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Aktuelles zum Flughafen BER


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Man sollte den Flughafen jetzt möglichst schnell privatisieren, damit sachkundiges Führungspersonal rankommt, das den offenbar fälligen großen Umbau schon nutzt, um das ganze Ding wirklich bedarfsgerecht zu modifizieren. Und selbst, wenn man BER nur für einen Euro los wird. Auf den Schulden bleibt der Steuerzahler sowieso sitzen. Aber besteht keinerlei Aussicht, dass sich mit dem jetzigen Überbau was bessert.

 

Da muss schnell Sachverstand reinkommen und die Politik muss raus. Die stecken alle zu tief mit drin, verschleppen es nur und machen es immer teurer. Keine Ahnung, ob und wie sich irgendein privater Flughafenbetreiber weltweit für diese Bauruine begeistern könnte.

 

"Und selbst. wenn man BER für einen Euro los wird"

 

Fragt sich nur welcher Investor einen EUR dafür geben würde, es gibt Dinge die sind sogar geschenkt zu teuer. Wer sollte dann z.B. die Airlines von anderen Standorten weg nach Berlin subventionieren?

 

Die günstigste Möglichkeit wäre wohl wenn man den Anwohnern folgen würde und das Nachtflugverbot auf ein Tagesflugverbot ausweiten würde. Dann könnten die Berliner weiter von den Drehkreuzen und Langstrecken träumen und alle wären glücklich.

 

 

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"Und selbst. wenn man BER für einen Euro los wird"

 

 

 

Die günstigste Möglichkeit wäre wohl wenn man den Anwohnern folgen würde und das Nachtflugverbot auf ein Tagesflugverbot ausweiten würde. Dann könnten die Berliner weiter von den Drehkreuzen und Langstrecken träumen und alle wären glücklich.

 

Was ist das für eine Antwort???

Es geht doch momentan gar nicht um irgendwelche Träume.Fakt ist,mit einem Nachtflugverbot könnte der Status Quo von heute nicht mehr erfüllt werden. Im Klartext: Der neue Flughafen bietet für alle Beteiligten dann weniger als jetzt TXL+SXF zusammen! Das hat mit Träumen nix zu tun,eher mit Alptraum!!! Für AB wäre es der Horror,EZY geht sicher auch weg (siehe DTM),und auch für DE gibt es ein Problem...Dazu kommen aber noch ganz andere,deren Hübe (abends)nicht mehr angeschlossen wären,z.B.SN,KLM,LH(FRA/MUC)...

Nochmal nur für dich ,SA261: Auf dem jetzigen SXF gibt es gar keine Nachtflugbeschränkungen,und am TXL kannst du planmäßig bis 23:00 landen,mit Verspätung auch bis 24:00 .Und Platzeck fordert NULL Flugbewegungen ab 22:00Uhr ! Verstanden?!

Das beste wäre:Kein Geld mehr für die Invest-Ruine BER,lasst TXL+SXF so,wie es ist und gut!!!

Bearbeitet von Gast
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oder die Mannheim-Flüge.

... die es schon seit einem jahr nicht mehr gibt (und leider auf absehbare Zeit auch nicht geben wird)

 

Nun, ich würde sagen, wenn ein Flughafen einen solchen Aufsichtsrat hat, braucht er keine Feinde mehr!

Wie wahr !

Man ist nur noch mit sich selbst beschäftigt und hat scheinbar keine Kapazitäten mehr frei, um sich mit dem Problem selber auseinander zu setzen.

 

Die sägen wirklich den letzten Ast ab, auf dem sie noch sitzen. Das ist nicht mal Kreisliga.

Traurig, aber wahr !

Im Ausland kommt aus allen Richtungen nur noch Kopfschütteln und Verständnislosigkeit ob des Chaos in Berlin-Brandenburg.

Dieser Wahnsinn wird auch Langzeitfolgen haben, die weit über Berlin/Brandenburg hinaus gehen.

Denn im Ausland verbindet man mit Deutschland auch die Fähigkeit solche Großprojekte tatsächlich "Schlüsselfertig" abliefern zu können.

Im Moment treten wir gerade den Gegenbeweis an !!!

Da ist es egal, ob FRAport und auch die Münchner bewiesen haben daß wir sowas können ...

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Was ist das für eine Antwort???

(...)

