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Ihr stellt Euch das so einfach vor, weil Ihr nicht wißt, wie Politik in Wirklichkeit funktioniert. Ich kann diese schwierige Situation nachempfinden. Ich denke, daß er schon auf der Befürworterseite steht; er darf dennoch nicht die Argumente der Gegner einfach ignorieren. Und das tut er auch nicht, weil er eben auch noch schlau ist. Vielleicht findet er einen Kompromiß, bei dem ihm zwar nicht beide Seiten applaudieren, der aber tragfähig ist, und auch von Kerkloh mitgetragen wird. Wenn er ja sagt, hat er zumindest das Recht auf seiner Seite; er wird also aus meiner Sicht und Erfahrung in Politik ein "Ja, aber......" entscheiden.

 

@ Fluginfo

Sehe gerade Dein posting. Wie kann man als erwachsener Mensch nur sowas schreiben?

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Insgesamt scheint das Flughafenumland ja für die dritte Bahn zu sein, nur die Stadt München ist es nicht. Hier hat Horst jetzt aber direkt betroffene Bahnanwohner getroffen. Kein Wunder, dass die das kritisch sehen. Die müssten doch aber eigentlich seit dem Bau des Flughafens (vier Bahnen ursprünglich geplant) wissen, dass da mal Baugelände sein wird? Dem Flughafen gehört es ja wohl auch schon?

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Ich kann das nicht beurteilen, ob das Flughafenumland für die dritte Bahn ist. Das ist zwar hilfreich, aber letztlich nicht entscheidend. Die Gegner findest Du immer bei den direkt Betroffenen, den politischen Gegnern und bei den organisierten Flughafen- und Fluglärmgegnern. Letztere sind zwar immer eine Minderheit, dafür aber lautstark und gut organisiert, und häufig mit einem sehr guten Draht zu den Medien ausgestattet. Da gibt es ja auch manchmal Krawall, und darauf stehen die Medien.

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Ihr stellt Euch das so einfach vor, weil Ihr nicht wißt, wie Politik in Wirklichkeit funktioniert. Ich kann diese schwierige Situation nachempfinden. Ich denke, daß er schon auf der Befürworterseite steht; er darf dennoch nicht die Argumente der Gegner einfach ignorieren. Und das tut er auch nicht, weil er eben auch noch schlau ist. Vielleicht findet er einen Kompromiß, bei dem ihm zwar nicht beide Seiten applaudieren, der aber tragfähig ist, und auch von Kerkloh mitgetragen wird. Wenn er ja sagt, hat er zumindest das Recht auf seiner Seite; er wird also aus meiner Sicht und Erfahrung in Politik ein "Ja, aber......" entscheiden.

 

@ Fluginfo

Sehe gerade Dein posting. Wie kann man als erwachsener Mensch nur sowas schreiben?

Was heißt hier, "wie Politik funktioniert"?

 

Natürlich weiß ich wie Politik funktioniert, nein, ich sollte besser sagen, CSU-Politik, oder noch besser Seehofer-Politik.

 

Und die ist eben nichts anderes als das Fähnchen in den Wind zu hängen, und nach Wählerstimmen zu eifern. Eine "normale" Politik ist das nicht.

 

Noch im Juli war die 3. Startbahn ein "zentrales Infrastrukturprojekt für ganz Bayern".

http://www.bayern.de/seehofer-zur-entscheidung-des-bundesverwaltungsgerichts-zum-bau-der-3-startbahn-am-flughafen-muenchen-franz-josef-strauss/

 

Aber dann sinken halt mal die Umfragewerte, und auf einmal sieht alles ganz anders aus...

http://www.pnp.de/nachrichten/bayern/1849177_Gibt-Seehofer-die-dritte-Startbahn-auf.html

 

An den sonstigen Rahmenbedingungen, v.a. eben der nun vorgeschobenen Zahl der Flugbewegungen und deren Entwicklung, da hat sich ja nichts geändert.

 

Und das hier ist ja auch kein Thema, wo es einen Kompromiss geben könnte - entweder die Startbahn wird gebaut oder nicht. Die Bahn so zu bauen, dass die Anwohner bzw. Ausbaugegner damit einverstanden sind, wird ebenso unmöglich sein, wie ein Verzicht darauf für die Befürworter.

 

Versteht mich nicht falsch. Ich halte selber wenig von dem Ausbau, weil ich ihn einfach nicht für nötig erachte.

Aber was dieser Typ da verzapft, da könnte ich echt jedesmal sowas von das Kotzen kriegen...

