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Aktuelles zum Flughafen München


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Hast Du den Artikel überhaupt richtig gelesen? Es geht um eine Anfrage der Linken, die die Bundesregierung beantwortet hat. Und darüber berichtet der Merkur.

Mir erschließt sich daher nicht, warum Du gegen die Linken und den Merkur los polterst. Kannst ja mal herausfinden, wer der geistig Verwirrte bei der Bundesregierung ist. Lass es uns wissen.

Nebenbei: die HGV-Strecken der Bahn sind u.a. vor dem verkehrspolitischen Hintergrund gebaut werden, den innerdeutschen Luftverkehr zu verringern. Ich wüsste nicht was die Linken bzw. der Merkur damit zu tun hätten.

 

In erster Linie geht es gegen die Zeitung, weil sich diese mit Volksabstimmung bezüglich der dritten Bahn in ihrer Berichterstattung auf die Seite der Ausbaugegner positioniert hat.

Und warum ist dies überhaupt plötzlich ein München Problem?

Eigentlich vermisst doch keiner die Bauruine "BER" dort, weil der Anteil der Kurzstrecken ex Berlin in Prozenten deutlich höher ist und die Bahn alles abfangen kann, wäre auch ein Umkehrschluss. Man kann sich auch alles schlecht reden!

Daher ist m. E. der gesamte Bericht inhaltlich gar nicht erwähnenswert. Nur Stimmungsmache der Merkur-Zeitung. Daher auch mein berechtigter Kommentar hierzu.

Bearbeitet von Fluginfo
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Die Merkur sinkt leider immer häufiger weit unter das Bild-Niveau. So einen Schmarrn habe ich ja schon lange nicht mehr gelesen.

Speziell aus München raus sind alle Bahnstrecken und auch Zugverbindungen überlastet, wie soll das funktionieren. Und auf Frankfurt bezogen sind dann im gleich angesetzten Radius dann 30 % der Flüge überflüssig. Eigentlich dürfte man dort keinen einzigen Inlandflug mehr bedienen und bis Amsterdam, Brüssel und Zürich auch keinerlei Flüge. Und Geschäftsleute fahren erst 6 Stunden Zug, zwei Stunden am Ziel und 6 Stunden zurück. In welcher Zeit lebt denn dieser Verwirrte, der dies geschrieben hat?

 

Schafft doch die Flugverkehr ab und lässt die Linken mit den Fahrrad fahren oder baut um deren Häuser links und rechts vielbefahrene Güter- und Personenverkehrsstrecken. Warum nicht auch Autobahnen zusperren und mit der Bahn fahren. Haben ja unendliche Kapazitäten. Unsere Politiker haben immer öfter ein gestörtes Verhältnis zur Umwelt.

 

Da wundert sich die Merkur, dass sie immer weniger Leser hat, wenn man so einen Blödsinn schreibt ohne nachzudenken. Gute Nacht ehemals gute deutsche Zeitung, aber lang ist es her. Die lassen sich ziemlich von Minderheiten in Geiselhaft nehmen und merken es gar nicht.

 

Tja, man kann den Luftverkehr in den Himmel jubeln, und blind jegliche Ideen, Luftverkehr zu ersetzen als ausgemachten Schwachsinn bzw. die Leute, die derartige Ideen äußern (und dann noch nicht mal die richtigen) als Vollidioten abtun.

 

Oder sich die Scheuklappen absetzen und sich einfach mal sachlich mit der Thematik beschäftigen. Dann würde man vielleicht auch erkennen, dass an der Idee doch was dran ist...

Bearbeitet von scramjet
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Tja, man kann den Luftverkehr in den Himmel jubeln, und blind jegliche Ideen, Luftverkehr zu ersetzen als ausgemachten Schwachsinn bzw. die Leute, die derartige Ideen äußern (und dann noch nicht mal die richtigen) als Vollidioten abtun.

 

Oder sich die Scheuklappen absetzen und sich einfach mal sachlich mit der Thematik beschäftigen. Dann würde man vielleicht auch erkennen, dass an der Idee doch was dran ist...

