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Aktuelles zu Rhein-Neckar Air


Caxplane

Empfohlene Beiträge

  • 1 Jahr später...

Aktuell hat man ziemliche Probleme, den Flugplan einzuhalten.

"Hoher Krankenstand unter den Piloten"

Gestern wurde ein MHG-TXL Umlauf komplett gestrichen.

Heute wurde sogar nur der Morgenumlauf geflogen.

Am Abend gab es nur einen One-Way nach Tegel mit der D-CITO von Private Wings, die aber nicht ab MHG, sondern ab Speyer flog (weil die Crew keine besondere Schulung für Do328 Flüge nach/von MHG hat)

EDRY hat eine deutlich längere Runway als EDFM/MHG ...

Passagiere wurden in MHG eingecheckt, durch die SiKo geschickt und dann per Bus nach Speyer (EDRY) direkt an den Flieger gefahren - Verspätung rd. 45 Min u.A. wohl auch wg. Slotproblematik ...

Die D-CITO ist danach direkt von TXL Ferry nach BRE ...

Der RNA Rückflug nach MHG wurde gecancelt.

Für morgen, den 26.9. wurde der Mittagsumlauf MHG-TXL-MHG schon im Voraus gecancelt ...

Die Flüge von/nach HAM sind anscheinend nicht betroffen ...

Bearbeitet von MHG
Ergänzung
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  • 11 Monate später...

RNA wird auch im Sommer 2020 4/7 von Mannheim nach Sylt fliegen, zudem noch 2/7 ab Kassel (+1/7 im Vergleich zu Sommer 2019). Schon erstaunlich, dass bei den Preisen 4/7 ab Mannheim funktioniert, Respekt.

https://www.airliners.de/rhein-neckar-air-mannheim-sylt-routen/51585

 

Die Nachrichten von der D328NEU wird RNA wohl auch gefallen und könnte die zukünftige Flottenfrage klären.

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vor einer Stunde schrieb Xavi:

Die Nachrichten von der D328NEU wird RNA wohl auch gefallen und könnte die zukünftige Flottenfrage klären.

 

Wenn man sich die Historie der Vorgängerin Cirrus Airlines und des Geldgebers ansieht, habe ich da meine Zweifel. Die Dorniers kamen hauptsächlich aus Übernahmen und Insolvenzen, soweit ich weiß, würden niemals neue Flugzeuge angeschafft. Für eine so kleine Firma ist eine neue Flotte eine gewaltige finanzielle Herausforderung. Es ist die Frage, ob das wirklich ein Business case ist und ob der Eigner bereit ist, das Geld in einer sehr spezifische Nische zu investieren oder ob man nach dem Ende des Lebenszyklus der D328 nicht einfach aufhört ex MHG zu fliegen. 

 

Hinzu kommt, dass das die Dornier328NEU erstmal fliegen muss!

 

Sollte die 328NEU aber wirklich realisiert werden, und dafür drücke ich die Daumen, könnte - bei potenzieller Kompatibilität - die Ersatzteilversorgung natürlich deutlich erleichtert werden!

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Hab ganz vergessen, dass RNA ja gar keine eigenen Flugzeuge hat, sondern lediglich eine virtuelle Airline ist und MHS Aviation fliegt. Also ist es eher eine Frage, wie lange die Kooperation läuft und ob MHS Aviation anschließend auf D328NEU umsteigt oder nicht.

Zumindest könnte man möglicherweise mit leicht größerem Fluggerät und somit niedrigen Stückkosten die Ticketpreise leicht reduzieren um zusätzlich noch Privatreisende zu erreichen. Wird aktuell voraussichtlich auch hauptsächlich Business PAX fliegen.

 

Aber ist trotzdem schön zu sehen, dass es noch ein paar Nischen Carrier gibt, die bisher noch überleben.

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vor 8 Stunden schrieb Aerodude:

 

Wenn man sich die Historie der Vorgängerin Cirrus Airlines und des Geldgebers ansieht, habe ich da meine Zweifel. Die Dorniers kamen hauptsächlich aus Übernahmen und Insolvenzen, soweit ich weiß, würden niemals neue Flugzeuge angeschafft. Für eine so kleine Firma ist eine neue Flotte eine gewaltige finanzielle Herausforderung. Es ist die Frage, ob das wirklich ein Business case ist und ob der Eigner bereit ist, das Geld in einer sehr spezifische Nische zu investieren oder ob man nach dem Ende des Lebenszyklus der D328 nicht einfach aufhört ex MHG zu fliegen. 

