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Aktuelles zum Flughafen BER


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Der Termin ist doch mittlerweile völlig egal.

 

Wir halten mal fest, bisher ist Berlin nach Meinung einiger ja durch zwei Standorte und mangelhafter Infrastruktur daran gehindert worden (je nach Lesart auch von mehr oder wenigen bösen Mächten), ein internationales Drehkreuz in zustehender Größe zu sein.

 

Jetzt baut man auf der grünen Wiese mit viel Geld und viel Zeit einen neuen Flughafen. Und ändern wird sich nichts, die Infrastruktur bleibt schlecht (T1, T2, T5 nicht miteinander verbunden), Gepäck darf der geneigte Umsteiger selber handhaben, das Gelände wird auf Jahre noch eine Baustelle bleiben.

 

Viel Glück oder Spaß, je nach Sichtweise...

 

Bearbeitet von medion
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vor 4 Stunden schrieb barti103:

Der Eröffnungstermin ist mittlerweile völlig egal, ob nun Anfang oder Ende Oktober 2020 spielt ja nun wirklich keine Rolle mehr.

Der 4. Oktober stammt aber nicht von der Flughafengesellschaft, sondern von der Bahn. Die hat dort ihren kleinen Fahrplanwechsel und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg hat als Besteller des Regionalverkehrs für die Länder Berlin und Brandenburg ab dem 4. Oktober Trassen für die Flughafenzüge angemeldet. Man will damit sichergehen, dass mögliche Trassen nicht durch Güterzüge belegt werden und man dann bei einer späteren Nachmeldung den kürzeren ziehen würde.

 

Intern geht man aber von einem frühesten Eröffnungstermin am 25. Oktober 2020 aus, dem Wechsel vom Sommer- auf den Winterflugplan und gleichzeitigem Ende der Herbstferien in Berlin. Man will dem BER zum Start nicht gleich das zusätzliche  Ferienaufkommen zumuten. Der November eignet sich zudem ganz gut als erster Praxismonat (schneefrei und relativ niedriges Passagieraufkommen). 

 

Aber wie ist es mit dem genauen Eröffnungstermin. Den Eröffnungsmonat entscheidet der Bauverlauf, den genauen Tag der Eröffnung am Ende der Terminplan der Kanzlerin :-)

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vor 1 Stunde schrieb 101er:

..... 

 

Aber wie ist es mit dem genauen Eröffnungstermin. Den Eröffnungsmonat entscheidet der Bauverlauf, den genauen Tag der Eröffnung am Ende der Terminplan der Kanzlerin :-)

 

Ich denke das wird es kein grosses Tamtam geben, damit wird sich keiner mehr brüsten wollen... Ich würde auf eine Art soft opening tippen. 

Vielleicht so.:

Ab dem Startdatum (z. B 4.10.) öffnet man die öffentliche. Bereiche für Besucher mit 2 Tagen der offenen Tür als Testballon für Bahn und Restauration

Nach 2 Tagen (6.10) holt man die Abends ankommenden easyjet aus SXF rüber an den BER, eine Tag später (ab dem 7.10) auch von dort abgehend. Das wäre ein passender Testballon, den man auch relativ leicht wieder zurück schieben kann

1 Woche später die easyjet,  ryan/Lauda sowie die kleineren Airlines ausser LH und EW aus Tegel C nach BER bzw SXF-alt

Noch 1 Woche später, am Ende der Ferien dann LH und EW gleichzeitig oder nacheinander an den BER

 

Warum? Ich denke man wird Tegel Terminalweise abwickeln. Gleichzeitig braucht man viel eingespieltes Personal am BER und Platz an SXF für die anderen. 

 

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vor 8 Stunden schrieb barti103:

Der Eröffnungstermin ist mittlerweile völlig egal, ob nun Anfang oder Ende Oktober 2020 spielt ja nun wirklich keine Rolle mehr.

 

Der Eröffnungstermin spielt für Angestellte von Fluggesellschaften mit Basis Tegel und Wohnraum in der Nähe von Tegel eine sehr wichtige Rolle. Der ÖPNV ist in Berlin zeitweise eine Zumutung und von westlichen/nordwestlichen Stadtteilen Berlin ist es nicht möglich, zügig nach BER zu kommen. Da hilft auch keine BVG-App, wenn der Bus wieder mal nicht kommt.

Also stehen Umzüge für viele Mitarbeiter an und diese Mitarbeiter müssen planen können. 

