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Aktuelles zum Flughafen BER


aaspere

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vor 4 Stunden schrieb Ich86:

Genau wie die "Insider", die die Eröffnung 2012 haben platzen lassen und alle angekündigten Termine danach, wo ja auch alles machbar gewesen sein soll? 

 

Sorry, aber eine Verschwörung der Presse gegen den BER kann ich (insbesondere bei dem realistischen Umgang mit der Wahrheit der Verantwortlichen) nicht erkennen

 

Offtopic an: 

Quatsch, ich rede nicht von Verschwörungstheorien der Presse. (Vielleicht mit Ausnahme des Morgenpost Chefredakteurs der nachweislich ein PRO TXL Freund ist). 

Was ich aber für ein durchaus realistisches Szenario halte ist, dass es auf der Baustelle eine Person gibt, welche eine Zufallszugriff auf Dokumente hat (z.B. die Putzfrau am Büromülleimer) und damit unvollständiges und völlig aus dem Kontext gerissenes Halbwissen für ein paar Euro an die Tageszeitungen spielt. 

Offtopic aus.

 

vor 18 Stunden schrieb 8stein:

.....Interessant wird noch ob man die beiden Bahnen für Start- und Landung dann auch nach Terminal zuweist oder so wie ursprünglich von der DFS vorgesehen nach Richtung (also in/aus Norden Nordbahn, in/aus Süden Südbahn). Das würde vor allem für Ryanair (Destinationen wohl eher im Süden) recht lange Rollwege bedeuten.....

Das Thema Flugrouten bleibt ja noch spannend...

 

Worst Case: Von SXF-alt nördlichstes Gate bis zum westlichen Ende der Südbahn sind es laut Messung in Google Earth gut 8,5 km!

 

Lange Rollwege und damit längere Bodenzeiten möchten wohl weder FR noch EW. Daher denke ich, dass man T5(SXF) / T2 bzw. Nordpier(Eurowings) Flieger versucht primär über die Nordbahn abzuwickeln. 

Hauptpier dann beide Bahnen und Südpier dann Richtung Südbahn. In Summe mit der oben genannten Aufteilung gibt das in Zukunft wohl schöne Spotterpunkte für Wide-bodies an der Südbahn. 

 

Auch wenn vor dem Hauptterminal ein Parallelbahnsystem (Taxi V1/V2) über das Vorfeld geführt ist und zusätzlich ja noch die Querverbindungen  Taxiway P1/P2 sowie T (demnächst Baustelle Logisitiktunnel) existieren, wären trotzdem Unmengen an Kontrollen von querenden Verkehr nötig, wenn man es anders macht.   

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Keine Ausflüchte jetzt, wer Kaltenkirchen sagt, der muss auch Sperenberg sagen. BER wurde mehr oder weniger schon auf einem bestehenden Standort gebaut. Und trotzdem auf der grünen Wiese. Sowas gab es auch noch nie.

 

Was hat die Elbphilharmonie mit BER zu tun? Nix. (zehnfach teurer als geplant, aber in Betrieb; BER kann den ersten Teil noch erreichen, beim zweiten Teil wird man sich schon unsicher...).

 

Der Satellit in MUC und das Terminal 3 in FRA sind nach den gleichen Vorschriften gebaut/in Bau, da wurden/werden einfach keine Dübel und Kabel in Kalksandstein gelegt....

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vor einer Stunde schrieb Käptn_Adler:

Schlampereien bei Baumaterialen haben bei zig Millionen von Bauwerken in Deutschland in den letzten 100 Jahren zu keinen Desastern geführt !

 

Einsturz Kölner Stadtarchiv.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Historisches_Archiv_der_Stadt_Köln#Entwicklungen_nach_dem_Einsturz

Zitat

Nach diesem Gutachten soll ganz klar ein Loch in einer verpfuschten Baustellenwand als Ursache für den Einsturz des Stadtarchivs und zweier Nachbarhäuser ursächlich sein

 

Das Wort Desaster trifft es ebenfalls exakt.

 

Einsturz Eisshalle Bad Reichenhall (15 Tote, 34 Verletzte)

https://de.wikipedia.org/wiki/Eislauf-_und_Schwimmhalle_Bad_Reichenhall#Bautechnische_Untersuchung

Zitat

Nach seinen Angaben wurde Leim auf Harnstoffbasis verwendet, dessen Klebewirkung unter Einwirkung von Feuchtigkeit nachlässt.

 

 

Bearbeitet von ilam
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vor 16 Minuten schrieb gudi:

 

Der Rest, welcher Rest? Es gab überhaupt nur einen einzigen erfolgreichen Flughafenneubau dieser Größe in der BRD und das ist München.

