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Aktuelles zu Eurowings


Patrick W

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Sagen wir es mal so, hätten man nen sauberen Betriebsübergang gemacht, und eben auch das Personal übernommen, dann wäre das operative Problem deutlich kleiner. Aber die Crews mussten ja erst noch im Preis gedrückt werden. So oder so, das Thema ist hausgemacht bei EW.

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vor 13 Minuten schrieb Pad81:

Sagen wir es mal so, hätten man nen sauberen Betriebsübergang gemacht, und eben auch das Personal übernommen, dann wäre das operative Problem deutlich kleiner. Aber die Crews mussten ja erst noch im Preis gedrückt werden. So oder so, das Thema ist hausgemacht bei EW.

Warum Betriebsübergang?

Es geht bei einem sauberen Betriebsübergang nicht nur um Personal, nein, auch um Material und Verbindlichkeiten. Wie hoch waren allein die Verbindlichkeiten? Zwischen 1,5 und 2 Mrd. € mal gelesen zu haben. Wenn man das verbliebene, nicht mehr benötigte  Material noch verscherbelt, Flugzeuge waren eh geleast, und zum Teil zu horrenden Leasingraten, kommt man vielleicht auf ??? €.

Wer bindet sich denn so etwas ans Bein? Gewerkschaftler vielleicht, die haben eh zu diesem Betriebsübergang geraten, vorneweg natürlich Frau Behle, in zigster Funktion als stv. AR- Vorsitzende in der LH Group.

Die anschliessend aufgetretenen Probleme als hausgemacht zu beurteilen, halte ich für nicht ganz stichhaltig. Vielleicht hat man die Problematik in Teilen unterschätzt, war man  zu Beginn doch auch von anderen Voraussetzungen ausgegangen, das Drehbuch stimmte einfach nicht mehr, die geplanten Vorhaben und Vorgaben waren auf einmal total über den Haufen geworfen.

In einem kleineren Betrieb bekommt man das schnell wieder in den Griff, aber bei solch einem Milliardenprojekt?  

Hätte es trotzdem geklappt, würde man dem Managment nicht nur auf die Schultern klopfen.

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vor 3 Stunden schrieb gerri:

Warum Betriebsübergang?

Es geht bei einem sauberen Betriebsübergang nicht nur um Personal, nein, auch um Material und Verbindlichkeiten. Wie hoch waren allein die Verbindlichkeiten? Zwischen 1,5 und 2 Mrd. € mal gelesen zu haben. Wenn man das verbliebene, nicht mehr benötigte  Material noch verscherbelt, Flugzeuge waren eh geleast, und zum Teil zu horrenden Leasingraten, kommt man vielleicht auf ??? €.

Wer bindet sich denn so etwas ans Bein? Gewerkschaftler vielleicht, die haben eh zu diesem Betriebsübergang geraten, vorneweg natürlich Frau Behle, in zigster Funktion als stv. AR- Vorsitzende in der LH Group.

Die anschliessend aufgetretenen Probleme als hausgemacht zu beurteilen, halte ich für nicht ganz stichhaltig. Vielleicht hat man die Problematik in Teilen unterschätzt, war man  zu Beginn doch auch von anderen Voraussetzungen ausgegangen, das Drehbuch stimmte einfach nicht mehr, die geplanten Vorhaben und Vorgaben waren auf einmal total über den Haufen geworfen.

In einem kleineren Betrieb bekommt man das schnell wieder in den Griff, aber bei solch einem Milliardenprojekt?  

Hätte es trotzdem geklappt, würde man dem Managment nicht nur auf die Schultern klopfen.

 

In erster Linie hat man aber Personalprobleme. Sonst hätte wohl der Rücknahmedeal der Laudamotion-Maschinen sofort stattfinden können. Aber die Probleme wären im operativen Teil wegen Crewmangel bis Ende Sommerflugplan auch nicht behoben worden.

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Immer wieder diese Legende von Personalmangel bei EW. Fakt ist doch, wenn man sich Berufsprofile bei Linkedin und co anguckt noch zig AB Piloten arbeitslos sind und die EW Probleme komischweise immer auftreten, wenn Flugzeuge AOG oder in der Wartung sind oder wenn es irgendwo Streiks gibt. Wo man auf einmal 30 Flugzeuge mehr hatte habe ich das noch geglaubt, aber es geht ja auch stabil (wenn die gerade genannten Faktoren nicht auftreten) und das Wachstum hat sich verlangsamt - also ich glaube diese (wahrscheinlich gewerkschaftlich motivierte) Aussage nicht mehr. Als hätte jede Airline wo mal ein Flug mit Verspätung abhebt Personalmangel... 

