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[Tripreport] Mit Karotten durch Rotterdam (FRA-AMS-FRA mit Lufthansa)


martin.stahl

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Als Kind sah ich in den 70er Jahren die Familienserie „MS Franziska“ über das gleichnamige Frachtschiff auf dem Rhein. Vor kurzem sah ich sie nach 35 Jahren endlich wieder. Eine der Folgen spielte in Rotterdam und zeigte, wie das Schiff durch den größten Hafen Europas fuhr. Dabei entstand das Interesse für Rotterdam. Ich wollte gerne einmal sehen, wo die Schiffe eigentlich landen, die in meiner Kindheit am Main bei uns vorbeigefahren sind, in meiner Vorstellung weiter den Rhein entlang bis hin zur Nordsee. Die Idee setzte sich fest. Direktflüge nach Rotterdam gibt es ab Frankfurt keine, also buchte ich den Flug nach Amsterdam und fuhr von dort mit der Bahn weiter. Die Lufthansa wählte ich, weil sie zu meinen gewünschten Flugzeiten billiger war als die KLM.

15.04.14 LH 990 FRA-AMS
B737-500 D-ABIW „Bad Nauheim“
Gate A14, Sitz 21 F, Startbahn 25 C, Landebahn 24
Planmäßig: 11:40 – 12:50, tatsächlich 11:46 – 12:53


Obwohl ich online eingecheckt hatte, druckte ich mir am Flughafen noch eine Bordkarte aus, gab den Koffer am Schalter ab und wollte noch eine Runde mit der Sky Line fahren. Auf dem Weg dorthin geriet ich im Terminal 1 einem Kreditkartenwerbemenschen in die Fänge.

„Kennen Sie schon unsere Kreditkarte?“
„Nein, danke, ich möchte nicht.“
„Aber Sie kennen die Karte doch gar nicht.“
„Wenn ich im Supermarkt an der Kasse stehe, muss ich mich doch auch nicht für die Artikel, die ich nicht gekauft habe, rechtfertigen.“
„Wie? Sie vergleichen unsere Kreditkarte mit Obst???“
„Natürlich nicht. Obst hat mehr Vitamine.“

Damit ließ ich ihn stehen, ließ in der Sky Line den Blick übers Vorfeld schweifen und fuhr gleich wieder zurück ins Terminal 1, diesmal weiter zum Flugsteig A. Wie erwartet war ich der einzige Passagier an der Sicherheitskontrolle. Bis zum Einsteigen war noch genügend Zeit, also holte ich mir an meinem Gate A14 nur schnell einen Kaffee und schaute im hinteren Bereich des Flugsteigs dem Treiben auf dem Vorfeld zu und beobachtete meine Maschine bei der Ankunft aus Hannover.

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Die B737 war fast voll, aber ich saß wie immer recht weit hinten am Fenster und in den letzten drei oder vier Reihen waren jeweils die Mittelplätze frei. Pünktlich starteten wir und rollten zur Startbahn 25 C, wo wir um 11:55 Uhr an der Reihe waren.

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Nach der Südumfliegung ging es hoch in den Norden, über Siegen, Dortmund, Enschede, das Markermeer, quer über Amsterdam und ein Stück über die Nordseeküste nach Schiphol.

Vorfeld West, die Nordwestlandebahn und Kelsterbach im Hintergrund

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Rüsselsheim, der Main und der Rhein (hinten)

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Kurz danach verschwanden wir schon in den Wolken, während die Flugzeuge, die eine Stunde vorher gestartet waren, noch die komplette Südumfliegung bei bester Bodensicht gemacht hatten. Grmpf. Bis auf zwei kleine Wolkenlücken über Nordrhein-Westfalen herrschte unter uns auch die geschlossene Wolkendecke, die erst im Landeanflug auf Amsterdam Schiphol den Blick auf die Landschaft wieder freigab. Daher bekam ich nichts davon mit, als wir direkt über Amsterdam waren, dafür wieder einmal eine Glorie mit dem Schatten des Flugzeugs in ihrem Zentrum.

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Allmählich realisierte ich, wo wir landen würden, nämlich auf der Bahn 06, im niederländischen Volksmund auch als Kaagbaan bekannt. Die Bahn wird für Landungen eher selten benutzt, dafür in die Gegenrichtung als Standardbahn für Starts. Meine bisher einzige Landung auf dieser Bahn hatte ich im Sommer 2001 bei der Ankunft aus Birmingham. Damals saß ich auf der anderen Seite und die Wolken waren noch dichter, so dass der Anflug für mich neu war.