 

Wenn ich deine Ideen lese, müsste man alle Regionalflughäfen sofort zusperren.

Genau deshalb stehen Airlines wie Air Berlin und Lufthansa derzeit mit dem Rücken zur Wand, weil in Deutschland Stimmungsmache gegen den Luftverkehr gemacht wird. Auch die Auseinandersetzung im aktuellen Lufthansa Konflikt ist ein Teil dieses Problems.

Daher habe die ME3 Airlines und andere derzeit leichtes Spiel in Deutschland und Europa.

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Schlagworte wie Stimmungsmache, Kampagne, Ideologie fallen immer dann, wenn die Argumente dünn werden. Dass innerdeutscher Luftverkehr teilweise durch die Bahn ersetzt werden soll ist nun wahrlich nichts Neues und dieses Ziel wurde von Regierungen sämtlicher Couleur verfolgt. Wie bereits erwähnt, die HGV-Strecken der Bahn wurden und werden auch vor diesem Hintergrund gebaut und das übrigens nicht nur in Deutschland.

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Wenn ich deine Ideen lese, müsste man alle Regionalflughäfen sofort zusperren.

Genau deshalb stehen Airlines wie Air Berlin und Lufthansa derzeit mit dem Rücken zur Wand, weil in Deutschland Stimmungsmache gegen den Luftverkehr gemacht wird. Auch die Auseinandersetzung im aktuellen Lufthansa Konflikt ist ein Teil dieses Problems.

Daher habe die ME3 Airlines und andere derzeit leichtes Spiel in Deutschland und Europa.

Wo habe ich denn irgendwelche Ideen präsentiert?

 

Aber du hast durchaus Recht, etliche Regionalflughäfen in Deutschland sollte man in der Tat dicht machen.

Und was die ME3-Airlines mit den Kurzstrecken, um die es hier geht, zu tun haben, erschließt sich mir nicht so ganz...

 

Wie gesagt, man sollte halt einfach über den Tellerrand schauen und nicht die Luftfahrt nur als den großen heiligen Gral betrachten, die über allem stehen sollte, sondern vielleicht mal bedenken, dass es sehr viel mehr Aspekte zu bedenken gibt. Kosteneffiziente Nutzung von Infrastruktur z.B. (dazu gehört auch, nur solche Infrastruktur zu bauen, die auch sinnvoll genutzt wird), oder so Sachen wie Klimaschutz. Oder auch einfach mal bedenken, dass sich vielleicht viele Leute sogar sehr viel lieber in nen Zug setzen anstatt zu fliegen, wenn es entsprechende, also v.a. zeitneutrale Angebote gibt?

Bearbeitet von scramjet
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Die Merkur sinkt leider immer häufiger weit unter das Bild-Niveau. So einen Schmarrn habe ich ja schon lange nicht mehr gelesen.

Speziell aus München raus sind alle Bahnstrecken und auch Zugverbindungen überlastet, wie soll das funktionieren. Und auf Frankfurt bezogen sind dann im gleich angesetzten Radius dann 30 % der Flüge überflüssig.

 

Da wundert sich die Merkur, dass sie immer weniger Leser hat, wenn man so einen Blödsinn schreibt ohne nachzudenken. Gute Nacht ehemals gute deutsche Zeitung, aber lang ist es her. Die lassen sich ziemlich von Minderheiten in Geiselhaft nehmen und merken es gar nicht.

Also da passt was nicht, zumindest in Sachen Reisezeiten. Wenn ich von Hamburg nach Frankfurt möchte, brauch ich mit dem ICE etwa 3,5-4 Stunden. Und das ist schon eine ordentliche Entfernung. mit dem Flugzeug bin ich da auch nicht schneller, kommen ja noch die An- und Abfahrtzeiten zum Flughafen, Sicherheitskontrollen und Boardingzeiten dazu.

Lohnen tut sich das Flugzeug innerdeutschab Hamburg lediglich noch nach Stuttgart, Mannheim, Nürnberg und München.

Fliegen etwa nach DUS oder FRA ist eigentlich nur noch von Vorteil, wenn man dort umsteigen möchte, sowohl von der Reisezeit als.

