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Aktuelles zum Flughafen München


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vor 1 Stunde schrieb Fluginfo:

Wenn z. B. HAM-MUC wegfällt, dann gibt es auch keine Kurzstreckenflüge mehr ab NRW und die Diskussion ob CGN oder DUS ist dann auch nicht mehr relevant, weil mehr als 1/3 aller Flüge dann wegfallen müssen, für immer. Keine Anschlüsse mehr nach MUC, FRA, AMS, BRU und evtl. CDG, das wars dann insgesamt für die Luftfahrt. 

Daher nichts aus heiße Luft!

 

Wir sind hier sowieso im Spektrum der düsteren Szenarien unterwegs. Lufthansa muss sich für eine Regierungsbeteiligung der Grünen (und so unwahrscheinlich wie eine mehrmonatige globale Pandemie ist die definitiv nicht) auf massive Einschränkungen im innerdeutschen Verkehr einstellen. Natürlich wäre das ein Riesenproblem für viele Airlines, aber deswegen ist es nicht unmöglich. Es kann auch das sein, was nicht sein darf.

Ich habe im Übrigen nirgendwo geschrieben, dass nur MUC betroffen ist. Natürlich geht es den anderen Airports definitiv dann nicht besser. Im direkten Vergleich FRA / MUC kann FRA aber durch den Bahnanschluss punkten. 

 

vor einer Stunde schrieb d@ni!3l:

@locodtmIch stimme auch weitestgehend zu. Aber mangels Alternative im nahen Umkreis und keiner (guten) Bahnverbindung wird LH mit Sicherheit noch von MUC nach ATH,ARN,BCN,EWR, SIN usw fliegen. Wenn gerade ein Flieger aus ATH kommt und der nach EWR will, so wird man das Umsteigen bestimmt nicht verbieten. Deshalb: Ein Hub wird es schon bleiben. Nur ggf bezieht sich dann "Europa-Hub" eher darauf, dass man dort von Europa nach Europa oder Übersee umsteigt. So füllt man ggf keinen 380, aber für den 350 reicht es dann schon. Man fliegt halt nur Ziele an wo Lokalaufkommen + Umsteiger aus dem Ausland das AC füllen.

FRA sehe ich da dann eher aufgrund der Lage als "deutschen" Hub durch die Bahn Anbindung. Aber natürlich gilt dort auch das MUC Bsp, wo Connections möglich sind- warum nicht;-)

 

Wir sind im Szenario, dass die LH finanziell so am Boden ist, dass sie sich für einen Hub entscheiden muss. In diesem Szenario würde LH sich von einem der beiden (FRA oder MUC) abseits der Zubringer zum anderen komplett zurück ziehen. 

 

vor 25 Minuten schrieb Lucky Luke:

Kenne kaum einen Thread der so toxisch ist wie der hier.

 

Erstmal: Wenn wir ein Verbot von Inlandsflügen bekommen, dann werden (hoffentlich) nicht per se Inlandsflüge verboten, sondern Relationen, die unter einer bestimmten Zeit auch mit der Bahn zu fahren sind. Verstehe z.Bsp. nicht, warum MUC-HAM schlimm sein sollte, MUC-VIE dann aber okay.

 

Zweitens:

 

 

Sehe ich nicht zwangsläufig als Vorteil. Klar kannst du dadurch Hub-Wellen noch enger staffeln, aber andererseits sind damit auch mehr Konkurrenz Tür und Tor geöffnet. Lufthansa hatte eigentlich gar kein so großes Problem damit, dass MUC nur zwei Bahnen hat, weil man hier schön viele Slots reserviert hatte und potenzielle Wettbewerber nur sehr unattraktive Slots bekommen haben, die vielleicht für eine Bedienung von außerhalb, selten aber für eine effiziente Base gereicht hätten.

 

Zu erstens, wir sind im Supergau-Szenario unterwegs. Um beim Beispiel zu bleiben, MUC-VIE ist theoretisch "schlimmer", aber die Regierung kann leichter innerdeutsche Verkehre beschränken als grenzüberschreitende. 

 

Zweitens, valider Einwurf. Die Frage ist, was ist die Zielgröße dieser LH. Wird sie sich auf eine Größe, für die 2 SLBs ausreichen beschränken oder plant man mit etwas größerem. 

 

vor 10 Minuten schrieb Fluginfo:

Und genau deshalb ist die Diskussion eigentlich obsolet, weil es wieder eine Zeit danach geben wird.

Und ich bin hier scheinbar deutlich optimistischer unterwegs als einige Schreiber hier, die zuerst den Niedergangs Münchens herbeisehnen und gar nicht so richtig kapieren, dass dann die gesamte Luftfahrtbranche in Deutschland böse auf der Schnauze fällt.

