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Aktuelles zum Flughafen BER


aaspere

Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...

Wenn ich das hier richtig verstehe:

 

http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2013_07/Platzeck_nimmt_Arbeit_wieder_auf.html

 

Dann will er aber bei BER weitermachen...

 

 

Ich glaube, die haben einfach den letzten Teil von einem vorausgegangenen Beitrag übernommen (muss ja alles schnell gehen) und dabei den allerletzten Absatz schlicht übersehen.

 

Macht ja auch keinen Sinn, den "Job" zu behalten. Den wird dann sicher dieser Woidke übernehmen, der sich im Übrigen wunderbar in die Riege farbloser MPs der neuesten Generation einreiht.

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Hmm. die URL war auch sehr interessant:

 

.../2013_07/Platzeck_nimmt_Arbeit_wieder_auf.html

 

Jetzt ist der Artikel umgezogen

 

(Neue Adresse http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2013_07/brandenburgs-ministerpraesident-platzeck-tritt-zurueck.html )

 

Der letzte Absatz ist zwar noch drin, wurde allerdings so umformuliert, dass es klar wird, dass dies der Stand von Samstag war...

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  • 2 Wochen später...

Ich muss sagen, dass es ein für die Bild sehr sachlicher Artikel ist.

 

Es wird eindeutig geschrieben, dass es Mehdorn zwar so möchte, die Brandschutzexperten es aber für unrealistisch halten.

 

Auch wird davon geschrieben, dass die ursprünglich für dieses Jahr angedachte Teileröffnung des Nordpier vom Bauordnungsamt schlicht zurückgewiesen wurde.

Das das "Provisorium" mindesten 10 Mio. Euro kosten soll, und nicht etwa Easyjet, sondern Germania als "Testpilot" angedacht ist.

 

Wichtig finde ich auch den Hinweis auf die Auskunft der Baubehörde, dass eine Teileröffnung im Frühjahr 2014 gleichzeitig bedeuten würde, dass die vollständige und fehlerfreie Inbetriebnahme dann bis Ende 2014 erfolgt sein muss, weil sonst die Baugenehmigungen erlöschen.

Darauf folgt, dass der komplette Airport dann entweder 2014, oder irgendwann Mitte der 2020er Jahre in Betrieb gehen könnte.

 

Da man bei diesem Flughafenbau aber vor keiner Überraschung sicher ist, warten wir mal ab, ob der Aufsichtsrat nun von halbwegs intelligenten Menschen beherrscht wird (dann verschwindet diese Idee wieder in der Versenkung), oder ob doch die Wahnsinnigen das sagen haben.

Eine Prognose traue ich mich nicht abzugeben!

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Da man bei diesem Flughafenbau aber vor keiner Überraschung sicher ist, warten wir mal ab, ob der Aufsichtsrat nun von halbwegs intelligenten Menschen beherrscht wird (dann verschwindet diese Idee wieder in der Versenkung), oder ob doch die Wahnsinnigen das sagen haben.

Eine Prognose traue ich mich nicht abzugeben!

 

Ich wage mal 'ne Prognose: Nein zur Teileröffnung, und nein zu einer Terminankündigung 2014.

 

Meinhard von Gerkans Kummerbuch zum Flughafen "Black Box BER - Wie Deutschland seine Zukunft verbaut" erscheint demnächst, Auszüge hier. (Furchtbarer Titel: Anlehnung an den RAF-Terrorismus, und leidet wirklich Deutschland so sehr, dass wir weiter ab Tegel fliegen?)

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Da man bei diesem Flughafenbau aber vor keiner Überraschung sicher ist, warten wir mal ab, ob der Aufsichtsrat nun von halbwegs intelligenten Menschen beherrscht wird (dann verschwindet diese Idee wieder in der Versenkung), oder ob doch die Wahnsinnigen das sagen haben.

Eine Prognose traue ich mich nicht abzugeben!

Bei BILD kann man aber auch nicht sicher sein ob das die aktuelle Meinung der "Brandschutzexperten" ist. Vielleicht hat man unter Mehdorns Druck größere Fortschritte gemacht. Einfach mal abwarten.

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Das Erstaunliche an der Entwicklung ist, wie wenig der BER von der Öffentlichkeit vermisst wird. Mal abgesehen vielleicht von den Bewohnern der Einflugschneise in Berlin-Tegel können alle mit der jetzigen Situation durchaus leben. Auch die Politik.

 

Man kann das auch positiv sehen. Das Selbstwertgefühl in Berlin und Brandenburg ist in den letzten Jahren so gestiegen, dass ein Großflughafen als ein in Beton gegossenen Persönlichkeitsersatz und Protz- und Prestigesymbol nicht mehr benötigt wird. Der BER ist so nur noch ein Flughafen, und von denen haben wir ja schon zwei.