 

Von München aus gesehen sieht es prinzipiell nicht anders aus.

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Hamburg - Berlin hat überhaupt keine Flugverbindung mehr und dort gibt es einen Markt von fast 3 Mio, die pro Jahr mit OPNV hin und herfahren. Das ist eine Folge der ICE Vebindung, die beide Städte in 90 Minuten verbindet.

Warum soll das ex München nicht auch nach Stuttgart, Nürnberg, Leipzig oder Dresden möglich sein?

Bearbeitet von ahoberg
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Hamburg - Berlin hat überhaupt keine Flugverbindung mehr und dort gibt es einen Markt von fast 3 Mio, die pro Jahr mit OPNV hin und herfahren. Das ist eine Folge der ICE Vebindung, die beide Städte in 90 Minuten verbindet.

Warum soll das ex München nicht auch nach Stuttgart, Nürnberg, Leipzig oder Dresden möglich sein?

 

Nur kommt man mit diesen 4 Zielen @ ahoberg nicht auf 25 % des Flugverkehrs. Jeweils 3 - 5 tägliche Flüge bringen keine großen Einsparungen und ist eben nur Stimmungsmache.

Die ganze Diskussion ist eigentlich jeden geschrieben Satz nicht wert, aller Beteiligten.

Deutschland möchte immer der Vorreiter für Vieles sein, was aber nicht automatisch von allen anderen Nationen genauso empfunden wird (siehe auch die aktuelle Flüchtlingsproblematik).

 

Ach ja, irgendwie hat die Bundesregierung bzw. die Bundesregierungen es verschlafen, genügend Geld für einen vernünftigen ICE-Anschluss (Transrapid ist an der Finanzierung auch gescheitert) an den Flughafen München bereitzustellen, daher kann ich manches Argument der Vorredner bezüglich des Ausbaus des Schienenverkehrs hier nicht gelten lassen. Als Folge dieser langjährig verkehrten Politik haben wir eben in München den höchsten Anteil an Inlandsverkehr in Deutschland. Daran wird sich auch nichts ändern, auch wenn eventuell Berlin den Spitzenwert irgendwann einmal stellen wird.

Bearbeitet von Fluginfo
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Hamburg - Berlin hat überhaupt keine Flugverbindung mehr und dort gibt es einen Markt von fast 3 Mio, die pro Jahr mit OPNV hin und herfahren. Das ist eine Folge der ICE Vebindung, die beide Städte in 90 Minuten verbindet.

Warum soll das ex München nicht auch nach Stuttgart, Nürnberg, Leipzig oder Dresden möglich sein?

Ja. Aber Dresden ist ein schlechtes Beispiel, 6h (und umsteigen) kann man schlecht mit 1.5h (ohne umsteigen) Bahnfahrt vergleichen.
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Solange MUC keinen Flughafen Fernbahnhof hat, der an die Strecken München-Ingolstadt/-Regensburg/-Salzburg/-Augsburg angeschlossen ist, machen alle Debatten über die Verlagerung von Flügen auf die Schiene keinen Sinn.

 

Bester Kommentar des Tages!

 

Und dies wird noch mehr als eine Legislaturperiode andauern.

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Stimmt nicht, denn das gilt nur für Umsteiger. Z.B. den Reisenden von München nach Berlin interessiert ziemlich wenig, ob es in MUC einen Fernbahnhof gibt oder nicht.

 

So ein Schmarrn!!!

Jeder Geschäftstermin eines Münchners in Berlin wird praktisch mit dem Flugzeug abgewickelt. Leben ja nicht alle direkt am Hauptbahnhof in München. Daher auch eines der Inlandsrennstrecken!

Vom Münchner Nordosten ist man schneller am Airport als am Hauptbahnhof.

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Jeder Geschäftstermin eines Münchners in Berlin wird praktisch mit dem Flugzeug abgewickelt. Leben ja nicht alle direkt am Hauptbahnhof in München. Daher auch eines der Inlandsrennstrecken! Vom Münchner Nordosten ist man schneller am Airport als am Hauptbahnhof.

