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[08MAR14] Malaysia Airlines 772 (9M-MRO) wird vermisst


monsterl

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Es war die AAIB, die anscheinend die Inmarsat-Daten nochmal genauer analysiert hat.

http://avherald.com/h?article=4710c69b&opt=0

that the experts of the AAIB briefed the prime minister stating that the satellite experts have done further computations on the satellite data using methods never used before.

Leider gibt es keine Details. Mal sehen, ob sie irgendwann noch kommen.
 

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Also hierzulande - ich vermute, Du meinst Deutschland - ist es absolut kein Problem, ein PP-Handy ohne

jegliche Ausweiskontrolle im Laden zu kaufen. Und es gibt durchaus Personen, die ohne kriminelle Absichten

sich so ein Teil zulegen, auch schon vor der NSA-Affäre. So ganz ohne Urkunde ist das dann nicht mal

Urkundenfälschung.

 

Viele Grüße

Detlev

Eben, auch hierzulande gibt es eine großes Interesse an anonymen Handys, i.d.R. einfach "aus Prinzip" oder weil man sonst irgendwelche sensiblen Dinge besprechen würde. Der AK Vorratsdatenspeicherung betreibt dazu sogar einen Tauschring.

Ich habe in meinem Mail Programm ja nicht auch ein PGP und X.509 Zertifikat weil ich groß in den Drogenhandel einsteigen möchte, sondern einfach weil es a: geht und b: der Privatsphäre dienlich ist.

 

Gruß

Thomas

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Nur ist "Lufthansa-Flug LH340" nicht verschollen :) ... und dass man bei dem verschollenen Flieger jetzt in allen Ecken sucht (also genau das macht was anfangs beklagt wurde), ist nicht mehr als verständlich. 

 

Darum ging's ja gar nicht. Sollte nur ein Hinweis sein, dass Dinge nicht ans Tageslicht kommen, weil sie mysteriös sind, sondern weil man genauer hinschaut. 

Bearbeitet von JeZe
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Bist Du 100% sicher, dass keine eingesetzt werden? Von Drohneneinsätzen erfährt man gewöhnlicherweise nur, wenn sie ihr Ziel erreicht haben...

 

Guter Punkt! Andererseits ist das wahrscheinlich so, weil die "normalen" Drohnen-Einsätze ja nicht gerade große Popularität in der Bevölkerung erreichen. <_<

 

Hier wäre das aber wohl anders. Wenn man hier sein Milliarden-Gerät mal richtig positiv vermarkten könnte, wäre das ja auch etwas auf das man später immer wieder verweisen kann.

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Die Berichte über Sichtungen von Objekten nehmen ja jetzt doch deutlich zu...

Dabei frage ich mich warum es keine Fotos aus einer der Suchmaschinen, sondern nur verpixelte Sataufnahmen davon zu sehen gibt. Ich wüsste auch nicht wo ein großes orange farbenes Bauteil in der Maschine vorhanden war.

Bearbeitet von bueno vista
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Darum ging's ja gar nicht. Sollte nur ein Hinweis sein, dass Dinge nicht ans Tageslicht kommen, weil sie mysteriös sind, sondern weil man genauer hinschaut. 

 

Muss man den Satz jetzt verstehen? Vielleicht erklärst es einfach ein drittes mal, warum du den Beitrag vom User "LH-220" mit der Verlinkung zu einem Pressebericht, so lustig gefunden hattest. Dein Vergleich von MH370 zu irgendeinem Lufthansa Flug nach Chicago erschließt sich mir jedenfalls immer noch nicht.

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In der Welt kam gestern ein Interview mit dem Piloten Peter-Christian Möhrke (seit 2004 mit 777-Typenlizenz):

 

http://www.welt.de/vermischtes/article126099070/Entfuehrer-waeren-dazu-nicht-in-der-Lage.html

 

Auch er geht nicht von einer Entführung aus, sondern spekuliert zur Ursache:

 

Kein Feuer an Bord, sondern Rauchentwicklung. Das Bugrad könnte sich beim Start überhitzt haben und nach dem Einfahren in den Fahrwerkschacht, der unmittelbar neben dem Avionik-Abteil liegt, in dem sich alle Bord-Computer befinden, haben sich nach dem Abflug giftige Gase entwickelt. Diese sind dann in das Flugzeug eingetreten und haben alle Menschen an Bord vergiftet und bewusstlos gemacht. Es gibt im Cockpit zwar eine Anzeige für Überhitzung im Fahrwerkschacht, aber nicht für Rauchentwicklung. Dass der letzte Funkspruch 40 Min. nach dem Start kam, wäre damit vom Zeitablauf her plausibel. Für die Kursabweichung genügt ein Knopfdruck, der Autopilot braucht nicht abgeschaltet werden. Danach übernimmt der Autopilot wieder und fliegt bei einer bewusstlosen Besatzung solange, bis der Sprit ausgeht.