 

Eigentlich eine sehr treffende Antwort von SA261, wenn man sie eben NICHT wörtlich versteht. Das ganze kann man halt nicht mehr ernst nehmen und alle hier sehen das auch völlig richtig. BER mit Nachtflugverbot bereits ab 22 Uhr wird dann niemals wirtschaftlich zu betreiben sein, Fluggesellschaften würden dann ihr Angebot von/nach BER sicherlich einschränken. Air Berlin kann seine Drehkreuz Ambitionen begraben und zum Insolvenzgericht gehen, Germanwings getrost wieder ab SXF fliegen, viele ihre Hoffnungen auf neue Arbeitsplätze (auch und gerade aus Brandenburg) vergessen usw.. Also, politisch ein Witz, wirtschaftlich eine Katastrophe.

Von daher mein Vorschlag: BER abreißen oder als "Museum für gescheiterte Großprojekte" herrichten, TXL modernisieren und Platzeck ein lebenslanges Flugverbot von/nach Deutschland erteilen! ;) :D

Bearbeitet von Faro
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Man sollte den Flughafen jetzt möglichst schnell privatisieren [...]

Viel zu spät. Bereits vor rund einem Jahrzehnt war klar, daß sich kein privater Investor in das politisch verursachte Chaos "BBI" stürzen würde.

 

http://derstandard.at/1309284

 

Noch ein paar Jahre davor, als das Projekt ausgeschrieben wurde, glaubte man zu wissen:

 

Tempelhof soll 2002 geschlossen werden

Tegel bleibt bis 2007 offen

http://www.tagesspiegel.de/berlin/starterl...feld/74458.html

 

Was wir heute beobachten dürfen, sind panische Wiederbelebungsversuche an einer Totgeburt.

 

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... wird auch Langzeitfolgen haben, die weit über Berlin/Brandenburg hinaus gehen.

Denn im Ausland verbindet man mit Deutschland auch die Fähigkeit solche Großprojekte tatsächlich "Schlüsselfertig" abliefern zu können.

Welche Großprojekte stünden denn von deutschen Behörden außerhalb Deutschlands zur Disposition? Ich denke Bauträger rund um den Globus wissen schon, dass es in D auch brauchbare private Firmen gibt, die Großprojekte zufriedenstellend abliefern. Die Peinlichkeiten kleben allein an Politikerhacken und das zu Recht.

 

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Berlins jetziger Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit attackiert seinen brandenburgischen Kollegen und jetzigen Aufsichtsratsvorsitzenden der Flughafen Berlin-Brandenburg GmbH, Matthias Platzeck dafür, das er das Ergebnis des Volksbegehrens für Nachtflüge in Brandenburg zum Anlaß nimmt, nunmehr einerseits die Interessen der Luftverkehrswirtschaft, aber eben auch die der Anwohner vertreten zu wollen. Der Regierende versucht offenbar, Brandenburg als Vorhof für lästige Flughäfen (Tempelhof bereits geschlossen, Tegel soll schnellstmöglich schließen) zu nutzen, um einerseits von einem stadtnahen neuen BER Willy Brandt wirtschaftlich zu profitieren, und gleichzeitig die Diskussionen der Anwohner bezüglich den Umweltauswirkungen des Luftverkehrs alleine Brandenburg zu überlassen. Damit vergrätzt er zu einen die Brandenburger, und schadet zudem der Luftverkehrswirtschaft, da es dann heißen könnte, Wowereit möchte den Umweltdiskussionen mit den Bürgern aus dem Weg gehen, und dieses Thema dann die öffentliche Diskussion zu sehr prägen könnte. Luftverkehrspolitik muß jedoch beide Aspekte berücksichtigen. Neben den wirtschaftlichen Erfodernissen, müssen auch ständig Konzepte für einen noch umweltfreundlicheren Luftverkehr diskutiert werden. Hierzu gehört die von MP Platzeck vorgesehene Diskussion mit der Flugsicherung, sowie die Abschaffung der Luftverkehrssteuer zwecks Schaffung finanzieller Ressourcen für noch innovativere Triebwerke. Desweiteren muß zwischen zeitkritischen (Businnesflüge) und weniger zeitkritischen (Tourismus) Flügen hinsichtlich der Flugbetriebszeiten differenziert werden. Wowereits Appell für entsprechende Flugbetriebszeiten sind zudem unglaubwürdig, da er sich in Tegel eben nicht für eine Ausweitung dieser, zwecks Schaffung zeitlicher Sicherheitspuffer für an- und abgehende Flüge aufgrund der Kapazitätsengpässe auf dem Rollfeld einsetzt. Der Regierende konnte zudem in der Vergangenheit die Lufthansa nicht oft genug auffordern, sich am Berlin/Brandenburger Luftverkehrsstandort entsprechend zu engagieren. Nun wurde der LH-Flugplan ausgeweitet, und Wowereit stellt noch nicht mal einen entsprechenden Flughafen zur Verfügung, mit der Folge, das der Kranich seinen Flugplan in Tegel erst einmal wieder reduziert.