Freue mich, dass man hier endlich mal jemanden trifft, der über jeden Geschäftstermin der Münchner Auskunft geben kann.

 

Ich beleuchte mal die nördliche Gegenseite der Verbindung: in meinem Berliner Büro fährt derzeit jeder Mitarbeiter, der in München zu tun hat, mit der Bahn (Fahrzeit 6-7 Std). Ab Fertigstellung der Neubaustrecke Leipzig - Nürnberg Ende 2017 will die Bahn ICE-Sprinter zwischen Berlin und München ohne Halt mit einer Fahrzeit von maximal 3:45 Std fahren. Bin gespannt, ob München dann weiterhin die aufkommenstärkste Flugstrecke ab Berlin bleibt. Wenn der Berliner Flughafen dann auch noch an den Stadtrand zieht, dürfte die Flugstrecke zumindest Federn lassen.

Bearbeitet von DasVerkehrswesen
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Eine Reduktion der Anzahl von Flügen/Kapazitäten von Berlin nach München im Zuge der Inbetriebnahme der Strecke Erfurt-Nürnberg in zwei Jahren ist durchaus denkbar, wenn der Zug dann tatsächlich die beiden Innenstädte in 4,5-5 Std. verbindet. Ähnliches mag für Flüge Leipzig-München und abgeschwächt Dressden-München gelten. Aber wenn das im Jahre 2018 (dann ist die Strecke un Betrieb) 6-8 Slotpaare ausmacht, ist das eine realistische Zahl. Dies ist ein Tropfen auf einen Saunastein. Und das passiert wenn nicht aus Verkehrspolitischen Erwägungen, sondern aufgrund von veränderten Marktbedingungen in dieser Relation.

 

 

25% der Bewegungen wird man aber schwer einsparen können, auch mit einem Fernbahnhof. Die Flügen aus/nach FRA/NUE/STR/VIE, nutzen fast ausschließlich Umsteiger, das ist richtig,

Aber die bekommt man eben nur mit schnellen Zugverbindungen aus der Luft.

 

Ein Fernbahnhof ist noch nicht einmal im Ansatz konzepiert.

 

Nur ein Anschluß für Regionalzügen in Richtung Landshut-Regensburg über die "Neufahrner Gegenkurve" ist sicher.

Wenn hier stündlich Züge verkehren ist der bisherige Bahnhof auch mit Erweiterungen (man plant daher eine Kehrschleife, damit die Züge nicht kopfmachen müssen) an seiner Leistungsgrenze. Daher ist auch bei einem "Erdinger Ringschluß" vorgesehen, dass Züge der Linie S2 aus Erding als S1 oder S8 einfach weiterfahren, nur so können die noch unter gebracht werden.

Sollte über die "Walpertskirchener Spange" auch noch Mühldorf an den Flughafen angeschlossen werden, wird das Problem so gelöst, dass die Züge aus Landshut nicht mehr nach München sondern in Richtung Mühldorf weiterfahren.

 

Nach BUD/ZRH/PRG hingegen werden in absehbaren mittelfristigen Zeiträumen, also bis etwa 2030 aber keine konkurrenzfähigen Fahrzeiten zustande kommen. Da sind keine weiteren schnellen Trassen in Aussicht.

 

Edit zu den ICE Sprintern:

 

Wie häufig verkehren heute ICE Sprinter zwischen Frankfurt-Hamburg/Berlin?

Genau, ein bzw. zweimal täglich an werktagen, das wird auch auf MUC-BER nicht anders werden, lass das noch einmal maximal zwei Slotpaare zusätzlich freisetzen.

Bearbeitet von jumpseat
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So ein Schmarrn!!!

Jeder Geschäftstermin eines Münchners in Berlin wird praktisch mit dem Flugzeug abgewickelt. Leben ja nicht alle direkt am Hauptbahnhof in München. Daher auch eines der Inlandsrennstrecken!

Vom Münchner Nordosten ist man schneller am Airport als am Hauptbahnhof.

