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Würde auch Paris und Amsterdam dazunehmen.. als Schutz gegen Easyjet.

Paris und Amsterdam sind nicht möglich, da man sich mit den Personalvertretungen wohl darauf geeinigt hat, Frankreich und die Niederlande von München aus nicht anzufliegen.

 

http://www.aerotelegraph.com/transavia-plant-basis-in-muenchen

Bearbeitet von barti103
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Um der Bahndiskussion hier bezüglich Fernbahnhof in MUC noch etwas beizusteuern, ein interessanter Artikel.

http://www.airliners.de/energieverbrauch-bahn-flugzeug-apropos/36592

Schade dass der Artikel durchsetzt ist von "wenn man annimmt" und "unterstellt man, dass".

Es wird leider auch nicht darauf eingegangen, das der Primärenergiebedarf der Bahn immerhin nicht vom Öl abhängt, was bei einem Flugzeug leider noch ein Weilchen unmöglich bleiben wird.

Auch findet man durchaus abweichende angaben zum Stromverbrauch der Bahn, zum beispiel hier nach kurzem googlen:

http://www.forschungsinformationssystem.de/servlet/is/342234/

deswegen halte ich den Artikel jetzt zwar für nett, aber auch nicht für die ganze wahrheit.

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Zunächst zu Deiner verständlichen kritischen Anmerkung: Das ist Beratersprech und hat nichts anderes zu bedeuten, als daß es bei komplexen Vorgängen fast immer Basisdaten gibt, auf die man sich schon einigen muß, um eine vernünftige Beurteilung abgeben zu können. Die Grenzwertdiskussionen sind da ein gutes Beispiel.

Was Deine Anmerkung zum Primärenergiebedarf betrifft, so hat man sich in der Wissenschaft darauf geeinigt, um damit letztlich das Thema CO2 zu erschlagen (guckst Du hier https://de.wikipedia.org/wiki/Prim%C3%A4renergiebedarf)- darum geht es ja in Wahrheit. Und da ist die Bahn mit im Boot. Es sei denn, wir aktivieren wieder massiv die Atomkraftwerke; dann schaut es für die Bahn wieder etwas günstiger aus, ist meine Meinung.

Das es von unterschiedlichen Interessengruppen auch unterschiedliche Berechnungen zum Primärenergiebedarf der Bahn gibt, schreibt der Autor aber auch; nur hält er eben diese Berechnungen mitunter nicht für hinreichend richtig.

Insgesamt ist der Artikel für Nichtfachleute sehr gut und verständlich geschrieben und deshalb doch mehr als nur nett.

Bearbeitet von aaspere
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Paris und Amsterdam sind nicht möglich, da man sich mit den Personalvertretungen wohl darauf geeinigt hat, Frankreich und die Niederlande von München aus nicht anzufliegen.

 

http://www.aerotelegraph.com/transavia-plant-basis-in-muenchen

 

Abwarten. Es wird gerade ein neues Sparprogramm aufgelegt. Es ist ähnlich wie bei Eurowings..man kann es von der Arbeitnehmerseite verspäten, jedoch nicht auf immer und ewig blockieren. 

Spätestens wenn Hop! richtig gestützt wird und Transavia als Alternative erscheinen wird werden die Gewerkschaften Ja sagen.

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Paris und Amsterdam sind nicht möglich, da man sich mit den Personalvertretungen wohl darauf geeinigt hat, Frankreich und die Niederlande von München aus nicht anzufliegen.

 

http://www.aerotelegraph.com/transavia-plant-basis-in-muenchen

Fraglich ist meiner Meinung nach, ob Flüge nach Holland / Frankreich komplett untersagt sind. Das würde ein schnelles Ende der gerade erst aufgenommenen ORY-Strecke sein. Sinnvoller aus Sicht der Personalvertretung erschiene mir eine Regel, dass diese Strecken nur mit in Holland bzw Frankreich stationierten Personal bedient werden dürfen.

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Zunächst zu Deiner verständlichen kritischen Anmerkung: Das ist Beratersprech und hat nichts anderes zu bedeuten, als daß es bei komplexen Vorgängen fast immer Basisdaten gibt, auf die man sich schon einigen muß, um eine vernünftige Beurteilung abgeben zu können. Die Grenzwertdiskussionen sind da ein gutes Beispiel.

Was Deine Anmerkung zum Primärenergiebedarf betrifft, so hat man sich in der Wissenschaft darauf geeinigt, um damit letztlich das Thema CO2 zu erschlagen (guckst Du hier https://de.wikipedia.org/wiki/Primärenergiebedarf)- darum geht es ja in Wahrheit. Und da ist die Bahn mit im Boot. Es sei denn, wir aktivieren wieder massiv die Atomkraftwerke; dann schaut es für die Bahn wieder etwas günstiger aus, ist meine Meinung.

Das es von unterschiedlichen Interessengruppen auch unterschiedliche Berechnungen zum Primärenergiebedarf der Bahn gibt, schreibt der Autor aber auch; nur hält er eben diese Berechnungen mitunter nicht für hinreichend richtig.

Insgesamt ist der Artikel für Nichtfachleute sehr gut und verständlich geschrieben und deshalb doch mehr als nur nett.

Entschuldigung, ich bleibe bei nett. Wenn er andere Berechnungen, mit durchaus nachvollziehbaren Quellenangaben, für nicht stichhaltig hält, wäre es schon geboten, seine eigene Abschätzung nicht so aus der luft zu greifen, wie er dies tut.

Das Tendenziöse Ende, bei dem einzig Vorteile des Luftverkehrs aufgezählt werden, führt bei mir auch nicht gerade dazu, den Artikel für ausgewogen zu halten.

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  • 3 Wochen später...

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