Die Ortschaft Kaag, nach der die Bahn benannt ist.

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Um 12:50 Uhr setzten wir auf und erreichten auch schnell die Parkposition am Flugsteig B. Ich blieb noch eine Weile auf der Aussichtsterrasse; die Flugzeugfotos kommen am Ende des Berichts. Hier nur ein Überblick über das Bahnensystem in Amsterdam. Bis auf die Oostbaan (früher Fokkerbaan) habe ich alle Bahnen durch. Die Oostbaan wird meistens nur für Privatmaschinen benutzt, gelegentlich landen hier aber auch Verkehrsflugzeuge.

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Am Nachmittag ging es dann weiter zum eigentlichen Ziel meiner Reise, in die Hafenstadt Rotterdam. Von Schiphol aus fährt alle halbe Stunde ein Intercity Direkt nach Rotterdam, die Fahrt dauert nur 25 Minuten. Als Hotel hatte ich mir das Grand Hotel Central ausgesucht, das günstig war und vom Bahnhof aus gut zu Fuß erreichbar war. Vor 70 Jahren war es sicher ein Grand Hotel, aber es war sauber und ordentlich, das Zimmer auch in Ordnung und dazu ein reichhaltiges Frühstücksbuffet.

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Zu Fuß machte ich mich dann auf Richtung Neue Maas. Der Name ist nicht korrekt, denn es handelt sich um einen der Rheinarme im Delta, nicht um einen der Arme der Maas. Der Rhein zweigt sich nach der niederländischen Grenze in die beiden Hauptarme Lek und Waal auf, und der Lek fließt kurz vor Rotterdam mit der Noord zusammen und bildet die Neue Maas, die durch Rotterdam und den Hafen fließt und dann in die Nordsee mündet. (Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt aus dem komplexen Rheindelta.)

Blick über die Neue Maas zum Wilhelminapier, wo eine Art Mini-Manhatten entsteht. Die meisten der Hochäuser wurden erst in den letzten Jahren gebaut und bestechen durch ihre interessante Architektur. Ganz links „The Rotterdam“, welches vor einigen Monaten fertig gestellt wurde. Es ist das größte Gebäude der Niederlande und gilt als vertikale Stadt mit Wohnungen, Büros, Geschäften etc. Die Schiffe im Vordergrund führen die Hafenrundfahrten durch.

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Am Südende des Wilhelminapiers steht als eines der wenigen alten Gebäude das Hotel New York, der Turm dahinter ist der Montevideo-Turm.

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Die Erasmusbrücke, das Wahrzeichen Rotterdams, aufgenommen vom Wilhelminapier.

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Ein altes Frachtschiff, wie ich es auf dem Main zuletzt vor 35 Jahren gesehen habe. Ich hätte nie gedacht, dass sie hier noch fahren. Es fällt auf, weil das Führerhaus ganz hinten, hinter dem Wohntrakt ist. Bei den anderen Schiffen ist das Führerhaus vor dem Wohntrakt.

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Wie man sieht, haben diese Schiffe auch nur ein Steuerruder. Ich hatte dieses Bild seit meiner Kindheit im Kopf und freute mich riesig, hier die Bestätigung zu sehen.

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Wilhelminapier mit World Port Center, New Orleans-Hochhaus (höchstes Wohn-Hochhaus der Niederlande), Hotel New York, Montevideoturm

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Der treibende Pavillon kann für Empfänge, Ausstellungen etc. gemietet werden und ist der Prototyp von Gebäuden, die auf dem Wasser errichtet werden sollen. Der Pavillon ist sehr umweltfreundlich, da er z.B. durch Sonnenenergie betrieben wird und das Abwasser nur gereinigt in den Fluss geleitet wird.

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Das neue Luxor Theater am Fuß der Erasmusbrücke

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De Hef, eine frühere Hebebrücke für eine Eisenbahnlinie. Mittlerweile wird sie dank des Tunnels unter der Neuen Maas nicht mehr benutzt, dient aber als Baudenkmal.

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De Brug (Die Brücke) ist der Hauptsitz von Unilever in  Rotterdam und wurde über ein bestehendes Fabrikgebäude gebaut.

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Der Südturm (links im Bild) auf dem Wilhelminapier wurde bewusst schief gebaut und ist Hauptsitz der niederländischen Telekomfirma KPN.