 

Hinzu kommt, dass das die Dornier328NEU erstmal fliegen muss!

 

Sollte die 328NEU aber wirklich realisiert werden, und dafür drücke ich die Daumen, könnte - bei potenzieller Kompatibilität - die Ersatzteilversorgung natürlich deutlich erleichtert werden!

 

vor einer Stunde schrieb Xavi:

Hab ganz vergessen, dass RNA ja gar keine eigenen Flugzeuge hat, sondern lediglich eine virtuelle Airline ist und MHS Aviation fliegt. Also ist es eher eine Frage, wie lange die Kooperation läuft und ob MHS Aviation anschließend auf D328NEU umsteigt oder nicht.

Zumindest könnte man möglicherweise mit leicht größerem Fluggerät und somit niedrigen Stückkosten die Ticketpreise leicht reduzieren um zusätzlich noch Privatreisende zu erreichen. Wird aktuell voraussichtlich auch hauptsächlich Business PAX fliegen.

 

Aber ist trotzdem schön zu sehen, dass es noch ein paar Nischen Carrier gibt, die bisher noch überleben.

Ich frage mich auch schon eine Weile, wie das Ganze weiter geht.

Einerseits sind die OPS ab MHG tatsächlich profitabel für RNA und wohl auch für MHS unter den gegebenen Bedingungen (insbesondere unter Berücksichtigung des Fluggerätealters - Wartungskosten werden mit zunehmendem Alter ganz sicher nicht günstiger ...), andererseits stellt sich wirklich bald mal die Frage für den Ersatz der Maschinen.

Bin mir nicht sicher ob GB bereit ist in neues Gerät zu investieren, würde das aber nicht ausschließen.

 

Man sollte nicht vergessen: Das Thema Cirrus ist erledigt und MHS ein völlig anderes Setup.

 

Auch wenn zwischen RNA und MHS eine enge Verbindung besteht, sind die beiden nicht miteinander verheiratet.

Sollte sich MHS einer Flottenerneuerung verschließen, wird RNA nach Alternativen suchen und als letzte Option (aber wirklich als allerletzte Option !) evtl. sogar selber zur Airline werden. Bei RNA sitzen fähige Leute - teilweise aus der Airlinebranche - mit sehr spitzen Bleistiften.

 

Man sollte aber nicht vergessen:

Eine Do328NG wird nicht konkurrenslos sein, denn die ATR42-600S (S für Special bzw. STOL) steht bereits in den Startlöchern und wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auch tatsächlich gebaut werden ...

Ob GB vielleicht zu ATR wechseln würde ?

Die Franzosen werden da sicher nix anbrennen lassen.

Bin mir sicher, daß die ATR deutlich bessere Sitzmeilenkosten als eine Do328NG haben wird.

... mir fällt dazu auch noch ein, daß die ATR auch von den Anforderungen am Boden her in das Profil der Do328 passt. Ich denke dabei z.B. an die Taxiways, die in MHG relativ schmal sind. Da würde die ATR keine baulichen Veränderungen benötigen.

Bearbeitet von MHG
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MHS sieht auf den ersten Blick recht gesund aus. Es werden ordentliche Ergebnisse erzielt und man ist nur geringfügig verschuldet. Außerdem betreibt MHS neben den 3 (aktiven) Dorniers noch 10 Privatjets, welche auch gut Geld abwerfen. Außerdem nutzt ja MHS die DO328 nicht nur für RNA, sondern auch für diverse (Fußball)-Charter.

 

vor 4 Minuten schrieb MHG:

Auch wenn zwischen RNA und MHS eine enge Verbindung besteht, sind die beiden nicht miteinander verheiratet.

 

Jein. MHS ist zu 20% an RNA beteiligt.

 

vor 5 Minuten schrieb MHG:

Man sollte nicht vergessen: Das Thema Cirrus ist erledigt und MHS ein völlig anderes Setup.

 

Ja, es steckt aber auch viel Know How von Cirrus drin. Hr. Otto, ex Accountable Manager von Cirrus, war für vier Jahre Geschäftsführer bei MHS ehe er als NP FlightOps zu Azur Air wechselte (und nun als Kapitän für Ryanair fliegt).

Zudem Know How von DC Aviation und Netjets - da war Hr. Fries vorher beschäftigt.

 

 

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FALLS RNA jemal neue bzw andere Flugzeuge möchte, werden diese sicher durch MHS betrieben. Das Konstrukt RNA funktioniert eben nur deshalb, WEIL MHS und andere größere Firmen daran beteiligt sind. Wenn man sich die Veröffentlichungen im Bundesanzeiger ansieht, erstehe ich aber nicht, wie hier einige behaupten können, es handelt sich um eine finanziell gesunde Firma.

