist schade, dass die Verantwortlichen für solche Projekte nicht wegen Veruntreuung zur Rechenschaft gezogen werden.

 

Jeder Airport in Deutschland gehört der öffentlichen Hand .... sie wurden auch mit Steuergeldern aufgebaut

genau das wird immer wieder vergessen...

Was wäre damals aus den Airport München geworden, hätte man seit den 90-er Jahren den Airlines nicht ein Teil ihres Kerosins bezahlt? Die Airlines haben damals gedroht abzuwandern....auch das vergisst die Lufthansa.. wenn sie gegen Regionalairports hetzt..

 

Warum ist die Fraport eigentlich nur Betreibergesellschaft und nicht Eigentümergesellschaft???

Vielleicht weil man so gerne zwischen durch auch Steuergelder erhalten möchte???

 

Keine Infrastruktur trägt sich selbst....

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Jeder Airport in Deutschland gehört der öffentlichen Hand .... sie wurden auch mit Steuergeldern aufgebaut

genau das wird immer wieder vergessen...

Was wäre damals aus den Airport München geworden, hätte man seit den 90-er Jahren den Airlines nicht ein Teil ihres Kerosins bezahlt? Die Airlines haben damals gedroht abzuwandern....auch das vergisst die Lufthansa.. wenn sie gegen Regionalairports hetzt..

 

Warum ist die Fraport eigentlich nur Betreibergesellschaft und nicht Eigentümergesellschaft???

Vielleicht weil man so gerne zwischen durch auch Steuergelder erhalten möchte???

 

Keine Infrastruktur trägt sich selbst....

Ach so, was mit Steuergeldern aufgebaut wird, ist per se richtig! Interessant, wieder was dazu gelernt.

"Keine Infrastruktur trägt sich selbst" Beleg? Quelle? Scheinst ja ausnahmslos alle Infrastrukturen zu kennen.

Dann nenne doch mal deine Kriterien dafür, wann es für einen Airport Bedarf gibt und wann nicht. Bin gespannt.

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Ich hätte vor Eröffnung im April locker 100€ auf eine "Niederlage" des Flughafens Kassel-Calden gesetzt. Dies scheint sich ja nun zu bewahrheiten. Ich wohne nicht weit weg und das Standing für den Airport in der Bevölkerung ist in den letzten Monaten doch stark gesunken. Es tummeln sich ja teilweise mehr Besucher/Spotter als Passagiere auf dem Gelände. Das ist schon sehr bitter bzw. grob fahrlässig von den "Machern" dieses Flughafens. Die Machbarkeitsstudie bzw. die prognostizierten Passagierzahlen würde ich gerne mal einsehen... Mal schauen, wie lange Frau Muller noch den Steuerknüppel in der Hand hält bzw. halten darf. <_<

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Ach so, was mit Steuergeldern aufgebaut wird, ist per se richtig! Interessant, wieder was dazu gelernt.

"Keine Infrastruktur trägt sich selbst" Beleg? Quelle? Scheinst ja ausnahmslos alle Infrastrukturen zu kennen.

Dann nenne doch mal deine Kriterien dafür, wann es für einen Airport Bedarf gibt und wann nicht. Bin gespannt.

 

Frage: Warum ist Fraport nur Betreiber eines Airports und nicht der Eigentümer?

Weil sich die Infrastruktur selbst trägt????

Keine Infrastruktur trägt sich selbst...egal ob Flugverkehr, Straße oder Bahn...

überall fließt Steuergeld..ohne läuft es nirgends...

 

Deswegen ist Fraport z.B. auch nur Betreiber und nicht Eigentümer...

 

Weil sich die Infrastruktur selbst trägt musste man die Airlines in München auch jahrelang mit

einer Kerosinbeilhilfe locken, damit sie nicht abwandern..gelle???

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Ich glaube nur, dass das wenig mit Frau Muller zu tun hat, sondern viel mehr damit, dass rund um den Flughafen jede Menge andere Flughäfen existieren, die genau das anbieten was Kassel anbieten möchte.