 

Man sollte vielleicht als erstes Mal aufhören, so zu tun, als wäre es ein Neubau. BER ist ein neues Terminal für SXF wie es in FRA und, kleiner, in HAM, DUS, STR, .... völlig geräuschlos hochgezogen wurde. Die neue Bahn war ja, wie man sieht, ein völlig unabhängiges Projekt.

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vor 25 Minuten schrieb gudi:

In Hamburg hat man dann statt Kaltenkirchen die Elbphilharmonie gebaut - ein weiteres deutsches Erfolgsprojekt.

 

Doppelt kompletter Unsinn, das eine hat nichts mit dem anderen zu tun und als "Erfolgsprojekt" kann man eine Bauverzögerung um 6 Jahre und eine Kostenexplosion um mehr als den Faktor 4 nicht wirklich bezeichnen.

 

Es gibt aber einen Punkt, an dem BER von der Elbphilharmonie hätte lernen können. Als das Projekt komplett in der Grütze war, haben sich alle Beteiligten sachlich zusammengesetzt, einen Neustart gemacht und haben gemeinsam eine tragfähige Lösung erarbeitet. Diese Lösung funktionierte dann. Beim BER hat man hingegen den HSV als Vorbild genommen. Den Trainer regelmäßig feuern, der nächste macht es bestimmt besser.

 

 

 

 

 

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Weltweit operieren mehrere 100 Airports seit Jahrzehnten ohne die jetzt für den BER angelegten Sicherheitsstandards. Fehlerfrei. Brandfrei. Ohne Tote.

 

Jeder mit gesundem Ingenieursverstand und Lebenserfahrung muss sich an den Kopf fassen, wenn tatsächlich "Dübel", ich wiederhole Dübelqualität, als Ausschlusskriterium für die Genehmigung diskutiert werden.

 

Ich habe es bereits gesagt und wiederhole es : Es gibt gewaltige Interessengruppen in Deutschland, die die grundsätzliche Errichtung des BER verhindern wollen. Selbst wenn das Dübel-Gate behoben sein sollte, wird kurz vor der Eröffnung eine seltene Ratten-Art entdeckt, die sich inzwischen in unbenutzten Schächten breit gemacht hat und Umweltschützer auf den Plan ruft.

 

Es braucht ein Machtwort und eine konzertierte Aktion von allen relevanten politischen Akteuren um den BER ans Netz zu bringen.

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1 hour ago, Käptn_Adler said:

Schlampereien bei Baumaterialen haben bei zig Millionen von Bauwerken in Deutschland in den letzten 100 Jahren zu keinen Desastern geführt!

 

Die Meisterleistungen beim Neubau der Bundesautobahn 20 darfst du dir selber durchlesen....

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vor 1 Minute schrieb Käptn_Adler:

Weltweit operieren mehrere 100 Airports seit Jahrzehnten ohne die jetzt für den BER angelegten Sicherheitsstandards. Fehlerfrei. Brandfrei. Ohne Tote.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_Paris-Charles-de-Gaulle

 

Zitat

Terminal 2E

 

Am 23. Mai 2004 stürzte ein Jahr nach Fertigstellung ein Teil der Betondecke der Mole zusammen, dabei kamen vier Personen ums Leben.

 

Worauf reduzierst Du es als nächstes? "An einem in den letzten 10 Jahren in Deutschland neu eröffnetem Flughafen ist noch nichts passiert"?

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vor 15 Minuten schrieb Nosig:

Machtwort ist gut aber Aufweichung der Standards geht nicht.

 

Man nennt es Sondergenehmigung.

 

Im übrigen zeigt die Diskussion hier im Forum exakt die Bedrohungslage die dem BER im Genehmigungprozess entgegenschlägt. Zwei Drittel der Kommentatoren hat gar kein Interesse an der Fertigstellung des Projekts und hofft auf den ultimativen Abriss.

 

Warum ? Weil die Inbetriebnahme des BER einen wesentlichen Quantensprung für die Region Berlin-Brandenburg darstellen würde. Der Standort wäre aus wirtschaftlicher Sicht auf einem neuem Level. 

 

Wenn ich privat ein Haus baue und kurz vor Einzug merke, dass eine Tür im Keller quietscht oder ein Fenster ohne Schloss eingebaut wurde, reiße ich nicht das Haus ab sondern ziehe trotzdem ein und lebe mit den Defiziten.

Bearbeitet von Käptn_Adler
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vor 2 Minuten schrieb Käptn_Adler:

Man nennt es Sondergenehmigung.

