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Aktuelles zum Flughafen BER


aaspere

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Jetzt wird es heftig, es muss mal raus, ich kann den ganzen SCHEISS aus Berlin nicht mehr hören. Wenn Kapitain Adler nicht eine großartige Satireveranstaltung ist, macht es die Sache noch schlimmer. Dann gibt es Menschen, die das so tatsächlich ernst meinen. Die dortige Politik ist in Sachen Flughafen unfähig und die Flughafengesellschaft durchsetzt mit den Parteiversagern auch. Seit Jahren völlig beratungsresistent, jetzt findet man die Verträge doof, die man selbst abgeschlossen hat?

Ein technischer Gebäudeausstatter weiß vielleicht, was zu tun ist? Das können die Herren/Damen Funktionäre nicht nachvollziehen? Dann nehmt doch den nächsten, Steuermilliarden und Zeit sind ja genug da.

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Zitat

Der technische Gebäudeausrüster verlange Millionen für Leistungen, die die Flughafengesellschaft nicht nachvollziehen könne.

Das wundert mich nicht! Wen diese Flughafengesellschaft überhaupt mal was nachvollzogen oder verstanden hätte und nicht nur mit dem Kopf durch die Wand, wäre der BER wahrscheinlich schon längst im Betrieb.

...NCC1701

Bearbeitet von NCC1701
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vor 2 Stunden schrieb Käptn_Adler:

20 Jahren wahrscheinlich mehr als 1000 Artikel über das BER Projekt gelesen 

Und dann? Auf inhaltliche Richtigkeit geprüft? In den richtigen Kontext gesetzt? Verstanden?

Wenn du wissen willst, was Krieg ist, empfehle ich Bilder aus Kobane, Mosul, Raqqa, ... Die Posse um den Hauptstadtflughafen mit Krieg gleichzusetzen ist Ausdruck von Dummheit. Nicht mehr und nicht weniger.

vor 3 Stunden schrieb 388:

... und Geld zu nehmen von den Saboteuren. 

Ein großteil der Planungs- und Bauzeit des Flughafen Münchens war Bayern tatsächlich noch Nehmerland. Aber das bekräftigt vielleicht nur die Inkompetenz Berlins.

Bearbeitet von OliverWendellHolmesJr
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Am 6.10.2017 um 16:17 schrieb Käptn_Adler:

 

Ich denke wir müssen der Tatsache ins Auge sehen:

Um den Flughafenstandort Berlin, und insbesondere um den BER, herrscht ein ein knallharter innerdeutscher Standortkrieg. Die wichtigen zur Fertigstellung des Flughafens notwendigen Firmen wie Siemens und Caverion haben ihren Sitz in München und kein Interesse daran, dass der BER jemals fertig wird.[...]

Lego_Flughafen-396x297.jpg

 

Schon den

aluhut-flickr-piratenmensch.jpg?w=640

besorgt?

SCNR

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Spohr sieht die Sache wie Käptn Adler...

Lufthansa-Chef plädiert für Schließung von Tegel

Zitat

Lufthansa-Chef Carsten Spohr hat sich indirekt für die Schließung des Berliner Flughafens Tegel ausgesprochen. Er selbst sei zwar ein großer Fan des zentrumsnahen Airports im Westteil der Stadt, sagte Spohr am Donnerstag in der Hauptstadt. "Ich fliege jede Woche hierhin, ich liebe Tegel." Aber für den Luftverkehrsstandort sei ein größerer und modernerer Airport wie der geplante BER wichtig. Deshalb sollte man jetzt alles tun, um die Fertigstellung und Inbetriebnahme des Großflughafens zu beschleunigen. Wenn ein Weiterbetrieb Tegels das verhindern würde, "dann sollten wir uns das nicht antun. Denn Verzögerungen hatten wir genug."

 

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Lufthansa Vorstand Harry Hohmeister:

 

Zitat

 

Reichen die Ausbaupläne für den BER aus?

Prognosen sind schwierig. Die Frage ist, welches Potenzial der BER mittel- und langfristig hat. Wenn die vorgestellten Ausbaumaßnahmen für die nächsten 20 Jahre gedacht sind, dann werden sie mit Sicherheit nicht ausreichen. Reichen sie für die nächsten zehn Jahre? Das muss man sehen. Andererseits werden auch in Tegel zehn Millionen Fluggäste pro Jahr über die eigentliche Kapazität hinaus abgefertigt. Vielleicht geht auch am BER mehr als bisher gesagt wird.

