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Umbuchung von Tuifly auf Germanwings - eine Katastrophe!


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Unser Rückflug von Rhodos nach Köln/Bonn wurde von uns am 02.01.2015 bei Tuifly gebucht. Beinhaltete Leistungen im Perfect-Tarif waren 2 Gepäckstücke a 20 kg, 2x Snack und Getränk sowie die Möglichkeit zum Web-Checkin ab 30 Tagen vor Abflug. Zugebuchte Leistungen waren zwei Sitzplätze mit Beinfreiheit nebeneinander, Fenster und Mitte, in Reihe 15.

 

Am 08.02.2015 wurde der Flug von Tuifly auf Germanwings umgebucht. Hier wurde die Möglichkeit zum Web-Checkin nicht mehr genannt, alle anderen Leistungen sowie die festgelegten Sitzplätze blieben erhalten sowie auch schriftlich bestätigt. Da leider die gebuchte Plätze bei Germanwings keinerlei Beinfreiheit bieten, erhielten wir auf eine Mail-Anfrage nach Umstellung der Plätze am 13.02. die Antwort von Tuifly, man werde die 40 Euro für die Sitzplatzbuchung erstatten, was mit Verspätung und nach erneuter Nachfrage am 23.02.2015 geschah. Die Anfrage nach Umstellung der Plätze blieb unbeantwortet.

 

Am 13.04.2015 nahmen wir kostenpflichtigen, telefonischen Kontakt zu Germanwings auf, wo erklärt wurde, es läge seitens Tuifly noch keine Passagierliste vor, die Zuteilung der Plätze sei die Angelegenheit der Tuifly, da es sich um Vollcharter handle. Auf erneute schriftliche Anfrage bei Tuifly erhielten wir die Antwort, aus technischen Gründen könne keine Umverteilung der Sitzplätze erfolgen. Man sendete uns den Link https://www.germanwings.com/skysales/TourOperatorLogin.aspx, über den ab 10 Tagen vor Abflug die Plätze geändert werden könnten. Dieser wurde getestet und sah funktionsfähig aus.

 

Auf unsere zusätzliche schriftliche Anfrage vom 24.04.2015 an Germanwings erhielten wir am 28.04.2015 erneut die Antwort, es handle sich um Tuifly Vollcharter, daher seien keine Änderungen möglich.

 

Am 17.05.2015, sechs Tage vor Abflug, stellte sich am Urlaubsort heraus, dass der von Tuifly genannte Link nicht verwendbar war. Dies teilten wir Tuifly sofort per Mail mit, worauf am 20.05. die Antwort erfolgte, der Vorgang sei an Germanwings weitergeleitet worden, da er nicht in der Zuständigkeit von Tuifly liege.

 

Auf eine erneute Anfrage an Germanwings erhielt ich am gleichen Tag die Antwort, Tuifly übersende die Passagierdaten erst zwei Tage vor Abflug, es handle sich um Vollcharter und die Änderung läge im Zuständigkeitsbereich der Tuifly. Diese Nachricht leitete ich kommentarlos an Tuifly weiter, was ignoriert wurde.

 

Am 21.05.2015, zwei Tage vor Abflug, erhielt ich eine Mail von Tuifly mit dem Betreff: „Bald geht es los!“. Hierin befand sich ein Link zum Web-Checkin. Dieser bezog sich leider auf den urspünglich gebuchten und gar nicht stattfindenden Flug mit Tuifly und war sowohl nutzlos, als auch ärgerlich.

 

Beim Rückflug am 23.05.2015 durften wir dann feststellen, dass entgegen aller schriftlich vorliegenden Buchungsgegebenheiten tatsächlich doch noch Änderungen möglich waren: die festgeschriebenen Sitzplätze am Fenster und in der Mitte wurden zwei Reihen weiter nach hinten und auf zwei Gangplätze verlegt, Snack und Getränk waren laut Aussage der Germanwings-Besatzung trotz schriftlicher Bestätigung von Tuifly nicht in der Buchung enthalten und mussten bezahlt werden.

 

Fazit: nie wieder Tuifly! Wir haben restlos keinerlei Verständnis für die meiner Meinung nach betrügerischen Machenschaften der Tuifly, bei denen vertragliche Vereinbarungen nicht eingehalten werden und der Kunde, der sich beschwert, gegen Mauern läuft, weil Zuständigkeiten hin und her geschoben werden. Nicht zu reden von einem für uns katastrophalen, unkomfortablen Rückflug, der den Erholungswert des Urlaubes umgehend zunichte machte.

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Worüber regst du dich eigentlich auf? Darüber, dass das mit der Sitzplatzreservierung nicht geklappt hat? Und ihr dennoch fürs Essen bezahlen musstest?