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Nur weil es arbeitslose Piloten gibt heisst das noch lange nicht das es bei einer Airline keine Personalprobleme geben kann - (zum Glück) zwingt die ja keiner bei EW zu arbeiten. Und zumindest noch (<1 Jahr nach Ende von Airberlin) können es sich auch vielleicht viele leisten die Auswahl des Arbeitgebers langsam anzugehen...

Bearbeitet von 8stein
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vor 4 Stunden schrieb gerri:

Es geht bei einem sauberen Betriebsübergang nicht nur um Personal, nein, auch um Material und Verbindlichkeiten.

Das kann man steuern. Wenn man es möchte.

 

vor 4 Stunden schrieb gerri:

In einem kleineren Betrieb bekommt man das schnell wieder in den Griff, aber bei solch einem Milliardenprojekt?

Sind nicht in der Regel kleinere Betriebe viel Anfälliger bei Katastrophen, Fehlern oder unverhergesehenen externen Ereignisse. In der Regel weil dort weniger Managment-Kapazitäten und Wissen abrufbar sind. Und wo wir gerade bei Management-Kapazitäten sind. Gerüchten zufolge muss Lufthansa ihrem Management so viel Geld zahlen, weil es am Markt aufgrund der Fähigkeiten so begehrt ist. Dann sollten die Fähigkeiten vorhanden sein, so ein Projekt erfolgreich zu managen. Und ein Geschäftsführer aus der Telekomunikationsbranche abzuwerben passiert wohl auch nicht dank Leidenschaft.

 

 

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Der Mai 2018 war bei Eurowings bezogen auf die Auslastungen auf der Langstrecke ein katastrophaler Monat...

 

DUS-JFK 74%
DUS-MIA 53%
DUS-RSW 59%
MUC-RSW 36%
MUC-LAS 65%
MUC-WDH 36%
CGN-LAS 71%
CGN-WDH 42%
CGN-BKK 64% 

 

Zahlen gelten jeweils für den Outbound (ex MUC, CGN, DUS). Die jeweiligen Inbounds (nach Deutschland) waren noch etwas schlechter belegt. 

 

Wie lange sich das Eurowings wohl noch antut? Ebenfalls unverständlich, warum Eurowings nicht kurzfristig stärker (günstigere) Ticketaktionen startet, wie es andere LCC auf der Langstrecke machen, um die Auslastungen zu pushen. 

 

Quelle: Destatis  / CGNCommunity

Bearbeitet von monsterl
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Eurowings macht auslastungstechnisch genauso weiter wie airberlin - eine Auslastung von 70-80% im Schnitt auf der Langstrecke ist halt fast schon zu wenig, wenn die erlösten Ticketpreise/Yields auf der Langstrecke so niedrig wie bei Eurowings sind.  

 

Was dazu kommt, dass Eurowings in DUS durch verfügbare Zu- und Abbringer mehr oder weniger eine Netzwerkairline ist und nicht auf 100% P2P-Pax angewiesen ist, wie es z.B. bei Norwegian auf AMS-JFK oder bei Primera auf STN/CDG- BOS/EWR der Fall ist. Netzwerkairlines haben ja im Schnitt 85% Auslastung zwischen Europa und Nordamerika.

 

Unter dem Gesichtspunkt der möglichen Umsteiger sieht eine Auslastung von 59% auf DUS-RSW bzw. 53% auf DUS-MIA nochmals deutlich schlechter, als wenn EW 100% P2P-Pax auf den beiden Routen befördern würde... auch DUS-JFK mit 74% Auslastung im Mai war VIEL zu schwach!

 

Mir scheint, als hätten die Kunden mittlerweile so langsam begriffen, dass Eurowings extrem unzuverlässig ist und Reisebüros vielleicht sogar mittlerweile Eurowings (auf der Langstrecke) nicht mehr aktiv bewerben und Alternativen nennen. 

 

Im Herbst dürften auch die Yields auf der JFK-Route ins bodenlose stürzen, wenn man den Preisverlauf (der Umsteiger, z.B. aus NUE, STR, LEJ, DRS usw.) seit 2 Monaten beobachtet. 

 

 

Bearbeitet von monsterl
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Die Frage ist weniger wie die Zahlen absolut sehen sondern wie sie vs. Erwartung ausschauen.