Ist ein Vergleich und ein klassisches Eigentor!

 

Die Zeit danach muss aber erreicht werden. Das oben beschrieben Szenario ist so ziemlich der schlechteste Ausgang (abgesehen von der kompletten Insolvenz). Es ist auch nicht das wahrscheinlichste Szenario. Aber darum geht es doch genau. Auch für unwahrscheinliche Fälle kann man doch mal Planspiele durchspielen. Es hat ja keiner geleugnet, dass dann die Wirtschaft im Allgemeinen am Boden ist. Aber deswegen dieses Szenario direkt ausschließen? 

vor 22 Minuten schrieb d@ni!3l:

....Optimismus sehe ich auch als gut an, aber dass Teams, Skype und Flugscham keine Auswirkungen haben werden glaube ich (leider) nicht. Auch nur bspw. -5% sind halt bei einer 9stelligen Zahl an Pax im Konzern eine gewisse Lücke die irgendwo (!) entsteht.

 

Und davon kann man ausgehen. Beispiel: zum monatlichen Jour Fixe kam gut die Hälfte der Kollegen per Flieger/ICE angereist. Seit April läuft es genauso gut rein digital. Natürlich wird das nicht auf 0 gehen, aber die Überlegung ist gerade, dass die externen Kollegen im Wechsel einen Monat in Präsenz und den anderen digital teilnehmen. Schwupps, Reiseaufwand ist -50%. Das wird in vielen Bereichen nicht gehen, in vielen anderen aber schon. Ein langfristiger Einbruch um 5 bis 10 % kann ich mir vorstellen. 

 

 

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vor 22 Minuten schrieb medion:

 

 

Der Anteil der Inlandspaxe FMO im August lag bei 18,6 Prozent, der in PAD bei 11,9 Prozent. Alles auf einem extrem niedrigen Niveau.

 

Rechnen wir also alle Inlandspaxe an allen Airports in NRW im August zusammen sind es 128.900 und jetzt, Tusch, 183.469 in München.

 

War gar nicht zu viel verlangt, aber eigentlich wollte ich dich gar nicht bloßstellen, aber jeder wie er es so will. Und jetzt kannst du alleine weiter deine Lügengeschichten erfinden, ich werde nicht mehr darauf eingehen.

Die Krisenzeiten hinken aber gewaltig bei den Zahlen, aber ich muss dir Recht geben, seit 2018/2019 ist tatsächlich das Inlandaufkommen von München höher als Gesamt NRW. 

Für diese Info muss ich mich sogar bei dir bedanken, weil dies war mir wirklich nicht so bewusst. 

 

 

Bearbeitet von Fluginfo
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ich habe mir mal angesehen, wie sich die Verbindungen ex HAM/MUC nach London entwickeln nach Corona: Also 6 x pro Tag ex MUC und 5 x ex HAM. Und wenn man unterstellt, daß MUC eine catch area von 12 Mio hat und HAM von etwa 6, dann zeigt das ganz eindeutig, daß MUC nur deshalb die Größe erreicht hatte, weil eben in München viele (IT) Unternehmen ihren Deutschland Hauptsitz haben und ansonsten es sich um einen DLH Hub handelt. Wenn wie zu vermuten letzteres wegfällt für einige Jahre (oder vielleicht auch für immer) dann spielt MUC wieder in einer Liga mit DUS und neu mit BER. 

Und im übrigen finde ich das auch aus umweltpolitischer Sicht wünschenswert, wenn sich die Unternehmen zweimal überlegen, ob sie ihre Mitarbeiter für irgendwelche sinnlos Meetings durch die Gegend fliegen lassen. Und wie schon andere beschrieben haben: Die DLH Group braucht keine 5 Hubs.

Bearbeitet von flieg wech
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vor 52 Minuten schrieb flieg wech:

ich habe mir mal angesehen, wie sich die Verbindungen ex HAM/MUC nach London entwickeln nach Corona: Also 6 x pro Tag ex MUC und 5 x ex HAM. Und wenn man unterstellt, daß MUC eine catch area von 12 Mio hat und HAM von etwa 6, dann zeigt das ganz eindeutig, daß MUC nur deshalb die Größe erreicht hatte, weil eben in München viele (IT) Unternehmen ihren Deutschland Hauptsitz haben und ansonsten es sich um einen DLH Hub handelt. Wenn wie zu vermuten letzteres wegfällt für einige Jahre (oder vielleicht auch für immer) dann spielt MUC wieder in einer Liga mit DUS und neu mit BER. 