 

 

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vor 21 Stunden schrieb barti103:

Der Eröffnungstermin ist mittlerweile völlig egal, ob nun Anfang oder Ende Oktober 2020 spielt ja nun wirklich keine Rolle mehr.

Zirtiere ich mich mal selbst...

Ihr seit aber auch empfindlich, was den Eröffnungstermin angeht:). Ich meinte damit genaugenommen nur, dass es doch nach all der langen Zeit der Nichteröffnung doch wirklich nicht mehr darauf ankommt, ob der Flughafen nun 2 - 3 Wochen früher oder später aufmacht. Das ÖPNV und Mitarbeiter da Planungssicherheit brauchen ist ja klar, aber in dem voraussichtlichen Zeitrahmen ja auch kein Drama mehr.9_9

Bearbeitet von barti103
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Zwei Wochen früher oder später ist egal. Wieder mal so ne Scheindebatte. 

 

Aber warum will man nun Tegel komplett dicht machen, ohne Not, ohne wenigstens "das halbe Jahr" Puffer auszunutzen? Da verbaut man sich aus irgendeinem Grund den Rückzug. Vermutlich ahnt man, dass es Grund dazu geben wird? Sonst wäre es doch viel bequemer, eine betriebsbereite Rückfallebene zu haben? Aufs das wenige Geld kommt es nun nicht mehr an aber auf Betriebssicherheit.

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vor 19 Minuten schrieb Nosig:

Zwei Wochen früher oder später ist egal. Wieder mal so ne Scheindebatte. 

 

Aber warum will man nun Tegel komplett dicht machen, ohne Not, ohne wenigstens "das halbe Jahr" Puffer auszunutzen? Da verbaut man sich aus irgendeinem Grund den Rückzug. Vermutlich ahnt man, dass es Grund dazu geben wird? Sonst wäre es doch viel bequemer, eine betriebsbereite Rückfallebene zu haben? Aufs das wenige Geld kommt es nun nicht mehr an aber auf Betriebssicherheit.

Warum sollte man TXL denn nicht komplett dicht machen, wenn der Umzug nach BER über die Bühne gegangen ist? Ein Parallelbetrieb über einen längeren Zeitraum macht ja betrieblich gar keinen Sinn mehr und ich glaube mal nicht, dass es am BER zu solchen Engpässen kommt, die das notwendig machen würden. In TXL gehen in einem Jahr nun mal die Lichter aus, so ist das eben nun mal, daran ändern auch alle sentimentalen Gefühle gegenüber diesem Airport nichts. Das einzig wirkliche, was daran schade ist, die Welt verliert damit eine der Besten Besucherterassen zum Planespotten.

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Sagen wir mal, man merkt erst bei Höchstbelastung, z.B. Weihnachtsferien, dass die Gepäckanlage es doch nicht voll schafft oder dass irgendwas noch nicht voll läuft?

Mich erstaunt nur, dass man statt komfortablen sechs Monaten, wenigstens in der Theorie, nun auf "sofort" umschaltet. Daran ist doch wieder irgendwas faul?

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vor 28 Minuten schrieb barti103:

Warum sollte man TXL denn nicht komplett dicht machen, wenn der Umzug nach BER über die Bühne gegangen ist? Ein Parallelbetrieb über einen längeren Zeitraum macht ja betrieblich gar keinen Sinn mehr und ich glaube mal nicht, dass es am BER zu solchen Engpässen kommt, die das notwendig machen würden. In TXL gehen in einem Jahr nun mal die Lichter aus, so ist das eben nun mal, daran ändern auch alle sentimentalen Gefühle gegenüber diesem Airport nichts. Das einzig wirkliche, was daran schade ist, die Welt verliert damit eine der Besten Besucherterassen zum Planespotten.

 

Man denke nur an die Gerätschaften zur Schneebeseitigung. Man müsste teure Anschaffungen tätigen, um beide Flughäfen betreiben zu können. Natürlich muss der Übergang möglichst schnell erfolgen.

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vor 58 Minuten schrieb Nosig:

So schlimm kann es also nicht sein. Ein paar Treppen [...]

