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Aktuelles zum Flughafen BER


aaspere

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vor 15 Stunden schrieb barti103:

jedenfalls einen Langstreckenhub von LH am BER wird es hoffentlich nicht geben und die Zukunft wird zeigen, dass dies auch gar nicht notwendig ist, um Langstrecken an den BER zu holen.

 

Da sei ganz beruhigt, es wird weder Hub noch eine einzige LH-Langstrecke in BERlin geben.

Bearbeitet von speedman
Bereinigung
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Auf die Dauer ermöglicht die Enthaltsamkeit von LH den Berlinern sogar, ihren Markt, den ich auch nicht für aussichtslos halte, mit anderen Airlines von außen zu bestücken und zu entwickeln. Wenn einen immer gleich der Lokalmatador LH erdrückt, würde das niemals was werden können. So vielleicht. - Wenn sich die Berliner geschickt anstellen.

 

SIA aus Schönefeld ist bald wieder weg gegangen damals. Da klappte so einiges nicht...

Jetzt ist Servicestandard auf Weltniveau gefragt, nicht "dit hammwa immer schon so jemacht".

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https://www.rbb24.de/politik/Flughafen-BER/BER-Aktuelles/akteure_aktuell/2019/09/ber-tuev-tests-absolviert-eroeffnungstermin-bestaetigt.html

 

Laut LD

-sind die Wirk Prinzip Prüfungen bestanden.,

-leichte Mängel noch bei Kabeln und der Dokumentation. 

-Eröffnung im Oktober gesichert, am 4.10 Laut Tagesspiegel aber noch frühe Spekulation 

-Orat Programm läuft 

 

 

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Der Eröffnungstermin in 2020 kann im Prinzip eigentlich nur vor den Herbstferien in Berlin liegen, also um den 4.10., oder erst unmittelbar nach den Herbstferien am 25.10, wenn man nicht "mittendrin" mit dem Umzug anfangen will. Es bleibt also spannend, auch was die Dübelfrage angeht, zwar wird diese nicht Eröffnungsrelevant sein, aber ich finde es schon interessant, dass es nicht nur eine Zulassungsfrage zu sein scheint, sondern wohl auch noch in geringem Umfang "Nachverdübelungen" geben könnte. Ich weis gerade blos nicht mehr, wo ich das jetzt gelesen habe.

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vor 3 Stunden schrieb barti103:

Der Eröffnungstermin in 2020 kann im Prinzip eigentlich nur vor den Herbstferien in Berlin liegen, also um den 4.10., oder erst unmittelbar nach den Herbstferien am 25.10, wenn man nicht "mittendrin" mit dem Umzug anfangen will. Es bleibt also spannend, auch was die Dübelfrage angeht, zwar wird diese nicht Eröffnungsrelevant sein, aber ich finde es schon interessant, dass es nicht nur eine Zulassungsfrage zu sein scheint, sondern wohl auch noch in geringem Umfang "Nachverdübelungen" geben könnte. Ich weis gerade blos nicht mehr, wo ich das jetzt gelesen habe.

Hier z.B.:

 

"Auch das Problem nicht zugelassener Dübel ist noch nicht gelöst.


Der Flughafen setzt in zwei Fällen auf nachträgliche Zertifizierungen. In einem dritten Fall müssen Kabeltragsysteme nachgedübelt werden. Die bisher verwendeten Dübelart hatte bei Brandversuchen nicht gehalten."

 

https://www.tagesspiegel.de/berlin/ber-start-im-oktober-2020-in-gefahr-gravierende-maengel-an-kabeln-der-sicherheitssysteme/25064316.html

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vor 11 Stunden schrieb BAVARIA:

Hier z.B.:

 

"Auch das Problem nicht zugelassener Dübel ist noch nicht gelöst.


Der Flughafen setzt in zwei Fällen auf nachträgliche Zertifizierungen. In einem dritten Fall müssen Kabeltragsysteme nachgedübelt werden. Die bisher verwendeten Dübelart hatte bei Brandversuchen nicht gehalten."

 

https://www.tagesspiegel.de/berlin/ber-start-im-oktober-2020-in-gefahr-gravierende-maengel-an-kabeln-der-sicherheitssysteme/25064316.html

 

Ich würde das Thema einfach mal den Experten überlassen. Der TÜV ist pausenlos vor Ort und scheint das Problem für lösbar zu halten. Was soll an einer Nachdübelung auch problematisch sein? Löcher in die Wand und Dübel rein.