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Der Flughafengesellschaft macht der fortwährende Stillstand schwer zu schaffen. Nach B.Z.-Informationen haben in den letzten Wochen viele wichtige Mitarbeiter gekündigt – oft aus Unsicherheit, wie es mit dem Projekt weitergeht.

 

Link zu B.Z.

 

Zu den Abgängen zählen u.a. Ex-Projektleiter Joachim Korkhaus sowie der ehemalige Teilprojektleiter Olaf Nozon.

 

Diese Aderlass dürfte wohl die Fortführung der Bau- und Instandssetzungsarbeiten am Willy Brandt-Hauptstadtflughafen weiter erschweren. Kein Wunder, dass keiner mehr den Lichtschalter findet. Und ein Bender ist nicht in Sicht.

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Wenn man die Liste so sieht, könnte man daraus aber auch einen Artikel: "Endlich wird aufgeräumt" machen.

 

Am auffälligsten sind doch:

 

- Degradierter Ex-Projektleiter (alles andere als ein kompletter Abgang wäre eine Überraschung)

- Projektleiter Kabelnetze (wieviele KM ungenutzte Kabel liegen noch in den Kanälen, weil der Überblick verlorengegangen ist)?

 

(und wenn diese Leute selbst kündigen wird es deutlich billiger, als ihnen auch noch Abfindungen hinterherzuwerfen).

 

Und eine Bestandsaufnahme als "Aktionismus" zu bezeichnen zeigt, dass die Kritiker eher aus den Reihen der "weiter so"-Leute gehören.

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Wenn man die Liste so sieht, könnte man daraus aber auch einen Artikel: "Endlich wird aufgeräumt" machen.

Sehe ich auch so. Die BZ-Story riecht nach einem besonderen unappetitlichen Stück aus dem Intrigantenstadel.

 

Ich kann mir nicht vorstellen, dass "Unsicherheit" über die Zukunft des Projekts Grund der Kündigungen war - eher Sicherheit darüber, von Amann kalt gestellt worden zu sein. Ob berechtigt, das können wir nur vermuten.

 

Von der Springer-Presse (aber nicht nur der) jedenfalls können wir keine ausgewogene Aufklärung erwarten. Die gehören - der Artikel belegt es - zum Problem, nicht zur Lösung.

 

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Seitdem sich Amman mit eigenen Äußerungen rausgewagt hat, kriegt er deutlichen Gegenwind von der Politik. Das fällt wohl auch in diese Liga.

Er stört, weil er aufräumt und je mehr er aufräumt. Die Politik will aber scheinbar noch immer lieber ihre Ruhe vor Enthüllungen als einen Flughafen. Das wird noch ewig dauern. Der Wille fehlt.

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Nun, auch Amann wirkt auch mich nicht mehr wirklich glaubwürdig. Mit seinen Aussagen am 7.9.12 (der Flughafen werde 26.10.13 eröffnet, dazu stehe er persönlich und die Arbeiten würden Nov. 2012 fortgesetzt) hat er sich auch weit aus dem Fenster gelehnt.

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Ja, nominell gesehen schon.

 

Aber er kann auch nicht wissen, wieviele Personen offensichtlich von der Politik gesteuert werden und Amann damit nicht vollumpfänglich in zum damaligen Zeitpunkt relevante Informationen eingeschlossen wurde, die ein anderes Datum hätten realistischer erscheinen lassen, als zum Zeitpunkt der Ankündigung.

 

Ich glaube wir machen uns kein Bild von der Absurdität der Macht der Fäden von Platzeck und Wowereit. Die sind dieser Welt derart entrückt, dass sie eher das Projekt den Bach herunter gehen lassen würden, als irgendeine Verantwortung wegen bewiesener Unfähigkeit einzugestehen. Die Tatsache, so viele zusätzlich unfähige MA mal eingestellt zu haben, deutet zudem sehr stark auf eigenes Interesse, nicht aber Kompetenz der Handelnden hin. Amann ist jetzt der, dem man jederzeit prima alles in die Schuhe schieben kann, obwohl man es selbst versaut hat. Amann hat 0 % Schuld an den Zuständen, die da entstanden sind.