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Natürlich weiß ich wie Politik funktioniert, nein, ich sollte besser sagen, CSU-Politik, oder noch besser Seehofer-Politik.

Und die ist eben nichts anderes als das Fähnchen in den Wind zu hängen, und nach Wählerstimmen zu eifern. Eine "normale" Politik ist das nicht.

 

Die beiden Sätze zeigen mir, daß Du es eben doch nicht weißt, wie Politik funktioniert. Das ist kein Vorwurf, nur eine Feststellung. Und tröste Dich, Du befindest Dich mit geschätzt 75% der Bevölkerung in guter Gesellschaft.

 

Das ist doch auch immer noch ein zentrales Infrastrukturprojekt. Und Seehofer tut jetzt genau das, was er im Juli angekündigt hat. Auch im Juli hat er nicht gesagt: "Die 3. Startbahn wird jetzt gebaut. Punkt"

Und das hier ist ja auch kein Thema, wo es einen Kompromiss geben könnte - entweder die Startbahn wird gebaut oder nicht.

 

Ich habe zwar nicht von "Kompromiß" geschrieben, sonder von "Ja, aber......". Das ist zwar ein kleiner Unterschied, aber wenn Du möchtest, übernehme ich das Wort "Kompromiß".

Doch, es gibt bei jedem Infrastrukturprojekt noch Spielräume. Und darüber wird Seehofer und das Kabinett jetzt nachdenken. So apodiktisch, wie Du das darstellst funktioniert Politik eben nicht. Quod erat demonstrandum.

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Hat eigentlich einer nochmal einen zusammenfassenden Überblick, wie die Auslastung der beiden Bahnen aktuell ist? Ich persönlich checke auch immer noch nicht, wozu eine dritte Bahn notwendig ist.

 

Was mich übrigens richtig ärgert sind diese "Horrorszenarien" der Pro-Fraktion: "17.000 Arbeitsplätze sind in Gefahr, wenn nicht ausgebaut wird!" Warum? Wo und wie? Wird stattdessen eine Bahn abgerissen und der Airport um die Hälfte verkleinert?

Da braucht mir auch keiner damit zu kommen, dass das nun 17.000 Arbeitsplätze in Gefahr sind, weil sie nicht geschaffen werden, da kein weiterer Ausbau. Sondern es wird bewusst suggeriert, es würden zum jetzigen Stand 17.000 AP wegfallen. So ein Unfug!

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Und die ist eben nichts anderes als das Fähnchen in den Wind zu hängen, und nach Wählerstimmen zu eifern. Eine "normale" Politik ist das nicht.

 

Ich würde mal behaupten, dass die paar Stimmen aus Attaching und den anderen betroffenen Gemeinden keine so große Rolle spielen, dass das tatsächlich Seehofers Absicht war. Für Bayern würde ich mal behaupten, dass ein möglicher Stimmenverlust durch so eine Aktion deutlich schwerer wiegen würde.

 

Dass Seehofer jetzt tatsächlich zu einem Gegner des Flughafenausbaus wird, würde ich aus o.g. Grund schwer bezweifeln und am Ende wird er sich auch für den Ausbau aussprechen. Grundsätzlich ist es aber richtig, dass er zumindest den Anschein erwecken möchte, dass die Position der betroffenen Gemeinden wahrgenommen wird und die Interessen der Anwohner nicht gänzlich irrelevant sind. Das sind sie nämlich tatsächlich nicht. Das dürfte sich inzwischen auch in der bayerischen Staatskanzlei rumgesprochen haben, auch wenn es in Bayern mit Sicherheit noch am einfachsten ist, Projekte dieser Art zu realisieren. Was aber mit einem MP passiert, der heutzutage die Anliegen und Meinungen von Gegnern diverser Ausbauprojekte als nichtig erklärt, hat man im Nachbarland BW vor wenigen Jahren sehen können. Dort schien es auch auf Jahrzehnte ausgeschlossen, dass eine Abwahl der CDU-geführten Koalition aufgrund von Infrastrukturprojekten möglich ist. Letztendlich hat dort das Verhalten von Stefan Mappus im Umgang mit S21-Gegnern maßgeblich zu seiner Abwahl geführt (dazu kam natürlich auch noch das Reaktorunglück in Fukushima).

 

In dem Zusammenhang würde ich gerne mal erläutert haben, was für Dich "normale" Politik ist.

Bearbeitet von Nomoco
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Hat eigentlich einer nochmal einen zusammenfassenden Überblick, wie die Auslastung der beiden Bahnen aktuell ist? Ich persönlich checke auch immer noch nicht, wozu eine dritte Bahn notwendig ist.