Der Aufsichtsrat hat in der letzten Sitzung auch den TÜV um seine Meinung gebeten, die scheint sehr positiv ausgefallen zu sein.

BER kommt...

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Richtig! Der Tagesspiegel wars mit der Dübelproblematik.

 

Ich würde das nun auch nicht so überbewerten, denn wie gesagt, selbst wenn man ein wenig nachverdübeln muss, Einfluß auf die Eröffnung werden diese möglichen Arbeiten dann doch nicht mehr haben. Wär ja auch ein Hammer, wenn diese wegen ein paar Dübeln erneut im letzten Moment ageblasen werden müsste.

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vor 2 Stunden schrieb Realo:

Der TÜV ist pausenlos vor Ort

 

... und läßt den "Flughafen" gar nicht mehr aus den Augen. Die Leute vom TÜV haben ja auch Familie...

 

vor 13 Stunden schrieb BAVARIA:

... Die bisher verwendeten Dübelart hatte bei Brandversuchen nicht gehalten."

 

Bei Al Capone war's die Steuer, bei der FBB werden's die Dübel.

 

Die Weltgeschichte ist voller Überraschungen.

Bearbeitet von Flotte
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vor 15 Stunden schrieb barti103:

Der Eröffnungstermin in 2020 kann im Prinzip eigentlich nur vor den Herbstferien in Berlin liegen, also um den 4.10., oder erst unmittelbar nach den Herbstferien am 25.10, wenn man nicht "mittendrin" mit dem Umzug anfangen will. Es bleibt also spannend, auch was die Dübelfrage angeht, zwar wird diese nicht Eröffnungsrelevant sein, aber ich finde es schon interessant, dass es nicht nur eine Zulassungsfrage zu sein scheint, sondern wohl auch noch in geringem Umfang "Nachverdübelungen" geben könnte. Ich weis gerade blos nicht mehr, wo ich das jetzt gelesen habe.

Ich sehe zwei weitere Varianten

Z. B. Easy aus SXF rüber .... Oder aber man beginnt damit die kleineren Airlines rüber zu schieben, welche ohnehin nur als Zwischenstopper nach Tegel kommen... Air Baltic als Beispiel, oder die Tagflüge von KLM, Air France, BA... 

 

Hatte den Charme, dass man Tegel in den Ferien entlastet, die Paxzahlen gehen ja aktuell weiter nach oben

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Ich glaube beim Umzug, egal zu welchem genauen Termin er denn nun stattfindet, wird zuerst aus TXL alles was von C, D, E, den Außenpositionen abfliegt und die Langstrecken zum BER transferiert, weil man dann das meiste Equipment dann schon am BER hat. Zum zweiten Termin folgen dann alle restlichen Airlines, die im Terminal A abgefertigt werden und die restliche Ausrüstung.

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Nach meinem Informationsstand legt man den Fokus auf bis zu drei Umzüge für die drei größten Airline-Gruppen im Berliner Markt (Easyjet, Ryanair und LH-Gruppe). Ryanair hat ja einen recht kleinen Umzug, müssen die Iren doch nur ihre TXL-Operations nach SXF verlegen. Damit das geschehen kann, muss aber Easyjet aus SXF raus sein. Daher kann der Ryanair-Umzug nur nach dem Easyjet-Umzug (oder zeitgleich in der selben Nacht) erfolgen.

 

Für mich ist die Frage, was die neuralgischen Ressourcen beim Umzug sind. @barti103 ging vom Equipment aus. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass das Personal (z.B. an den Sicherheitskontrollstellen) ein Engpass sein könnte. Das spräche dafür, zuerst das ineffiziente Hauptterminal mit den vielen Sicherheitskontrollstellen umziehen zu lassen und das effizientere Nebenterminal C später.  

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Ich sehe da eher das Equipment als neuralgischen Punkt. Schließlich muss das ja des nächtens über die Stadtautobahn, mit kompletter Sperrung derselben von TXL zum BER gebracht werden. Beim Personal stellt sich das doch viel einfacher dar, das bekommt halt gesagt, dass es morgen eben zum BER geht und fertig ist die Laube (ganz so einfach auch wieder nicht, aber doch deutlich unkomplizierter;)).

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vor 2 Stunden schrieb barti103:

Richtig! Der Tagesspiegel wars mit der Dübelproblematik.