Okay, natürlich ist das ein Stück weit ärgerlich, aber sich deswegen den ganzen Urlaub kaputt zu reden und von einer Katastrophe zu reden, doch eher lächerlich. M.E. sind die Sitze und Sitzplatzabstände bei Germanwingsflugzeugen völlig in Ordnung, kein Grund zum Meckern. Das Essen ist bezahlbar und in Ordnung. Und da würde es vielleicht genügen, im Nachhinein einen freundlichen Brief an Tuifly zu schreiben, vielleicht gibt's darauf ja eine Reaktion, die Kosten für die Sitzplatzreservierung habt ihr ja zurück bekommen. Und sonst? Seid ihr pünktlich wieder zurückgeflogen, war euer Gepäck auch an Bord, waren Wetter, die Unterkunft, die Stimmung im Urlaub gut, usw usw.? Ein Subcharter zu bekommen, ist nicht unbedingt ein Vertragsbruch. Ich denke, es gibt weit schlimmere Erfahrungen im Zusammenhang mit Flügen (erhebliche Verspätungen, Gepäckverlust, Wartezeiten, Landung an anderen Flughäfen, usw..) . Und wer auf Reisen ist, sollte immer auch damit rechnen, dass mal etwas nicht ganz so perfekt läuft und ggf. auch Kosten (im geringfügigen Rahmen) anfallen, die nicht absehbar sind. Wer sich darüber im klaren ist, der kann seinen Urlaub auch entspannter genießen.

Frei nach Konfuzius: Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. ;) 

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Dass Snacks und Getränke an Bord plötzlich bezahlt werden mussten, ist natürlich ärgerlich und hier stünde es der Fluglinie natürlich an, den Preis zu reduzieren. Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass der finanzielle Schaden, der dadurch entsteht, fünfzehn Euro pro Person überschreiten würde. Natürlich ist das eine Abweichung von einer vertraglich zugesicheren Leistung und sollte kompensiert werden, aber ich persönlich würde deswegen keine Rechtsstreit anfangen.

 

Was ich jetzt gar nicht mehr verstehe, ist der Ärger wegen der gebuchten Sitze. Aus der Sicht der Fluglinie ist die Geschichte nämlich erledigt. Das Extrapaket (zusätzliche Beinfreiheit, Sitze am Fenster und am Gang) hat 40 Euro gekostet, es ist erstattet worden. Die Fluggesellschaft hat ihre Pflicht erfüllt. That's it. Das ist für den Passagier alles andere als angenehm aber eine Katastrophe ist es nicht. Eine Katastophe wäre es gewesen, wenn die Germanwings-Maschine auf dem Flug von Rhodos nach Köln/Bonn gegen einen Berg geflogen wäre. So war es vielleicht ein Flug von drei, vier Stunden (keine Ahnung, wie lange man fliegt) in unbequemer Körperhaltung. Das ist nicht angenehm, im Fall von Vorerkrankungen unter Umständen auch nicht gesund aber es macht ganz bestimmt nicht den Erholungswert des Urlaubes umgehend zunichte. In diesem Sinne würde ich empfehlen, einmal tief durchzuatmen, die Kirche im Dorf zu lassen und für die nächste Reise nach Rhodos mit dem Auto von Köln nach Piräus zu fahren und von dort die Fähre zu nehmen. Das ist unter Umständen teurer aber dann sitzt man nicht so eng gequetscht und der Urlaub hat einen größeren Erholungswert.

 

Und die Moral von der Geschicht: Wer ein billiges Angebot bucht, muss sich vielleicht die Frage stellen, woher der günstige Preis kommt. Schlechte Arbeitsbedigungen für das Personal, extrem knappe Kalkulation unter Ausnutzung aller möglichen Tricks (ein Passagier könnte seine Rechte nicht kennen - das kann für die Fluglinie bares Geld wert sein) und spontanes hin und herschieben des Fluggerätes (Wechsel von TUIfly zu Germanwings).

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Zugebuchte Leistungen waren zwei Sitzplätze mit Beinfreiheit nebeneinander, Fenster und Gang, in Reihe 15.

Irgendetwas kann hier meiner Meinung nach schon nicht stimmen: in den TuiFly B737-800 hat Reihe 15 zwar mehr Beinfreiheit, Fenster und Gangplatz sind aber nicht nebeneinander, bei den Plätzen am Notausstieg der B737-700 ist das zwar der Fall, allerdings handelt es sich dabei um Reihe 12. Das was Ihr dachtet gebucht zu haben hättet Ihr also vermutlich auch ohne den Wechsel zu Germanwings nicht bekommen.