Was mich übrigens richtig ärgert sind diese "Horrorszenarien" der Pro-Fraktion: "17.000 Arbeitsplätze sind in Gefahr, wenn nicht ausgebaut wird!"

 

Ich habe da zwar keinen zusammenfassenden Überblick, aber es geht wohl hauptsächlich um die Zukunftsperspektive. Derzeit sind allerdings zu den wirklich interessanten Tageszeiten keine ausreichenden Slots vorhanden. Das behindert natürlich die Weiterentwicklung. Die 3. Bahn würde ja auch nicht sofort entstehen. Ansonsten lohnt sich ein Blick ins MUC-Forum; da gibt es nur für dieses Thema einen Thread.

Was Deine Horrorszenarienh betrifft: So ist das Geschäft nun mal. Die Gegner sind ja auch nicht zimperlich.

Das klingt jetzt aber auch schon nach "Politiksprech".

 

Ich kann eben meine Vergangenheit auch nicht verleugnen. :)

In dem Zusammenhang würde ich gerne mal erläutert haben, was für Dich "normale" Politik ist.

 

Das wüßte ich auch gerne von scramjet.

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Und das hier ist ja auch kein Thema, wo es einen Kompromiss geben könnte - entweder die Startbahn wird gebaut oder nicht. Die Bahn so zu bauen, dass die Anwohner bzw. Ausbaugegner damit einverstanden sind, wird ebenso unmöglich sein, wie ein Verzicht darauf für die Befürworter.

Naja, Kompromisse gäbe es, zB müssen nicht alle Bahnen 4km lang sein, in Frankfurt geht es auch gut mit der kürzeren Nordwestbahn, und die haben mehr grosses Fluggerät wie München.

Eine 2.5km-Bahn könnte Attaching wenigstens 1.5km mehr Abstand geben.

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Ich denke, daß besonders Attaching auch bei einer 2,5 km - Bahn betroffen ist, und zwar schwer betroffen - das ist wohl so. Deshalb verstehe ich die dortigen Gegner natürlich. Ich seh das ganz nüchtern. Der Ort muß dann umziehen. Ist das eigentlich im Planfeststellungsbeschluß vorgesehen? Weiß das jemand aus dem Handgelenk? Wenn ich da wohnen würde, wär ich auch dagegen

Erinnert an den Braunkohlentagebau in Garzweiler.

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Ich denke, daß besonders Attaching auch bei einer 2,5 km - Bahn betroffen ist, und zwar schwer betroffen - das ist wohl so.

Ja, nur ging es hier um Kompromisse. Eine 2.5km-Bahn wär zumindest ein Entgegenkommen der 3.Bahn-Befürworter.

 

Nur so nebenher: Bei einer neuen 4km-Bahn gäbe es einen Taxiway der die Nordbahn überquert, das ist auch nicht gerade dem Betrieb der Nordbahn förderlich.

 

Wenn ich da wohnen würde, wär ich auch dagegen

Wären wohl die meisten Bearbeitet von Michael72291
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Wenn ich dagegen wär, würde ich das nicht als Kompromiss bezeichnen.

Das beharren auf eine 3. 4km-Bahn die sowohl als Start- als auch Landebahn genutzt werden darf könnte man aber schon als nicht-kompromißbereit ansehen.

 

Es gäbe ja noch andere Kompromisse oder Entgegenkommen neben einer 2.5km-Bahn(oder einer Kombination davon), z.B. die 3. Bahn wie in Frankfurt als reine Landebahn, in Hauptwindrichtung würde Attaching da nichts abbekommen.

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Das beharren auf eine 3. 4km-Bahn die sowohl als Start- als auch Landebahn genutzt werden darf könnte man aber schon als nicht-kompromißbereit ansehen.

 

Es gäbe ja noch andere Kompromisse oder Entgegenkommen neben einer 2.5km-Bahn(oder einer Kombination davon), z.B. die 3. Bahn wie in Frankfurt als reine Landebahn, in Hauptwindrichtung würde Attaching da nichts abbekommen.

 

Ist denn von den Gegnern eine 2,5 km - Bahn in die Diskussion gebracht worden? Wenn ja, dann liegst Du mit Deiner Einschätzung richtig. Eine reine Landebahn wäre aus meiner Sicht ein fauler Kompromiss.

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Das beharren auf eine 3. 4km-Bahn die sowohl als Start- als auch Landebahn genutzt werden darf könnte man aber schon als nicht-kompromißbereit ansehen.