Schmarrn ist das richtige Stichwort. Ich habe nicht von Geschäftsterminen sondern von Reisenden geschrieben. Ich habe von Umsteigern geschrieben. Und nicht alle Geschäftstermine finden in 10 km Umkreis vom Flughafen statt.

Es geht hier um die Frage, ob eine Teilverlagerung von Luftverkehr z.B. auf die Bahn ausschließich von einem Fernbahnhof MUC abhängt. Und das ist definitiv nicht der Fall.

Bearbeitet von Spie10
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Ich meine, mal gelesen zu haben, daß bei LH die Entfernung HAJ-FRA aufgegeben werden könnte/würde, wenn die DB das passende Angebot machen könnte. HAM/BRE-FRA stand dabei aber nicht zur Disposition.

 

Hannover hat den Vorteil ICEmässig sehr gut zu liegen, da wo sich 2 Achsen kreuzen und auch die Strecken vernünftig ausgebaut sind.

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Zur Bahnstrecke München-Berlin: die Bahn hatte schon öfter versprochen, dass die Züge in 4 Stunden die Strecke zurück legen. Das ist aber oftmals wieder revidiert worden. Zu den Sprintern: die fahren nicht nur selten, sondern dazu auch unzuverlässig. Ich überlegte die Strecke Berlin-Frankfurt mehrfach mit Sprintern zurückzulegen. Oft genug fuhren die Sprinter plötzlich die längere Route. Auch die Abfahrzeiten sind teilweise desolat. Wo Flüge noch um 21:00 Uhr gehen ist bei der Bahb auf einigen Verbindung schon um 17 oder 18 Uhr der letzte ICE unterwegs.

 

Die Diskussion ist auch recht alt und es wurde oftmals prophezeit, dass Bahn den Flugverkehr verdrängt. Geschehen ist das nicht wirklich, trotz immer neuer Szenarien.

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Naja es gibt schon viele Strecken die durch die ICE/IC Konkurrenz obsolet geworden sind in den letzten Jahren,  davon nur einige wenige als Beispiel: HAJ-LEJ/NUE, HAM/HAJ/BRE/PAD-BER, CGN-FRA/STR/NUE. Bis auf CGN-FRA waren das alles P2P Strecken. Gerade weil aber in MUC ein Anschluss des Flughafens an die Fernstrecken nicht denkbar ist (der Flughafenbahnhof mit seinen 2 Gleisen hat auch keine ICE-Bahnsteigslänge) wird MUC durch die bislang geplanten Bahn-Projekte tatsächlich kaum entlastbar sein.

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... Genau deshalb stehen Airlines wie Air Berlin und Lufthansa derzeit mit dem Rücken zur Wand, weil in Deutschland Stimmungsmache gegen den Luftverkehr gemacht wird ...

Vortreffliches Bsp. wie man sich argumentativ selbst ins Abseits katapultiert.

... wird MUC durch die bislang geplanten Bahn-Projekte tatsächlich kaum entlastbar sein.

Ein Fernbahnhof würde auch zusätzliche Passagiere generieren. FRA profitiert sehr stark von der guten Anbindung an die Schiene und erweitert sein Einzugsgebiet im 3h Radius auf über 60 Mio pot. Gäste.

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So ein Schmarrn!!!

Jeder Geschäftstermin eines Münchners in Berlin wird praktisch mit dem Flugzeug abgewickelt. Leben ja nicht alle direkt am Hauptbahnhof in München. Daher auch eines der Inlandsrennstrecken!

Vom Münchner Nordosten ist man schneller am Airport als am Hauptbahnhof.

 

Glaube ich nicht. Von Unterföhring ist es doch etwa gleich lang, nur das Ticket zum  HBF ist viel billiger!

 

Am Hauptbahnhof laufen in der Regel die ÖPNV-Netze zusammen und auch die Anzahl der Hotels ist in der Nähe des HBF deutlich höher als am Flughafen.

 

Ein Fernbahnhof für MUC sehe ich als nicht als so wichtig an. MUC liegt im Vergleich zu FRA in einer Randlage so das die Zahl der Umsteiger die auf die Bahn umsteigen könnten/würden sehr überschaubar bleiben würde.

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