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Worüber regst du dich eigentlich auf? Darüber, dass das mit der Sitzplatzreservierung nicht geklappt hat? Und ihr dennoch fürs Essen bezahlen musstest?

Okay, natürlich ist das ein Stück weit ärgerlich, aber sich deswegen den ganzen Urlaub kaputt zu reden und von einer Katastrophe zu reden, doch eher lächerlich. M.E. sind die Sitze und Sitzplatzabstände bei Germanwingsflugzeugen völlig in Ordnung, kein Grund zum Meckern. Das Essen ist bezahlbar und in Ordnung. Und da würde es vielleicht genügen, im Nachhinein einen freundlichen Brief an Tuifly zu schreiben, vielleicht gibt's darauf ja eine Reaktion, die Kosten für die Sitzplatzreservierung habt ihr ja zurück bekommen. Und sonst? Seid ihr pünktlich wieder zurückgeflogen, war euer Gepäck auch an Bord, waren Wetter, die Unterkunft, die Stimmung im Urlaub gut, usw usw.? Ein Subcharter zu bekommen, ist nicht unbedingt ein Vertragsbruch. Ich denke, es gibt weit schlimmere Erfahrungen im Zusammenhang mit Flügen (erhebliche Verspätungen, Gepäckverlust, Wartezeiten, Landung an anderen Flughäfen, usw..) . Und wer auf Reisen ist, sollte immer auch damit rechnen, dass mal etwas nicht ganz so perfekt läuft und ggf. auch Kosten (im geringfügigen Rahmen) anfallen, die nicht absehbar sind. Wer sich darüber im klaren ist, der kann seinen Urlaub auch entspannter genießen.

Frei nach Konfuzius: Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. ;) 

Was auch immer Du meinst - es ging nicht um Geld, sondern um einen komfortablen Rückflug aus einem sehr erholsamen Urlaub. Freundliche Mails an Tuifly wurden über Wochen und Monate reichlich geschrieben und erwiesen sich als wirkungslos.

 

In der Tat waren die anfallenden Kosten geringfügig, weswegen sich Tuifly auf der sicheren Seite befindet, da hierfür keine Rechtsschutzversicherung eintritt.

 

Und mach Dir keine Sorgen um meine großen Vorhaben: diese sind weitaus gesicherter, als die kleinen Dinge, wie etwa ein gescheiterter Rückflug Dank mangeldem Kundenservice.

Dass Snacks und Getränke an Bord plötzlich bezahlt werden mussten, ist natürlich ärgerlich und hier stünde es der Fluglinie natürlich an, den Preis zu reduzieren. Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass der finanzielle Schaden, der dadurch entsteht, fünfzehn Euro pro Person überschreiten würde. Natürlich ist das eine Abweichung von einer vertraglich zugesicheren Leistung und sollte kompensiert werden, aber ich persönlich würde deswegen keine Rechtsstreit anfangen.

 

Was ich jetzt gar nicht mehr verstehe, ist der Ärger wegen der gebuchten Sitze. Aus der Sicht der Fluglinie ist die Geschichte nämlich erledigt. Das Extrapaket (zusätzliche Beinfreiheit, Sitze am Fenster und am Gang) hat 40 Euro gekostet, es ist erstattet worden. Die Fluggesellschaft hat ihre Pflicht erfüllt. That's it. Das ist für den Passagier alles andere als angenehm aber eine Katastrophe ist es nicht. Eine Katastophe wäre es gewesen, wenn die Germanwings-Maschine auf dem Flug von Rhodos nach Köln/Bonn gegen einen Berg geflogen wäre. So war es vielleicht ein Flug von drei, vier Stunden (keine Ahnung, wie lange man fliegt) in unbequemer Körperhaltung. Das ist nicht angenehm, im Fall von Vorerkrankungen unter Umständen auch nicht gesund aber es macht ganz bestimmt nicht den Erholungswert des Urlaubes umgehend zunichte. In diesem Sinne würde ich empfehlen, einmal tief durchzuatmen, die Kirche im Dorf zu lassen und für die nächste Reise nach Rhodos mit dem Auto von Köln nach Piräus zu fahren und von dort die Fähre zu nehmen. Das ist unter Umständen teurer aber dann sitzt man nicht so eng gequetscht und der Urlaub hat einen größeren Erholungswert.

 

Und die Moral von der Geschicht: Wer ein billiges Angebot bucht, muss sich vielleicht die Frage stellen, woher der günstige Preis kommt. Schlechte Arbeitsbedigungen für das Personal, extrem knappe Kalkulation unter Ausnutzung aller möglichen Tricks (ein Passagier könnte seine Rechte nicht kennen - das kann für die Fluglinie bares Geld wert sein) und spontanes hin und herschieben des Fluggerätes (Wechsel von TUIfly zu Germanwings).

