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Diskussion zum Allgäu Airport Memmingen


aaspere

Empfohlene Beiträge

Das alles ändert aber nichts, an deiner Haarspalterei an einem Artikel der bald drei Monate alt ist. Wer in dem Artikel den Fehler gemacht hat, sei dahin gestellt. Herr Kaiser oder der Verfasser des Artikels. 

 

Sag ich doch. Danke.

Bearbeitet von aaspere
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@ aaspere

@ bauigel

Schämt ihr euch eigentlich nicht für den Unfug den ihr da schreibt. Der eine korrigiert die Rechtschreibung und schreibt dabei selbst falsch und der andere will was vorrechnen und rechnet falsch. Aber Hauptsache das Forum ist zugemüllt.

http://www.allgaeuhit.de/Memmingen-Gebhard-Kaiser-zur-Zukunft-des-Allgaeu-Airports-Investitionen-mehr-Passagiere-und-innerdeutsche-Fluege-article10013965.html

Den ganzen Blödsinn der hier steht soll der Journalist verbrochen haben? Der Artikel ist fast auf den Tag genau 2 Monate alt und wenn ihr was aktuelleres habt, dann postet das doch.
Aber eigentlich hoffe ich, dass der Mod euer sinnfreies Geschreibse hier mal wegräumt.

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W6 will ab SFP2017 mit dem A321 nach FMM kommen

http://airlineroute.net/2016/03/14/w6-321w16-update1/

 

Will jetzt FR auf Kosten von W6 expandieren. Bis jetzt hat man, auch bei anderen Airports, kaum Überschneidungen der Strecken. Ab NUE fliegt FR ab Winter auch massiv nach BUD. Wie wird W6 auf die Ostexpansion von FR reagieren, oder hat W6 noch was anderes vor, was FR ärgert?

Glaube nicht, dass der Airport sich die Strecke gewünscht hat, da gibt es viele andere Wunschziele.

BUD-NUE mit W6 war nicht von W6 gewollt, aber beide Städte wollten diese Verbindung wieder haben, so dass es nun ab Herbst FR täglich fliegen wird

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W6 will ab SFP2017 mit dem A321 nach FMM kommen

http://airlineroute.net/2016/03/14/w6-321w16-update1/

 

Will jetzt FR auf Kosten von W6 expandieren. Bis jetzt hat man, auch bei anderen Airports, kaum Überschneidungen der Strecken. Ab NUE fliegt FR ab Winter auch massiv nach BUD. Wie wird W6 auf die Ostexpansion von FR reagieren, oder hat W6 noch was anderes vor, was FR ärgert?

Glaube nicht, dass der Airport sich die Strecke gewünscht hat, da gibt es viele andere Wunschziele.

 

 

Flughäfen sind Teil der öffentlichen Infrastruktur. Klar gibt es da eine "Wünsch dir was"-Liste. Aber im Endeffekt kann jeder, der es bezahlt, auch auf den Flughäfen landen. Da hat der Flughafen nur dann ein Mitspracherecht, wenn es um die Höhe der Gebühren geht. Dir kann ja auch keiner verbieten, mit dem Auto nach Dinkelsbühl  (ist nur ein Beispiel) zu fahren, selbst wenn die Stadt das nicht wöllte ;)

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Da die Passagiere, die ab Memmingen fliegen, bekanntlich sehr preissensibel sind, wird es vermutlich einen harten Preiskampf geben. Die Allgäuer dürfen zwar mit ihren Steuergeldern den Flugplatz subventionieren, aber die meisten werden von den Niedrigpreisen nach Bulgarien wenig haben, denn als Urlaubsziel erscheint mir Sofia nicht sonderlich attraktiv. Hauptsächlich wird es um ethnischen Verkehr gehen.

Bin gespannt welche Fluggesellschaft den Verdrängungskampf gewinnt. Bisher ist am Allgäu Aiport immer Ryanair der Sieger gewesen. Air Berlin wurde von der Hamburg-Route verdrängt, weil die Flugpreise nach Bremen plus Busfahrt nach Hamburg niedriger waren und TuiFly wurde von den Strecken nach Kreta und Mallorca verdrängt.

 

1. Implizierst Du eine Kausalordnung, die nicht existiert.

 

2. Schreibst Du im falschen Thread, denn Deine verkrampften Schlussfolgerungen sind nicht aktuell.

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1. Implizierst Du eine Kausalordnung, die nicht existiert.

