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[08MAR14] Malaysia Airlines 772 (9M-MRO) wird vermisst


monsterl

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Darf ich mal Eure ernsthafte Meinung zu folgender Frage haben:

 

Mal angenommen, es würden nie wieder irgendwelche Spuren auftauchen zu dem Flug. Wen seht Ihr als zumindest mitverantwortlich für so diesen Fall/Desaster, nach den jetzigen Erkenntnisssen?

CIA, NSA, natürlich Putin...ich war jedenfalls nicht schuld.

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Du meinst "nur" das nicht Wiederfinden?

 

Alle und niemanden.

 

Niemanden, weil es bisher keinerlei Beweis dafür gibt, dass irgendjemand ausserhalb des Flugzeugs einen Fehler gemacht oder eine Vorschrift verletzt hat, der schlussendlich dazu führte, dass man die Maschine verlor und nicht wiederfand.

 

Alle, weil es technisch problemlos möglich wäre, sowas zu verhindern, die internationalen Vorschriften diesbezüglich aber immer noch den Stand des letzten Jahrtausends wiederspiegeln und man heute ohne Transponder so gut wie blind ist.

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gab es eigentlich Radaraufzeichnungen auf Cocos Islands?

sei ja angeblich on route gewesen?

Das ging mir auch schon mal durch den Kopf. Einen Flughafen gibt es dort auf jeden Fall. Was die Australier da sonst noch an Überwachung haben weiß ich nicht.

 

Übrigens zum Thema Australier: Was wurde aus dem angeblichen Fund vor Bangladesch? Die hatten doch die Koordinaten ganz genau angegeben.

Bearbeitet von Thommy762
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Darf ich mal Eure ernsthafte Meinung zu folgender Frage haben:

 

Mal angenommen, es würden nie wieder irgendwelche Spuren auftauchen zu dem Flug. Wen seht Ihr als zumindest mitverantwortlich für so diesen Fall/Desaster, nach den jetzigen Erkenntnisssen?

 

Edathy war's, um von seiner Kinderporno-Geschichte abzulenken....

 

 

Im Fall MH 370 blieb die Seriöse Berichterstattung wohl allgemein auf der Strecke! Nicht nur bei der von dir angesprochenen Zeitung.

 

Mal im Ernst: worüber willst Du denn seriös berichten, wenn es praktisch keine Fakten gibt ? Da bleibt doch nur hilfloses Herumspekulieren (nicht umsonst hat dieser Thread mehr als 1500 Posts)....

Bearbeitet von ramsesp
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Edathy war's, um von seiner Kinderporno-Geschichte abzulenken....

 

 

 

Mal im Ernst: worüber willst Du denn seriös berichten, wenn es praktisch keine Fakten gibt ? Da bleibt doch nur hilfloses Herumspekulieren (nicht umsonst hat dieser Thread mehr als 1500 Posts)....

so siehts aus, meinte ja nur weil hier des öfteren Anspielungen auf die Quellen kommen, dabei ists grad egal..

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Transponder auf der Ocean Shield & vermutlich auch im Aal defekt - Aal beim Bergen auch noch beschädigt :-(

 

Jetzt muß die OS erstmal wieder zurückdampfen, damit die eingeflogenen Ersatzteile

 eingebaut werden können... d.h. nächste Woche läuft wohl auch nix. 

 

 

Ich versteh's ja nicht recht - warum stützt man sich immer noch auf nur einen,

auch noch in der Tauchtiefe unzureichenden , Roboter?

 

Bei AF447 waren alle 3 existierenden 6000m-AUV im Einsatz...

 

Was ist aus dem angesprochenen Plan geworden, Schleppsonare einzusetzen

und den Meeresboden dafür durch (weitere) Vermessungsschiffe schonmal

genau zu kartografieren?

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Ja alles erwiesen, wer es anzweifelt ist ein Verschwöhrungstheoretiker! Die liegt vor Australien, also bitte nicht mehr hinterfragen, das bringt den ganzen Plan durcheinander.

Ach Jörgi, weißt du, es ist so: Wer Links zum Thema von "Netzwerk Regenbogen" postet, der ist entweder ein Verschwörungstheoretiker oder aber ein Troll.