Leider war der Flug keineswegs billig, sondern sogar überteuert, da bereits im Januar 2015 gebucht. Aber unabhängig davon ging es restlos nicht um Geld, sondern um den gebuchten Komfort. Es scheint hier auch etwas missverstanden zu werden: ich lasse durchaus die Kirche im Dorf, werde mich auch nicht mehr gegen die Willkür der Fluggesellschaft und den für uns tatsächlich katastrophalen Rückflug wehren. Allerdings möchte ich die Ereignisse in Sachen Tuifly bekannt machen, damit dergleichen anderen nicht passiert. Das ist auch schon der einzige Grund für diesen Beitrag.

Irgendetwas kann hier meiner Meinung nach schon nicht stimmen: in den TuiFly B737-800 hat Reihe 15 zwar mehr Beinfreiheit, Fenster und Gangplatz sind aber nicht nebeneinander, bei den Plätzen am Notausstieg der B737-700 ist das zwar der Fall, allerdings handelt es sich dabei um Reihe 12. Das was Ihr dachtet gebucht zu haben hättet Ihr also vermutlich auch ohne den Wechsel zu Germanwings nicht bekommen.

Gebucht war die Reihe 15 mit einem Fenster- und einem Mittelplatz (das mit dem Gangplatz war ein Verschreiber, sorry und schon korrigiert), die nebeneinander lagen und Beinfreiheit am Notausgang bieten. Dies bei Tuifly. Für den Germanwing-Flug waren diese Plätze nicht umbuchbar, Reihe 15 bietet (ebenso wie die letztendlich zugeteilte Reihe 17) keinen ausreichenden Platz, zudem waren zu allem Überfluss die nicht umbuchbaren und dann doch umgebuchten Plätze auch noch am Gang. Wer je Charter geflogen ist, kann ggf. nachvollziehen, weshalb für uns der Rückflug tatsächlich katastrophal war.

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Leider war der Flug keineswegs billig, sondern sogar überteuert, da bereits im Januar 2015 gebucht. Aber unabhängig davon ging es restlos nicht um Geld, sondern um den gebuchten Komfort. Es scheint hier auch etwas missverstanden zu werden: ich lasse durchaus die Kirche im Dorf, werde mich auch nicht mehr gegen die Willkür der Fluggesellschaft und den für uns tatsächlich katastrophalen Rückflug wehren. Allerdings möchte ich die Ereignisse in Sachen Tuifly bekannt machen, damit dergleichen anderen nicht passiert. Das ist auch schon der einzige Grund für diesen Beitrag.

Dann muss man sich die Frage stellen, warum man einen Flug überhaupt bucht, wenn man ihn als überteuert empfindet.

Allerdings möchte ich die Ereignisse in Sachen Tuifly bekannt machen, damit dergleichen anderen nicht passiert. Das ist auch schon der einzige Grund für diesen Beitrag.

Also ich kann ja nur für mich sprechen, aber ich für meinen Teil habe mich davon nicht von einer Buchung be TUIfly abbringen lassen. Was mich da schon deutlich mehr abschreckt sind die Flugziele, die da im Angebot sind ;-)

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Dann muss man sich die Frage stellen, warum man einen Flug überhaupt bucht, wenn man ihn als überteuert empfindet.

Also ich kann ja nur für mich sprechen, aber ich für meinen Teil habe mich davon nicht von einer Buchung be TUIfly abbringen lassen. Was mich da schon deutlich mehr abschreckt sind die Flugziele, die da im Angebot sind ;-)

Gebucht wurde der Flug, weil er den gewünschten Komfort bot. Die Flugzeit war, im Unterschied zum umgebuchten Flug, zuträglich und nicht mit Weckerstellen verbunden, alle gewünschten Extras waren buchbar. Dass es dann absolut unpassend ist, wenn sämtliche Anlässe für die teurere und zeitige Flugbuchung einfach nicht stattgefunden haben, scheint offenbar nicht verständlich zu sein.

 

Deine offenbar sprichwörtliche deutsche Duldsamkeit ist uns leider nicht gegeben und wird uns sicherlich auch niemals gegeben werden. Nach meiner Erfahrung ist in diesem Land seit einigen Jahren ohnehin keine Leistung oder gewünschte Ware gegen Bezahlung mehr erhältlich, also ist Deine Einstellung sicherlich die gesundheitsförderlichere.

 

Jedem das Seine - wir sind unzufrieden und dies keineswegs mit dem Flugziel, sondern mit der Chartergesellschaft.