 

2. Schreibst Du im falschen Thread, denn Deine verkrampften Schlussfolgerungen sind nicht aktuell.

 

1. Ich sehe einen Zusammenhang, auch wenn du ihn nicht sehen willst

2. Ich beziehe mich auf die aktuelle Meldung, dass Ryanair nach Sofia fliegt

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  • 4 Wochen später...

Die MM-Zeitung berichtet heute, dass der Airport im Gerichtsverfahren mit der Nachbargemeinde Ungerhausen Entgegenkommen signalisiert hat und eine außergerichtliche Einigung sucht. Er will wohl nun wohl ein zusätzliches Regenrückhaltebecken bauen und Unterhaltskosten für den durch Ungerhausen laufenden Schmittenbach übernehmen. In 6 Wochen will er seine Vorschläge ausgearbeitet haben. Damit könnte er dann nach 1,5 Jahren ohne rechtskräftige Genehmigung endlich doch noch eine gerichtsfeste Genehmigung für die Oberflächenentwässerung erlangen.

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Habs auch grad nachgelesen.

 

Dein letzter Satz ist Deine eigene Interpretation. Darüber steht nichts im Bericht. Vielleicht solltest Du da drüber nochmal mit deinen diesbezüglichen Informationsgebern sprechen. Da gibts vermutlich ein Defizit auf deren Seite.

 

Dass sich der Airport stärker an den Unterhaltskosten des Baches beteiligen will ist korrekt, allerdings war das schon länger so zugesagt.

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Eine Genehmigung ist dann rechtskräftig, wenn sie nicht fristgerecht beklagt wird, was im vorliegenden Fall geschehen ist. Da gibt es nichts zu interpretieren.

Da die Klage zulässig und begründet war und offensichtlich großen Aussicht auf Erfolg hatte, wäre die Genehmigung evtl. aufgehoben worden. Im Einwendungsverfahren waren die nun vom Flughafen in Aussicht gestellten Maßnahmen von Ungerhausen bereits gefordert aber vom Flughafen abgelehnt worden.

Bearbeitet von Pilot1
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1. Die Schriftstücke im Verfahren umfassen mehrere 100 Seiten, ein Teil davon sind die Einwendungen. Die Zeitung kan nicht über alles berichten.

2. Rechtskraft hat eine Genehmigung dann, wenn über anhängige Klagen entschieden wurde. Bei Bebauungsverfahren darf mit dem Bau begonnen werden, jedoch auf eigenes Risiko und mit ggf. eintretender Rückbauverpflichtung. Der Ausbau des Flughafens ist seit märz 2013 genehmigt, die Rechtskraft trat aber erst mit dem urteil im letzten Jahr ein.

 

Was die Zeitung schreibt, ist nicht immer richtig, im Zweifelsfall zählen Originale mehr. Die gab es vor einem Jahr im Rathaus zu sehen und man konnte sie im Gemeinderat hören.

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http://www.all-in.de/nachrichten/allgaeuwirtschaft/Allgaeuer-Initiativ-Konferenz-zum-Allgaeu-Airport-in-naechster-Zeit-keine-innerdeutschen-Fluege;art8119,2276151
Noch mehr dazu kann man in der Zeitung lesen. Das Ergebnis soll 2015 um eine gute halbe Million besser sein, als die 1,75 Millionen Verlust aus 2014. Der Flughafen soll 2016 etwa 900.000 Passagiere abfertigen und 2018 dann 1 Million. Der Ausbau soll erst 2017 beginnen.

 

Innerdeutsche Fluglinien werde es in naher Zukunft keine geben. Dies liege jedoch nicht am Airport denn „die großen Airlines fliegen innerhalb Deutschlands nicht auf eigenes Risiko, selbst große Flughäfen müssen dafür Zuschüsse bezahlen“, sagte Schmid.

 

Noch 2014 sah die Planung des Airports für 2016 bereits eine Million Passagiere vor, obwohl in 2016 der Ausbau stattfinden sollte und für 2018 bereits 1,2 Millionen und natürlich sollte es innerdeutsche Flüge geben.

Ach ja, die Million Passagiere wurde in 2009 schon für 2010 prognostiziert.

 

http://www.schwaebische.de/region/bayern_artikel,-Flughafen-will-Passagierzahlen-steigern-_arid,10448725.html

2023 sollen es 1,35 Millionen Passagiere sein, das hört sich aber etwas anders an, als das Gutachten von Intraplan, das für 2025 bereits 2,8 Millionen Passgiere sah.