 

Der BER ist eigentlich ein Relikt der Nachwendezeit in den 90iger Jahren. Damals mussten Flughäfen "Erfolgsgeschichten" sein, die angebetet und bewundert wurden, weil man sich an der eigenen Größe berauschte. Der heutige Zeitgeist ist nüchterner geprägt. Die Einrichtung muss zeigen, dass sie tauglich ist. Ansonsten brauchen wir sie nicht.

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(...)

 

Man kann das auch positiv sehen. Das Selbstwertgefühl in Berlin und Brandenburg ist in den letzten Jahren so gestiegen, dass ein Großflughafen als ein in Beton gegossenen Persönlichkeitsersatz und Protz- und Prestigesymbol nicht mehr benötigt wird. Der BER ist so nur noch ein Flughafen, und von denen haben wir ja schon zwei.

 

Der BER ist eigentlich ein Relikt der Nachwendezeit in den 90iger Jahren. Damals mussten Flughäfen "Erfolgsgeschichten" sein, die angebetet und bewundert wurden, weil man sich an der eigenen Größe berauschte. Der heutige Zeitgeist ist nüchterner geprägt. Die Einrichtung muss zeigen, dass sie tauglich ist. Ansonsten brauchen wir sie nicht.

 

Zustimmung zum letzten Satz, ansonsten würde ich das mit "Selbstwertgefühl" auch relativieren wollen.

 

Erstens in Sachen Prestige lief das Bauprojekt draußen in Schönefeld schon immer unter "ferner liefen". Da haben wir ja größere und sichtbarere Brocken in der Stadt, von Potsdamer Platz über Bahnprojekt, Regierungsumzug bis zum glücklicherweise gescheiterten Olympiaprojekt.

 

Zweitens habe ich es auch nie erlebt, dass außerhalb von Enthusiastenkreisen wie hier im Forum jemand sich ernsthafte Hoffnungen auf ein Drehkreuz gemacht hat. Man kennt die relative Wirtschaftskraft der Stadt (eher gering) und hat sich abgefunden, dass man von Tegel aus erst mal einen Hub ansteuern muss – Frankfurt, München, Amsterdam, Paris, London, und neuerdings auch Istanbul. Da war Tegel ausreichend, das zudem gefühlt und tatsächlich näher an den tendenziell solventen Bezirken Tiergarten, Charlottenburg, Dahlem, Grunewald, Steglitz (West) und zunehmend auch Mitte, Prenzlauer Berg, Pankow (Ost) liegt.

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Zweitens habe ich es auch nie erlebt, dass außerhalb von Enthusiastenkreisen wie hier im Forum jemand sich ernsthafte Hoffnungen auf ein Drehkreuz gemacht hat. Man kennt die relative Wirtschaftskraft der Stadt (eher gering) und hat sich abgefunden, dass man von Tegel aus erst mal einen Hub ansteuern muss – Frankfurt, München, Amsterdam, Paris, London, und neuerdings auch Istanbul. Da war Tegel ausreichend, das zudem gefühlt und tatsächlich näher an den tendenziell solventen Bezirken Tiergarten, Charlottenburg, Dahlem, Grunewald, Steglitz (West) und zunehmend auch Mitte, Prenzlauer Berg, Pankow (Ost) liegt.

Das liegt aber mehr daran, dass sich die Bevölkerung, nicht nur in Berlin, tendentiell eher wenig mit Wirtschaft beschäftigt. Selbst die Medien sind da zurückhaltend. Das Ergebnis zur "Dritten" in MUC bestätigt das wohl. Die Berliner Medien schwenken ein bisschen um. Da werden die Besucherrekorde und die damit verbundenen Arbeitsplätze öfter mal hervorgehoben. Mit BER werden das noch mehr werden. Der Normalbürger wird wohl trotzdem nicht über Drehkreuze diskutieren. Das ist als Thema zu speziell.

 

An der Eröffnung Ende nächsten Jahres scheint aber tatsächlich etwas dran zu. Es wurde bislang nicht dementiert.

Bearbeitet von Realo
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An der Eröffnung Ende nächsten Jahres scheint aber tatsächlich etwas dran zu. Es wurde bislang nicht dementiert.

 

:rolleyes: Ja, Schweigen war in in dieser Angelegenheit immer ein Zeichen für gute Nachrichten!