 

Klingt eigentlich recht plausibel....

Bearbeitet von taco
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Dazu meint er: Es könnten Stromkreisläufe abgeschaltet worden sein, um den Ursprung eines elektrischen Feuers zu lokalisieren. Das wäre eine Möglichkeit, um diese Systeme abzuschalten. Aber ich habe extra nachgeschaut in der Checkliste, was Piloten in der 777 in einem solchen Fall tun sollen, und dort ist davon die Rede, die Stromzufuhr zur Bordunterhaltung und den Bordküchen zu unterbrechen, nicht aber von einer Abschaltung der Kommunikation. Das muss irgendein technischer Vorfall gewesen sein.

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Also das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Zum einen fällt doch nicht die komplette Kommunikation schlagartig und im selben Moment aus.Was die giftigen Gase betrifft. .. wie soll ich mir das vorstellen ? Eben noch topfit beim Kontakt mit dem Lotsen und dann ,auch wieder schlagartig und im selben Moment ist die komplette Besatzung bewusstlos ? Ohne körperliche Vorwarnung..... aber ich lasse mich da auch eines besseren belehren.

Bearbeitet von EDMA
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http://www.spiegel.de/panorama/mh370-bestaetigung-von-absturzregion-laesst-angehoerige-verzweifeln-a-960516.html

 

Also irgendwie hat MA genau das selbe Statement schonmal am Morgen des Verschwindens veröffentlicht. Ich finde die Informationspolitik grenzwertig. 

 

Ich weiß nicht, wie andere das sehen, aber meinem Empfinden nach kann man ohne das Auffinden von Trümmern und Leichen kein Statement abgeben, dass niemand den Absturz überlebt hat, selbst wenn dies nahezu sicher ist. Ein lokalisierter Abbruch eines abstrakten Satellitensignals ist meiner bescheidenen Meinung nach ein zu schwacher Beweis um von "Gewissheit" zu sprechen. 

 

Muss man den Satz jetzt verstehen? Vielleicht erklärst es einfach ein drittes mal, warum du den Beitrag vom User "LH-220" mit der Verlinkung zu einem Pressebericht, so lustig gefunden hattest. Dein Vergleich von MH370 zu irgendeinem Lufthansa Flug nach Chicago erschließt sich mir jedenfalls immer noch nicht.

 

Vielleicht erklärst Du erstmal, warum Du mir unterstellst, dass ich den Beitrag von User LH-220 lustig gefunden haben soll und was dich so entzürnt.

 

Ich habe in Bezug auf die Einordnung des Berichts über die mysteriöse Frau lediglich zu bedenken gegeben, dass man solche mysteriösen Dinge wohl bei sehr vielen Flügen finden würde, wo nichts passiert ist und sowas eben vor allem ans Tageslicht kommt, weil man jetzt (richtigerweise) jedes Detail analysiert. Im Grunde wollte ich sagen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sowas mit einem Absturz zu tun hat sehr gering ist. 

Bearbeitet von JeZe
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@EDMA: Naja, "schlagartig und im selben Moment" ist die Kommunikation ja eben nicht ausgefallen. Das war, soweit ich mich erinnere, in einem Zeitraum von ca. 15 Minuten. Aber, dass keinerlei Möglichkeiten für einen Notruf bestanden, ist schon verwunderlich.

 

Andererseits klingen die meisten anderen Szenarien noch weniger plausibel.

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Wenn es ein Feuer war, müsste jeder bekannte Fakt (Abbruch der Kommunikation, keine Anmeldung in Vietnam, mehrfache Änderung des Kurses) mit irgendwas erklärt werden, was keinen bewussten Eingriff der Besatzung erfordert. Dass man anfängt die wichtigsten Kommunikations-Systeme zu deaktvieren um Fehlerquellen auszuschließen, ohne vorher Kontakt zum Boden aufzunehmen erscheint mir extrem unplausibel. Ich habe auch etwas den subjektiven Eindruck dass die Experten, die Feuer befürworten, überwiegend aktive oder ehemalige Piloten sind (z.B. auch Niki Lauda) die eventuell nicht als Nestbeschmutzer da stehen wollen, die Kollegen verdächtigen.