 

Deine Besessenheit Tegel offenzuhalten fand ich ja schon immer befremdlich, hätte sie aber vielleicht nachvollziehen können, wenn du einigermaßen fundiert erklären könntest wie das zu bewerkstelligen wäre. Aber Aussagen wie die zitierte (und einige weitere davor) lassen einen, bitte nimm es mir nicht übel, stark an daran zweifeln, dass du auch nur ansatzweise eine Ahnung davon hast, was Flughafenbetrieb bedeutet. Es ist nun wahrlich kein Geheimnis, dass praktisch alle Bodenabfertiger, in Deutschland allgemein sowie in Berlin im Speziellen, enorme Schwierigkeiten haben, Personal zu finden und zu halten. Es knirscht an allen Ecken und Kanten, Leute warten Stunden auf ihr Gepäck (wenn sie denn endlich das Flugzeug verlassen konnten), Airlines mit strengen SLAs werden gegenüber den "stillen" priorisiert weil es vorn und hinten nicht reicht usw. usf.

Und du schwadronierst hier sinngemäß, das könne ja wohl alles nicht so schwer sein, mal eben BER (inkl. heutigem SXF) und das bisschen TXL ein halbes Jahr, vielleicht auch 2, 3 oder 5 Jahre, weiter zu betreiben. Paar Treppen hier, ein Loader da, dazu noch 'n oller BVG-Bus, fertig ist der Lack. Wird schon schiefgehen.

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Wirk-Prinzip-Prüfungen am BER erfolgreich beendet und weiteres zur heutigen Aufsichtsratssitzung.

 

Hier ein Bericht des Tagesspiegels, sehen sie es dem Herrn Metztner bitte nach, als ausgewiesener BER-Hasser kann der leider nicht anders:

 

https://www.tagesspiegel.de/berlin/3500-maengel-und-kaum-zeit-am-ber-gravierende-probleme-an-kabeln-der-sicherheitssysteme/25064316.html

 

Wer es etwas ausgewogener und sachlicher mag:

 

https://www.morgenpost.de/flughafen-BER/article227219003/Aufsichtsrat-widmet-sich-schon-der-Erweiterung-des-BER.html

 

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/wichtiger-schritt-in-richtung-eroeffnung-der-ber-besteht-den-tuev-33235094

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5 hours ago, HLX73G said:

Es ist nun wahrlich kein Geheimnis, dass praktisch alle Bodenabfertiger, in Deutschland allgemein sowie in Berlin im Speziellen, enorme Schwierigkeiten haben, Personal zu finden und zu halten. Es knirscht an allen Ecken und Kanten, Leute warten Stunden auf ihr Gepäck (wenn sie denn endlich das Flugzeug verlassen konnten),

 

Vielleicht stimmt was mit deiner Wahrnehmung nicht, bei meinen letzten zehn Flügen nach DUS und CGN (non-Schengen) war das Gepäck vor mir am Band.

 

Wenn die Wartestunden in Berlin so normal sind, oh meine Güte... (gut, Tegel war letztes Mal tatsächlich ohne mein Köffechen). Aber bitte nicht verallgemeinern, als wäre das überall normal so. Das ist es nämlich nicht.

 

Aber "Berlin im Speziellen" wird dann ja in BER auch nicht besser, oder?

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vor 25 Minuten schrieb barti103:

 

Achtet mal auf die Graphik für 2040... Sehr interessant: statt einem T3 (aus dem bekannten Masterplan) stehen dort zwei neue einzelne Terminals jeweils für Nord bzw. Süd pier... (T3 und T4?) 

Das erklärt auch die Zählung T5 für SXF-alt

 .. Man lernt dazu... 

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vor 26 Minuten schrieb Stef1704:

 

Achtet mal auf die Graphik für 2040... Sehr interessant: statt einem T3 (aus dem bekannten Masterplan) stehen dort zwei neue einzelne Terminals jeweils für Nord bzw. Süd pier... (T3 und T4?) 

Das erklärt auch die Zählung T5 für SXF-alt

 .. Man lernt dazu... 

Und Satellit 2 ist mit einer Tunnellösung an Satellit 1 angebunden, war in bisherigen Darstellungen noch gar nicht vorhanden...

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Als es das letzte Mal hieß, "es gibt keine Showstopper mehr", stand uns die ganze BER-Verschiebung noch kurz bevor.

 

Mal sehen, was da noch rauskommt? Die Abtrennung der Gepäckanlage am Billig-Terminal ergibt keinen Sinn, außer das man einen Umbau mit passender Kapazität der Gesamtanlage jetzt nicht mehr schafft. Man wird es dann später irgendwann nachholen müssen.

 

Zitat

Deine Besessenheit Tegel offenzuhalten fand ich ja schon immer befremdlich...