 

Aus unternehmerischer Perspektive gilt e erst mal die Marktanteile zu sichern - operative Minuspunkte werden nach und nach je nach Prioritätenlage nachgebessert.

 

Klar gibt es einiges zu bewältigen - innere Widerstände bei Brussels, der Aufbau der Langstrecke ohne die Flieger der Air Berlin zu übernehmen, interne Wechsel (CGN->DUS) sowohl was der Standort als auch die Produktgestaltung betreffen, schlechte PR etc.

 

Zum Vergleich - EasyJet hat 1/3 der Kapazitäten im Vergleich zur Lufthansa übernommen und erwartet 2018 aus der Übernahme Einmaleffekte von 160 Mio EUR operative Verluste. Wenn mn sich diesbezgl. im Klaren ist, dann ist jede Zahl die Eurowings unter 500 Mio Verlust liefern wird schon en Erfolg, denn Brussels ist auch keine Renditeperle und da statt auch der Austausch der BAES mit 319 und der Austausch der 330er Flotte an.

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vor einer Stunde schrieb monsterl:

Mir scheint, als hätten die Kunden mittlerweile so langsam begriffen, dass Eurowings extrem unzuverlässig ist. 

Oder sie haben einfach begriffen, dass EW nur im Basictarif ohne Koffer ein Schnäppchen ist. Mit Smarttarif kommt man bei der Langstrecke locker auf einen Returnpreis, den man auch bei BA oder anderen bekommen kann.

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vor 2 Stunden schrieb monsterl:

 

Mir scheint, als hätten die Kunden mittlerweile so langsam begriffen, dass Eurowings extrem unzuverlässig ist und Reisebüros vielleicht sogar mittlerweile Eurowings (auf der Langstrecke) nicht mehr aktiv bewerben und Alternativen nennen. 

 

 

Auch ein Faktor, viele Reisebüros haben schon letztes Jahr von Langstreckenflügen mit Eurowings abgeraten, und jetzt werden noch mehr allgemein von Eurowings abraten, wegen dem ganze Chaos und dem Mehraufwand, den die nicht mehr tragen wollen durch Umbuchungen etc... 

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Für alle, die EW nonstop auf Langstrecke buchen können (weil sie im Einzugsbereich wohnen ) , ist ihre Entscheidung sicher verständlich. Aber Kunden , die sowieso umsteigen müssen, werden sicher nicht sonderlich auf den Preis schauen,sondern für sich eine Buchung vornehmen,die auch verlässlich erscheint. Will damit sagen,ich würde im Leben  nicht ex TXL via DUS mit EW Langstrecke fliegen, wenn es bessere (nicht unbedingt billigere) Alternativen gibt. Und vor allem,gerade Richtung Asien gibt es im Osten (also TXL/SXF , LEJ oder DRS ) attraktivere Möglichkeiten (auch zeitlich kürzer) , als via DUS.

Da geht vieles schneller via Moskau,Warschau, Helsinki oder auch Wien.

Von daher kann ich auch nicht verstehen,warum die LH-Group die Kunden eher abgibt , als selbst ab TXL Fernstrecke (Richtung Osten) zu fliegen . Beispielsweise mit neuen B787.

Bearbeitet von EDCJ
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vor 6 Minuten schrieb Fluginfo:

So wie sich das hier liest, sind die Reisebüro's nicht gerade die Freunde von Eurowings.

Hier sollte man echt Zeit und Geld investieren, weil touristische Ziele nur Online erfolgreich zu vermarkten ist ein Geduldsspiel, welches auch ein Schuss nach hinter sein könnte.

 

Sicherlich richtig, aber 2018 nicht die erste Priorität.

 

Zum Vergleich - man übernahm von AB Slots, Routen Paxpotential von ca 15 Mio Paxe auf der Kurzstrecke.

 

Selbst wenn es 100%ig optimal laufe sollte, generiert die Langstrecke (ohne Brussels) nur ca 1,2-1,4 Mio Pax jährlich. Selbst wenn es bei 25-30% Probleme geben sollte, gewichtet mit dem LF reden wir von 250.000 Paxe jährlich - das ist weniger als eine 320 schafft.

 

Wir reden bei der heutigen Eurowings nicht über eine Marke die verfestigt ist und organisch wächst.

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vor 17 Minuten schrieb Fluginfo:

So wie sich das hier liest, sind die Reisebüro's nicht gerade die Freunde von Eurowings.