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Ich weiß nicht, was Deine Vorstellungen vom Fliegen sind aber meine ist, dass das Fliegen die schnellste, teuerste und unbequemste Art des Reisens ist. Als ich letztes Jahr nach Chile musste, hätte ich mich auch in Hamburg aufs Schiff setzen und gemütlich nach Valparaiso dampfen können, aber das hätte halt den Zeitrahmen doch sehr gesprengt. Da war dann eben eine nicht besonders rückenfreundliche Nacht in einer Iberia A340 fällig aber ich wusste vorher, dass ich einen Economy Class-Sitz gebucht hatte und keine Präsidentensuite (und wir reden von 13 Stunden Flug und nicht 3!). Und dass Flugzeiten nicht immer mit Schlafzeiten korrelieren, insbesondere dann, wenn man Warmwasserziele ansteuert, ist auch eine absolute Binsenweisheit. Aber wie pflegt mein lieber Vater immer zu sagen? "Das muss man dann mal in Kauf nehmen".

 

Und im Unterschied zu Dir bin ich der Auffassung, dass man in Deutschland in der Regel schon das erhält, was man bezahlt. Und wenn man es nicht bekommt, gibt es die EU-Passagierrechte-Charta, die mich bislang noch nie enttäuscht hat. Ich würde übrigens nicht von deutscher Duldsamkeit sprechen, sondern eher von realistischen Ansprüchen.

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Hier im Forum hat man keinerlei Verständnis dafür, dass jemand einen komfortablen Flug haben möchte und das mehrwertig ansehen würde als einen Billigflug mit 4U ohne warmes Essen.

Das habe ich nun im Lauf des heutigen Tages auch "schon" verstanden ;-).

 

Prinzipiell bitte ich auch niemanden um Verständnis, davon habe ich selbst genug. Wer aus meinen Erfahrungen nichts lernen möchte, muss das ja auch nicht. Leider habe ich mich aber zu genau diesem Thema bereits vor dem vielversprechenden Flug halb schlapp gegooglet, nichts gefunden, war aber der Meinung, dass man dazu etwas finden sollte. Jetzt findet man es ja möglicherweise und es soll ja auch noch ein paar wenige Menschen geben, denen dann doch der Komfort wichtiger ist, als die Billignummer.

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Offen gestanden: Das habe ich bei einem zwei, drei Stunden-Flug nicht. Essen im Flugzeug hat für mich eigentlich eher komödiantischen Wert, muss ich gestehen - zu studieren bei Loriot ("es gibt etwas zu essen - wir bekommen einen Lönsch") oder bei Umberto Eco in seiner köstlichen Kurzgeschichte "Wie man im Flugzeug speist". Auf Langstrecken (i.e. Ozeanüberquerungen) sieht das naturgemäß etwas anders aus aber bei meinen bislang geflogenen Langstrecken mit KLM, Air France, LAN Airlines, Iberia und TAM bin ich da auch noch nie enttäuscht worden.

 

 

Aber auf dem Flug von Oslo nach Kopenhagen nehme ich den angebotenen Becher Tee gerne aber wenn SAS den auch nicht verteilen würde, würde meine Welt nicht untergehen.


Jetzt findet man es ja möglicherweise und es soll ja auch noch ein paar wenige Menschen geben, denen dann doch der Komfort wichtiger ist, als die Billignummer.

Menschen, denen der Komfort so wichtig ist, kann ich zwei Dinge empfehlen:

1.) Schiff fahren

2.) Business Class buchen und von Köln mit umsteigen über Frankfurt und Athen nach Rhodos fliegen.

 

Das hat dann allerdings auch seinen Preis. Ich kann es allerdings nicht verstehen, wieso man erwartet, einen Flug zum Schnäppchenpreis mit First Class-Komfort zu bekommen. Und genau das klingt hier für mich immer deutlicher an.

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Katharina2, leider kann ich dir AirBerlin auch nicht empfehlen! Die haben 2012 mir schriftlich bestätigte Sitzplatz-Reservierungen auf unserem Familien-Rückflug kommentarlos gestrichen. Dafür fühlte sich auch keiner zuständig. Wenn wir jetzt also schon TuiFly, AirBerlin und eigentlich auch Germanwings nie wieder buchen würden, brauchen wir einen eigenen Privatflieger. Na gut, Condor wäre jetzt noch übrig, mal sehen, was die mir nächste Wochen bieten. Und sonst bleibt nur noch die teure Lufthansa. Oder wir nehmen dann doch lieber die Ausländischen Airlines, oder ähmm, doch lieber nicht. Hmm schwieirig... ;-)

 

*Ironie aus*

 

Also im Ernst, ich kann deine Lage verstehen. Aber denk einfach an die schönen Dinge des Urlaubs und lass dir davon nicht den Genuss verhageln. In einem oder zwei Jahren kannst du dich kaum noch dran erinnern. Und wenn doch: relax! Das passiert anderen Airlines genau so!