 

Und was hat Cocos Keeling (von dem Link an sich mal völligst abgesehen) nun mit dem Thema zu tun? Ich meine, abgesehen davon, dass die 9M-MRO dort nicht ist und auch nie war? ;)

Bearbeitet von Coronado
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Ach Jörgi, weißt du, es ist so: Wer Links zum Thema von "Netzwerk Regenbogen" postet, der ist entweder ein Verschwörungstheoretiker oder aber ein Troll.

 

 

Und was hat Cocos Keeling (von dem Link an sich mal völligst abgesehen) nun mit dem Thema zu tun? Ich meine, abgesehen davon, dass die 9M-MRO dort nicht ist und auch nie war? ;)

@coronado

erstens wäre ich an deiner Stelle mit deinen Trollvorwürfen etwas umsichtiger und zweitens solltest du mal einen Blick auf die Seekarten werfen, dann fällt vielleicht auch dir auf was COCOS damit zu tun haben könnte. Und ob sie da ist(wohl eher nicht) oder mal war oder auch nicht ist deine subjektive Meinung ansonsten weist du genau so wenig wie die Allgemeinheit eben auch, oder du schluckst die Meldungen der Medien und bist Verfechter der Südroute mit letztlichem Absturz vor Australien, auch ne Theorie allerdings nicht Fakt!

Und wer daran nicht glaubt ist noch lange kein Verschwörungstheoretiker.

Bearbeitet von Guni75
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Und wer daran nicht glaubt ist noch lange kein Verschwörungstheoretiker.

Das habe ich auch nicht gesagt. ;) Ich wollte lediglich andeuten, dass du zu diesem Thread außer Verschwörungstheorien von billigster Qualität offenbar nichts beizutragen hast. Wie gesagt, du wirst deine Gründe haben.

 

Coronado, Du sagst mit anderen Worten, dass die Inmarsat-Daten ein fake sind?

Wieso? Hat Inmarsat behauptet, dass das Flugzeug auf dieser Sandbank gelandet ist? Hab ich da was verpasst?

Bearbeitet von Coronado
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Tja, wenn ich mir auf Google Maps die Landebahn ansehe glaube ich nicht, dass dort ein Widebody landen oder gar vollbetankt wieder starten kann. Leider habe ich hier keine Legende, aber das sieht sehr sehr kurz aus.

 

Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass das von den 600 Bewohnern unbemerkt bliebe, wenn da eine außergewöhnlich große Maschine landen würde, egal um welche Uhrzeit.

 

Die haben ja gerade mal 14 Quadratkilometer Fläche, das ist wohl weniger als die meisten internationalen Flughäfen Flächenausdehnung haben.

 

Edit|

 

Die Landebahn ist doch ansehlich lang, also dann vergesst das mal was ich gesxhrieben habe, außer dass eine Landung einer T7 sicherlich nicht unbemerkt bleiben würde.

Bearbeitet von Windyfan
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kann man m.M.n. auf Basis der Inmarsat-Daten nicht ausschließen.

Bitte nicht vergessen, dass wir nur die "Kreise" der letzten Pings kennen, die Ermittler kennen hingegen alle. Davor gab es im Stundentakt ja auch welche, dazu wurde die Geschwindigkeit per Doppler-Effekt versucht zu bestimmen. Die Pings dürften an Bord nicht bekannt gewesen sein und trotzdem schafft man es, die Landung so perfekt zu timen, dass sie nicht auffällt?

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Das ist wieder die prototypische Vorgehensweise, präzise nach dem Konstruktionsplan für jede Verschwörungstheorie:

 

Die offizielle Version wird nicht im Hinblick auf Plausibilität, sondern nur im Hinblick auf Unplausibilität geprüft, und zwar nach härtesten, selbst festgelegten, Kriterien: Als nicht mehr plausibel gilt eine offizielle Version nämlich schon dann, wenn Äußerungen korrigiert werden, wenn sie den Sachverhalt nicht lückenlos beschreiben kann und wenn diese Beschreibung nicht lückenlos belegbar ist. Als Belege werden nur Argumente akzeptiert, die dem Stand der Technik und der Gewohnheit entsprechen: Komplexe Begründungen werden -aus Unwissen und/oder Bequemlichkeit- nicht gern gesehen. Vereinfacht ausgedrückt: Es muss so gewesen sein, dass ich das sofort verstehe, auch wenn ich kein fundiertes Spezialwissen besitze. Das Ziel der Übung: Sobald auch nur ein Detail als nicht plausibel empfunden wird, wird die ganze offizielle Version als vorsätzliche Unwahrheit betrachtet.