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Wenn es ein Feuer war, müsste jeder bekannte Fakt (Abbruch der Kommunikation, keine Anmeldung in Vietnam, mehrfache Änderung des Kurses) mit irgendwas erklärt werden, was keinen bewussten Eingriff der Besatzung erfordert. Dass man anfängt die wichtigsten Kommunikations-Systeme zu deaktvieren um Fehlerquellen auszuschließen, ohne vorher Kontakt zum Boden aufzunehmen erscheint mir extrem unplausibel. Ich habe auch etwas den subjektiven Eindruck dass die Experten, die Feuer befürworten, überwiegend aktive oder ehemalige Piloten sind (z.B. auch Niki Lauda) die eventuell nicht als Nestbeschmutzer da stehen wollen, die Kollegen verdächtigen.

 

Ich denke wenn sicher ist, dass die Maschine da runtergekommen ist, wo man behauptet, dass sie runtergekommen wäre, macht Feuer wirklich keinen Sinn. 

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Dass man anfängt die wichtigsten Kommunikations-Systeme zu deaktvieren um Fehlerquellen auszuschließen, ohne vorher Kontakt zum Boden aufzunehmen erscheint mir extrem unplausibel.

Bingo.

 

Am plausibelsten ist für mich noch immer der Hijacker (ob nun Pilot oder Dritte Person). Der spätere Geradeausflug "ins Nichts" lässt sich z.B. problemlos damit erklären, dass er sich selbst beim Versuch, alle anderen durch einen absichtlich herbeigeführten Druckverlust auszuschalten ebenfalls in die Bewußtlosigkeit befördert hat.

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Das Bugrad könnte sich beim Start überhitzt haben und nach dem Einfahren in den Fahrwerkschacht, der unmittelbar neben dem Avionik-Abteil liegt, in dem sich alle Bord-Computer befinden, haben sich nach dem Abflug giftige Gase entwickelt. Diese sind dann in das Flugzeug eingetreten und haben alle Menschen an Bord vergiftet und bewusstlos gemacht. Es gibt im Cockpit zwar eine Anzeige für Überhitzung im Fahrwerkschacht, aber nicht für Rauchentwicklung.

Das ist absoluter Müll. Der nette Herr Möhrke hat leider Null Ahnung von dem Flugzeug, trotz seiner Lizenz

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Bingo.

 

Am plausibelsten ist für mich noch immer der Hijacker (ob nun Pilot oder Dritte Person). Der spätere Geradeausflug "ins Nichts" lässt sich z.B. problemlos damit erklären, dass er sich selbst beim Versuch, alle anderen durch einen absichtlich herbeigeführten Druckverlust auszuschalten ebenfalls in die Bewußtlosigkeit befördert hat.

 

Das halte ich auch für die plausibelste Erklärung.

 

Die gesicherten Erkenntnisse bei Kontaktabbruch deuten auf eine Entführung hin, die Stelle, wo die Maschine runtergekommen ist, würde aber niemand willentlich anfliegen, was einen Geisterflug nahelegt. 

Bearbeitet von JeZe
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Das ist absoluter Müll. Der nette Herr Möhrke hat leider Null Ahnung von dem Flugzeug, trotz seiner Lizenz

Ich bin mal davon ausgegangen, dass ein langjähriger 777-Kapitän mehr Ahnung von dem Flugzeug hat, als das Halbwissen der meisten Journalisten.

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Ich bin mal davon ausgegangen, dass ein langjähriger 777-Kapitän mehr Ahnung von dem Flugzeug hat, als das Halbwissen der meisten Journalisten.

...die Frage ist auch, was ein halbwissender Journalist aus dem Wissen des 777-Piloten gemacht hat. Gesagt ist nicht gehört, gehört ist nicht verstanden usw. (Sender-Empfänger-Modell mit Störungen nach Konrad Lorenz)

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Ich bin mal davon ausgegangen, dass ein langjähriger 777-Kapitän mehr Ahnung von dem Flugzeug hat, als das Halbwissen der meisten Journalisten.

Das stimmt leider in vielen Fällen nicht. Piloten können das Flugzeug zwar fliegen, aber darüber hinaus hört es in den meisen Fällen schon auf.

Wenn Herr Möhrke mal bewusst auf die Gear Indication geschaut hätte, wäre ihm vielleicht aufgefallen, dass es beim Bugfahrwerk KEINE Temperaturanzeige gibt. wozu auch? Es gibt dort keine Bremsen, die überhitzen könnten. Ich kann mir allgemein nichts an dem Bugfahrwerk vorstellen, was beim Take Off Roll derartig überhitzen könnte. Das Fahrwerk ist Fail-Safe ausgelegt. Selbst wenn sich ein Radlager festfrisst, gleitet das Rad auf der Beschichteten Achse weiter. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, dass giftige Gase vom Bugfahrwerk in die Kabine kommen gleich Null; er Fahrwerksschacht ist außerhalb der Druckkabine.

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