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Das hat dann allerdings auch seinen Preis. Ich kann es allerdings nicht verstehen, wieso man erwartet, einen Flug zum Schnäppchenpreis mit First Class-Komfort zu bekommen. Und genau das klingt hier für mich immer deutlicher an.

 

Was mir auch komisch vorkommt ist die Tatsache, dass auf der einen Seite anklingt, man sei bereit, für gewisse Annehmlichkeiten durchaus auch einen Aufpreis zu zahlen, auf der anderen aber beklagt wird, dass es keine kostenlose Verpflegung an Bord gab. Soviel zum Thema "unrealistische Vorstellungen". In dieselbe Richtung geht leider auch die Aussage, man habe sich für diesen Flug zum Grossteil auch wegen der Flugzeiten entschieden, obwohl mittlerweile eigentlich allgemein bekannt sein müsste, dass Flüge wie dieser jederzeit innerhalb des gebuchten Tages umterminiert werden dürfen (wovon airlineübergreifend ja auch rege Gebrauch gemacht wird, wie Beiträge hier im Forum zeigen). Auch dieser Punkt zeigt mir, dass hier (wahrscheinlich aus Unerfahrenheit) Dinge als "gesetzt" gelten, die aber gar nicht selbstverständlich sind, jedenfalls nicht so, dass einem Entschädigungsansprüche daraus erwachsen.

Als Fazit bleibt für mich, dass hier sicherlich einiges unglücklich gelaufen, ein an den Pranger stellen aber letztlich vollkommen unangebracht ist. Zu diesem Schluss wird vermutlich auch jeder kommen, der diesen thread vielleicht irgendwann einmal ergoogelt.

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Was aber imemr noch nicht stimmen kann, sind die Sitzreihen.

 

In der 737-700 von Tuifly sind die Notausgänge in Reihe 12.

(Die 13 gibt es nicht)

Folglich ist die Reihe mit viel Beinfreiheit (wegen fehlendem Fenster-Sitz in der Notausgangsreihe) die Reihe 14.

15 ist eine Reihe ohne jegliche Vorteile oder mehr Beinfreiheit.

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Ich habe den Eindruck, einige User wollen die Kritik an der Fluggesellschaft Tuifly nicht verstehen. Es geht hier eindeutig um Kundenservice und der ist weder bei Tuifly, noch bei Germanwings, nachvollziehbar.

 

Die Umbuchung betrifft nicht nur die Fluggesellschaft, sondern auch das Flugzeug (hier die völlig unterschiedlich angeordneten Sitzplätze), die Uhrzeit (hier die Abflugzeit), die gebuchten Zusatzleistungen. Hier ist die Kundin und nicht nur sie allein, ich kenne persönlich viele Beschwerden zu diesem Thema, gelinkt worden. Nach meiner Meinung, betrogen worden! Es geht nicht um 10, 100 oder 1.000 Euro, es geht um Kundenzufriedenheit und die ist bei den beiden genannten Fluggesellschaften ein Fremdwort. Germanwings ist genauso schlimm wie Tuifly. Gestohlen wurde Zeit, Service, Snaks und Getränke. Alles sehr unangenehm. Übrigens: Ärger macht krank!

 

Müssen wir Kunden alles hinnehmen, was uns so untergeschoben wird? Sind wir mittlerweile so abgestumpft, daß Kritiken, wie diese z.B., uns nicht mehr interessieren? Ist eine Fluggesellschaft (hier: Germanwings, eine Lufthansatochter), die psychische Krankheiten von medizinischen nicht unterscheiden kann, oder will, wie in der jüngsten Vergangenheit häufig oft öffentlich bekundet wurde, nicht unter besonders strenger Beobachtung? Nicht nur in ihrem Handeln, sondern auch in ihren Äußerungen? Ich meine ja, und deshalb ist der beschriebene Vorfall von Katharina2 eine Katastrophe für den Kundenservice in Deutschland sondergleichen. Ich habe den Vorgang an die entsprechende Bewertungsstelle für Kundenservice weitergeleitet.

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Ich weiß nicht, ob es nicht klüger wäre, hier mal verbal etwas abzurüsten. Du beschuldigst Germanwings und TUIfly gerade der Hehlerei (§259 StGB), des Diebstahls (§242 StGB) und des Betruges (§263 f. StGB). Da lehnt man sich ohne richterliches Urteil recht weit aus dem Fenster.