Gerade eben wurde bei sonnenklar.tv eine Reise nach Salalah verkauft. Als Anreise verkauft man Emirates nach Dubai und dann weiter mit flydubai. 

Dabei bietet (zumindest bot) Eurowings doch Charterflüge nach Salalah an. Ein Kollege war da selbst letztes Jahr an Bord. 

Aber da verkauft sonnenklar.tv sogar lieber Umsteigeflüge als EW? 

Bearbeitet von Koelli
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vor 1 Minute schrieb Koelli:

Gerade eben wurde bei sonnenklar.tv eine Reise nach Salalah verkauft. Als Anreise verkauft man Emirates nach Dubai und dann weiter mit flydubai. 

Dabei bietet (zumindest bot) Eueowibgs doch Charterflüge nach Salalah an. Ein Kollege war da selbst letztes Jahr an Bord. 

Aber da verkauft sonnenklar.tv sogar lieber Umsteigeflüge als EW? 

 

Ich glaube hier sprechen die vier Abflughäfen (DUS, FRA, MUC und HAM) für Sonnenklar.TV für die bessere Option. Durch den 1/7 ex CGN (wäre überall glaube ich schwierig) soll durch diverse Abflughäfen doch mehr Leute angesprochen werden.

Aber es könnte natürlich auch ein Indiz sein?

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Das mit den Reisebüros kann ich so nicht bestätigen. 

Ich habe vor kurzem eine Reise nach Jamaika gebucht. In allen drei Reisebüros (2x TUI, 1x Thomas Cook) hat man regelrecht versucht mich zu EW zu überreden. Und das obwohl ich (in der Nähe von Hannover) erst nach TXL, HAM oder direkt CGN müsste. Argumente waren unabhängig voneinander jeweils die Tatsache, dass es günstig ist, eine LH Tochter sei und, nach dem anführen meiner Bedenken, das sich die Zuverlässigkeit verbessert habe. Und man wurde auch nicht müde zu betonen, dass viele Kunden zufrieden aus dem Urlaub kämen. Ist aber auch nur meine Stichprobe. Wie dem auch sei, am Ende wurde es bei mir eine Kombi aus KL, DL, UA und LH. 

 

Unabhänigig davon glaube ich nicht, dass Reisebüros in der heutigen Zeit noch so eine Macht haben, dass sie die Auslastung auf DUS-MIA auf fast 50% drücken können. Bei klassischen Pauschalzielen wie Cancun, Varadero, Punta Cana oder halt Montego Bay eventuell eher. MIA buchen dann doch sehr viele Leute individuell und online. 

 

Insgesamt glaube ich auch, dass es bei EW erstmal Priorität hat den Europaverkehr auf die Kette zu bekommen. Die Langstrecke dürfte momentan hinten anstehen. 

 

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vor 2 Stunden schrieb Koelli:

Aber da verkauft sonnenklar.tv sogar lieber Umsteigeflüge als EW? 

 

Was nicht angeboten wird, kann auch nicht verkauft werden. EW (bzw. FTI) hat SLL wegen nur mittelmässiger Auslastung/Nachfrage eingestellt. Da ist es besser, die Kunden auf HAM/DUS/FRA/MUC-DXB-SLL mit EK/FZ zu verteilen.

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vor 10 Stunden schrieb DE757:

Unabhänigig davon glaube ich nicht, dass Reisebüros in der heutigen Zeit noch so eine Macht haben, dass sie die Auslastung auf DUS-MIA auf fast 50% drücken können.

 

Florida ist halt eine Strecke, die die Hansa im Sommer rausgenommen hat, während der Sommeranbieter... ihr wißt schon.

 

Nächstes Jahr dann wieder Toronto.^^

 

Übrigens JFK bei 74% im ersten Monat ist schlecht? Get a life...

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vor einer Stunde schrieb Rheinking:

Kaum zurück auf Langstrecke ist D-AXGE auch schon in LAS gestrandet...

 

Das ist doch nicht mehr normal, wie oft die A330er von EW nach einem Technikaufenthalt in Malta direkt nach den ersten Flügen wieder stranden. Erinnere mich da an den A330 der monatelang dort war und dann direkt in der Karibik (Kuba?) AOG ging. Ich dachte eigentlich, LHT wäre ein zuverlässiger Technikpartner, da sollte das doch nicht sooo häufig passieren. Oder spart man seitens EW bei der Wartung, macht nur das minimale Paket oder ähnliches, sodass es so häufig zu solchen Pannen kommt?

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