 

 

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Vor allem ist oder war Faulenbach ein Offenbacher, wohnhaft in der Einflugschneise von Frankfurt, das hat ihn psychisch geschädigt. Wenn er den BER als zu klein kritisiert, dann nicht in der Absicht den Standort auszubauen, sondern um ihn zu verhindern und woanders neu anzufangen. Wie viele NIMBYs glaubt er, Flughäfen wären dort am Besten aufgehoben, wo niemand wohnt. Dass sich Verkehr an Verkehrsknotenpunkten sammeln muss, kommt ihm nicht in den Sinn.

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In die Debatte zum Nachtflugverbot kommt wohl wieder Bewegung rein:

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-volksentscheid-zum-txl-mitgesellschafter-gegen-offenhaltung-tegels/20506704.html

Es geht wohl darum, ob nicht auch ein Nachtflugverbot von 5-6 Uhr verhängt werden kann.

Laut Planfeststellungsbeschluss ist ein Flugbetrieb von 5.30 bis 23.30 Uhr möglich, wobei verfrüht ab 5.00 Uhr und verspätet bis 24 Uhr gelandet werden kann.

 

Bisher hat insbesondere Condor die Möglichkeit genutzt, Abflüge um 5.30 Uhr zu planen, teilweise auch die Charterairlines aus der Türkei.

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Aber Bewegung in die falsche Richtung. Man könnte ja auch argumentieren, den Anwohnern ist jetzt schon so viele Jahre Fluglärm erspart worden, als Ausgleich für die wirtschaftliche Entwicklung von BER und Berlin wird das Nachtflugverbot abgeschafft....

Ein weiterer unsäglicher Punkt der endlosen Eröffnungsverschieberei.

Wenn Brandenburg und Berlin weiterhin irgendwie rot-links-grün regiert werden (wovon ja auszugehen ist), dann wird die Betriebszeit bei BER-Eröffnung 2025  irgendwo zwischen 9:00 Uhr (kann man die Kinder noch vorher in die Kita bringen) und 22:00 Uhr liegen O.o

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Noch ist nur ein Prüfauftrag (aber angesichts der politischen Mehrheiten ist das Ergebnis der Prüfung erwartbar). Als Flughafengesellschaft würde ich versuchen, mir in der Stunde 5-6 Uhr wenigstens eine Bahn offen zu halten, auf der man dann den wenigen Flugbetrieb konzentriert. So haben die Anlieger zumindest rechnerisch in jeder zweiten Nacht Ruhe und die wenigen Flüge können auch durchgeführt werden.

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Die erneute Diskussion um eine Verschärfung des Nachtflugverbots ist ein schlimmer Erpressungsversuch seitens der Brandenburger Regierung.

Die wirtschaftlich eh schon schwach aufgestellte Region will sich abermals ins Knie schießen. Es bleibt schleierhaft warum die Interessen von ca. 50.000 Fluglärm-Betroffenen am BER über denen von 6 Millionen Bürgern in der Metropolregion stehen sollen.

Bearbeitet von Käptn_Adler
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vor 4 Stunden schrieb medion:

Aber Bewegung in die falsche Richtung. Man könnte ja auch argumentieren, den Anwohnern ist jetzt schon so viele Jahre Fluglärm erspart worden, als Ausgleich für die wirtschaftliche Entwicklung von BER und Berlin wird das Nachtflugverbot abgeschafft....

Ein weiterer unsäglicher Punkt der endlosen Eröffnungsverschieberei.

Wenn Brandenburg und Berlin weiterhin irgendwie rot-links-grün regiert werden (wovon ja auszugehen ist), dann wird die Betriebszeit bei BER-Eröffnung 2025  irgendwo zwischen 9:00 Uhr (kann man die Kinder noch vorher in die Kita bringen) und 22:00 Uhr liegen O.o

Wobei ich mir gar nicht so sicher wäre, ob so ein fluglärmorientierter Stimmenfang allein R2G angelastet werden kann:

http://cdu-fraktion-brandenburg.de/lokalas_1_2_687_CDU-Antrag-Nachtflugverbot-23-6-Uhr.html

Zitat

CDU-Antrag Nachtflugverbot 23-6 Uhr

Dieter Dombrowski zum Antrag der CDU-Fraktion zum Nachtflugverbot von 23 bis 6 Uhr

In der heutigen Landtagssitzung wurde über den Vorschlag und Antrag der CDU-Fraktion beraten, ein Nachtflugverbot am Flughafen BER von 23 bis 6 Uhr über ein Planergänzungsverfahren einzuführen. 

