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[08MAR14] Malaysia Airlines 772 (9M-MRO) wird vermisst


monsterl

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Merkwürdig, dass man davon bisher nichts gehört hat. China hat am 4.03. eine Terrorwarnung für Flüge nach Peking bekommen:

 

http://www.aero.de/news-19178/Moeglicherweise-erste-Spuren-von-vermisster-Boeing.html

 

 

@V8 Mike

Wieso wäre denn das irgendwie relevant?

Bearbeitet von jared1966
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Lt. SPON hat man die Suche nun auch landseitig ausgedehnt. "Auch westlich von Malaysia und auf dem Festland wird gesucht." Wenn das wahr ist, hat man wohl Indizien, dass die Maschine weiter flog als bisher veröffentlicht. http://www.spiegel.de/panorama/malaysia-airlines-flug-mh370-suche-nach-dem-boeing-wrack-a-957883.html

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@jared1966

 

Na ja ich spinne da so meine eigene Theorie zusammen. Wann fällt das verschwinden am wenigsten auf ,das wäre genau in diesem Bereich. Transponder aus und weg ist sie .

Wenn es wirklich eine Entführung war ,warum wird immer davon Ausgegangen das die Maschine abgestürzt ist. Vielleicht war es eine erfolgreiche Entführung?

Wie gesagt das ist nur eine Idee ohne Beweise.

Warum kein Squack gesetzt wurde,  in dem Fall gibt es dann eigendlich nur eine Erklärung.

Bearbeitet von V8 Mike
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Ich hab mal eine Frage ist es richtig das die Maschine zwischen der Übergabe von zwei Fluglotsen von Radar verschwunden ist?

Das ist bisher nicht nicht verifiziert. 

Dazu müsse man die Abschriften der ATC-Bänder in den Händen halten. 

Amateur-Mitschnitte von Plattformen wie Liveatc.org sind in dieser Region nicht vorhanden.

Der Punkt der letzten Radaranzeige befindet sich aber nahe am Übergang der beiden Kontrollzonen zwischen  Malaysia und Ho Chi Minh Center.

 

Eine der ersten Pressemeldungen war ja, dass es angeblich keinen Notruf gegeben haben soll. Demnach muss es bereits eine Art Auswertung vonseiten der ATC gegeben haben.

 

Leider gehört Malaysia nicht zu den Ländern, die eine transparent arbeitende Unfalluntersuchungsbehörde betreiben, sondern eigene Erkenntnisse für sich behalten.

Ich hoffe dieses Unglück wird daran etwas ändern.

Wenn es wirklich eine Entführung war ,warum wird immer davon Ausgegangen das die Maschine abgestürzt ist. Vielleicht war es eine erfolgreiche Entführung?

 

Das wäre die erste Entführung der Geschichte, bei der die Entführer komplett von der Bildfläche verschwinden, ohne die Weltöffentlichkeit von ihrer Aktion in Kenntnis zu setzen. Ausserdem hätten die Piloten bei einem Entführungsversuch alle Zeit der Welt gehabt, den Transpondrcode "7700" einzustellen, und jeder wüsste bescheid, sogar FR24. Es sei denn die Piloten waren Teil der Aktion.

Jeder, der eine Terroraktion durchführt, möchte dadurch eine gewisse Aufmerksamkeit auf sich und seine Ziele lenken. Es macht daher keinen Sinn ständig mit haltlosen Terrorspekulationen zu hantieren, nur weil es Ungereimtheiten mit ein paar Pässen gab.

 

Fakt ist: "Wir wissen nichts!"

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Das ist bisher nicht nicht verifiziert. 

Dazu müsse man die Abschriften der ATC-Bänder in den Händen halten. 

Amateur-Mitschnitte von Plattformen wie Liveatc.org sind in dieser Region nicht vorhanden.

Der Punkt der letzten Radaranzeige befindet sich aber nahe am Übergang der beiden Kontrollzonen zwischen  Malaysia und Ho Chi Minh Center.

 

Eine der ersten Pressemeldungen war ja, dass es angeblich keinen Notruf gegeben haben soll. Demnach muss es bereits eine Art Auswertung vonseiten der ATC gegeben haben.

 

Leider gehört Malaysia nicht zu den Ländern, die eine transparent arbeitende Unfalluntersuchungsbehörde betreiben, sondern eigene Erkenntnisse für sich behalten.

Ich hoffe dieses Unglück wird daran etwas ändern.

Das wäre die erste Entführung der Geschichte, bei der die Entführer komplett von der Bildfläche verschwinden, ohne die Weltöffentlichkeit von ihrer Aktion in Kenntnis zu setzen. Ausserdem hätten die Piloten bei einem Entführungsversuch alle Zeit der Welt gehabt, den Transpondrcode "7700" einzustellen, und jeder wüsste bescheid, sogar FR24. Es sei denn die Piloten waren Teil der Aktion.