 

Nochmal die Frage: Warum sollte ausgerechnet ein neues Bauwerk, dass pro Jahr von zig Mio Menschen benutzt wird, einen geringeren Sicherheitsstandard haben dürfen als jedes andere neue Bauwerk?

 

Wer sollte diese "Sondergenehmigung" unterschreiben wollen? Wenn dann was passiert, wird es mit der Haftung richtig lustig...

 

Zitat

Im übrigen zeigt die Diskussion hier im Forum exakt die Bedrohungslage die dem BER im Genehmigungprozess entgegenschlägt.

 

Mal angenommen, es gäbe diese "Bedrohungslage" tatsächlich. Was wäre hier der gangbare Weg? Die Regeln einhalten, dann können die einem gar nichts.

 

 

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12 minutes ago, Käptn_Adler said:

Es braucht ein Machtwort und eine konzertierte Aktion von allen relevanten politischen Akteuren um den BER ans Netz zu bringen.

 

Von Putin, Egowahn oder gleich vom Germania-Original?

 

Sonst ist doch der deutsche Rechtsstaat äh Linksstaat für alles das einzig Maßgebliche...

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Das Problem ist doch kein kleines. Normale Plastikdübel in einer Kalksandsteinwand werden sich bei einem Brand auflösen. Die schmelzen weg. Wenn daran sicherheitsrelevante Kabel befestigt sind (Steuerungen für Brandschutzanlagen in anderen Terminalbereichen beispielsweise), dann kann es schnell gefährlich werden. Das kann zur Todesfalle für Hunderte werden, wenn sich Brandschutztüren falsch oder gar nicht schließen oder der Rauchabzug nicht läuft wie er soll. Natürlich kann es auch glatt laufen. Die Hände in den Schoß legen und beten kann Abern ich der Anspruch sein. 

 

Sowas muss man wissen und dementsprechend mit zugelassenen Materialien konstruieren. Hier hat einfach jemand gepennt. Und das ja nicht zum ersten Mal bei dem Prachtbau. Ne Menge Terminals wurden in Europa, selbst in Deutschland in der selben Zeit gebaut. Und all diese Probleme gab es da nicht. Es ist also möglich, deshalb verbietet es sich aufgrund von Schlampereien hier auf eine Sondergenehmigung zu pochen. Abgesehen davon könnte derjenige, der das abnickt sich direkt ein Grab schaufeln. Für den Fall, dass was passiert. Das macht keiner

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vor 12 Minuten schrieb ilam:

 

Nochmal die Frage: Warum sollte ausgerechnet ein neues Bauwerk, dass pro Jahr von zig Mio Menschen benutzt wird, einen geringeren Sicherheitsstandard haben dürfen als jedes andere neue Bauwerk?

 

Der BER erfüllt, wenn er morgen eröffnet werden sollte alle wesentlichen Bauvorschriften. Es wären halt die Normen von 1990. Es wären die Normen die für Hunderte Flughäfen weltweit gelten. Flughäfen sind keine Raketenwissenschaften. Deshalb hat China 20 BERs seit 2000 in der Hälfte der Zeit gebaut. 

 

Flughäfen sind  Profanbauten, die selbst in Schwellenländern ohne wesentliches Know-How gebaut werden können. Nur in Deutschland hat man diese 08/15 Architektur so verkompliziert, dass man an der selbst verfassten Bauordnung zu scheitern droht.

Bearbeitet von Käptn_Adler
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vor 6 Minuten schrieb Käptn_Adler:

Der BER erfüllt, wenn er morgen eröffnet werden sollte alle wesentlichen Bauvorschriften. Es wären halt die Normen von 1990.

 

 

Und wenn er denen nicht genügt, nimmt man die von 1970? Irgendwann wird es schon passen?

 

Zitat

Nur in Deutschland hat man diese 08/15 Architektur so verkompliziert

 

Nur wenn man zu kompliziert baut...

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4 minutes ago, Käptn_Adler said:

Flughäfen sind  Profanbauten, die selbst in Schwellenländern ohne wesentliches Know-How gebaut werden können.

 

Genau das ist dein Denkfehler. "Dort" stellt man Land, Menschenrechtsverletzungen und genügend Kapital zur Verfügung und beauftragt dann meist ein internationales Konsortium, welches den Flughafen betriebsbereit auf die grüne Wiese stellt.