 

Der Tagesspiegel hat zumindest herausgefunden, dass die "Bestandsaufnahme" immer noch nicht abgeschlossen ist. Finde ich höchst irritierend: Wenn die Probleme so komplex sind, dass über ein Jahr vergeht, bis man sie überhaupt versteht, wie lange muss ich für Planung, Umsetzung, Verifizierung, Tests und Mängelbeseitigung ansetzen?

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Wenn die Probleme so komplex sind, dass über ein Jahr vergeht, bis man sie überhaupt versteht, wie lange muss ich für Planung, Umsetzung, Verifizierung, Tests und Mängelbeseitigung ansetzen?

Das muss es nicht unbedingt heißen. Bei komplexen Problemen, wie der Entrauchungsanlage, ist die Lokalisierung des exakten Fehlers mit Abstand die aufwändigste Aufgabe. Wenn man einmal exakt raus hat, wo es tatsächlich "klemmt", ist die Abhilfe selbst meist nur noch eine Kleinigkeit.

 

Allerdings muss man irgendwann auch die Notbremse ziehen, wenn man den wirklichen Fehler nicht findet und irgendwann schlichtweg komplette Teilsysteme oder auch das Gesamtsystem als "nicht funktionierend" definieren und neu beginnen.

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Finde ich höchst irritierend: Wenn die Probleme so komplex sind, dass über ein Jahr vergeht, bis man sie überhaupt versteht, wie lange muss ich für Planung, Umsetzung, Verifizierung, Tests und Mängelbeseitigung ansetzen?

 

Der Schluss ist so nicht haltbar. Ich erlebe das in meinem Beruf (IT) in komplexen Systemen oft, dass ein Problem, so es erstmal analysiert und verstanden ist, im sprichwoertlichen Handumdrehen geloest ist. Dass die Brandschutzanlage als komplexes System durchgeht, duerfte unstrittig sein :)

Das heisst jetzt aber mitnichten, dass das (oder die) Probleme, sofern oder sobald analysiert und verstanden, schnell zu loesen ist - das kann, muss aber nicht so sein.

 

Um ehrlich zu sein faellt es mir anhand der kaum sichtbaren Fortschritte und den bisherigen Glanzleistungen schwer, an eine schnelle Loesung & Eroeffnung zu glauben, um das aber wirklich beurteilen zu koennen, fehlen mir Background und Informationen. Ich muss es aber halt gluecklicherweise auch nicht vollumfaenglich beurteilen koennen :)

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Das heisst jetzt aber mitnichten, dass das (oder die) Probleme, sofern oder sobald analysiert und verstanden, schnell zu loesen ist - das kann, muss aber nicht so sein.

 

 

In diesem Zusammenhang stellt sich mir die Frage wie gravierend Probleme hier überhaupt sein müssten, um von allen Beteiligten einvernehmlich als "unlösbar" anerkannt zu werden. Mit allen Kosequenzen, versteht sich...

Für mich ist es kein Zufall, dass die Nennung konkreter Absichten bezüglich des weiteren Vorgehens in die Zeit nach der Bundestagswahl verschoben wurde. Wir werden dann schon sehen, warum.

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In diesem Zusammenhang stellt sich mir die Frage wie gravierend Probleme hier überhaupt sein müssten, um von allen Beteiligten einvernehmlich als "unlösbar" anerkannt zu werden. Mit allen Kosequenzen, versteht sich...

 

Da müsste ein Bauwerk wohl kurz vor dem Einsturz stehen. Im Ausbaubereich ist so etwas kaum vorstellbar.

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Zweitens habe ich es auch nie erlebt, dass außerhalb von Enthusiastenkreisen wie hier im Forum jemand sich ernsthafte Hoffnungen auf ein Drehkreuz gemacht hat. Man kennt die relative Wirtschaftskraft der Stadt (eher gering) und hat sich abgefunden, dass man von Tegel aus erst mal einen Hub ansteuern muss – Frankfurt, München, Amsterdam, Paris, London, und neuerdings auch Istanbul. Da war Tegel ausreichend, das zudem gefühlt und tatsächlich näher an den tendenziell solventen Bezirken Tiergarten, Charlottenburg, Dahlem, Grunewald, Steglitz (West) und zunehmend auch Mitte, Prenzlauer Berg, Pankow (Ost) liegt.

 

Ich weiß ja nicht was du dir genau unter einem "Drehkreuz" vorstellst, aber meiner Meinung nach ist TXL schon längst ein Drehkreuz für AB. Dementsprechend wird auch BER eins. Das es nicht die Anzahl an Interkont Verbindungen wie ein FRA aufweißen kann ist klar, wir reden hier ja aber auch nicht über LH. Weiterhin zeichnet sich ein Drehkreuz ja eben genau durch Umsteigeverbindungen aus, womit die lokale Wirtschaftskraft nur begrenzt Einfluss auf den Erfolg eines Drehkreuzes hat. Ein zu 100% perfekt abgestimmtes Drehkreuz (was nicht realistisch ist!) könnte man meiner Meinung nach auf der grünen Wiese bauen...