Alle Großstädte weltweit haben mehrere Flughäfen und bauen weitere. Berlin folgt aber immer noch der sonst längst als falsch erkannten Alleinflughafen-Lehre. Immerhin bleibt Schönefeld-alt offen. So ganz trauen die dem Braten wohl selbst nicht mehr.

 

Genug Personal hätte man mit DIESEM Vorlauf finden können, wenn man gewollt hätte.

Bearbeitet von Nosig
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Also bei BER und Flughafenpolitik braucht man nicht mehr auf sparsam zu machen. Milliarden sind verbraten worden.

 

Mein Argument ist eher funktional, man braucht eine Vorsorge falls BER doch nicht alles schafft. Wird ja alles unter Druck gemacht und wer weiß, was da noch rauskommt oder gleich wieder repariert werden muss etc?

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vor 17 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:

Auch Interessant, es gibt keine Zeitangabe wann die beiden Satelliten an T1 angeschlossen werden. Das dürfte auch damit zusammenhängen, das am T1 keine baulichen Vorbreitungen getroffen worden sein sollen. 

 

Ich denke dass ist eher dem Umstand geschuldet, dass 2040 nun doch relativ weit weg ist und man bis dahin zu viele mögliche Varianten hat, z.B. wie entwickelt sich der Standort, wird die Größe wirklich gebraucht, wie entwickelt sich der Luftverkehr hinsichtlich der Klimadiskussion - schafft die Luftfahrt das emissionsfreie Fliegen oder wird er gar gesetzlich eingeschränkt, gibt es vielleicht doch irgendwann einen Hub einer LH usw... Eine räumliche Anbindung ans T1 würde mehr für Point to Point sprechen, einzelnen Satelliten eben mehr für eine Hub Entwicklung, da denke ich ist das letzte Wort noch nicht gesprochen - die Berliner Bundes-Politik wird auf Bundesebene sicher auch irgendwann die LH in die Pflicht nehmen und fragen warum eine Delta oder United ihre Biz voll bekommt und die LH angeblich nicht. Nicht zuletzt auch immer die Kosten-Frage, warum die Flieger auf den Asienstrecken noch eine Flugstunde in "die falsche Richtung" fliegen sollten.   

 

Die physische Anbindung an das T1 sehe ich unkritisch - spontan fallen mir mehrere Varianten ein, z.B. ein Busshuttle von einigen unteren Bus-Boarding Gates im EG wäre die einfachste. Die Opferung von einem der mittleren T1- Hauptpier-Gates als Anschluss an ein Übergangsgebäude wie im Masterplan halte ich für baulich unkompliziert. Dann gäbe es noch die ursprüngliche Brückenvariante, welche man auch mit Treppenhaustürmen realisieren könnte. 

Die Tunnelvariante wäre baulich nachträglich sicher auch zu meistern, für den Übergang vom T1 zum Tunnel könnte man auch wieder ein Gate opfern und notfalls ein Treppenzugangsgebäude auf einem der Vorfeld-Stellplätze errichten. 


Es sagt ja keiner, dass zwingend der Zugang zum Gebäude unterirdisch erfolgen muss, oder das ein eventueller People mover im Keller vom T1 halten muss. 

 

vor 3 Minuten schrieb Nosig:

Also bei BER und Flughafenpolitik braucht man nicht mehr auf sparsam zu machen. Milliarden sind verbraten worden.

 

Mein Argument ist eher funktional, man braucht eine Vorsorge falls BER doch nicht alles schafft. Wird ja alles unter Druck gemacht und wer weiß, was da noch rauskommt oder gleich wieder repariert werden muss etc?

 

Ich bezweifle, dass eine Fluggesellschaft, welche im Oktober 2020 gerade mit Mann und Maus, Computernetzwerk, Crewvorbereitungsräumen, Büromaterial nach mehreren Monaten Vorbereitung und Planung in einer Nacht umgezogen ist, nach einigen wenigen Wochen Probebetrieb spontan sagen kann, "Jo... blöd hier am BER, ich mache morgen wieder ab Tegel..!"

 

Als der neue Termnal in Heathrow an den Start ging und die Gepäckanlage  versagte, hatte man auch keine andere Chance außer "Augen zu und durch".Man hatte keine Möglichkeit spontan die dort ausgelagerten Flüge auf die "alten Terminals" zurück zu bringen, und man war dabei auf demselben Flughafen.

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