Und im übrigen finde ich das auch aus umweltpolitischer Sicht wünschenswert, wenn sich die Unternehmen zweimal überlegen, ob sie ihre Mitarbeiter für irgendwelche sinnlos Meetings durch die Gegend fliegen lassen. Und wie schon andere beschrieben haben: Die DHL Group braucht keine 5 Hubs.

Eigentlich wollte auf dieses schwache Post gar nicht antworten.

Aber ich glaube mir befinden uns mitten in der stärksten Phase von Corona und deshalb ist Klarstellung wichtig, wie man dann von Verbindungen danach jetzt schwafeln kann, bleibt ein Rätsel und ist nur mit Überschreitung Hamburgs der 50 Marke zu erklären, was bei manch Forenteilnehmer wohl bleibenden Eindruck hinterlassen hat.

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1 hour ago, DE757 said:


Welchen hat man denn in Europa neben LEJ?

ich habe Dich auch lieb...korrigiert. Es geht natuerlich um die Lufthansa group.

45 minutes ago, Fluginfo said:

Eigentlich wollte auf dieses schwache Post gar nicht antworten.

Aber ich glaube mir befinden uns mitten in der stärksten Phase von Corona und deshalb ist Klarstellung wichtig, wie man dann von Verbindungen danach jetzt schwafeln kann, bleibt ein Rätsel und ist nur mit Überschreitung Hamburgs der 50 Marke zu erklären, was bei manch Forenteilnehmer wohl bleibenden Eindruck hinterlassen hat.

sehr schoen, nur das ist die tgl. Verbindungsanzahl für August und September und lediglich als Bsp benannt.                                    Und Du bestätigst erneut, dass Dir offensichtlich nicht klar ist, warum Leute reisen bzw, warum sie es nicht tun bzw. wahrscheinlich in Zukunft nicht mehr tun werden.

Bearbeitet von flieg wech
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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
  • 2 Monate später...
  • 3 Wochen später...

Naja, hier sehe ich die Verantwortung bei den Airlines (wenn es so ist wie im Artikel beschrieben). Und wenn die tatsächlich nicht ausreichend kontrollieren, dann haben sie schlichtweg Pech gehabt. Es wäre mal spannend, welche Airlines da konkret auffällig geworden sind.

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  • 3 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
vor 10 Minuten schrieb daxreb:

Naja, ich denke, da muss man ein bisschen differenzieren. Aktuell kann eine Lufthansa solche Flüge wie NUE-MUC noch betreiben, weil es sich schlussendlich über Umsteiger für die Lufthansa lohnt. Irgendwann müsste sowas auf die Schiene gelegt werden und man wird ja auch am Flughafen selbst im LabCampus (welcher nach meinem Dafürhalten übrigens noch die ein oder andere inbound Reise nach München notwendig machen wird) experimentieren, wie das recht einfach geht, selbst wenn die Bahn selbst den Flughafen nicht entsprechend anbinden will. Auf lange Sicht wird aber auch der MUC sicherlich eine entsprechende Anbindung bekommen, denn der LabCampus alleine könnte auch für Menschen interessant sein, die mit einem ICE kommen würden. 

 

Dann wird es auch sicherlich eine Verbindung wie BER-MUC weiterhin geben, auch wenn sowas wie NUE-MUC irgendwann Geschichte ist. Die Passagiere am MUC setzen sich ja nicht nur aus NUE-MUClern oder DRS-MUClern sowie dem Originäraufkommen zusammen, sondern auch in München steigen ja Menschen aus aller Welt und weiter entfernten Teilen Deutschlands um. 

Und ohne Zweifel, verliert der MUC selbst in normalen Zeiten, wo das Angebot an Zielen nicht so klein ist, viel seines Originäraufkommens an den FRA . Ich denke, wer sich das in der Vergangenheit angeschaut hat, der wird gemerkt haben, es gibt so einige Verbindungen zwischen MUC und FRA am Tag und die werden oft mit A321 durchgeführt, ansonsten im Normalfall mit nichts kleinerem als dem A320. A319 ist dort eine Seltenheit gewesen. Und anhand meiner eigenen Erfahrungen kann ich sagen, dass der Großteil der Passagiere aus Bayern kommt. Glücklicherweise kann man uns gut von den restlichen Deutschen unterscheiden. Das liegt da dran, dass München neben Berlin der eigentliche Wirtschaftsmotor Deutschlands ist, nicht etwa Frankfurt. Deshalb ist auch für inbound Traffic oft München interessanter als Frankfurt und deshalb gibt es so viele Verbindungen zwischen MUC/FRA und BER, nicht etwa, weil so viele in die Deutsche Hauptstadt fliegen (!) wollen. Also da gibt München schon noch einiges an Potential her, das man nicht in München, sondern in Frankfurt ausschöpft. 