 

Problematisch ist hier eben nur die Gesundheit der AB. Durch ihren Schrumpfkurs und der mittlerweile starken Abhängigkeit von Etihad und co. wird es nicht leichter, BER so als Drehkreuz zu nutzen wie es AB sich vor 10 Jahren vorgestellt hat ...

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In diesem Zusammenhang stellt sich mir die Frage wie gravierend Probleme hier überhaupt sein müssten, um von allen Beteiligten einvernehmlich als "unlösbar" anerkannt zu werden. Mit allen Kosequenzen, versteht sich...

Realistisch gesehen werden maximal Teilbereiche als "unlösbar" definiert werden. Ein Bereich, der mir da auf Anhieb einfiele ist die Verkabelung. Es wurde ja berichtet, dass die Kabelschächte voller undokumentierter Kabel sind und niemand einen Überblick hat, was davon überhaupt aktiv ist und was nicht. Neue Kabel wurden dann einfach dazugelegt mit dem Resultat, dass das Chaos noch vergrößert wurde und die Schächte übervoll sind.

 

Jetzt hat man die Wahl, für jedes Kabel im Nachhinein den Zweck herauszufinden, was dadurch erschwert wird, dass ja etliches nicht so funktioniert, wie erhofft, also muss man dabei teilweise geradezu raten, welchem Zweck diese Leitung eigentlich dienen sollte, oder man sagt "funktioniert nicht, wir verkabeln von Grund auf neu".

 

Blöderweise kommt man nicht mehr an allen Stellen dran, was schon die Analyse äußerst schwer macht, ganz zu Schweigen von einer Neuverkabelung und hier ist es verdammt schwer, zu entscheiden, wie man das löst...

 

Ich halte die Verkabelung inzwischen für das Hauptproblem.

 

Hier würde alles zusammenpassen:

 

- Die Komponenten der Brandschutzanlage arbeiten nicht wie geplant zusammen (die Brandschutztore sollten ja manuell gesteuert werden)...

 

- Die Lichtsteuerung funktioniert nicht wie geplant. (Egal, was erzählt wird, mitten in der Nacht sollte man Bereiche, in denen nicht gearbeitet wird, abdunkeln können).

 

- Für die Revision wurden viele Deckenplatten usw. entfernt

 

- Die Revision dauert ewig.

Bearbeitet von ilam
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Ich halte die Verkabelung inzwischen für das Hauptproblem.

 

Das ist bekannt. Die Hauptarbeit liegt im Bereich der Schaltkästen. So Amann vor einigen Monaten. Von den 600 Leuten, die wohl derzeit am BER aktiv sind, werden sich wohl einige mit dem Problem befassen.

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In diesem Zusammenhang stellt sich mir die Frage wie gravierend Probleme hier überhaupt sein müssten, um von allen Beteiligten einvernehmlich als "unlösbar" anerkannt zu werden.

 

Meine Befürchtung war in letzter Zeit, dass der unterirdische Rauchabzug nach den verschärften Bestimmungen physisch mit den vorhandenen Einbauten nicht möglich ist. Wahrscheinlich habe ich da was verpasst: Gab es hierzu nach den Tests letzten Herbst irgendeine Aussage (kann mich erinnern, dass es hieß, dass die Tests eine zuverlässige Aussage über den Eröffnungstermin ermöglichen sollten)?

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Blöderweise kommt man nicht mehr an allen Stellen dran, was schon die Analyse äußerst schwer macht

 

 

 

Spätestens mit dieser Feststellung wäre für mich der Tatbestand der Unlösbarkeit im Sinne der oben gestellten Frage mehr als erfüllt. Mein Tip ist, dass wir nach Ablauf einer Anstandsfrist zur Wahl im Oktober (2013!) erfahren werden wie es tatsächlich weitergeht und dann die Diskussionen erst richtig losgehen, und zwar nicht nur diejenigen, die sich mit der Zukunft , sondern auch mit dem beliebten Ratespiel "wer wusste wann was" befassen. Der nächste Untersuchungsausschuss kann sich m.E. schonmal auf seinen Einsatz vorbereiten, denn die Summen um die es dann geht lassen den Euro Hawk wie ein Portokassenobjekt erscheinen, sofern alle indirekten Auswirkungen des Fiaskos miteinberechnet werden.

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