 

Kundenzufriedenheit sieht natürlich anders aus, überhaupt keine Frage, aber die Frage muss sein, ob es deswegen gerechtfertigt ist, hier sofort von Verbrechen auszugehen und einen Fall, der bloß ärgerlich ist, mit der größten Tragödie der deutschen Luftfahrtgeschichte seit dem Zweiten Weltkrieg zu vermischen. Auch hier täte es mal gut, die Kirche im Dorf zu lassen.

 

Wer ist denn eigentlich die "entsprechende Bewertungsstelle für Kundenzufriedenheit"?

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@ stoertebeker24

 

Ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich Dein Posting hier lösche.

 

Da ich aber darauf antworten möchte, habe ich mich dagegen entschieden.

 

Wenn Du Dich nun über das andere Flugzeug ereiferst, dann ist das schlicht irrelevant. Selbst bei der Selben Airline kann es Dir apssieren, dass Du unerwartet ein völlig anderes Flugzeug bekommst, als ursprünglich geplant.

Und weil das so ist, erstatten die Airlines in so einem Fall die Reservierungskosten ohne Aufforderung zurück.

Du schreibst etwas von geänderten Abflugzeiten. Das lese ich bei Katharina2 an keiner Stelle!

Und was die gebuchten Zusatzleistungen angeht, so wurden auch die erbracht. Denn die Snacks wurden bei Tui nie gebucht, sie waren eine zugesicherte, unentgeldliche Leistung. Wenn die Germanwings nun so nicht erbringt, dann muss man sich schlicht an TUI wenden, um ggf. eine Kompensation zu bekommen.

 

Schon humoristische Züge bekommt Dein Posting, wenn Du psychische und medizinischen Krankheiten unterscheiden willst.Nach meinem Kenntnisstand bedarf es eines Studiums der Medizn, um psychische Erkrankungen zu behandeln. Diese Menschen Nennt man Psycharter. Und nebenbei, ich bin mit einem Dr. med. und Facharzt für Psychartrie und Psychotherapie verheiratet.

 

Meinen Tag hast Du mir dann mit Deinem letzten Satz entgültig gerettet.

Der ist an Lächerlichkeit nun wirklich nicht mehr zu übertreffen!

 

Abschließend hätte ich noch eine Frage.

Störtebeker, ist Dein Vorname eventuell Katharina?

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Ich weiß nicht, ob es nicht klüger wäre, hier mal verbal etwas abzurüsten. Du beschuldigst Germanwings und TUIfly gerade der Hehlerei (§259 StGB), des Diebstahls (§242 StGB) und des Betruges (§263 f. StGB). Da lehnt man sich ohne richterliches Urteil recht weit aus dem Fenster.

(...)

Volle Zustimmung. Mittlerweile ist das hier schon wirklich nicht nur etwas dick aufgetragen, sondern überschreitet auch eine Grenze. Wechsel der Flugzeiten sind im Einzelfall ärgerlich, in einem gewissen Rahmen (ca. +/- 3-4 Std) muss man sie aber hinnehmen und das nicht nur bei TUIfly sondern bei allen Airlines. Ebenso verhält es sich bei einem Wechsel von Sitzplätzen, der laut der allgemein üblichen Geschäftsbedingungen ohnehin auch bei reservierten Plätzen möglich ist. Gleiches gilt natürlich auch für das eingesetzte Flugzeug, ebenso sind manchmal auch Subcharter oder Umbuchung auf andere Routen und/oder Fluggesellschaften möglich, denn dafür gibt es zumeist triftige Gründe, alles schon selbst erlebt. Man möge sich mal die Mühe machen, in den jeweiligen AGB's nachzulesen. Und außerdem finde ich persönlich - und das wiederhole ich hier gern noch einmal - , dass der Unterschied im Reisekomfort und -service zwischen Germanwings und TUIfly nicht so groß ist, dass es Anlass für solche Anschuldigungen und Beschweren geben dürfte.

 

@ stoertebeker24

 

Ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich Deibn Posting hier lösche.

 

(...)

 

Schon humoristische Züge bekommt Dein Posting, wenn Du psychische und medizinischen Krankheiten unterscheiden willst.Nach meinem Kenntnisstand bedarf es eines Studiums der Medizn, um psychische Erkrankungen zu behandeln. Diese Menschen Nennt man Psycharter. Und nebenbei, ich bin mit einem Dr. med. und Facharzt für Psychartrie und Psychotherapie verheiratet.

 

Meinen Tag hast Du mir dann mit Deinem letzten Satz entgültig gerettet.

Der ist an Lächerlichkeit nun wirklich nicht mehr zu übertreffen!

 

Abschließend hätte ich noch eine Frage.

Störtebeker, ist Dein Vorname eventuell Katharina?

Ebenfalls volle Zustimmung.