Und wie haben die Unternehmen in der HNA konstatiert? Im Zweifel nutzen sie Businessflieger. Für Linienflüge müssen sie nach Frankfurt, und die Masse an Flugreisen hätten sie gar nicht.

 

Ich denke, da hätte die Politik im Vorfeld mal genauer hinhören sollen.

 

 

@lufthanseat:

 

Bei rund 6 Mrd. € Vermögen in Grund und Bauten, soll Fraport nur Betreiber und nicht Eigentümer sein? Zweifelhaft.

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Frage: Warum ist Fraport nur Betreiber eines Airports und nicht der Eigentümer?

Weil sich die Infrastruktur selbst trägt????

Keine Infrastruktur trägt sich selbst...egal ob Flugverkehr, Straße oder Bahn...

überall fließt Steuergeld..ohne läuft es nirgends...

 

Deswegen ist Fraport z.B. auch nur Betreiber und nicht Eigentümer...

 

Weil sich die Infrastruktur selbst trägt musste man die Airlines in München auch jahrelang mit

einer Kerosinbeilhilfe locken, damit sie nicht abwandern..gelle???

Tolles Statement, aber weder kannst Du deine Behauptungen belegen noch meine Fragen beantworten.

Du kennst scheinbar von allen deutschen Flughäfen, Straßen- und Autobahnabschnitten sowie Bahnstrecken die Infrastrukturkosten und die entsprechenden Erlöse . Dann hast Du offensichtlich allen anderen Usern hier etwas voraus. Dafür bewundere ich Dich. Hut ab! Mit Deiner Schlauheit müsstest Du bei Günther Jauch aber einen Volltreffer landen.

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Der Flughafen Kassel ist ein ganz trauriges Kapitel.Hoffentlich kommt irgendwann heraus wer

diesen Unsinn letztlich zu verantworten hat.Mir erschließt sich nicht auf welcher Grundlage der

Ausbau/Neubau von KSF vonstatten ging.Wurde die Wirtschaft nicht gefragt ob Bedarf für einen

Ausbau in dieser Größenordnung vorliegt ? Wurden Keine Bedarfsanalysen gemacht ? Hat die

verantwortliche Landesregierung einfach ins Blaue 270 Mio € ausgegeben ?

Bei jetziger Befragung der Wirtschaft ist augenscheinlich herausgekommen,daß keinerlei Be-

darf über den vorherigen Zustand des Verkehrslandeplatzes hinaus vorhanden ist.

Interessant in dieser Diskussion ist die Tatsache des Kerosinzuschusses für den Airport München,

dieses war mir vorher nicht bekannt.Durfte ich diese Tatsache über München überhaupt hier noch

kommunizieren,oder bekomme ich jetzt von jubo 14 einen Rüffel ?

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Der Flughafen Kassel Calden ist ein weiteres Beispiel für die Blüten des deutschen Föderalismus. Gäbe es ein länderübergreifendes Bundes-Luftverkehrskonzept wären niemals 271 Millionen Euro in den Nordhessischen Sand gesetzt worden.

Das Hauptproblem des Flughafens ist einfach die mangelnde Nachfrage. Kassel hat knapp 200 000 Einwohner, der Landkreis Kassel nochmal etwa 230 000 Einwohner. Rechnet man noch einen Teil der Einwohner der umliegenden Landkreise hinzu kommt man auf ca. 500 000 - 600 000 Einwohner im Einzugsgebiet des Flughafens. Das ist viel zu wenig, um einen eigenen Flughafen wirtschaftlich zu betreiben.

Hinzu kommt die Nähe anderer Flughäfen. Paderborn ist gerade mal 90 km entfernt. Hannover und Frankfurt sind mit Auto und Bahn auch gut und schnell zu erreichen.