 

Ich würde das nun auch nicht so überbewerten, denn wie gesagt, selbst wenn man ein wenig nachverdübeln muss, Einfluß auf die Eröffnung werden diese möglichen Arbeiten dann doch nicht mehr haben. Wär ja auch ein Hammer, wenn diese wegen ein paar Dübeln erneut im letzten Moment ageblasen werden müsste.

Wenn das so einfach wäre mit den Nachverdübelungen: Warum hat man es nicht längst getan? Wenn die Genehmigungen Formsache wären - wie viele Einzelfallgenehmigungen vorher: Warum geistern diese Dübel seit Ewigkeiten durch die Presse? Die geplante Fertigstellungsanzeige wird ständig verschoben, jetzt aufs erste Quartal 2020, wenige Monate vor der Eröffnung. Kabel sind immer noch nicht genehmigungsfähig, Motoren müssen ausgetauscht werden ... Klar kann die Eröffnung scheitern: Sie scheitert dann nicht an ein paar Dübeln oder Kabeln, sondern an fehlenden Zulassungen. Was da konkret nicht zugelassen wird, groß oder klein, spielt keine Rolle. Der TÜV kann ohne diese Zulassungen nicht anders handeln, das Bauaufsichtsamt auch nicht, da geht es auch um Haftungsfragen. In der Presse wurde auch schon über Haftungsfreistellung für die Gutachter spekuliert. Aber das wäre Sache der Politik. Und dauert auch.

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vor 3 Stunden schrieb barti103:

Ich sehe da eher das Equipment als neuralgischen Punkt. Schließlich muss das ja des nächtens über die Stadtautobahn, mit kompletter Sperrung derselben von TXL zum BER gebracht werden. Beim Personal stellt sich das doch viel einfacher dar, das bekommt halt gesagt, dass es morgen eben zum BER geht und fertig ist die Laube (ganz so einfach auch wieder nicht, aber doch deutlich unkomplizierter;)).

Ich halte eher das Personal für einen kritischen Punkt. Equipment kann man kaufen oder für eine Doppelbetriebsphase kurzfristig anmieten.

Beim Personal sehe ich dagegen Engpässe. Es ist ohnehin knapp, der Arbeitsmarkt läuft gut in Berlin und gerade die Abfertigungs- und Sicherheitsdienstleister haben Probleme, Personal (mit Sicherheitsüberprüfung) zu bekommen. Nicht wenige der derzeit in TXL beschäftigten Arbeitnehmer wohnen im Umkreis der Flughafens (Reinickendorf, Spandau, Wedding) und hätten bis zu 2 h längeren Arbeitsweg zum BER (Summe von Hin- und Rückweg). Da werden sich viele überlegen, ob sie wirklich bei den Dienstleistern bleiben und zum BER runtergehen oder sich ähnliche oder vergleichbare Arbeiten in TXL-Nähe suchen.

Ein Beispiel: Wieso soll z.B. jemand aus dem Wedding, der die Vorfeldbusse auf dem Flughafen fährt, künftig nach SXF pendeln, wenn auch die BVG ihn in seinem Bezirk als Busfahrer für Linienbusse anstellen würde?

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vor 1 Stunde schrieb 101er:

Ich halte eher das Personal für einen kritischen Punkt. Equipment kann man kaufen oder für eine Doppelbetriebsphase kurzfristig anmieten.

Beim Personal sehe ich dagegen Engpässe. Es ist ohnehin knapp, der Arbeitsmarkt läuft gut in Berlin und gerade die Abfertigungs- und Sicherheitsdienstleister haben Probleme, Personal (mit Sicherheitsüberprüfung) zu bekommen. Nicht wenige der derzeit in TXL beschäftigten Arbeitnehmer wohnen im Umkreis der Flughafens (Reinickendorf, Spandau, Wedding) und hätten bis zu 2 h längeren Arbeitsweg zum BER (Summe von Hin- und Rückweg). Da werden sich viele überlegen, ob sie wirklich bei den Dienstleistern bleiben und zum BER runtergehen oder sich ähnliche oder vergleichbare Arbeiten in TXL-Nähe suchen.

Ein Beispiel: Wieso soll z.B. jemand aus dem Wedding, der die Vorfeldbusse auf dem Flughafen fährt, künftig nach SXF pendeln, wenn auch die BVG ihn in seinem Bezirk als Busfahrer für Linienbusse anstellen würde?