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Zwischendurch deckte ich mich in einem Supermarkt mit Getränken ein. Als ich realisiert hatte, dass ich nach meiner Rückkehr zuhause wegen des Karfreitags keine Möglichkeit hatte, mich mit frischem Obst oder Gemüse einzudecken, nahm ich ein Kilo Karotten mit und schleppte diese für den Rest des Tages durch Rotterdam.

Der Leuvehafen

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Hauptbahnhof

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Kein Erdbeben, sondern Architektur.

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Die Kubushäuser – würfelförmige Häuser, die auf einer Ecke stehen und auf drei Etagen bewohnt sind. Eines der Häuser kann als Museum besichtigt werden.

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Im Inneren gibt es nur schräge Wände.

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Der Euromast ist der höchste Aussichtsturm der Niederlande. Die Panoramaplattform befindet sich auf etwa halber Höhe bei 100 m, von dort aus führt ein rotierender Aufzug weiter auf die Spitze in 185 m Höhe.

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Neue Maas, Erasmusbrücke und Wilhelminapier

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Zugbrücke am Parkhafen

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Das Schiff fährt vom Parkhafen in die Neue Maas.

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Was wären die Niederlande ohne Windmühlen?

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Der Waalhafen

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Die Innenstadt

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Der Süden der Stadt

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Die Neue Maas Richtung Nordsee

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Wilhelminapier

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Der Erdölhafen im Hintergrund

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Mit diesem Schiff ging es dann auf die Hafenrundfahrt.

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Skyline von Rotterdam

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Schiffswerft im Eemhafen

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Dieser Frachter wird im Prinz Willem-Alexander-Hafen entladen.

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Ganz großes Schiff

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Rotterdam vom Hafen aus

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Nach der Rückkehr von der Hafenrundfahrt las ich an der benachbarten Anlegestelle den Hinweis auf den Wasserbus und die Möglichkeit, von dort bis zum Kinderdeich zu fahren, wo man auch die Windmühlen besichtigen könnte. Kinderdeich? Nie gehört, aber Windmühlen in Holland klingen nett und mit dem Wasserbus wäre ich auch gerne noch gefahren. Das ist ein Schiff, das nach einem festen Fahrplan verschiedene Orte im Umkreis von Rotterdam anfährt.

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Um zu den Windmühlen zu gelangen, musste man zwischendurch noch auf eine kleine Fähre umsteigen. Zu mir gesellte sich eine in Kanada lebende Polin, die ebenfalls die Mühlen besichtigen wollte, und uns blieb nur eine Stunde Zeit, damit wir die letzte Fähre für die Rückfahrt erreichten.

Insgesamt 19 Windmühlen pumpen das Wasser von den Poldern, um sie landwirtschaftlich nutzbar zu machen. Man kann hier wunderschön spazieren gehen und Rad fahren.

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Diese Windmühle unterscheidet sich von den anderen – anscheinend ist der obere Teil drehbar.

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Wasserbushaltestelle

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Den letzten Tag hatte ich mir für einen Besuch im Rotterdamer Zoo aufgehoben. Das Gelände ist in die Kontinente Nord- und Südamerika, Europa, Afrika und Asien thematisch unterteilt. Besonders eindrucksvoll war das Amazonicum, ein großer Zeltbau mit tropischem Klima und Heimat exotischer Schmetterlinge. Nett, wie hier ans Detail gedacht wurde: Am Eingang gibt es ein Warmluftgebläse für die Brillengläser, damit diese in der feuchtheißen Luft nicht beschlagen.
Nächstes Highlight war das Ozeanicum, bei dem man unter den Fischen hindurchläuft.

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Nemo habe ich auch gefunden.

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Damit war das Abenteuer Rotterdam beendet und ich fuhr mit dem Zug zurück nach Amsterdam Schiphol. Schnell die Bordkarte ausgedruckt und den Koffer aufgegeben und dann wieder die Besucherplattform unsicher gemacht, wo mittlerweile eine Fokker 100 der KLM ausgestellt ist.

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Die meisten Starts erfolgten auf der Kaagbahn (24), einige aber auch auf der Aalsmeerbahn (18 L). Die Landungen kamen überwiegend von Norden auf der Zwanenburgbahn (18 C), zwischendurch auch auf der Buitenvelderdbahn (27).