Nicht zuletzt wurde der Flughafen in einer Zeit gebaut, in der sich die Krise der Regional-Flughäfen beschleinigt hat. Selbst Flughäfen mit deutlich mehr Einwohnern im Einzugsgebiet verlieren immer mehr Passagiere. Als Beispiele möchte ich die Flughäfen Münster/Osnabrück und Paderborn nennen.

Der Flughafen Münster/Osnabrück hatte im Jahr 2000 1,8 Millionen Fluggäste. Seitdem geht es mit den Passagierzahlen abwärts. Im Jahr 2012 zählte man gerade noch eine Million Passagiere und im ersten Halbjahr 2013 gingen die Fluggastzahlen um weitere 19,6 % zurück.

Der Nachbarflughafen von Kassel Paderborn/Lippstadt hatte im Jahr 2000 1,36 Millionen Passagiere und der Geschäftsführer träumte von 2 Millionen Fluggästen im Jahr 2010. Tatsächlich haben in 2012 nur noch 873 600 Passagiere den Flughafen genutzt und im ersten Halbjahr 2013 gingen die Zahlen um weitere 9,3 % zurück.

In diesem Marktumfeld wurde nun der Flughafen Kassel Calden eröffnet. Ab Ende August gibt es nur noch 3 Abfüge pro Woche und ab Beginn des Winterflugplans Ende Oktober wahrscheinlich überhaupt keine Flüge mehr. Man hätte es wissen können.

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"Der Flughafen Kassel Calden ist ein weiteres Beispiel für die Blüten des deutschen Föderalismus. Gäbe es ein länderübergreifendes Bundes-Luftverkehrskonzept wären niemals 271 Millionen Euro in den Nordhessischen Sand gesetzt worden".

Kann exHAM da nur zustimmen. KSF ist ein reines Politikum, initiert vom damaligen Ministerpräsidenten Koch, und im Laufe der Zeit von hessischen Landespolitikern weiter gefördert. Bedarfsanalysen haben da wohl keine große Rolle gespielt. Interessant ist jetzt die Frage, wie weit die hessische Politik dieses Projekt, dessen Image in der Öffentlichkeit ja gerade einen kleinen Sturzflug erlebt, weiter mit reichlich Steuergeldern am Leben erhält, gerade im Hinblick auf die bevorstehende Landtagswahl.

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Das Problem sind die gekauften Gutachter. Intraplan hat den Flughafen Kassel ebenso betriebswirtschaftlich schön gerechnet wie Hahn und vor kurzem erst Memmingen.

 

Mit einem solchen Gutachten stellt sich jeder Politiker hin und erklärt, dass er das einzig Vernünftige auf der Welt macht, er baut einen Flughafen...

 

Und wenn es dann nicht funktioniert, dann kauft man sich ein Gutachten bei Prof. Klophaus oder Dr. Klima und schon ist alles gut, obwohl der Flughafen riesige Defizite macht. Ja, selbst Kassel und Zweibrücken sind wirtschaftlich. Ein Flughafen braucht eigentlich nicht einmal Passagiere....

 

http://www.pirmasenser-zeitung.de/nachrichten/detail/flugbetrieb-rechnet-sich-doch/

 

http://www.fh-worms.de/Prof-Dr-Klophaus.3770.0.html

http://www.hahn-airport.de/sycomax/files/510767_ATT1032865.pdf

http://www.allgaeu-airport.de/allgau-airport-fluggaste-geben-vor-ort-150-millionen-euro-aus/

 

"Das Fazit der Studie: Aus einer Million Defizit, die der Betreiber tragen muss, entstünden über die Wertschöpfung für die Region 20 Millionen Euro.".... http://www.hna.de/nachrichten/hessen/flughafen/studie-calden-verdient-geld-2954289.html

 

Da kann man Kassel doch eigentlich nur ein möglichst hohes Defizit wünschen..... Ach so, und am besten baut man jetzt noch einen ICE-Bahnhof an den Flughafen Kassel. Denn ein Flughafen braucht eine gute anbindung. An einer Strecke braucht der Bahnhof gar nicht liegen. Hauptsache er macht genügend Defizit...Ironie aus...

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