RNA gibt es vor allem deswegen, weil sich größere Firmen in der Region zusammen geschlossen haben, die ein eigenes Interesse daran haben, nach Hamburg und Berlin zu kommen.

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vor 29 Minuten schrieb AN-12:

Wenn man sich die Veröffentlichungen im Bundesanzeiger ansieht, erstehe ich aber nicht, wie hier einige behaupten können, es handelt sich um eine finanziell gesunde Firma.

Aus dem 2017-Abschluss im Bundesanzeiger lässt sich m.E. jedenfalls auch nicht ableiten, dass es der RNA schlecht ginge.

 

Rhein-Neckar Air ist erfolgreich mit Geschäftsreisenden https://www.airliners.de/rhein-neckar-air-city-strecken/44560

 

"Vier Jahre nach der Gründung schreibt der Regional-Carrier nach eigenen Angaben schwarze Zahlen."

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vor 1 Stunde schrieb MarioEDVK:

Aus dem 2017-Abschluss im Bundesanzeiger lässt sich m.E. jedenfalls auch nicht ableiten, dass es der RNA schlecht ginge.

 

Rhein-Neckar Air ist erfolgreich mit Geschäftsreisenden https://www.airliners.de/rhein-neckar-air-city-strecken/44560

 

"Vier Jahre nach der Gründung schreibt der Regional-Carrier nach eigenen Angaben schwarze Zahlen."

Genau auf diese Entwicklung wollte ich hinweisen.

Daß man als neuer Carrier in der Anfangszeit rote Zahlen schreibt, sollte eigentlich klar sein.

Nach vier Jahren schwarze Zahlen zu schreiben (und ganz besonders als Regionalflieger mit kleinem Gerät) sollte man wohl eher positiv werten, oder?

Am Anfang hatte man auch Schwierigkeiten passende Slots in TXL zu bekommen. Die C9 Slots waren ja weg ...

Inzwischen hat man die Slots, die man haben wollte.

Ich denke man hatte bei RNA ungefähr diesen Zeitrahmen bis zum Breakeven auch eingeplant, vielleicht auch einen Tick weniger.

Aber das Commitment der Beteiligten ist entsprechend vorhanden, das Unternehmen zum Erfolg zu bringen.

... und nicht vergessen:

RNA lebt keineswegs nur von den Tickets die von den Anteilseignern (diverse Unternehmen der Region) an der RNA gekauft werden, auch wenn diese natürlich für die nötige Grundauslastung sorgen.

Bearbeitet von MHG
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@MHG mir ging es eigentlich nur darum, dass Deine Fakten einfach nicht stimmen.

 

1.) RNA ist sehr wohl durch eine nicht unerhebliche finanzielle Beteiligung mit MHS verheiratet. Da sich MHS sicher keine ATR zulegen wird, bleibt es also bei der DO-328. Zum anderen sind zB der Charter-Manager und einige andere zeitgleich bei MHS beschäftigt und für RNA tätig.

2.) Die Airline arbeitet eben NICHT profitabel. 2017 gab es einen Jahresfehlbetrag/Verlust von ca. 800.000 Euro. Und ca. 650.000 Euro 2016

 

Ich möchte nicht in Abrede stellen, dass es eine positive und sehr dynamische Entwicklung gibt. RNA operiert auf einem sehr kostengünstigen Niveau: keine eigenen Flugzeuge und kaum andere Vermögensgegenstände sondern eben "nur" mit den Kosten für das Personal, Marketing, Mieten etc. Genau nur so geht meiner Meinung nach das Konstrukt RNA. Aber - und da ist der Knackpunkt deines vorherigen Posts: Ich kann mir kaum vorstellen, dass sowohl MHS als auch RNA dieses Rieseninvest für die Linie ab Mannheim in Kauf nehmen. Erstmal müsste die Sitzplatzkapazität auch gefüllt werden, damit es sich rechnet und dann ist auch noch die Frage, ob selbst die ATR 42-600S überhaupt nach JAR OPS mit deutlich mehr Pax als die DO aus und nach Mannheim operieren kann. Der Listenpreis für so ein neues Flugzeug liegt etwas nördlich von 20MIO USD. In etwa soviel wie alle DO-328 zusammen derzeit noch wert sind. Regionaler Lufterkehr funktioniert ja zu einem nicht unerheblichen Teil über den Preis. Und den kann man eben mit bereits finanzierten  etablierten Flugzeugen besser im Griff behalten.