 

Und ich glaube auch mitlerweile zu verstehen, daß das Projekt noch richtig an die Wand gefahren wird, weil diese Unfähigkeit durch Niemanden auf der Welt kompensiert werden kann. Nicht Amann, nicht Bender, nicht Sherlock Holmes und Superman zusammen, der neue Papst auch nicht.

 

Das selbstzufriedene Mediengrinsen der beiden Lokalpolitiker läßt zumindest noch ganz Schlimmes vermuten.

Bearbeitet von jared1966
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Und untereinander zanken sie jetzt auch schon. Da tun sich immer neue Abgründe auf.

 

Vermutlich muss man eine neue und separate BER-Bauorganisation aufbauen, unabhängig von der Flughafengesellschaft und vom Flugbetrieb. Die Arbeit dann ohne Politiker von guten kommerziellen Firmen mit Erfahrung in Großprojekten durchführen lassen. Teuer wird es sowieso. Aber fertig wird es vermutlich nur mit einem Neuanfang.

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Ja, 7.9. war allerdings erst 5 Wochen nach seinem Amtsantritt.

 

Da kann er noch keinen kompletten Überblick gehabt haben, mutmaßlich hat er der "Papierform" geglaubt, nach der es gegangen wäre und hatte nicht ausreichend Argumente gegen den Druck "von oben", den Flughafen nun endlich zu eröffnen.

 

Ja, das war im Nachhinein gesehen ein großer Fehler, aber ein Witz im Gegensatz zu dem, was die Vorgänger gebracht haben. Und er hat diesen Fehler nicht erst 4 Wochen vor der angekündigten Eröffnung korrigiert.

 

Wenn so strenge Maßstäbe angelegt werden, dass Amann deshalb gehen soll, dann bliebe niemand, der auch nur im Entferntesten mit irgeneinem Planungsteil befasst worden ist, im Dienst und man müsste erst mal jahrelang Bestandsaufnahme machen, bevor die "neuen" in dem Thema drin sind...

 

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4.000 € hat Bender angeblich als Tagessatz ausgehandelt. Peinlich gemug das solche Interna nach außen dringen. 32k € für eine 2-Tage Woche sind aber rotzfrech.

 

stimmt unterbezahlt wäre der arme Mann, gut, dass er abgesagt hat :)

 

nein, im Ernst, wenn er es aushandelt, gibt es auch eine Gegenseite, die das zulässt. Und jeder von uns würde zu diesem Tagessatz liebend gern arbeiten gehen! Ich würde sogar, zähneknirschend, die zwei-Tages-Woche akzeptieren :D

 

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4.000 € hat Bender angeblich als Tagessatz ausgehandelt. Peinlich gemug das solche Interna nach außen dringen. 32k € für eine 2-Tage Woche sind aber rotzfrech.

Zum Vergleich: Ein SAP-Berater hat im Schnitt einen Tagessatz von 990€

 

Insgesamt sind Beraterhonorare jenseits von gut und böse, die Forderung von Bender ist aber nicht übertrieben hoch - auch wenn sie auf den ersten Blick so aussieht.

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Für mich vielmehr die Frage, wer solche Indiskretionen ausgeplaudert hat. Das wissen doch keine 4 Leute, was der verdient hätte.

 

Bender begründete seine Absage in einer Erklärung mit unterschiedlichen Auffassungen der Gesellschafter in wesentlichen Zukunftsfragen des Flughafens, "der Nichteinhaltung von Verabredungen und dem mehrfachen Bruch der vereinbarten Vertraulichkeit".

Bearbeitet von jared1966
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Die Frage ist, wer den eigentlichen Chefjob jetzt noch machen könnte? Bender sollte ja eigentlich Flughafenchef werden.

 

Die Frage ist wohl eher, wie hoch die Risikozulage für den Kandidaten ausfallen muss, damit noch jemand bereits ist, seinen guten Ruf für dieses Himmelfahrtskommando aufs Spiel zu setzen. Da sind die rund 400k€, die Herr Bender im Jahr gekostet hätte, nur ein unbedeutendes Taschengeld.

 

Genaugenommen entwickelt sich der "Einkaufspreis" für den neuen Flughafenchef spätestens nach Platzeck's Nachtflug-Sündenfall reziprok zur Anzahl der gleichsam fähigen wie willigen Bewerber.

 

Langsam, aber sehr sicher, nähern wir uns hinsichtlich BER dem Zeitpunkt, an dem die Frage gestellt werden muß: "Lieber ein Ende mit Schrecken oder ein Schrecken ohne Ende ?"

Bearbeitet von ramsesp
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