 

Im Gegenzug dazu wird die offizielle Version mit Argumenten bombardiert, die in der Regel von Unwissen, Logikfehlern oder extremen Unwahrscheinlichkeiten zeugen. Greift man diese Argumente an, werden sie notwendigerweise auf die elementare, aber für die Aufrechterhaltung immer noch ausreichende, Aussage zurechtgestutzt: "Man kann es nicht ausschließen."

 

Man beachte den Unterschied bei den Prüfkriterien: Wäre "man kann es nicht ausschließen" im Umkehrschluss genauso hinreichendes Kriterium bei der Bewertung der offiziellen Version, könnte man sich den ganzen Unsinn auch einfach sparen. Selbstverständlich (und glücklicherweise!) reicht dieses Kriterium bei der offiziellen Version niemandem aus, weder den Erstellern, noch den Befürwortern, noch den Kritikern. Und deshalb sehe ich auch keinen Grund, es für eine Verschwörungstheorie als ausreichende Rechtfertigung zu betrachten.

 

Konkret und exemplarisch zu der These einer Landung auf Cocos Keeling: Nein, man kann es nicht ausschließen. Nur leider ergibt es nicht den geringsten Sinn. Eine kurze Landung? Warum? Warum kurz? Und keiner hats bemerkt? Und dann wohin?

 

Für den Verschwörungstheoretiker bieten sich nun zwei Möglichkeiten:

 

1. Ohne weiteren Kommentar weiter darauf beharren, dass es nicht auszuschließen ist. Gegebenenfalls darauf hinweisen, dass man ja zugibt, dass man es auch nicht besser weiß, aber dass es die Offiziellen ja besser wissen müssen, sich zu dieser These aber nicht äußern und deswegen offensichtlich etwas zu verbergen haben (Scheinargumentation).

 

2. Umstände konstruieren, die der These doch noch einen Sinn verleihen sollen. Dann beginnt das Spiel von vorn.

Bearbeitet von Coronado
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@Coronado

Ihre Erklärungen sind recht reizvoll. Auf der einen Seite die offiziellen Quellen und Informationen, die einfach richtig sind. Auf der anderen Seite nur Verschwörungstheoretiker. Soweit so gut. Nun ein ganz kleiner Zweifel, der in mir seit geraumer Zeit wächst.

Die offiziellen Quellen haben bis jetzt, trotz eklatant höherem Informationstand, keine einzige ihrer offiziellen Aussagen bestätigen können. Jede ihrer Aussagen ist unbewiesen oder oder hat sich als unwahr herausgestellt. Warum maßen Sie sich dann an, diejenigen, die ihre eigenen Thesen zu Papier bringen, als Verschwörungstheoretiker zu brandmarken?

Bearbeitet von wurzinra
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Die offiziellen Quellen haben bis jetzt, trotz eklatant höherem Informationstand, keine einzige ihrer offiziellen Aussagen bestätigen können. Jede ihrer Aussagen ist unbewiesen oder oder hat sich als unwahr herausgestellt.

 

Was wäre denn für dich eine "Bestätigung" der "offiziellen Aussagen" bzw. ein "Beweis" ihrer Richtigkeit?

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Das geht ja schon wieder ab hier ;)

Dabei ging es doch bei der Frage zu COCOS gar nicht darum, ob sie da gelandet ist.

Die Frage war doch eigentlich, wenn sie die südliche Richtung eingeschlagen hat, hat man auf der Insel ein Radar, wo eventuell was zu sehen gewesen wäre, was die Route und den Verbleib hätte bestätigen können.

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@wurzinra: Simpel und einfach: Wer unterstellt, dass Sachverhalte von offizieller Seite aus absichtlich verfälscht dargestellt oder verschwiegen werden, unterstellt somit eine Verschwörung. Da maße ich nichts an, sondern das ist einfach das Wort, was unsere schöne Sprache dafür hat. Ist ja eigentlich auch kein schlimmes Wort. Es hat nur deswegen seinen so faden Beigeschmack bekommen, weil die meisten dieser Theorien äußerst wenig zu bieten haben.

 

@Thommy762: Ein ziviles Primärradar gibt es dort meines Wissens nach nicht.

Bearbeitet von Coronado
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