 

 

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  • 11 Monate später...
  • 4 Wochen später...

Aufgrund der schwachen Nachfrage hat Rhein-Neckar-Air die Flugverbindung Mannheim-Berlin bereits wieder ausgesetzt, nachdem die Strecke wie schon einen Beitrag vorher angekündigt erst am 14. September wieder aufgenommen wurden.... Jetzt konzentriert man sich vorerst auf die Sylt-Flüge...

 

https://www.aero.de/news-37042/Rhein-Neckar-Air-fehlen-Passagiere.html

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  • 1 Jahr später...

Rhein-Neckar-Air wagt sich nach 1,5 Jahren wieder an die Linienverbindungen nach HAM und BER.
Am 16.05. wird MHG-HAM wiederaufgenommen und 4x/w an VT 1334 geflogen.
Am 17.05. erfolgt dann die Wiederaufnahme von MHG-BER, jedoch nur 1x/w an VT 2.
Sylt wird weiterhin dreimal pro Woche (VT 367) bedient.

Bearbeitet von LH2112
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  • 4 Wochen später...

Es ist aber fraglich, ob City-Airport Mannheim - Provinzpiste funktioniert, wenn das Ursprungskonzept City - City zu fliegen nicht mehr trägt. Hinter RNA stehen große Unternehmen in der Region. Ich denke, die werden eher den Stecker ziehen, als ein totes Pferd weiter zu reiten.

 

Dazu kommt noch der Staatsvertrag zum Single Airport Berlin Brandenburg. Es darf neben dem BER kein weiterer Flughafen in beiden Bundesländern im Linienverkehr angeflogen werden. Das war schon der Todesstoß für Cottbus-Drewitz und einige Konversionsprojekte im Umland von Berlin.

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Warum sollte ein Geschäftskunde von MHG nach LBC wollen? Ich hatte mit dem Gedanken gespielt für eine Geschäftsreise Anfang Juni nach HAM zu buchen, weil die Preise noch günstig waren (passt zu geringer Buchungslage) und man eine Übernachtung spart. Bei einem Flug MHG-LBC fliegt man sinnvoller ab FRA nach HAM. von MHG ist man schnell mit dem ICE in FRA und hat günstigere Preise und höhere Frequenz

Bearbeitet von JSQMYL3rV
Datum ergänzt
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Wenn du in HAM landest wergeht nicht selten eine halbe Stunde bis du vor dem Terminal stehst.Dein Kunde hat sicher nicht

sein Büro direkt am Airport, also mußt du mit der S-Bahn oder dem Taxi in die Stadt.

In LBC bist du in 3 Minuten vor dem Terminal, ähnlich wie in MHG, nun würde dich ein Coachbus direkt zum HH-HBF oder

evtl. direkt zu deinem Kunden bringen. Entspannter geht es nicht.

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vor 4 Minuten schrieb tom aus l:

Wenn du in HAM landest wergeht nicht selten eine halbe Stunde bis du vor dem Terminal stehst.Dein Kunde hat sicher nicht

sein Büro direkt am Airport, also mußt du mit der S-Bahn oder dem Taxi in die Stadt.

In LBC bist du in 3 Minuten vor dem Terminal, ähnlich wie in MHG, nun würde dich ein Coachbus direkt zum HH-HBF oder

evtl. direkt zu deinem Kunden bringen. Entspannter geht es nicht.

 

Die A1 von Lübeck nach Hamburg und zurück als entspannt zu bezeichnen ist schon gewagt.

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Am 15.5.2022 um 23:21 schrieb tom aus l:

Wenn du in HAM landest wergeht nicht selten eine halbe Stunde bis du vor dem Terminal stehst.Dein Kunde hat sicher nicht

sein Büro direkt am Airport, also mußt du mit der S-Bahn oder dem Taxi in die Stadt.

In LBC bist du in 3 Minuten vor dem Terminal, ähnlich wie in MHG, nun würde dich ein Coachbus direkt zum HH-HBF oder

evtl. direkt zu deinem Kunden bringen. Entspannter geht es nicht.

 

Abgesehen von der angesprochenenen A1-Problematik braucht der gemeine Geschäftsmann aus der Dornier 328 sicherlich keine halbe Stunde, um "vor dem Terminal" zu stehen. Auch ist der westliche Teil von Hamburg etwa nicht sonderlich gut von Lübeck aus zu erreichen. Eine Verbindung MHG-HAM lebt von seinen zentralen Flughäfen, da will man sicherlich nicht zunächst nach Lübeck.

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