Jeder, der eine Terroraktion durchführt, möchte dadurch eine gewisse Aufmerksamkeit auf sich und seine Ziele lenken. Es macht daher keinen Sinn ständig mit haltlosen Terrorspekulationen zu hantieren, nur weil es Ungereimtheiten mit ein paar Pässen gab.

 

Fakt ist: "Wir wissen nichts!"

Das stimmt wir wissen nichts.

ICh schrieb ja , ich spinne das Scenario einfach mal so durch.

 

Solange keine Trümmer gefunden werden gehe ich auch davon aus das die Maschine nicht abgestürzt ist.

Ausserdem bin auch der Meinung das die Behörden nicht alles sagen was sie wissen.

Wenn es ein Unglück war dann bin ich wirklich auf die Ursache gespannt. Wenn wir sie dann vielleicht erfahren.

Na ja und Spekulieren steckt in der Natur des Menschen.

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Langsam geht's endgültig in Richtung Verschwörungstheorien...  Man kann mit einer 777 und über 200 Menschen an Bord nicht irgendwo unbemerkt landen und sich tagelang aufhalten. Ich glaube die Schwierigkeit ein Trümmerfeld in solch einem großen Bereich aufzuspüren wird deutlich unterschätzt. 

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Jetzt wird schwerpunktmässig in der Strasse von Malakka nach den Wrackteilen gesucht. Wenn man sich mal auf der Karte anschaut, wie weit dieses Areal vom ursprünglichen Suchgebiet entfernt liegt, kann man nur noch mit dem Kopf schütteln. Man könnte meinen, dort gäbe es überhaupt keine Radarüberwachung. Und in der Gegend liegt ja nicht nur Kuala Lumpur, sondern mit Singapur ein noch deutlich größerer Hub.

Die Geschichte wird sicher auch die Diskussion um die "Live"-Blackbox wieder anheizen. In Zeiten, in denen Airlines überall Internet-on-board einführen, sollte das Live-Streaming der Blackbox-Daten nicht mehr an Kostendiskussionen scheitern.

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Was ich nicht so recht verstehe ist, das es gerade dort unten eine starke Satellitenpräsenz gibt, die der Spionage dienen. Auch wenn einzelne Länder keine 24h Überwachung haben, so könnten sich doch Anhaltspunkte finden lassen? Neben Militär hat es auch noch Forschungssatelliten, die zwar keine Fotos liefern, dafür aber Spektralbereiche.

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Das wäre die erste Entführung der Geschichte, bei der die Entführer komplett von der Bildfläche verschwinden, ohne die Weltöffentlichkeit von ihrer Aktion in Kenntnis zu setzen. Ausserdem hätten die Piloten bei einem Entführungsversuch alle Zeit der Welt gehabt, den Transpondrcode "7700" einzustellen, und jeder wüsste bescheid, sogar FR24. Es sei denn die Piloten waren Teil der Aktion.

Jeder, der eine Terroraktion durchführt, möchte dadurch eine gewisse Aufmerksamkeit auf sich und seine Ziele lenken. Es macht daher keinen Sinn ständig mit haltlosen Terrorspekulationen zu hantieren, nur weil es Ungereimtheiten mit ein paar Pässen gab.

 

Fakt ist: "Wir wissen nichts!"

 

Dem letzten statement kann ich nur zustimmen, umso mehr verwundern die bereits 8 Seiten Diskussion hier. Die Eingangsaussage stimmt allerdings so nicht:

http://en.wikipedia.org/wiki/D._B._Cooper

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... und vor Ort ist wieder mehr als ein halber Tag rum (13:00 Ortszeit, Sonnenaufgang ca. 6:00, Sonnenuntergang ca. 18:00) und nichts neues.

 

Beim allen vermuteten Sichtungen von gestern dürften inzwischen Schiffe eingetroffen sein, also war das alles nichts.

 

 

Die Geschichte wird sicher auch die Diskussion um die "Live"-Blackbox wieder anheizen.

 

Wenn die (bzw. ihre Datenübertragung) schlagartig genauso tot wie der Transponder gewesen wäre, hätte die auch nicht weitergeholfen.

 

Ich bin eher schockiert, wie stark sich heutzutage auf das Sekundärradar verlassen wird und ein Flugzeug ohne Transpondersignal schlagartig unsichtbar wird. In einer Gegend wie bei AF447 kann ich das ja noch irgendwie nachvollziehen aber doch nicht in einer Ecke, in der man sich gar nicht weiter als 500km von einer Küste entfernen kann...