 

Es gäbe ja noch andere Kompromisse oder Entgegenkommen neben einer 2.5km-Bahn(oder einer Kombination davon), z.B. die 3. Bahn wie in Frankfurt als reine Landebahn, in Hauptwindrichtung würde Attaching da nichts abbekommen.

 

Operativ bringen diese Vorschläge nicht viel, auch aus Sicherheitsaspekten. Speziell wenn man bedenkt, dass an Wintertagen in München schon öfter mal eine Bahn ausfallen kann. Und es gibt durchaus Modelle, die im Normalfall genau dein Szenario beinhalten, aber halt nur im Normalbetrieb. Ebenso muss erwähnt werden, dass nur bis 22.00 Uhr Betrieb vorgesehen ist.

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Das beharren auf eine 3. 4km-Bahn die sowohl als Start- als auch Landebahn genutzt werden darf könnte man aber schon als nicht-kompromißbereit ansehen.

Es gäbe ja noch andere Kompromisse oder Entgegenkommen neben einer 2.5km-Bahn(oder einer Kombination davon), z.B. die 3. Bahn wie in Frankfurt als reine Landebahn, in Hauptwindrichtung würde Attaching da nichts abbekommen.

Auch bei den Gegnern gibt es keinen Kompromiss. Bei denen heißt es alles oder nichts.

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Das beharren auf eine 3. 4km-Bahn die sowohl als Start- als auch Landebahn genutzt werden darf könnte man aber schon als nicht-kompromißbereit ansehen.

 

Auch bei den Gegnern gibt es keinen Kompromiss. Bei denen heißt es alles oder nichts.

 

Dass beide Seiten sich zu diesem Zeitpunkt nicht kompromissbereit zeigen ist logisch. Es würde zu diesem "frühen" Zeitpunkt noch keinen Sinn machen, irgendwelche Zugeständnisse zu machen. Von beiden Seiten aus. Dazu wird es erst kommen, wenn es irgendwelche Beschlüsse gibt, die einen vermittelnden Kompromiss anmahnen.

 

Kompromisse kann es auf jeden Fall geben. Das wäre zum Beispiel eine verkürzte Bahn, die nur für Landungen genutzt wird oder auch eine Einschränkung der Betriebszeiten in den Abendstunden und am Wochenende. Ob das dann noch wirtschaftlich ist bzw. für die Anwohner die gewünschte Entlastung bringt, müssen dann die betroffenen Parteien bewerten und sich dann ggf. zufrieden geben oder auch nicht. Dass der Verlust bei den Anwohnern in jedem Fall größer ist, ist denke ich nicht von der Hand zu weisen. Deswegen würde ich mal davon ausgehen, dass diese länger und wahrscheinlich auch kompromissloser ihr Anliegen durchbringen wollen. Auch das dürfte vollkommen verständlich sein. 

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 Kompromisse kann es auf jeden Fall geben. Das wäre zum Beispiel eine verkürzte Bahn, die nur für Landungen genutzt wird oder auch eine Einschränkung der Betriebszeiten in den Abendstunden und am Wochenende. Ob das dann noch wirtschaftlich ist bzw. für die Anwohner die gewünschte Entlastung bringt, müssen dann die betroffenen Parteien bewerten und sich dann ggf. zufrieden geben oder auch nicht. Dass der Verlust bei den Anwohnern in jedem Fall größer ist, ist denke ich nicht von der Hand zu weisen. Deswegen würde ich mal davon ausgehen, dass diese länger und wahrscheinlich auch kompromissloser ihr Anliegen durchbringen wollen. Auch das dürfte vollkommen verständlich sein.

Die Betriebszeiten gingen an der neuen Bahn eh nur bis 21.00 oder 22.00 Uhr.

Das es im Fall einer Genehmigung für die Betroffenen die größtmögliche Entschädigung geben muß und auch wird.wird auch von der FMG nicht abgestritten. Beim Grundstückskauf beim jetzigen Airport ist von den damaligen Grundstücksbesitzern keiner als armer Mann von dannen gezogen.

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Die Süddeutsche schreibt das Transavia 4 Flugzeuge nächstes Jahr in MUC stationiert.

Somit werden 2016 wieder die 400000 Flugbewegungen überschritten.

 

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/flughafen-muenchen-kein-platz-fuer-neue-fluggesellschaften-1.2724098

 

Endlich Flüge auch nach Porto ab München. ;)

 

Zwei der vier Maschinen mit Umläufen wurde ja schon mal hier unter möglichen Nürnberger Flügen angezeigt.

Diese Flüge werden aber wohl ex MUC stattfinden.

Bearbeitet von Fluginfo
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