 

In unserem Schwellenland Berlin/Berlin geht das aus verschiedenen Gründen nicht:

 

Umweltschutz

Anwohnerschutz

Flugrouten/Lärmschutzmaßnahmen

Nachtflugbeschränkungen

Ausgleichsmaßnahmen

 

und dann schließlich die Baunormen. Warum sollen da die aktuellen für jeden privaten Hausbesitzer gelten (das Haus ist ja auch schon alt...) oder für jeden Autobesitzer, oh, keine grüne Plakette oder 6d-Norm, aber das von 1992 schafft er doch auch noch...; aber für BER nicht?

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vor 17 Minuten schrieb Käptn_Adler:

Weltweit operieren mehrere 100 Airports seit Jahrzehnten ohne die jetzt für den BER angelegten Sicherheitsstandards. Fehlerfrei. Brandfrei. Ohne Tote.

 

Jeder mit gesundem Ingenieursverstand und Lebenserfahrung muss sich an den Kopf fassen, wenn tatsächlich "Dübel", ich wiederhole Dübelqualität, als Ausschlusskriterium für die Genehmigung diskutiert werden.

 

 

Es ist seit Planungsbeginn als allgemein Anerkannter Stand der Technik zu betrachten, das gemäß Leitungsanlagen Richtlinie, für die Befestigung von Kabeln für die ein Funktionserhalt vorgesehen ist, ausschließlich nicht brennbares Befestigungsmaterial, mit entsprechendem Nachweis zu verwenden ist. Das Zeug muss also je nach dem im Brandfall mindestens 30 Minuten da hängen bleiben wo es hingehört. So wieder einmal die Kabelpritschen, da hat man doch schon mehrfach nachgebessert, nun das ? Ein lächerlicheres Versagen in der Planung und bei der Bauüberwachung ist absolut nicht Nachvollziehbar. Ich tippe als nächstes wird dann bekannt werden, das die Befestigungselemente für Lüftungsanlagen und Rohrleitungen ( Metalldübel, Gewindestangen, Traversen) ebenso wenig korrekt bemessen und ausgeführt sind, das man diese auch auszutauschen hat. 

Persönliche Meinung : Ich schließe mich da dem Landrat an, beim Brandschutz drückt man kein Auge zu !

Brandfrei ohne Tote ? darf ich dich an das Drama in DUS erinnern, ein DUS 2.0 wegen Baupfusch sollte man nicht tollerieren. 

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vor 1 Minute schrieb ilam:

Eigentlich wäre es doch ganz einfach. Man geht noch ein paar Jahre weiter zurück, sucht sich eine passende Bauvorschrift aus den 60er oder 70ern und packt das alles dick mit Asbest ein. Sondergenehmigung drüber, fertig. :ph34r:

 

Ich würde entweder bis in die 1940er Jahre zurück gehen (Alles dick genug in Granit einpacken, dann genehmigt der „allmächtige“ alles) oder ins 18. Jahrhundert (Keine Flughäfen - Keine Vorschriften für Flughäfen).

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vor 3 Minuten schrieb scramjet:

Genau, was kann schon passieren, wenn man den Brandschutz nicht vorschriftsmäßig einhält...

https://de.wikipedia.org/wiki/Brandkatastrophe_am_Düsseldorfer_Flughafen_1996

 

 

Na und ?

 

Dem entgegen stehen Tausende von Bahnhöfen, Kaufhäusern, Flughäfen die: 

1. Noch nie durch Schweißarbeiten in Brand geraten sind.

2. Die nicht mit brennbarem Material gebaut sind.

3. Die seit Jahrzehnten mit DIn-Normen Funktionieren, die vor 1990 erfunden worden sind.

 

Die Deutschen haben nachfolgender Verschärfung der Bauordnung überregiert. Ein Verlust an Baugeschwindigkeit und internationaler Wettbewerbsfähigkeit ist die Folge. Ich halte es für nicht unwahrscheinlich, dass der BER einmal symptomatisch für den selbstverschuldeten Untergang der dt. Volkswirtschaft stehen wird. Und zwar nicht weil hier fehlgeplant oder fehlgebaut wurde. Sondern weil das selbsterfundene Gesetzeswerk eine Vervollständigung des Baus verhindert hat.

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Was denn nun? Ich konnte hier bisher entnehmen, Berlin boomt sich eher zu Tode und man kommt gar nicht nach vor lauter Selbstbeweihräucherung... Und jetzt hängt es an der verrottenden Turnhalle äh BER-Terminal, dass die ganze deutsche Volkswirtschaft zugrunde geht? Da passt doch einiges nicht zusammen.

 

Lösungsvorschlag: Tegel ertüchtigen und Tempelhof wieder aufmachen... (ähnlich sachlich wie die Ablenkungsmanöver von der BER-Unfähigkeit....).

Bearbeitet von medion
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