 

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13 hours ago, HAJ-09L said:

Wobei ich mir gar nicht so sicher wäre, ob so ein fluglärmorientierter Stimmenfang allein R2G angelastet werden kann:

http://cdu-fraktion-brandenburg.de/lokalas_1_2_687_CDU-Antrag-Nachtflugverbot-23-6-Uhr.html

 

Danke. Das war mir nicht bewusst, so nah dran bin ich nicht (mehr). Das macht die ganze Sache aber noch schlimmer.

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vor 14 Stunden schrieb Nosig:

Wer tut sich das an? Das macht man nur mit SEHR viel Gehalt und am Ende eines Berufslebens. 

Artikel gelesen? Da bereits ein Name kursiert, darf man wohl davon ausgehen, dass mit dem Herrn bereits gesprochen wurde und er zumindest nicht gleich lachend den Hörer aufgelegt hat.

Ansonsten die erwartbaren Reaktionen. Nun ist es nicht verwunderlich, dass Meldungen wie obige auf gewisse Skepsis stoßen, jedoch fragt man sich bei manch Foristen schon, was eigentlich passieren müsste, damit mal nicht sofort gemeckert und jeder Schritt von vornherein zum Scheitern verurteilt wird. Ich nehme mal an, die Ankündigung der feierlichen Sprengung des BER und des von Dieter Faulenbach da Costa geleiteten Ausbaus von Charlottenburg Nord, Siemensstadt und des westlichen Weddings zu einem 150-Mio-Pax-TXL könnte so etwas sein... (der ob der unbegrenzten Fachkunde Faulis in höchstens viereinhalb Monaten abgeschlossen wäre. Ganz sicher.)

Bearbeitet von HLX73G
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Natürlich nicht lachend aufgelegt, nach 12 Monaten Arbeit (Montagmittag einfliegen, Freitagmittag heime...) dicke Abfindung und zurück nach München....

Die vorhandene üppige Mannschaft (die schon mehrfach durch "Experten" verstärkt wurde), schafft es also nicht?

Easyjet hat sich nach Tegel eingekauft, kurz vor Schluss (?). Die werden für die 40 Mios was haben wollen. Wir werden ja sehen, welcher Standort seine Doppelbedienung verlieren wird (wenn man alte EZY und AB-Strecken zusammen betrachtet).

Von einem 150mio-TXL hat hier NIE jemand gesprochen.

 

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vor 9 Minuten schrieb HLX73G:

...Ich nehme mal an, die Ankündigung der feierlichen Sprengung des BER und des von Dieter Faulenbach da Costa geleiteten Ausbaus von Charlottenburg Nord, Siemensstadt und des westlichen Weddings zu einem 150-Mio-Pax-TXL könnte so etwas sein...

150 Mio. Das wäre wohl das ca. 5,5-fache des geplanten BER. Da plant wohl ein echteer Erdowahn.

Hmm, also bezogen auf die bisherigen Erfahrung mit Bauzeit dann 5,5 x  (gerechnet bei einer Eröffnung 2019) 13 Jahre, d.h. von heute an gerechnet Eröffnung irgendwann um 2088 herum xD. 2088 wäre auch ein Jahr mit Olympischen Spielen [Ironie aus]

...NCC1701

Bearbeitet von NCC1701
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40 minutes ago, HLX73G said:

jedoch fragt man sich bei manch Foristen schon, was eigentlich passieren müsste, damit mal nicht sofort gemeckert und jeder Schritt von vornherein zum Scheitern verurteilt wird.

Die vorhandene Truppe soll ihre Arbeit erledigen und der regierende Bürgermeister von Berlin soll sich endlich mal verbindlich äußern. Es sollen nicht immer neue Versorgungsposten geschaffen werden. Irgendwann wird es auffallen. Irgendwann....

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