 

Und zudem: Lufthansa hat sich ihr Drehkreuz München ja bis zum Corona Einbruch zuletzt in rasender Geschwindigkeit vergrößert, obwohl man selbst gesagt hat, dass der fehlende Bahnanschluss ein Problem darstellt. Also scheint dies aktuell auf jeden Fall noch überwindbar zu sein. Nicht zuletzt hat man sich mit der FMG geeinigt, bis 2024 spätestens wieder die Vor-Krisen-Zahl an Flugzeugen auf Langstrecke ab München einzusetzen. Das geht zwar einher mit einer Reduzierung der Kapazität, wenn man nicht bis 2024 die A380er wieder in die Luft bekommen will, aber es zeigt meiner Meinung nach recht deutlich, dass man an die Entwicklung vor der Pandemie anknüpfen will. 

 

Würde gerne noch ergänzen: Man baut ja schon seit einigen Jahren an der besseren Schienen-Anbindung vom MUC. Der Erdinger-Ringschluss, der Ausbau Richtung Neufahrn und Freising sowie der Ausbau des Erdinger Bahnhof zur besseren Regional-Anbindung.

Klar hat man dann immer noch keinen direkten Fernbahnhof am Flughafen, jedoch wird die Anbindung schon deutlich besser.

 

Außerdem denke ich auch das man an München weiterhin fest hält. Der Plan den T2-Sateliten aus zu bauen wir ja auch nicht auf Eis gelegt.

Bearbeitet von SKYWORKS
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vor 2 Minuten schrieb SKYWORKS:

 

Würde gerne noch ergänzen: Man baut ja schon seit einigen Jahren an der besseren Schienen-Anbindung vom MUC. Der Erdinger-Ringschluss, der Ausbau Richtung Neufahrn und Freising sowie der Ausbau des Erdinger Bahnhof zur besseren Regional-Anbindung.

Klar hat man dann immer noch keinen direkten Fernbahnhof am Flughafen, jedoch wird die Anbindung schon deutlich besser.

 

Außerdem denke ich auch das man an München weiterhin fest hält. Der Plan den T2-Sateliten aus zu bauen wir ja auch nicht auf Eis gelegt.

Korrekt, man muss klein anfangen. Dummerweise muss der MUC genau das tun, wenn jedes große Luftdrehkreuz bereits bestens an die Schiene angebunden ist, aber, glücklicherweise, treibt die FMG den Ausbau des Flughafens stets voran und deshalb bin ich mir sicher, dass man auf kurz oder lang sich mit der Bahn einigen kann und einen Fernbahnhof voran pusht. Der muss ja auch nicht unbedingt unter dem Terminal liegen. Wenn er am LabCampus liegt und man dort selbst mit einem Mini-Transrapid das Terminal in kürzester Zeit anbindet, warum denn nicht? Wird vermutlich leichter sein, nur Schienen unter dem Terminal zu verlegen als einen gesamten Bahnhof darunter zu bauen. Soweit ich mich erinnern kann, bräuchte man nämlich einen Separaten Bahnhof, weil der S-Bahnsteig zu hoch ist oder zu tief oder irgendwie sowas, habe ich nicht mehr perfekt im Kopf und da kenne ich mich zu wenig aus dafür. 

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Man wird abwarten müssen wie sich die Verkehre nach Corona entwickeln. Dass LH wieder bis zu 30 Langstreckenflieger in MUC stationieren will, ist keine Überraschung, schließlich wollen T2 und der Satellit ausgelastet sein. Als zweites großes Problem, neben der schlechten Schienenanbindung, sehe ich die fehlende 3 Bahn in MUC. Ob die in der aktuellen Lage jemals realisiert wird, darf zumindest bezweifelt werden. Und man sollte T3 in FRA nicht unterschätzen. Ist zwar nicht für LH, aber mit Eröffnung des T3, wird es in FRA zusätzliche Spots geben, von denen LH sich einige wird sichern wollen. Dazu wird im T1 Platz frei und evtl. wird man mit den Partnerairlines auch T2 mitbenutzen.

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Ja, die 3. Bahn würde viele große MUC Probleme beseitigen. Ich persönlich habe diese Warterei echt satt. Die Leute stellen sich an wie eine Kuh beim sch***en, aber gut leider muss man warten und hoffen, dass die zur Vernunft kommen. Würde deutlich mehr helfen, als anderen schaden. 

 

Allerdings bin ich zuversichtlich, dass die Bahn, auf welchem Weg auch immer, nötigenfalls mit "Gewalt", so bald wie möglich dort hin betoniert wird, auch für einen möglichen und nicht auszuschließenden, dauerhaften Nachholeffekt. 

Bearbeitet von daxreb
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