Es könnte ja rein theoretisch zu Personalengpässen kommen, wenn einige MA Aufgrund eines möglichen, längeren Anfahrtweges nicht mit zum BER wechseln wollen (dabei sind Arbeitswege von 2h onway nach deutschem Arbeitsrecht zumutbar). Das dürften aber nur wenige Einzelfälle sein, viele werden murren und schlußendlich wird es für die meisten kaum einen Unterschied machen, ob sie nun nach TXL, oder BER fahren, umzugsrelevant ist das aber alles nicht, sofern die MA rechtzeitig vorher geschult wurden, wann und wo sie am BER sein müssen um ihre Arbeit zu verrichten.

 

Flughafenequipment in dieser Größenördnung mal eben schnell mieten (oder unnötig doppelt zu kaufen) können sie schon gleich mal eben vergessen, da ist es deutlich einfacher und günstiger in seiner Komplexität, das vorhandene Material irgendwie zum neuen Standort zu transportieren.

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vor 9 Stunden schrieb Realo:

Der TÜV ist pausenlos vor Ort und scheint das Problem für lösbar zu halten. Was soll an einer Nachdübelung auch problematisch sein? Löcher in die Wand und Dübel rein.

Der TÜV ist nicht für die Bauabnahme zuständig, dass macht der Landkreis Dahme-Spree.

 

Der TÜV kann auch nicht das Problem mit den angeblich baurechtlich nicht zugelassenen Dübeln lösen. Das kommt vom Deutschen Institut für Bautechnik. Dort kann eine Einzelfallzulassung für die Dübel-Mauer-Kombinationen, die in BER verbaut worden sind genehmigt werden - wenn die Brandversuche erfolgreich sind.

 

Sollte es keine Einzelfallzulassung geben weil der Brandversuch scheitert ist es nicht unbedingt mit Nachdübeln getan, weil es zum Teil um Kalksteinwände geht für die es keine zugelassenen Dübel gibt. Dann wird es spassig.

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23 minutes ago, barti103 said:

Es könnte ja rein theoretisch zu Personalengpässen kommen, wenn einige MA Aufgrund eines möglichen, längeren Anfahrtweges nicht mit zum BER wechseln wollen (dabei sind Arbeitswege von 2h onway nach deutschem Arbeitsrecht zumutbar).

 

Für die meisten derzeit in Tegel Beschäftigten werden die Wege zur Arbeit dann länger. Oder willst du das auch noch bestreiten? Ob man sie nun zwangsversetzt oder nicht. Wie viele der sicherheitsüberprüften Busfahrer und Lader dann doch eher in ihrem Kiez einen anderen Job finden (sie sind ja offenbar in der ersten Arbeitswelt anstellbar und arbeitswillig) oder doch zu jeder Tages- und Nachtzeit nach Schönefeld gongeln wollen, wir werden es ja sehen.

 

Aber auch coool, dass das jetzt Thema ist, wo es einen eröffenbaren neuen Flughafen noch gar nicht gibt.

 

(wie war denn die Situation beim ersten Umzug (stermin)? vielleicht erinnert sich ja noch jemand).

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vor 28 Minuten schrieb medion:

.... 

Für die meisten derzeit in Tegel Beschäftigten werden die Wege zur Arbeit dann länger..... 

 

Gibt es dafür irgendwo einen Beleg? 

 

Arbeitswege in Berlin sind oftmals lang... Fahrzeiten von 1.5h (oneway) keine Seltenheit... 

 

Mein aktueller Weg 1h10m x2.... Mein Nachbar arbeitet in Potsdam 1h50m Tür Zu Tür x2 

 

Deswegen zieht kaum einer um, weil man sich in der Regel irgendwo auch eine passende Wohnung, eine Genossenschaftswohnung oder sonstig arrangiert hat... Oder der Partner hat extrem kurze Wege und ein weitere Kompromiss ist nicht sinnvoll... Oder... Oder.. Oder... 

 

Der gemeine Berliner arrangiert sich damit, sucht sich ein Fitnessstudio oder sonstigen Freizeitaktivität an der Route. 

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vor 4 Minuten schrieb medion:

Ich wusste nicht, dass es so schlimm ist. Glück auf. Das macht man jeden Tag? Und dann ist es unzumutbar, auf dem jährlichen Flug nach USA in FRA/MUC/CDG/AMS umzusteigen, weil die Flugroute nicht auf dem Weg liegt? Goldig ist er ja zuweilen, der "gemeine Berliner". Gute Fahrt weiterhin.

Und die übliche Medion Polemik.... 

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