Und nächstes Jahr sollen schon schwarze Zahlen geschrieben werden....

Soll man das nun glauben?

 

 

 

 

 

 

...
Allgäu Airport: Kaum Hoffnung auf Flüge nach Berlin und Co. - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/illertissen/Allgaeu-Airport-Kaum-Hoffnung-auf-Fluege-nach-Berlin-und-Co-id37737747.html
Bearbeitet von backtrack
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Dies liege jedoch nicht am Airport denn „die großen Airlines fliegen innerhalb Deutschlands nicht auf eigenes Risiko, selbst große Flughäfen müssen dafür Zuschüsse bezahlen“, sagte Schmid.

 

Kann ich auch was von dem Zeug haben, das der raucht? Innerdeutsche Strecken nur mit Subventionen? D.h. DUS, MUC, FRA, TXL zahlen dafür, dass sich jemand erbarmt, innerdeutsch zu fliegen? Interessant.

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Vielleicht war er wegen seiner Euphorie über die größer als geplant ausfallende Kapialerhöhung etwas aus der Spur geraten.

 

Aktuell sieht alles danach aus, dass man bis Herbst alle Schulden getilgt hat und man ab da wegen dem Wegfallen der Tilgungs- und Zinsraten bereits dauerhaft schwarze Zahlen schreiben kann.

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Aktuell sieht alles danach aus, dass man bis Herbst alle Schulden getilgt hat und man ab da wegen dem Wegfallen der Tilgungs- und Zinsraten bereits dauerhaft schwarze Zahlen schreiben kann.

 

Das Wegfallen von Tilgungszahlungen ändert 0,0€ am Gewinn.

 

Schwarze Zahlen würde bedeuten, dass auch beim Wegfall von Zinsen das operative Ergebnis gegenüber 2014 um 1,2 Millionen Euro besser werden müsste. Das ist schon ein Wort!!!

 

Vor allem, wenn man bedenkt, dass demnächst ein Teil der vermieteten Immobilien und der Parkplätze den Kommunen gehört und somit auch ein Teil der 5 Millionen Euro Umsatz aus diesen beiden Sparten den Kommunen zusteht. Das war ja auch die Basis des ersten Ertragswertgutachtens aus dem die 8 Millionen Kaufpreis resultieren.

 

Bis Herbst ohne Schulden? Von knapp 20 Millionen Schulden auf 0? Interessant! 8 Millionen kommen wohl von den Kommunen, doch woher kommen die anderen ca. 10 Millionen? Sind die Gesellschafter wirklich so spendabel geworden?

 

Dieses Jahr muss mit der Entwäserung begonnen werden, zu der noch kein Zuschuss beantragt wurde. Vom Airport geschätzte Kosten lt. öffentlicher Auslegung rund 7 Millionen Euro. Die anstehende Einigung mit Ungerhausen macht die Sache nochmals teurer.

 

Dann soll 2017 der Ausbau kommen, von dem der Freistaat mit 12,2 Millionen Euro nur 75% zahlt. Woher kommt der Rest der mindestens 16,3 Millionen Euro?

 

Ich glaube Touchdown hat recht und da hat jemand kräftig was geraucht.

Bearbeitet von backtrack
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touchdown99 hat zumindest mit dem Anzweifeln der Bezuschussung durch Airports für innerdeutschen Verkehr nicht ganz Recht.

Kommissar Zufall ließ mich mit einem Regio-Manager einer großen deutschen Airline sprechen.Auf die Aussage von Ralf Schmid

angesprochen lächelte er und sagte weiter,das ist nicht unbekannt. Für mich war die Aussage von Schmid nach längerem Nachdenken

auch nicht mehr völlig ausgeschlossen.

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So auch noch was von mir als Beitrag zu Schmid´s Aussage:

 

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dritte-startbahn-muenchner-flughafen-zahlte-mehr-als-millionen-euro-an-fluglinien-1.2993309

 

"Außerdem seien Förderkonzepte gängige Praxis, argumentiert Söder. Tatsächlich bezahlen Flughäfen Airlines teils Millionen nur dafür, dass sie bestimmte Strecken bedienen, manche erlassen ihnen die Landegebühren, andere garantieren Mindestumsätze. Seit 2014 schreibt die EU den Flughäfen vor, nicht mehr zu zahlen, als sie durch die zusätzlichen Flüge einnehmen."

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