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Ich bin eher schockiert, wie stark sich heutzutage auf das Sekundärradar verlassen wird und ein Flugzeug ohne Transpondersignal schlagartig unsichtbar wird. In einer Gegend wie bei AF447 kann ich das ja noch irgendwie nachvollziehen aber doch nicht in einer Ecke, in der man sich gar nicht weiter als 500km von einer Küste entfernen kann...

 

Gibt es nicht irgendein Militärradar in der Gegend, das mit Reflexion (also primär) arbeitet ?

Ebenso denkbar wäre es, dass Militärschiffe MH370 auf ihren Schirmen hatten, falls welche in der Gegend waren.

 

Ich halte es für recht wahrscheinlich, dass es Leute gibt, die mehr über den Verbleib der 777 wissen als wir.. 

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Ich halte es für recht wahrscheinlich, dass es Leute gibt, die mehr über den Verbleib der 777 wissen als wir.. 

 

Gibt es irgendeine Seite, die ein Interesse daran hätte, solche Erkenntnisse zu verheimlichen und die Suchmannschaften tagelang in der falschen Gegend suchen zu lassen? Ich sehe keine. (Solange niemand "die Finger im Spiel hatte", sprich Abschuss o.ä.).

 

Klar, man wird evtl. nicht genau sagen, woher man die Erkenntnisse hat, die Amerikaner werden wegen eines abgestürzten Flugzeugs z.B. nicht enthüllen, was ihre Satelliten alles genau sehen und was nicht... aber einen dezenten Hinweis, in Richtung welcher Koordinaten man mal suchen sollte, würde man garantiert - wenn auch evtl. über Umwege geben.

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Sagen wir mal wissen könnten.

 

Denn wenn eine militärische Radarstation den Flieger irgendwann auf dem Radar gehabt hat, dann war die Maschine solange interessant, wie man nicht wusste, wer sie war.

Sobald der Radarkontakt dann aber als MH340 identifiziert war, dürfte das Interesse auf Null gesunken sein.

Und wenn der Kontakt dann weg war, dürfte sich keiner mehr so genau sicher gewesen sein, wann das nun exakt passiert ist und wo es exakt war. "So ungefähr" nutzt hier ja reichlich wenig.

 

Und die Antwort für die Verschwörungstheoretiker wäre, dass die Militärs nichts sagen, weil sie den Flug irrtümlich abgeschossen haben.

 

So oder so, würde ich mir von den eventuell vorhandenen militärischen Radarstationen nicht allzu viel erwarten.

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... und die Passagiere mit den falschen Pässen waren anscheinend Iraner, vom einen, der angeblich identifziert wurde, geistert auch der Name durchs Netz. Er soll 19 Jahre alt gewesen sein und es spricht alles dafür, dass er in Europa Asyl beantragen wollte, sein Hintergrund wurde geprüft, es spricht nichts dafür, dass er Terrorist ist... Der Tickethändler ist ebenfalls Iraner und bekannt. Die Tickets wurden nicht gezielt für diesen Flug gekauft sondern es wurde die billigste Option nach Europa gesucht.

 

Es wurde angeblich ja auch das Gepäck der 5 Passagiere durchsucht, die den Flieger nicht erreicht haben... auch das war sauber...

 

Die Terrorspur wird immer kälter... man weiß immer noch gar nichts. Gutes Wetter, mitten im Reiseflug Transponder weg und das war es an gesicherten Informationen.

Bearbeitet von ilam
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Die Polizei geht davon aus, dass die Personen mit gefälschten Pässen an Bord Asylbewerber waren:

http://www.spiegel.de/panorama/malaysia-iraner-buchte-tickets-fuer-boeing-passagiere-mit-falscher-identitaet-a-957935.html


 

Die Terrorspur wird immer kälter... man weiß immer noch gar nichts. Gutes Wetter, mitten im Reiseflug Transponder weg und das war es an gesicherten Informationen.

 

Das neheliegendste ist IMHO immer noch ein strukturelles Versagen und dass man das Trümmerfeld einfach noch nicht gefunden hat. Man sollte sich dessen bewusst sein, dass es da genauso zu Fehlern kommen kann wie beim Abgleich der Pässe - so eine Suche ist ein ungleich schwierigeres Unterfangen. 

Bearbeitet von JeZe
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Das neheliegendste ist IMHO immer noch ein strukturelles Versagen und dass man das Trümmerfeld einfach noch nicht gefunden hat.

 

Mit jedem Tag schwerer zu glauben. Beim strukturellen Versagen würde jede Menge schwimmfähiges Material an der Oberfläche treiben und der Ort des Trümmerfeldes müsste sehr dicht an der letzten Transponderposition sein (bzw. inzwischen durch die Strömungen in nachvollziehbarer Richtung abgetrieben). Bei der Größe der Suchmannschaft hätte man es eigentlich finden müssen.