Wenn das natürlich weiterhin so ausufert mit den beiden (oder dem einen?) User, dann könnte man natürlich schon darüber nachdenken, den Thread einfach zu schließen.

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1. Ich jammere nicht, sondern habe die Fakten genannt

2. Bei dem gebuchten Tuifly-Flug befanden sich die Notausgang-Sitze in Reihe 15; hierbei handelt es sich nicht um eine Behauptung, sondern um eine Tatsache - wer sich nur halbwegs auskennt UND den Text gelesen hat, weiß, dass wir 40 Euro für die Reservierung bezahlt haben. Dieser Preis gilt für Notausgang-Plätze.

3. Auf die geänderte Abflugzeit habe ich sehr wohl hingewiesen

4. Ich bin nicht stoertebecker und habe es auch keineswegs notwendig, mich vor irgendetwas oder jemandem zu verstecken oder mich (zusätzlich) als jemand anderer auszugeben.

5. Subjektiv und komplett unabhängig von anderen Meinungen war der Flug für mich katastrophal

6. Bin ich nicht zum ersten Mal in diesem Leben geflogen und kenne die Gepflogenheiten bei Umbuchungen durchaus, was nicht heißt, dass ich sie akzeptiere.

 

Und nicht zuletzt 7. verabschiede ich mich hiermit aus diesem Forum und werde mir den gesammelten Kinderkram, der immer mehr ausartet, nicht weiter antun. Es gibt bessere und selbstverständlich effektivere Plattformen, eine Airline zu bewerten/bekannt zu machen.

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Du musst verstehen, dass wir hier kein reines Forum von Vielfliegern sind. Die Menschen, die hier unterwegs sind, eint vor Allem der Umstand, dass sie sich für Fliegerei interessieren - ob nun beruflich oder privat. Das bringt mit sich, dass hier routinierte Vielflieger (mit sehr unterschiedlichen Ansprüchen), interessierte Laien und auch Profis zusammen kommen. Und gerade weil die Abläufe hinter dem Fliegen deswegen hier vielen vetraut sind (eben aus privatem Interesse oder wegen beruflicher Einbindung), hat man eben manchmal eine andere Sicht auf die Dinge - oder zumindest eine, die nicht zwangsläufig die eines "reinen Endverbrauchers" ist. Ich glaube auch, dass die Macher dieses Forums eher kein Bewertungsportal im Sinn hatten.

 

Das soll keine "Ausladung" sein, sondern es soll nur verdeutlichen, warum dieses Forum Dir möglicherweise nicht die Resonanz gegeben hat, mit der Du gerechnet hast.

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Schon humoristische Züge bekommt Dein Posting, wenn Du psychische und medizinischen Krankheiten unterscheiden willst.Nach meinem Kenntnisstand bedarf es eines Studiums der Medizn, um psychische Erkrankungen zu behandeln. Diese Menschen Nennt man Psycharter. Und nebenbei, ich bin mit einem Dr. med. und Facharzt für Psychartrie und Psychotherapie verheiratet.

 

Da bringst Du, wie so viele, einiges durcheinander. Deine Frau hat dann sicher auch in Deutschland studiert?

Ich bin selbst studierter Psychoanalytiker und erstelle psychische Gutachten im Personalbereich und für die Psychotherapie aus.

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Sorry, muss mich mal amüsieren:

1:0 für stoertebecker24.

Ich wundere mich auch immer über die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse einiger Forenteilnehmer, die anscheinend noch nie einen wirtschaftswissenschaflichen Stundiengang genossen haben.

Spaß beiseite, es geht hier nicht um eine rechtliche Würdigung, sondern um dieses, was emotionell von einem Veranstalter zu erwarten wäre.

Meine Auffassung wäre z. B., wenn ein Veranstalter den Flug von Tuifly nach Germanwings wechselt ich dann  gefällgst vom Veranstalter erwarte, dass er sich um die Umsetzung meiner gebuchten Extraleistungen kümmert und diese mir ohne großen Ärger beim neuen Vollcharter verschafft.

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Sorry, aber von 1:0 kann hier keine Rede sein. Psychologie ist ein extrem weit gefasstes Fach, das rein gesellschaftswissenschaftlich, naturwissenschaftlich oder auch medizinisch ausgerichtet sein kann. Fakt ist aber: Es gibt sowohl Psychoanalytiker und psychologische Psychotherapeuten als auch Psychater. Im Gegensatz zu den beiden Erstgenannten ist der Psychater eben kein Psychologe, sondern ein Mediziner, hat also eine andere Ausbildung. Aber Fakt ist, dass Psychatrie das Fachgebiet der Medizin ist ,das sich mit psychischen Erkrankungen auseinandersetzt.

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