Corendon B737-800

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Emirates A380

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Ein privater A318 aus Luxemburg

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Transavia B737-800

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Bei der Air Astana erkannte ich erst nach einer Weile, dass es gar nicht die B757 ist, sondern der A321.

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Blue 1 B717

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Noch starten die MD11 der KLM.

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LAN Cargo B777

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MD11 der Martinair Cargo

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Und noch ein Frachter: B747 der Saudia.

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B767 der Arke

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B767 der libanesischen TMA Cargo

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ARJ 85 der City Jet

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Nächster Fracht-Jumbo der Yangtze River Express. Der Exot flog gerade mal nach Hahn.

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17.04.14 LH 999 AMS- FRA
A319 D-AIBC „Siegburg“
Gate B15, Sitz 23 F, Startbahn 36 C, Landebahn 25 R
Planmäßig: 19:40 – 20:55, tatsächlich 19:57 – 21:14


Die Maschine, mit der ich nach Hause fliegen sollte, kam überpünktlich aus Frankfurt.

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Mittlerweile hatte sich der Himmel immer weiter zugezogen. Während ich in Rotterdam einen strahlend blauen Frühlingshimmel erleben durfte, war nun eine geschlossene, hohe Wolkendecke über uns. Als ich eine Stunde später im Flugzeug saß, war aus der hohen eine tiefe Wolkendecke geworden, aus der die ersten Regentropfen kamen. Also perfektes Flugwetter.  :(
Der Flieger war ausgebucht und wir waren zum pünktlichen Start bereit, doch es tat sich nichts. Dann kam die Meldung aus dem Cockpit – der Wind hatte gedreht und somit auch das System der aktiven Start- und Landebahnen. Bis sich das eingespielt hatte, dauerte es ein wenig und daher die Verzögerung. Bei strömendem Regen rollten wir dann aber doch zur Zwanenburgbahn (36 C), die derzeit gleichzeitig für Starts und Landungen benutzt wurde – sehr ungewöhnlich für Amsterdam. Also mussten wir zwischendurch immer die landenden Flugzeuge abwarten, bis wir dann um 20:11 Uhr abheben konnten.

Start in die Wolkensuppe.

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Nach einer Rechtskurve über Amsterdam (dank der Wolken sah man von der Stadt nichts) ging es über Kleve, Duisburg, Remscheid, Windeck und Friedberg (Hessen) in den Endanflug nach Frankfurt. Dort war immer noch klarer Himmel, so dass man einen schönen Anflug über Gelnhausen und Hanau erlebte.

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Usingen am Taunus

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Volksfest in Frankfurt

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Um 20:57 Uhr landeten wir auf der 25 R in Frankfurt und brauchten dann noch fast 20 Minuten bis zur Parkposition. Unsere Maschine hatte noch einen Flug nach Hannover vor sich, ich die Gepäckausgabe, und die dauerte noch fast eine halbe Stunde für die gerade mal 15 Passagiere, die keine Umsteiger waren und auf ihr Gepäck warteten.
Aber trotz dieser nervigen letzten Stunde – schön war’s!  Das Stadtbild von Rotterdam hat mich total begeistert, denn die vielen Hochhäuser waren nicht einfach nur Betonklötze, sondern bestachen durch die vielfältige Architektur und ich fühlte mich ins 22. Jahrhundert versetzt. So hatte ich mir immer die Städte der Zukunft vorgestellt und ich hatte nie erwartet, in Rotterdam ein solches Stadtbild vorzufinden.

Copyright aller Fotos: Martin Stahl

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Ich war im letzten Jahr vor der Einschiffung zur Erstfahrt der NCL Breakaway noch im gleichen Hotel. Die Zimmer "naja", dafür ist das Frühstück wirklich! reichhaltig, hätte ich tatsächlich nicht! gedacht. 

 

War dafür mit 77 Euro dank 15 Euro-Rabattgutschein im Triple auch relativ günstig. Die anderen Hotels waren ink. Frühstück teurer, da hatten wir uns für das günstigste entschieden  :D

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Cooler Tripreport und das mit den Kindheistserinnrungen ist wie immer schön, aber auch fies :P, weil teuer : Frachtsegler fand ich als Kind cool und nun bin ich tatsächlich seit diesem Jahr an einem richtigen, aktiven Gaffelschoner "gebunden".

Rotterdam muß ich mal in meine Planung aufnehmen, aber nur wann ich dazu komme - keine Ahnung.Irgendwie hat man je nie genug Reisezeit...

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