Bearbeitet von ilam
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Ich halte es für recht wahrscheinlich, dass es Leute gibt, die mehr über den Verbleib der 777 wissen als wir.. 

 

 

Gibt es irgendeine Seite, die ein Interesse daran hätte, solche Erkenntnisse zu verheimlichen und die Suchmannschaften tagelang in der falschen Gegend suchen zu lassen? Ich sehe keine. (Solange niemand "die Finger im Spiel hatte", sprich Abschuss o.ä.).

 

Es ist nicht nur wahrscheinlich, sondern sogar fast sicher, dass wir nicht alle relevanten Informationen bekommen. Ob die Informationen über die Suchgebiete immer so korrekt sind, wage ich auch zu bezweifeln. 

 

Dafür muss man gar keine Verschwörungstheorien bemühen, sondern sollte sich vor Augen halten, unter welchen Umständen dort unten gesucht wird. Die Chinesen als am stärksten betroffenes Land (was den Headcount an Bord der Maschine anbelangt) werden ungeheuren Druck machen. Dazu sind die Länder im Suchgebiet nicht gerade Musterdemokratien mit maximaler Transparenz. Da wird mit großer Wahrscheinlichkeit nur das an die Öffentlichkeit gegeben, was unbedingt heraus muss. So manches Seegebiet in der Region galt zumindest in Vergangenheit auch als Tummelplatz hervorragend ausgerüsteter Piraten, möglicherweise will man auch hier keine "Begehrlichkeiten" durch die genaue Bekanntgabe von Koordinaten wecken.

 

Wenn es für die Betroffenen nicht so tragisch wäre, würde ich das Ganze als höchst spannend bezeichnen.

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Es ist nicht nur wahrscheinlich, sondern sogar fast sicher, dass wir nicht alle relevanten Informationen bekommen. Ob die Informationen über die Suchgebiete immer so korrekt sind, wage ich auch zu bezweifeln. 

 

Dafür muss man gar keine Verschwörungstheorien bemühen, sondern sollte sich vor Augen halten, unter welchen Umständen dort unten gesucht wird. Die Chinesen als am stärksten betroffenes Land (was den Headcount an Bord der Maschine anbelangt) werden ungeheuren Druck machen. Dazu sind die Länder im Suchgebiet nicht gerade Musterdemokratien mit maximaler Transparenz.

 

Ich würde noch einen draufsetzen und die Länder um den Golf von Thailand als lupenreine Demokratien bezeichnen...

 

Ist es nicht auch so, dass es in dem Seegebiet Territorialstreitigkeiten über irgendwelche Ölvorkommen und Inseln gibt, oder verwechsle ich da was?

Bearbeitet von Gyps_ruepelli
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Offensichtlich hatten die beiden Passagiere also gute Gründe, mit falschem Pass zu reisen, die nichts mit einer Entführung oder einem Terroranschlag zu tun haben. Damit muss man also von technischem oder menschlichem Versagen ausgehen, wobei der abgeschaltete Transponder nahe legt, dass ein technisches Problem mindestens beigetragen hat. Sicher ist es schwierig, die Absturzstelle auf dem Meer zu lokalisieren. Ich frage mich aber, ob es an Land in einer abgelegenen Dschungelregion nicht noch schwieriger werden könnte. Auch das Superjet-Wrack wurde damals erst einen Tag später gefunden, obwohl es recht klar war, wo es liegen musste. Ich glaube fest daran, dass das Wrack gefunden wird, fraglich ist allerdings wann.

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Zumindest ist es eher unwahrscheinlich, dass es zum Beispiel verdunstet ist. Auch der Meeresboden im entsprechenden Seegebiet hat nach meiner Information noch keine Flugzeugwracks verschluckt.

 

Was mich wirklich verwundert ist, dass es jetzt ja offenbar Suchaktionen westlich der malayischen Halbinsel gibt. Für mich ist es unvorstellbar, dass eine 777 völlig unerkannt Malaysia überfliegen kann...

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Ist es nicht auch so, dass es in dem Seegebiet Territorialstreitigkeiten über irgendwelche Ölvorkommen und Inseln gibt, oder verwechsle ich da was?

 

Da meinst Du vermutlich die Senkaku-Inseln, die liegen 2.000km nördöstlich im Ostchinesischen Meer.

Die Gegend um das Südchinesische Meer und die Strasse von Malakka sind geopolitisch höchst interessant; die Strasse von Malakka ist eine der meistbefahrenen Schifffahrtsstrassen der Welt und gilt als die "Aorta des Indo-Pazifischen Raumes". Aufgrund der hohen Verkehrsdichte auf dem Wasser wäre es schon sehr erstaunlich, wenn dort eine T7 unbemerkt "in den Bach" gefallen  bzw. das Trümmerfeld unentdeckt geblieben wäre

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